DE19604531C1 - Lufttechnische Einrichtung - Google Patents
Lufttechnische EinrichtungInfo
- Publication number
- DE19604531C1 DE19604531C1 DE1996104531 DE19604531A DE19604531C1 DE 19604531 C1 DE19604531 C1 DE 19604531C1 DE 1996104531 DE1996104531 DE 1996104531 DE 19604531 A DE19604531 A DE 19604531A DE 19604531 C1 DE19604531 C1 DE 19604531C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fan
- outlet
- primary air
- room
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/01—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine lufttechnische Einrich
tung zur Klimatisierung eines Raumes, mit einer
Luftbehandlungseinrichtung, einem nachfolgenden
Luftraum und einem diesem nachgeschalteten Ventila
tor, welcher - nach dem Umluftprinzip - Raumluft
durch die Luftbehandlungseinrichtung fördern kann
und einem (ersten) Luftauslaß als Sekundärluft zum
Einblasen in den Raum zuführt, und mit einer Pri
märluft-Einrichtung, die einen Primärluftanschluß
für die Zuführung von vorzugsweise aufbereiteter
Primärluft aufweist.
Eine lufttechnische Einrichtung der eingangs ge
nannten Art ist bekannt. Sie weist als Luftbehand
lungseinrichtung einen Wärmetauscher zum Heizen
oder Kühlen auf. Dem Wärmetauscher folgt - in Strö
mungsrichtung gesehen - ein Luftraum, der zu einem
Ventilator führt. In diesen Luftraum kann bei Be
darf auch Primärluft von einem Primärluft-Verteil
kasten eingeleitet werden. Im Betrieb des Ventila
tors wird Raumluft gefördert, die den Wärmetauscher
passiert, in den Luftraum gelangt und dort - wenn
gewünscht - mit Primärluft zusammentrifft. Die
Mischluft (bestehend aus der aus dem Raum stammen
den Sekundärluft und der von der Primärluft-Ein
richtung stammenden Primärluft) passiert an
schließend den Ventilator und tritt aus einem Luft
auslaß in den zu klimatisierenden Raum aus.
Die bekannte Bauform weist die Nachteile einer un
flexiblen Betriebsführung und aufgrund des Ventila
tors eine relativ große Schalleistung im Vollastbe
trieb auf.
Aus der DE 27 19 499 B2 ist ein Induktionsgerät für
eine Hochdruckklimaanlage bekannt, das einen Venti
lator aufweist, der in einem von einem Mischkanal
beziehungsweise Sekundärluftzutritt getrennten Ne
benkanal angeordnet ist, wobei diesem eine Klappe
zugeordnet ist, die in der einen Stellung den Zu
tritt von Luft zum Ventilator sperrt und einen un
mittelbaren Sekundärluft- beziehungsweise Mischka
naldurchgang freigibt und in der anderen Stellung
den Zutritt zum Ventilator freigibt und den Sekun
därluft- beziehungsweise Mischkanaldurchgang
sperrt. Je nach Klappenstellung ergibt sich daher
eine fest vorgegebene Betriebsführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
lufttechnische Einrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die eine flexible Betriebsführung
gestattet und nur eine sehr kleine Schalleistung
abstrahlt. Ferner soll die Wirtschaftlichkeit einer
derartigen Einrichtung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß dem Luftraum zwei Auslaßzonen zugeordnet sind,
wobei eine erste Auslaßzone zum Ventilator führt
und eine zweite Auslaßzone mit einem weiteren
(zweiten), zum ersten Luftauslaß separaten, mittels
der Primärluft-Einrichtung betriebenen Luftauslaß
verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird somit die die
Luftbehandlungseinrichtung passierende Raumluft - in
Abhängigkeit von der Betriebsart der lufttechni
schen Einrichtung - aufgeteilt, wobei ein Teilluft
strom mittels des Ventilators dem ersten Luftauslaß
zugeführt wird und ein weiterer Teilluftstrom mit
tels der Primärluft-Einrichtung und unter Zumi
schung von Primärluft aus dem zweiten Luftauslaß in
den zu klimatisierenden Raum eintritt. Selbstver
ständlich sind auch Betriebsweisen denkbar, in
denen nur der Ventilator oder nur die Primärluft-
