DE10243034A1 - Lufttechnische Induktionsvorrichtung - Google Patents

Lufttechnische Induktionsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10243034A1
DE10243034A1 DE2002143034 DE10243034A DE10243034A1 DE 10243034 A1 DE10243034 A1 DE 10243034A1 DE 2002143034 DE2002143034 DE 2002143034 DE 10243034 A DE10243034 A DE 10243034A DE 10243034 A1 DE10243034 A1 DE 10243034A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary air
air
induction
induction device
primary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002143034
Other languages
English (en)
Other versions
DE10243034B4 (de
Inventor
Stefan Dipl.-Ing. Hirsch
Ralf Dipl.-Ing. Wagner
Thomas Dipl.-Ing. Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LTG AG
Original Assignee
LTG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LTG AG filed Critical LTG AG
Priority to DE2002143034 priority Critical patent/DE10243034B4/de
Priority to ITMI20022295 priority patent/ITMI20022295A1/it
Publication of DE10243034A1 publication Critical patent/DE10243034A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10243034B4 publication Critical patent/DE10243034B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • F24F2013/242Sound-absorbing material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/14Details or features not otherwise provided for mounted on the ceiling

Abstract

Die Erfindung betrifft eine lufttechnische Induktionsvorrichtung (1) mit einem Primärlufteinlass (18), einem Raumlufteinlass (39), einem Induktionsmittel (33) mit Induktionszone (28), in die Raumluft durch Primärluftströmung eingesaugt und mit der Primärluft zu Mischluft gemischt wird, und mit einem Mischluftauslass (40). Es ist vorgesehen, dass der Primärluft eine Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere eine Primärluft-Heizung (25), zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lufttechische Induktionsvorrichtung mit einem Primärlufteinlass, einem Raumlufteinlass, einem Induktionsmittel mit Induktionszone, in die die Raumluft durch Primärluftströmung eingesaugt und mit der Primärluft zu Mischluft vermischt wird, und mit einem Mischluftauslass.
  • Derartige lufttechnische Induktionsvorrichtungen sind bekannt. Sie werden mit zentral aufbereiteter Primärluft gespeist. Die Primärluft tritt in den Primärlufteinlass ein und wird einem Induktionsmittel mit Induktionszone zugeführt. Durch die Induktionswirkung wird durch einen Raumlufteinlass Raumluft angesaugt und in der Induktionszone mit der Primärluft zu Mischluft gemischt. Bevor die angesaugte Raumluft die Induktionszone erreicht, durchsetzt sie zu Zwecken der Luftbehandlung einen Wärmetauscher. Der Wärmetauscher wird beispielsweise mit kaltem Wasser betrieben, sodass die angesaugte Raumluft gekühlt und diese gekühlte Luft dann mit der Primärluft gemischt wird. Die Mischluft wird über einen Mischluftauslass in den Raum geblasen. Diese bekannte Induktionsvorrichtung hat sich zwar bewährt, ist jedoch nicht für alle in der Praxis vorkommenden Lüftungs- bzw. Klimatisierungsfälle uneingeschränkt einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lufttechnische Induktionsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die effektiv und mit hohem Komfort auch bei relativ kalter Primärluft einfach und kostengünstig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Primärluft eine Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung, insbesondere Primärluft-Heizung, zugeordnet ist. Dieses Vorgehen stellt eine Abkehr von dem bisher bekannten Prinzip dar, nämlich Raumluft anzusaugen, lufttechnisch zu behandeln, mit Primärluft zu mischen und dann als Mischluft wieder in den Raum auszublasen, da die Erfindung nicht von einer Behandlung der angesaugten Raumluft, sondern von einer dezentral