Einrichtung wirksam ist. Stets ist jedoch sicherge
stellt, daß die in die lufttechnische Einrichtung
eintretende Sekundärluft die Luftbehandlungsein
richtung passiert. Es liegt somit die Kombination
eines Ventilator mit einem Induktionsgerät vor. Da
nur ein Teil der aus der lufttechnischen Einrich
tung austretenden Luftströmung von dem Ventilator
gefördert wird, muß dieser nur eine entsprechende
Leistung aufweisen, wodurch sich die Schalleistung
der Einrichtung erniedrigt. Die hinzukommende
Schalleistung des Induktionsgeräts ist gegenüber
der eines Ventilators sehr klein, so daß sich ins
gesamt bei gleichzeitigem Betrieb von Ventilator
und Primärluft-Einrichtung ein sehr leises Be
triebsgeräusch ergibt. Da der Energieverbrauch für
die Umluftförderung mittels der Primärluft-Einrich
tung wesentlich niedriger als mit dem Ventilator
ist (Verhältnis ca. 1 : 3) läßt sich ein sehr wirt
schaftlicher Betrieb der erfindungsgemäßen Einrich
tung erzielen. Aufgrund der durch den erfindungsge
mäßen Aufbau möglichen Vielzahl von unterschiedli
chen Betriebszuständen, wobei stets die Sekundär
luft des Raumes die Luftbehandlungseinrichtung pas
siert, läßt sich ein äußerst flexibler, den jewei
ligen Umständen angepaßter Betrieb durchführen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Luftraum zwei ineinander übergehende
Raumzonen aufweist, von denen die eine Raumzone im
wesentlichen einen Vorraum bildet, der hauptsäch
lich mit der ersten Auslaßzone zusammenwirkt und
die andere Raumzone im wesentlichen einen Mischraum
für die Primärluft-Einrichtung bildet und haupt
sächlich mit der zweiten Auslaßzone zusammenwirkt.
Mithin werden in dem Luftraum in unterschiedlichen
Raumzonen unterschiedliche Funktionen durchgeführt.
Die von der Luftbehandlungseinrichtung kommende Se
kundärluft des Raumes strömt vorzugsweise zunächst
in den Vorraum und - je nach Betriebszustand - von
dort entweder zur ersten Auslaßzone und/oder - nach
passieren des Mischraumes - teilweise zur zweiten
Auslaßzone. Die beiden Auslaßzonen sind bevorzugt
mittels einer bis in den Luftraum ragenden Trenn
wand voneinander separiert.
Der Ventilator ist vorzugsweise als Querstromventi
lator ausgebildet. Sein Laufrad erstreckt sich vor
zugsweise über einen Großteil der Breite eines Ge
häuses der lufttechnischen Einrichtung. Die Luftbe
handlungseinrichtung ist bevorzugt als Wärmetau
scher-Vorrichtung ausgebildet. Sie weist mindestens
ein Heizelement und/oder ein Kühlelement auf. Heiz- und
Kühlelement werden mit entsprechend temperier
tem Wasser betrieben, so daß ein Wasser/Luft-Wärme
tauscher vorliegt.
Die beiden Luftauslässe sind vorzugsweise an einer
Wand, insbesondere an einer Stirnwand des Gehäuses
der lufttechnischen Einrichtung angeordnet. Aus
dieser Stirnwand tritt dann zum einen die klimati
sierte Luft des Ventilator und auch der von der
Primärluft-Einrichtung stammende Luftstrom aus.
Im Heiz- oder Kühlbetrieb ist ein Vollastbetrieb
durch den gleichzeitigen Betrieb von Ventilator und
Primärluft-Einrichtung erzielt. Wird nur eine Ein
richtung betrieben, beispielsweise der Ventilator
oder die Primärluft-Einrichtung, so führt dies zu
einem Teillastbetrieb - entweder zum Heizen oder zum
Kühlen -, wobei - nach einer weiteren Betriebsart - auch
ein Eigenkonvektionsbetrieb im Heizfalle mög
lich ist, bei dem der Ventilator und auch die Pri
märluft-Einrichtung deaktiviert sind und ein Kon
vektionsluftstrom sich aufgrund des aktivierten
Heizelements einstellt, der in den Luftraum und von
dort zur zweiten Auslaßzone gelangt und aus dem
zweiten Luftauslaß austritt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Ventilatorluftstrom und der Luftstrom
der Primärluft-Einheit durch ein gemeinsames Aus
blasgitter in den Raum einblasbar sind. Mithin
deckt das Ausblasgitter die beiden Luftauslässe ab.
Es ist auch möglich, daß sich die beiden Luftaus
lässe vor dem Ausblasgitter vereinigen, so daß
quasi ein gemeinsamer Luftauslaß vorliegt. Diese
Ausgestaltung steht jedoch nicht im Widerspruch zu
der Tatsache, daß zunächst die beiden verschiedenen
Luftströme getrennt geführt sind.
Schließlich ist dem zweiten Luftauslaß eine Ab
sperrklappe zugeordnet, die mittels einer Steuer- und
Betätigungseinrichtung schließt, wenn die
Steuereinrichtung den Betrieb des Ventilators und
den Nichtbetrieb der Primärluft-Einrichtung sen
siert. Das Schließen der Absperrklappe stellt beim
alleinigen Betrieb des Ventilators sicher, daß der
zweite Luftauslaß keinen ungewünschten Bypass bil
det.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung und
zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
lufttechnischen Einrichtung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine lufttechnische Einrichtung nach ei
nem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine lufttechnische Einrichtung nach ei
nem dritten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt eine lufttechnische Einrichtung
1, die ein Gehäuse 2 aufweist, das eine Stirnwand
3, eine Vorderwand 4, eine Rückwand 5 und eine Bo
denwand 6 aufweist. Ferner besitzt das Gehäuse 2
zwei einander parallel gegenüberliegende Seiten
wände, die jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt
sind.
Im Gehäuse 2 ist ein Ventilator 7, eine Primärluft-
Einrichtung 8 und eine Luftbehandlungseinrichtung 9
untergebracht. Der Ventilator 7 ist als Querstrom
ventilator 11 ausgebildet
und befindet sich in einem Gehäu
sebereich, der an die Stirnwand 3 sowie an die Vor
derwand 4 angrenzt. Zur Rückwand 5 hin verbleibt
ein Freiraum 12. Im Bereich der Vorderwand 4
ist - angrenzend an die Bodenwand 6 - die Luftbehand
lungseinrichtung 9 angeordnet, die als Wärmetau
schervorrichtung 13 ausgebildet ist und ein Heiz
element 14 sowie ein Kühlelement 15 besitzt. Heiz
element 14 und Kühlelement 15 weisen Rohrschlangen
16 beziehungsweise 17 auf, die - für den Betrieb - möglicher
weise über steuerbare Ventile - an entspre
chende Warm- beziehungsweise Kaltwasserleitungen - an
geschlossen werden.
Im Eckbereich von Rückwand 5 und Bodenwand 6 ist
die Primärluft-Einrichtung 8 angeordnet, die einen
Luftverteilkasten 18 aufweist, der mit einem Pri
märluftanschluß 19 in Verbindung steht, an den - bei
der Montage - eine Primärluftleitung angeschlossen
wird. Hierdurch erfolgt die Zuführung von vorzugs
weise zentral aufbereiteter Primärluft. Die Primär
luftleitung kann eine Luftklappe für die Steue
rung/Regelung der Primärluft aufweisen. Der Luft
verteilkasten 18 weist Primärluftdüsen 20 auf, die
in Richtung auf die Stirnwand 3 weisen. Die der
Luftbehandlungseinrichtung 9 zugekehrte Seite des
Luftverteilkastens 18 ist mit einer thermischen
Isolierung 21 versehen.
Das Innere des Gehäuses 2 bildet im Bereich zwi
schen der Luftbehandlungseinrichtung 9 und der
Rückwand 5 einen Luftraum 22 aus, der zwei Raumzo
nen 23 und 24 aufweist. Die erste Raumzone 23 geht
ohne Trennwände oder dergleichen in die zweite
Raumzone 24 über. Die erste Raumzone 23 liegt
stromab der Luftbehandlungseinrichtung 9 und bildet
einen Vorraum 25. Vom Vorraum 25 ausgehend in Rich
tung auf die Rückwand 5 ist - oberhalb der Primär
luftdüsen 20 - die zweite Raumzone 24 ausgebildet,
die einen Mischraum 26 darstellt. In Richtung auf
die Stirnwand 3 geht die erste Raumzone 23 in eine
erste Auslaßzone 27 über. Die zweite Raumzone 24
geht - ebenfalls in Richtung auf die Stirnwand 3 - in
eine zweite Auslaßzone 28 über. Die erste Auslaß
zone 27 ist von der zweiten Auslaßzone 28 mittels
einer Trennwand 29 separiert, die von einer ersten Flansch
wand 30 ausgeht. Die erste Flanschwand 30 verläuft im
oberen Drittel des Gehäuses 2 etwa parallel zur
Stirnwand 3 beziehungsweise Bodenwand 6. Sie ist
mit einer zweiten Flanschwand 31 verschraubt, die
zu einem oberen Gehäuseteil 32 des Gehäuses 2 ge
hört, wobei im oberen Gehäuseteil 32 der Ventilator
7 untergebracht ist.