erfolgenden Behandlung der Primärluft oder vorbehandelten Primärluft ausgeht. Insofern kann es sich bei der Primärluft insbesondere um Außenluft oder um behandelte/aufbereitete Außenluft handeln. Die Primärluft – die eine relativ niedrige Temperatur aufweisen kann – wird mittels der Primärluft-Heizung auf den gewünschten Wert erwärmt. Die Erwärmung erfolgt vorzugsweise derart, dass die erzielte Primärlufttemperatur nach dem Heizvorgang niedriger als die Temperatur der mittels des Induktionsmittels angesaugten Raumluft ist. In der Induktionszone wird somit die zwar angewärmte, jedoch dennoch relativ kühle Primärluft mit der angesaugten wärmeren Raum luft zu Mischluft gemischt, die dann in den Raum als Zuluft eingelassen wird. Grundsätzlich ist es im Falle der erfindungsgemäßen Primärluftbehandlung möglich, diese nicht zu heizen, sondern zu kühlen, sofern die Temperaturverhältnisse dies erfordern. Anstelle der Primärluft-Heizung ist dann eine Primärluft-Kühleinrichtung gesehen. Es ist im Betrieb auch möglich, die Heizung oder Kühlung der Primärluft nur bedarfsweise vorzunehmen, sodass auch Betriebsphasen möglich sind, während der der zum Beispiel kühlen, nicht temperaturbehandelten Primärluft warme Raumluft zugemischt und diese Mischluft als Zuluft in den Raum mit angenehmer Temperatur eingeblasen wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Primärluft-Heizung eine elektrische Heizeinrichtung ist. Diese kann mindestens einen elektrischen Heizstab aufweisen. Bevorzugt ist die Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung, insbesondere die elektrische Heizeinrichtung bzw. der elektrische Heizstab, in einem Düsenkasten des Induktionsmittels angeordnet. Die ankommende Primärluft gelangt somit in den Düsenkasten, wird dort – im Heizfalle – von der Primärluft-Heizung erwärmt bzw. im Falle einer Kühlung dort gekühlt und tritt dann aus den am Düsenkasten vorgesehenen Primärluftdüsen in die Induktionszone aus. Dadurch entsteht dort ein Unterdruck, der dazu führt, dass Raumluft durch den Raumlufteinlass aus dem Raum angesaugt und mit der temperaturbehandelten Primärluft gemischt wird. Die so gebildete Mischluft wird über den Mischluftauslass als Zuluft in den Raum geführt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass – in Strömungsrichtung der Primärluft gesehen – dem Induktionsmittel ein von der Primärluft durchströmter Schalldämpfer vorgeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass – in Strömungsrichtung der Primärluft gesehen – dem Induktionsmittel zur Einstellung des Primärluftstroms ein Volumenstromregler vorgelagert ist. Sofern sowohl Schalldämpfer als auch Volumenstromregler vorgesehen sind, wird – in Strömungsrichtung der Primärluft gesehen – bevorzugt der Volumenstromregler stromaufwärts zum Schalldämpfer angeordnet. Mithin durchströmt die in den Primärlufteinlass eintretende Primärluft zunächst den Volumenstromregler, wo der Volumenstrom auf einen gewünschten Wert eingestellt wird. Der so eingestellte Volumenstrom der Primärluft gelangt dann durch den Schalldämpfer und von dort in den Düsenkasten des Induktionsmittels.
  • Insbesondere kann eine Steuer- oder Regelungseinrichtung für das Steuern/Regeln der Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung, insbesondere der Heizeinrichtung, vorgesehen sein. Auf diese Art und Weise lässt sich die Ausblastemperatur der Mischluft steuern bzw. regeln, insbesondere auf einen sehr komfortablen Wert einregeln.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuer- oder Regelungseinrichtung eine elektrische Steuer- oder Regelungseinrichtung für die elektrische Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung, insbesondere elektrische Heizeinrichtung, bevorzugt den elektrischen Heizstab, ist.