Der Ansaugquerschnitt (Ansaugkanal 33) des Ventila
tors 7 steht strömungstechnisch mit der ersten Aus
laßzone 27 in Verbindung. Der Ausblaskanal 34 des
Ventilators 7 mündet in Form eines ersten Luftaus
lasses 35 in der Stirnwand 3. Der Freiraum 12 bil
det einen Luftauslaßkanal 36′, dessen eines Ende
mit der zweiten Auslaßzone 28 verbunden ist und
dessen anderes Ende einen zweiten Luftauslaß 36
bildet, der ebenfalls in der Stirnwand 3 liegt.
Es ergibt sich folgende Funktion:
Nachstehend wird auf den Heizbetrieb der erfin dungsgemäßen Einrichtung 1 eingegangen. Dies bedeu tet, daß das Heizelement 14 der Luftbehandlungsein richtung 9 aktiviert wird. Um einen (ersten) Teil lastbetrieb durchzuführen, wird - nach einer Be triebsart - die Primärluft-Einrichtung 8 in Betrieb genommen, das heißt, dem Luftverteilkasten 18 wird aufbereitete Primärluft zugeführt, die aus den Pri märluftdüsen 20 austritt und in den Mischraum 26 gelangt. Durch Induktionswirkung wird einem zu kli matisierenden Raum 37 - in dem sich die lufttechni sche Einrichtung 1 befindet - Raumluft als Sekundärluft entnom men, die - in Richtung der Pfeile 38 - das Heizele ment 14 durchsetzt und - nach Durchströmen des Vor raums 25 - in den Mischraum 26 gelangt, dort mit der Primärluft vermischt wird und - die zweite Auslaß zone 28 sowie den Luftauslaßkanal 36′ durchsetzend - aus dem zweiten Luftauslaß 36 in den Raum 37 ein tritt. Der austretende Luftstrom ist mit Pfeilen 39 gekennzeichnet. In dieser Betriebsart erfolgt die Heizung des Raumes 37 - unter Zuführung von Primär luft - somit ausschließlich durch die Primärluft- Einrichtung 8.
Nachstehend wird auf den Heizbetrieb der erfin dungsgemäßen Einrichtung 1 eingegangen. Dies bedeu tet, daß das Heizelement 14 der Luftbehandlungsein richtung 9 aktiviert wird. Um einen (ersten) Teil lastbetrieb durchzuführen, wird - nach einer Be triebsart - die Primärluft-Einrichtung 8 in Betrieb genommen, das heißt, dem Luftverteilkasten 18 wird aufbereitete Primärluft zugeführt, die aus den Pri märluftdüsen 20 austritt und in den Mischraum 26 gelangt. Durch Induktionswirkung wird einem zu kli matisierenden Raum 37 - in dem sich die lufttechni sche Einrichtung 1 befindet - Raumluft als Sekundärluft entnom men, die - in Richtung der Pfeile 38 - das Heizele ment 14 durchsetzt und - nach Durchströmen des Vor raums 25 - in den Mischraum 26 gelangt, dort mit der Primärluft vermischt wird und - die zweite Auslaß zone 28 sowie den Luftauslaßkanal 36′ durchsetzend - aus dem zweiten Luftauslaß 36 in den Raum 37 ein tritt. Der austretende Luftstrom ist mit Pfeilen 39 gekennzeichnet. In dieser Betriebsart erfolgt die Heizung des Raumes 37 - unter Zuführung von Primär luft - somit ausschließlich durch die Primärluft- Einrichtung 8.
In einem zweiten Teillastbetrieb, der ebenfalls dem
Heizen dient, befindet sich die Primärluft-Einrich
tung 8 außer Betrieb. Es ist jedoch der Ventilator
7 eingeschaltet, der - nach dem Umluftprinzip - Raum
luft gemäß der Pfeile 38 ansaugt, die das Heiz
element 14 durchsetzt und über den Vorraum 25, die
erste Auslaßzone 27, den Ansaugkanal 33, den Venti
lator 7 und den Ausblaskanal 34 zum ersten Luft
auslaß 35 gelangt und dort ausgeblasen wird (Pfeile
40).
Soll - im Heizfalle - ein Vollastbetrieb erfolgen, so
erfolgt die Inbetriebnahme der Primärluft-Einrich
tung 8 - wie vorstehend bereits beschrieben - und
gleichzeitig das Einschalten des Ventilators 7, wie
ebenfalls vorstehend bereits beschrieben. Im
Vollastbetrieb wird somit die von der jeweiligen
Einrichtung (Primärluft-Einrichtung 8 und Ventila
tor 7) erwirkte Teillast addiert und führt somit
zum maximalen Luftausstoß.
Im Heizfalle ist noch eine weitere Betriebsart,
nämlich die der Eigenkonvektion möglich. In dieser
Betriebsart, die vorzugsweise außerhalb der Raum
nutzungszeit angewendet wird, sind sowohl Primär
luft-Einrichtung 8 als auch Ventilator 7 ausge
schaltet, jedoch befindet sich das Heizelement 14
in Betrieb. Dies führt dazu, daß aufgrund der Kon
vektion Sekundärluft des Raumes 37 gemäß der Pfeile
38 das Heizelement 14 durchsetzt und über Vorraum
25, Mischraum 26, zweite Auslaßzone 28 und Luftaus
laßkanal 36′ zum zweiten Luftauslaß 36 gelangt.
Nachstehend wird nunmehr auf den Kühlbetrieb einge
gangen. Ein erster Teillastbetrieb im Kühlfalle
wird dadurch ermöglicht, daß das Kühlelement 15 und
die Primärluft-Einrichtung 8 aktiviert werden. In
diesem Falle gilt der gleiche Funktionsablauf, wie
bereits vorstehend im Heizfalle beschrieben, nur
daß aus dem zweiten Luftauslaß 36 keine erwärmte,
sondern gekühlte Luft austritt. Der Ventilator 7
ist in dem beschriebenen Teillastbetrieb nicht ak
tiv.
In einem weiteren Teillastbetrieb wird der Ventila
tor 7 aktiviert und die Primärluft-Einrichtung 8
deaktiviert. Die Kühlung erfolgt mittels des Kühl
elements 15. Es gelten somit entsprechende Funktio
nen - wie bereits beim Heizbetrieb beschrieben -, das
heißt, die vom Raum 37 stammende Sekundärluft
durchsetzt das Kühlelement 15 und gelangt über den
Vorraum 25, die erste Auslaßzone 27 und den Venti
lator 7 zum ersten Luftauslaß 35 und tritt dort als
gekühlte Zuluft (Pfeile 40) in den Raum 37 ein.
Soll - im Kühlfalle - ein Vollastbetrieb erfolgen, so
werden beide Einrichtungen, nämlich die Primärluft-
Einrichtung 8 und der Ventilator 7 zusammen mit dem
Kühlelement 15 in Betrieb genommen.