  • Ein besonders montage- und auch wartungsfreundliches Gerät ergibt sich dann, wenn ein Gehäuse vorgesehen ist, das aus mehreren Teilgehäusen zusammengesetzt ist. Insbesondere sind zweiteilige Gehäuse vorgesehen, wobei diese jeweils einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und in Betriebsposition derart einander zugeordnet sind, dass das so gebildete, gesamte Gehäuse etwa eine Quaderform besitzt. Dieses dann quaderförmige Gehäuse ist auf sehr einfache Art und Weise beispielsweise in die Decke oder in den Boden eines Raumes einbaubar. Dadurch, dass die beiden Teilgehäuse den erwähnten dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, können bestimmte Komponenten der Induktionsvorrichtung auf die Teilgehäuse aufgeteilt werden, sodass diese aufgrund der Aufteilung sehr gut und einfach zugänglich sind und sich daher zum Beispiel sehr gut warten lassen. Werden die beiden Teilgehäuse nach Beendigung der Arbeiten wieder einander zugeordnet, so wird dadurch die Induktionsvorrichtung wieder funktionsfähig. Eine Demontage eines Teilgehäuses gestattet somit den Zugriff zu den Gerätekomponenten des entnommenen Gehäuses und auch zu den Gerätekomponenten des anderen, beispielsweise noch montierten Gehäuses.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass in dem einen, ersten Teilgehäuse der Volumenstromregler und der Schalldämpfer angeordnet sind und dass das andere, zweite Teilgehäuse das Induktionsmittel und die Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung, insbesondere Primärluft-Heizung, aufnimmt. Bevorzugt weist das erste Teilgehäuse den Primärlufteinlass auf. Insbesondere weist das zweite Teilgehäuse den Raumlufteinlass und den Mischluftauslass auf.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass nicht die Teilgehäuse die erwähnte, im Wesentlichen dreieckförmige Querschnittsform aufweisen, sondern dass die gesamte Induktionsvorrichtung sich aus mehreren Teilvorrichtungen zusammensetzt, wobei insbesondere zwei Teilvorrichtungen vorgesehen sind. Diese sind jeweils derart konstruiert, dass sie – im Querschnitt gesehen – etwa dreieckförmig gestaltet sind, sodass auf diese Art und Weise bei ihrem Zusammenbau ein etwa quaderförmiges Gesamtgerät entsteht. Dabei kann vorgesehen sein, dass in dem einen, ersten Teilgerät der Volumenstromregler und der Schalldämpfer angeordnet sind und dass in dem anderen, zweiten Teilgerät das Induktionsmittel und die Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung, insbesondere Primär-Heizung, angeordnet sind. Das eine, erste Teilgerät weist bevorzugt den Primärlufteinlass auf; das andere, zweite Teilgerät ist mit Raumlufteinlass und Mischluftauslass versehen.
  • Vorzugsweise bildet die lufttechnische Induktionsvorrichtung einen Induktionsauslass. Alternativ ist es auch möglich, dass ein Induktionsgerät vorliegt, das selbstverständlich Ein- und Auslässe aufweist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die lufttechnische Induktionsvorrichtung als dezentrale Einrichtung ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise wird die Primärluft zentral aufbereitet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Primärluft eine niedrige Temperatur, insbesondere eine unter der Raumlufttemperatur liegende Temperatur aufweist. Diese niedrige Temperatur liegt vor, bevor die Temperatur der Primärluft durch die Primärluft-Heizung beeinflusst wird. Insbesondere kann die Primärluft-Temperatur etwa im Bereich von 4°C bis 20°C, vorzugsweise 6°C bis 10°C, insbesondere 8°C betragen.
  • Die Primärluft wird vorzugsweise zentral aufbereitet und zugeführt, wobei der zentralen Bereitstellung eine Luftbehandlung zugeordnet sein kann, um die Parameter der Primärluft im Hinblick auf die Temperatur und Feuchte einzustellen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass es sich bei der Primärluft um Außenluft handelt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite einer als Induktionsauslass ausbildeten lufttechnischen Induktionsvorrichtung,
  • 2 die Vorrichtung der 1 bei abgenommenen Gehäuseteilen,
  • 3 eine Seitenansicht auf die Induktionsvorrichtung, teilweise geöffnet,
  • 4 eine Rückseitenansicht gemäß 1, jedoch geöffnet,
  • 5 eine Seitenansicht ähnlich der Perspektive der 3, jedoch mit weitestgehend entfernten Teilen,
  • 6 eine perspektivische Frontansicht eines Teilgehäuses der Induktionsvorrichtung der 1 und
  • 7 eine Seitenansicht des Teilgehäuses der 6, teilweise geöffnet.
  • Die 1 bis 7 zeigen jeweils in mehr oder weniger schematisierter Darstellung eine lufttechnische Induktionsvorrichtung 1, die als Induktionsauslass 2 ausgebildet und als dezentrale Einrichtung 3 gestaltet ist. Die Induktionsvorrichtung 1 wird beispielsweise in die abgehängte Decke eines zu belüfteten/klimatisierenden Raumes eines Gebäudes, Schiffes oder dergleichen eingebaut, wobei der Einbau möglichst flächenbündig erfolgt, sodass die Vorrichtung mit der abgehängten Decke fluchtet. Insofern stellt die in den Figuren gezeigte Induktionsvorrichtung eine Einbauvorrichtung dar.
  • Die Induktionsvorrichtung 1 weist gemäß 1 ein erstes Teilgehäuse 4 auf, von der in der 1 eine etwa dreieckförmige Seitenwand 5, eine etwa rechteckförmige Stirnwand 6 und eine rechteckförmige Bodenwand 7 ersichtlich ist.
  • Die Induktionsvorrichtung 1 weist – gemäß 1 – ferner ein zweites Teilgehäuse 8 auf, wobei eine dreieckförmige Seitenwand 9 und eine rechteckförmige Seitenwand 10 erkennbar sind. In der 1 sind beide Teilgehäuse 4 und 8 zusammengesetzt dargestellt, es liegt dann die Betriebsposition vor.
  • Gemäß 2 sind bei der sich daraus ergebenden Darstellung der Induktionsvorrichtung 1 beim ersten Teilgehäuse 4 die Stirnwand 6 und Bodenwand 7 entfernt, um einen Einblick zu schaffen. Es wird deutlich, dass das erste Teilgehäuse 4 eine im Wesentlichen rechteckförmige Wand 11 besitzt, die im Hinblick auf die gesamte Induktionsvorrichtung 1 eine schräggestellte Zwischenwand 12 bildet. Die Zwischenwand 12 fluchtet mit der Unterkante 13 der Seitenwand 5. Die gegenüberliegende Randkante 14 der Wand 12 grenzt an eine rechteckförmige Trennwand 15, die parallel und mit Abstand zur rechteckförmigen Seitenwand 10 verläuft und dem zweiten Teilgehäuse 8 angehört. Zwischen der Seitenwand 10 und der Trennwand 15 ist ein Luftumlenkkanal 16 aufgrund ihres Abstandes zueinander ausgebildet.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass die Seitenwand 5 einen Anschlussstutzen 17 aufweist, der einen Primärlufteinlass 18 bildet. An den Anschlussstutzen 17 wird eine nicht dargestellte Primärluftleitung angeschlossen. Die angelieferte, zentral aufbereitete Primärluft weist eine konstante Temperatur von 8°C auf. Es handelt sich somit um relativ kalte Primärluft, die aufgrund einer zentralen, vorhandenen Luftaufbereitungseinrichtung, insbesondere auf einem Schiff, zur Verfügung steht. An den Primärluftanschluss 18 schließt sich ein Volumenstromregler 19 an, der ein Stellorgan, insbesondere eine Luftklappe, aufweist, die mittels einer Antriebseinrichtung 20 verstellbar ist. Über eine nicht dargestellte Regel- oder Steuereinheit, die selbsttätig sämtliche Funktionen der Induktionsvorrichtung 1 überwacht und beeinflusst, lässt sich mittels des Volumenstromreglers 19 der Volumenstrom der Primärluft auf gewünschte Werte regeln, mit der Folge, dass hierüber die Menge/der Volumenstrom der induzierten Raumluft steuerbar/regelbar ist (hierauf wird nachstehend noch näher eingegangen). Die vom Volumenstromregler 19 kommende Primärluft gelangt anschließend in einen Schalldämpfer 21, von dem in der 2 nur das Schalldämpferrohr dargestellt wird, das ringsherum mit Dämmmaterial umgeben ist (nicht ersichtlich). Das Dämmmaterial kann sich alternativ in dem gesamten, noch freien Volumen zwischen der Seitenwand 5, der Trennwand 15 und der Zwischenwand 12 sowie der Bodenwand 7 befinden, wobei insgesamt – im Querschnitt gesehen – eine etwa dreieckförmige Kontur vorliegt. Der Schalldämpfer 21 reicht bis zur Trennwand 15. Dort tritt die Primärluft hindurch und gelangt auf diese Art und Weise in den Luftumlenkkanal 16, der zwischen der Seitenwand 10 und der Trennwand 15 ausgebildet ist.
  • Gemäß 4 ist zwischen der Seitenwand 9 des zweiten Teilgehäuses 8 und der Trennwand 15 im in der Figur hinteren Bereich des zweiten Teilgehäuses 8 ein Düsenkasten 22 angeordnet, der an seiner Stirnseite 23 eine Vielzahl von Primärluftdüsen 24 aufweist, die über die gesamte Längenerstreckung und auch mehrreihig angeordnet sind. Diese werden vorzugsweise in Drucktechnik erzeugt, sodass nicht brennbare, gedrückte Metalldüsen vorliegen. Der Düsenkasten 22 durchsetzt die Trennwand 15 und ist dort zum Luftumlenkkanal 16 hin offen, das heißt, die in den Luftumlenkkanal 16 vom Schalldämpfer kommende, eingeleitete Primärluft wird im Luftumlenkkanal 16 umgelenkt und tritt dann stirnseitig in den Düsenkasten 22 ein. Im Düsenkasten 22 ist eine Primärluft-Heizung 25 angeordnet, die eine Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung 44 bildet und als elektrische Heizeinrichtung 26 ausgebildet ist sowie von einem U-förmig gebogenen Heizstab 27 (siehe 7) gebildet wird. Der Heizstab 27 wird von einer sich im zweiten Teilgehäuse 8 befindlichen, in den Figuren nicht dargestellten elektrischen Steuer- oder Regelungseinrichtung betrieben, die Teil der erwähnten Regel- oder Steuer einheit ist und die die elektrische Heizleistung entsprechend der gewünschten Lufttemperaturaufheizung der Primärluft einregelt. Aus dem vorstehenden wird deutlich, dass vom Luftumlenkkanal 16 kommende Primärluft in den Düsenkasten 22 eintritt, dort von der Primärluft-Heizung 25 erwärmt wird und aus den zum vorderen Bereich der Induktionsvorrichtung 1 orientierten Primärluftdüsen 24 austritt. Die austretende, geheizte Primärluft gelangt hierdurch – im Innern der Induktionsvorrichtung 1 – in eine Induktionszone 28 und erzeugt dort durch die Induktion einen Unterdruck, sodass Raumluft 29 angesaugt wird. Diese Raumluft 29 durchsetzt den hinteren Bereich 30 einer Lamellenstruktur 31 des zweiten Teilgehäuses 8. Die Lamellenstruktur 31 weist sich über die gesamte Länge des zweiten Teilgehäuses 8 erstreckende Lamellen 32 auf, wobei die Lamellenstruktur 31 etwa parallel zur Bodenwand 7 des ersten Teilgehäuses 4 verläuft (die beiden Teilgehäuse 4 und 8 befinden sich in zusammengebauter Stellung, also in Betriebsposition). Die Raumluft 29 tritt aufgrund der Induktionswirkung der einem Induktionsmittel 33 angehörenden Primärluftdüsen 24 in die Induktionszone 28 ein und vermischt sich dabei mit der aus den Primärluftdüsen 24 austretenden Primärluft. Die so gebildete Mischluft 35 strömt in den vorderen Bereich 34 der Induktionsvorrichtung 1 und tritt durch die dort vorhandenen Lamellen 32 als Mischluft 35 in den zu belüftenden/klimatisierenden Raum aus. Die Mischluft 35 bildet somit eine Zuluft.
  • Die erfindungsgemäße Induktionsvorrichtung kann insbesondere als Klimatisierungssystem von Schiffskabinen verwendet werden, wobei auf 8°C gekühlte Primärluft über die Induktionsvorrichtung 1, nach entsprechender Mischung mit wärmerer Raumluft und gegebenenfalls erfolgender Beheizung, in die entsprechenden Räume, also Kabinen, geblasen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist keinen Wärmetauscher auf. Um den Raumkomfort in der jeweiligen Kabine zu gewährleisten, darf – wie erwähnt – die Primärluft nicht direkt mit 8°C ausgeblasen werden, sondern sie wird mit Hilfe der Induktion durch das Induktionsmittel 33 mit wärmerer Raumluft vermischt, sodass die Ausblastemperatur deutlich angehoben wird. Wenn erforderlich, wird die Primärluft von der Primärluft-Heizung 25 zusätzlich erwärmt.
  • Zur Vermeidung von Kondensatbildung an oder in der Induktionsvorrichtung 1 sind die Teile des Induktionsauslasses 2, die kalt werden und mit Raumluft in Berührung kommen, wärmeisoliert ausgebildet. Um die Induktionsvorrichtung herum befindet sich ein bauseits vorgesehener Kasten (in den Figuren nicht dargestellt), der einen Brandschutz bietet und an diesen Stellen auch die Kondensation verhindert. Zur Gewichtsreduktion werden einige Bauteile aus Aluminium gefertigt. Die Lamellenstruktur 31 weist im mittleren Bereich eine Kondensatwanne 36 als integralen, vorzugsweise herausnehmbaren Bestandteil auf, wobei eventuell anfallendes Kondensat bis zu einer gewissen Menge zum Beispiel direkt unterhalb der Primärluftdüsen 24 aufgefangen werden kann.
  • Aufgrund der Heizmöglichkeit der Primärluft durch die Primärluft-Heizung 25 ergibt sich in Zusammenspiel mit der erwähnten elektrischen Steuer- oder Regelungseinrichtung für die elektrische Heizeinrichtung eine Regelungs- bzw. Steuerungsmöglichkeit der Ausblastemperatur. Zur Sicherheit ist ein Temperaturbegrenzer (nicht dargestellt) vorgesehen, der in einem Überhitzungsfall auslöst und insbesondere von unten her durch die Lamellen 31 – ohne Abnahme der Lamellen – wieder eingerastet werden kann. Durch die Einflussnahme auf den Primärluftvolumenstrom mittels des Volumenstromreglers lässt sich die Induktionswirkung und damit die angesaugte Raumluftmenge sowie schließlich die Mischluftmenge regeln/steuern.
  • Die 3 verdeutlicht Bereiche 37 an der Innenseite des zweiten Teilgehäuses 8, die mit Wärmeisolierung versehen sind, um einer Kondensatbildung entgegenzuwirken. Eine entsprechende Isolierung 38 ist auch der 7 zu entnehmen.
  • Die 6 verdeutlicht die Kondensatwanne 36 sowie einen Raumlufteinlass 39 für die durch Induktion angesaugte Raumluft 29 und einen Mischluftauslass 40. Raumlufteinlass 39 und Mischluftauslass 40 werden von der Lamellenstruktur 31 gebildet.
  • Die 1 bis 7 verdeutlichen, dass der Induktionsauslass 2 im Wesentlichen zwei Teilgehäuse 4 und 8 aufweist, die – im Querschnitt betrachtet – et wa dreieckförmige Konturen aufweisen, wobei die beiden dreieckförmigen Konturen bei der Montage derart miteinander verbunden werden, dass insgesamt eine etwa quaderförmige Struktur entsteht.

Claims (24)

  1. Lufttechnische Induktionsvorrichtung mit einem Primärlufteinlass, einem Raumlufteinlass, einem Induktionsmittel mit Induktionszone, in die Raumluft durch Primärluftströmung eingesaugt und mit der Primärluft zu Mischluft gemischt wird, und mit einem Mischluftauslass, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärluft eine Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere eine Primärluft-Heizung (25), zugeordnet ist.
  2. Induktionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft-Heizung (25) eine elektrische Heizeinrichtung (26) ist.
  3. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizeinrichtung (26) mindestens einen elektrischen Heizstab (27) aufweist.
  4. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Induktionsmittel (33) einen Düsenkasten (22) aufweist, in dem sich die Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere die Primärluft-Heizung (25), befindet.
  5. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in Strömungsrichtung der Primärluft gesehen – dem Induktionsmittel (33) ein von der Primärluft durchströmender Schalldämpfer (21) vorgelagert ist.
  6. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in Strömungsrichtung der Primärluft gesehen – dem Induktionsmittel (33) zur Einstellung des Primärluftstroms ein Volumenstromregler (19) vorgelagert ist.
  7. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in Strömungsrichtung der Primärluft gesehen – der Volumenstromregler (19) stromaufwärts zum Schalldämpfer (21) angeordnet ist.
  8. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regelungseinrichtung für die Steuerung/Regelung der Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere Primärluft-Heizung (25), zum Steuern/Regeln der Ausblastemperatur der Mischluft (35).
  9. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regelungseinrichtung eine elektrische Steuer- oder Regelungseinrichtung für die elektrische Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere elektrische Heizeinrichtung (26), ist.
  10. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das aus mehreren Teilgehäusen (4, 8) zusammengesetzt ist.
  11. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, das Gehäuse bildende Teilgehäuse (4, 8) vorgesehen sind, die jeweils einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und in Betriebsposition derart einander zugeordnet sind, dass das gesamte Gehäuse etwa eine Quaderform besitzt.
  12. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen, ersten Teilgehäuse (4) der Volumenstromregler (19) und der Schalldämpfer (21) angeordnet sind und dass das andere, zweite Teilgehäuse (8) das Induktionsmittel (33) und die Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere Primärluft-Heizung (25), aufnimmt.
  13. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilgehäuse den Primärlufteinlass aufweist.
  14. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilgehäuse den Raumlufteinlass und den Mischluftauslass aufweist.
  15. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei zusammengesetzte Teilvorrichtungen.
  16. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilvorrichtungen jeweils einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und in Betriebsposition derart einander zugeordnet sind, dass die gesamte Vorrichtung etwa eine Quaderform besitzt.
  17. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, erste Teilvorrichtung den Volumenstromregler (19) und den Schalldämpfer (21) aufweist und dass die andere, zweite Teilvorrichtung (8) das Induktionsmittel(33) und die Primärluft-Temperaturbehandlungseinrichtung (44), insbesondere die Primärluft-Heizung (25), besitzt.
  18. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bildung eines Induktionsauslasses (2).
  19. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bildung eines Induktionsgerätes.
  20. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als dezentrale Einrichtung (3).
  21. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft zentral aufbereitet ist.
  22. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft eine niedrige Temperatur, insbesondere eine unter der Raumlufttemperatur liegende Temperatur, aufweist.
  23. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft-Temperatur etwa im Bereich von 4°C bis 20°C, vorzugsweise 6°C bis 10°C, insbesondere etwa 8°C, beträgt.
  24. Induktionsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft Außenluft oder aufbereitete Außenluft ist.
DE2002143034 2002-09-17 2002-09-17 Lufttechnische Induktionsvorrichtung Expired - Fee Related DE10243034B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002143034 DE10243034B4 (de) 2002-09-17 2002-09-17 Lufttechnische Induktionsvorrichtung
ITMI20022295 ITMI20022295A1 (it) 2002-09-17 2002-10-29 Dispositivo di trattamento dell'aria ad induzione.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002143034 DE10243034B4 (de) 2002-09-17 2002-09-17 Lufttechnische Induktionsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10243034A1 true DE10243034A1 (de) 2004-03-25
DE10243034B4 DE10243034B4 (de) 2006-02-09

Family

ID=31896077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002143034 Expired - Fee Related DE10243034B4 (de) 2002-09-17 2002-09-17 Lufttechnische Induktionsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10243034B4 (de)
IT (1) ITMI20022295A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9033100B2 (en) 2011-08-25 2015-05-19 Knorr-Bremse Systeme Fur Schienenfahrzeuge Gmbh Sound suppressor device for an air drying unit of a compressed-air supply system
RU2631362C2 (ru) * 2012-04-05 2017-09-21 Кнорр-Бремзе Зюстеме Фюр Шиненфарцойге Гмбх Всасывающий короб со звукоизоляционными свойствами для установки снабжения воздухом в компрессорной установке
DE102022000539A1 (de) 2022-02-12 2023-08-17 Heinrich Wagener Lüftungsanordnung im Küchenbereich einer Schiffsausrüstung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1779036A1 (de) * 1968-06-29 1971-10-07 Nickel Gmbh Heinrich Klima-Konvektionsgeraet,insbesondere Hochdruck-Induktionsgeraet
DE2010506C3 (de) * 1970-03-05 1980-04-17 Ltg Lufttechnische Gmbh, 7000 Stuttgart Induktionsgerät
DE3644590A1 (de) * 1986-12-27 1988-07-14 Ltg Lufttechnische Gmbh Lufttechnisches geraet zum einblasen von zuluft in einen raum
FI102108B1 (fi) * 1997-03-04 1998-10-15 Halton Oy Tuloilmalaite

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9033100B2 (en) 2011-08-25 2015-05-19 Knorr-Bremse Systeme Fur Schienenfahrzeuge Gmbh Sound suppressor device for an air drying unit of a compressed-air supply system
RU2631362C2 (ru) * 2012-04-05 2017-09-21 Кнорр-Бремзе Зюстеме Фюр Шиненфарцойге Гмбх Всасывающий короб со звукоизоляционными свойствами для установки снабжения воздухом в компрессорной установке
DE102022000539A1 (de) 2022-02-12 2023-08-17 Heinrich Wagener Lüftungsanordnung im Küchenbereich einer Schiffsausrüstung
WO2023151860A1 (de) 2022-02-12 2023-08-17 Heinrich Wagener Lüftungsanordnung im küchenbereich einer schiffsausrüstung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10243034B4 (de) 2006-02-09
ITMI20022295A1 (it) 2004-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1571402B1 (de) Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes sowie entsprechendes Verfahren
EP1130331B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes
DE202012010671U1 (de) Lufttechnisches Gerät zur Be- und Entlüftung
EP2846108A1 (de) Deckenluftauslass
DE102017218343A1 (de) Verfahren zur verteilung von luftventilation in einem fahrzeug
DE10243034B4 (de) Lufttechnische Induktionsvorrichtung
DE202007001429U1 (de) Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Lüften eines Raumes eines Gebäudes
EP1816411A2 (de) Raumheizvorrichtung für einen Caravan
DE102008007641B4 (de) Lüftungsgerät
DE2