Die lufttechnische Einrichtung 1 kann in beliebiger
Stellung im zu klimatisierenden Raum 37 unterge
bracht werden. Bevorzugt ist eine Aufstellung, bei
der die Bodenwand 6 dem Fußboden des Raumes zuge
ordnet und die Rückwand 5 einer Wand oder auch Fen
sterfront des Raumes 37 zugeordnet ist. Insbesondere
in Hotelzimmern ist es auch möglich, die luft
technische Einrichtung 1 in einer Deckenstufe des
Raumes 37 unterzubringen, so daß die Luftbehand
lungseinrichtung 9 einer Öffnung einer abgehängten
Decke der Deckenstufe zugeordnet ist und die Luft
auslässe 35 und 36 in der vertikalen Wand der Deckenstufe
liegen. Vorzugsweise kann die Luftbehand
lungseinrichtung 9 einem Hotelzimmer zugeordnet
sein, das heißt, Sekundärluft wird dem Zimmer entnommen
und der Naßzelle des Hotelzimmers mittels
der Luftauslässe 35 und 36 wieder zugeführt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet
sich von der lufttechnischen Einrichtung 1 der
Fig. 1 lediglich dadurch, daß bei der Wärmetauscher-
Vorrichtung 13 das Heizelement 14 und das Kühlele
ment 15 in einer Ebene angeordnet sind, wodurch die
Tiefe der lufttechnischen Einrichtung 1 geringer
ausgestaltet sein kann. Durch diese spezielle Bau
form ist es allerdings denkbar, daß sich die Wärme
tauscher-Vorrichtung 13 - gegenüber dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1 - weiter in Richtung auf die
Flanschwand 30 erstreckt. Im übrigen gelten die
Ausführungen zur Fig. 1 entsprechend zum Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 2.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 verdeutlicht
eine Ausgestaltung gemäß der der Fig. 2, wobei je
doch - im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 - im Luftauslaßkanal 36′ eine Absperrklappe
44 angeordnet ist, die mittels eines Motors M einer
nicht näher dargestellten Steuer- und Betätigungs
einrichtung 41 betätigt werden kann. Die Steuer-
und Betätigungseinrichtung 41 steht über eine Wirk
verbindung 42 mit dem Ventilator 7 sowie einem Dif
ferenzdruckmesser Δp in Verbindung. Der Diffe
renzdruckmesser Δp mißt, ob eine Luftdruckdifferenz
zwischen dem Luftverteilkasten 18 und der
Raumluft vorliegt, die ein bestimmtes Maß über
steigt. Liegt eine Druckdifferenz bestimmter Größe
vor, so zeigt dies den Betrieb der Primärluft-Ein
richtung 8 an. Andernfalls befindet sich die Primärluft-
Einrichtung 8 außer Betrieb. Sensiert die
Steuer- und Betätigungseinrichtung 41 den Betrieb
des Ventilators 7 und übersteigt der Differenzdruck
des Differenzdruckmessers Δp nicht eine vorbe
stimmte Größe, befindet sich also die Primärluft-
Einrichtung 8 außer Betrieb, so wird mittels des
Motors M die Absperrklappe 44 in Schließstellung
gebracht, so daß kein unzulässiger Bypass zum Ventilator
7 besteht. Die Absperrklappe 44 verhindert
also, daß Raumluft vom Ventilator 7 durch den Luft
auslaßkanal 36′ angesaugt wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt
sich der Vorteil einer nur sehr kleinen Schallei
stung, beispielsweise < 30 dB(A), sofern ausschließ
lich mit dem Induktionsgerät, also der Primärluft-
Einrichtung 8 der Betrieb durchgeführt wird. Die
Schalleistung ist jedoch auch bei gleichzeitigem
Betrieb von Induktionsgerät und Ventilator 7 bei
gleicher Kühlleistung sehr viel niedriger als die
eines reinen Ventilators. Bei höheren Leistungen
ist die Schalleistung der erfindungsgemäßen Ein
richtung dennoch niedriger als die eines Indukti
onsgeräts. Der Energieverbrauch für die Umluftför
derung ist mit der Primärluft-Einrichtung 8 wesent
lich niedriger als mit dem Ventilator 10. Da beide
Einrichtungen bei dem erfindungsgemäßen Gerät vor
handen sind, ergibt sich insgesamt ein sehr günsti
ger Energieverbrauch. Die Maximalkühlleistung der
Primärluft-Einrichtung 8 allein ist bei der erfin
dungsgemäßen Einrichtung hinsichtlich des Raumes
derart zu bemessen, daß sie für einen Primärluft
wechsel von 2 bis 2,5 pro h zu niedrig ist. Ferner
spart eine Auslegung zwischen 100 bis 200 Pa Pri
märluftdruck weiterhin Energie, da reine Indukti
onsanlagen mit Δp = 200 bis 500 Pa betrieben wer
den. Hinzu tritt in einem solchen Falle die Kühl
leistung des Ventilators 7. Es ist hierbei zu be
rücksichtigen, daß die Maximalkühlleistung der Ge
samtanlage (Primärluft-Einrichtung und Ventilator
zusammen) in den meisten Fällen nur wenige Tage pro
Jahr benötigt wird, das heißt, 60 bis 70% der Jah
resbetriebsstunden kann alleinig mit der Primär
luft-Einrichtung 8 durchgeführt werden. In der
obersten Drehzahlstufe des Ventilators 7 ist es
möglich, eine sehr hohe Kühlleistung herbeizufüh
ren, wobei diese jedoch - wie die Praxis zeigt - nur
kurzfristig erforderlich ist, so daß das damit ein
hergehende höhere Betriebsgeräusch akzeptiert wird.
Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestal
tung eine sehr gute Raumluftströmung sowohl im In
duktionsbetrieb als auch im kombinierten Betrieb,
da im Induktionsbetrieb die Kühlleistung des Induk
tionsgeräts begrenzt ist (kleiner Primärluftstrom,
kleine Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Zu
luft, schmaler Ausblashals) und im kombinierten Be
trieb eine höhere Kühlleistung mit erhöhtem Impuls
der Zuluft gekoppelt ist, wodurch ein zu früher
Strahlabfall vermieden wird. Insbesondere kann vor
gesehen sein, daß der Ventilator mehrere Drehzahl
stufen aufweist oder stufenlos in der Drehzahl ver
ändert werden kann, so daß der Anwender den jeweils
gewünschten Betriebspunkt anwählen kann. Die Rege
lung einer erfindungsgemäßen lufttechnischen Ein
richtung sollte hinsichtlich ihrer Parametrisierung
derart erfolgen, daß die erwähnten Drehzahlstufen
des Ventilators vor Erreichen der Offenstellung des
Kühlventils geschaltet werden.
Claims (12)
1. Lufttechnische Einrichtung zur Klimatisierung
eines Raumes, mit einer Luftbehandlungseinrichtung,
einem nachfolgenden Luftraum und einem diesem nach
geschalteten Ventilator, welcher - nach dem Umluft
prinzip - Raumluft durch die Luftbehandlungseinrich
tung fördern kann und einem (ersten) Luftauslaß als
Sekundärluft zum Einblasen in den Raum zuführt, und
mit einer Primärluft-Einrichtung, die einen Primär
luftanschluß für die Zuführung von vorzugsweise
aufbereiteter Primärluft aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Luftraum (22) zwei Auslaßzonen
(27, 28) zugeordnet sind, wobei eine erste Auslaß
zone (27) zum Ventilator (7) führt und eine zweite
Auslaßzone (28) mit einem weiteren (zweiten), zum
ersten Luftauslaß (35) separaten, mittels der Pri
märluft-Einrichtung (8) betriebenen Luftauslaß (36)
verbunden ist.
2. Lufttechnische Einrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Luftraum (22) zwei
ineinander übergehende Raumzonen (23, 24) aufweist,
von denen eine erste Raumzone (23) im wesentlichen
einen Vorraum (25) bildet, der hauptsächlich mit
der ersten Auslaßzone (27) zusammenwirkt und eine
zweite Raumzone (24) im wesentlichen einen Misch
raum (26) für die Primärluft-Einrichtung (8) bildet
und hauptsächlich mit der zweiten Auslaßzone (28)
zusammenwirkt.
3. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Auslaßzonen (27, 28) mittels einer bis in
den Luftraum (22) ragenden Trennwand (29) voneinan
der separiert werden.
4. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilator (7) als Querstromventilator (11)
ausgebildet ist.
5. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Primär
luftdüsen (20) zum Zuführen der Primärluft in den Luft
raum (22).
6. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftbehandlungseinrichtung (9) als Wärmetau
scher-Vorrichtung (13) ausgebildet ist.
7. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscher-Vorrichtung (13) ein Heizelement
(14) und/oder ein Kühlelement (15) aufweist.
8. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Luftauslässe (35, 36) an einer Wand, insbeson
dere an einer Stirnwand (3) des Gehäuses (2) der
lufttechnischen Einrichtung (1) angeordnet sind.
9. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Heiz- oder Kühlbetrieb ein Vollastbetrieb durch
den gleichzeitigen Betrieb von Ventilator (7) und
Primärluft-Einrichtung (8) erfolgt und daß ein
Teillastbetrieb vorliegt, wenn nur der Ventilator
(7) oder nur die Primärluft-Einrichtung (8) in
Funktion ist.
10. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ei
genkonvektionsbetrieb im Heizfalle, bei deaktiviertem
Ventilator (7), deaktivierter Primärluft-Einrichtung
(8) und aktiviertem Heizelement (14),
durch eine aus dem zweiten Luftauslaß (36) austretende
Konvektionsluftströmung.
11. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilatorluftstrom und der Luftstrom der Pri
märluft-Einrichtung (8) durch ein gemeinsames Aus
blasgitter in den Raum (37) ausgeblasen werden.
12. Lufttechnische Einrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem zweiten Luftauslaß (36) eine Absperrklappe (44)
zugeordnet ist, die mittels einer Steuer- und Betä
tigungseinrichtung (41) schließt, wenn die Steuer
einrichtung den Betrieb des Ventilators (7) und den
Nichtbetrieb der Primärluft-Einrichtung (8) sen
siert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104531 DE19604531C1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Lufttechnische Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104531 DE19604531C1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Lufttechnische Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604531C1 true DE19604531C1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7784819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104531 Expired - Fee Related DE19604531C1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Lufttechnische Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604531C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1571402A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-07 | LTG Aktiengesellschaft | Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes sowie entsprechendes Verfahren |
DE102008007641B4 (de) | 2008-02-04 | 2022-08-11 | Pluggit Gmbh | Lüftungsgerät |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719499B2 (de) * | 1977-05-02 | 1981-02-12 | Schmidt-Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg, 5000 Koeln | Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage |
CH654901A5 (en) * | 1981-09-30 | 1986-03-14 | Sulzer Ag | Device for conditioning the air inside a room |
-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104531 patent/DE19604531C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719499B2 (de) * | 1977-05-02 | 1981-02-12 | Schmidt-Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg, 5000 Koeln | Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage |
CH654901A5 (en) * | 1981-09-30 | 1986-03-14 | Sulzer Ag | Device for conditioning the air inside a room |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Gesundheits-Ingenieur, H.12 (92.Jg. 1971), S.361-366 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1571402A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-07 | LTG Aktiengesellschaft | Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes sowie entsprechendes Verfahren |
DE102008007641B4 (de) | 2008-02-04 | 2022-08-11 | Pluggit Gmbh | Lüftungsgerät |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4002560C2 (de) | Klimagerät | |
EP2405207B1 (de) | Klimatisierungsvorrichtung zum Einbau in eine Raumdecke | |
EP1571402B1 (de) | Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes sowie entsprechendes Verfahren | |
EP0055000A1 (de) | Vorrichtung zum Belüften und Heizen von Innenräumen | |
EP2194329B1 (de) | Raumlufftechnisches Geräts sowie Verfahren zum Betreiben des raumlufttechnischen Geräts | |
DE69822264T2 (de) | Belüftungssystem mit Doppelströmung | |
EP2156101A1 (de) | Modulares lüftungssystem | |
DE19604531C1 (de) | Lufttechnische Einrichtung | |
EP2366961A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lüften eines Objekts | |
DE19834270C2 (de) | Ventilatorkonvektor | |
DE10164721B4 (de) | Raumlufttechnische Einrichtung | |
WO2020161565A1 (de) | System zur belüftung von räumen | |
DE212020000567U1 (de) | Gesteuertes mechanisches Ventilationssystem mit Luftmischeinheit | |
DE3516910C2 (de) | Lüftungseinrichtung für Räume | |
DE202004003427U1 (de) | Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes | |
EP1724533B1 (de) | Raumlufttechnische Anlage sowie entsprechendes Verfahren | |
DE2020468B2 (de) | Luftseitig geregeltes Klimageraet fuer Vierleitersystem mit eingebautem Ventilator | |
DE29518108U1 (de) | Gerät zur Belüftung von Räumen | |
DE202008016732U1 (de) | Raumlufttechnisches Gerät | |
DE29608561U1 (de) | Vorrichtung zur Lüftung von Gebäuderäumen | |
DE202005007589U1 (de) | Raumlufttechnische Anlage | |
DE3700944A1 (de) | Einrichtung zur luftversorgung eines gebaeudeinnenraumes | |
DE20102312U1 (de) | Raumlufttechnische Einrichtung | |
WO2023089138A1 (de) | System zur klimatisierung von innenräumen eines gebäudes | |
DE4108258A1 (de) | Verfahren zur lueftung und klimatisierung von raeumen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |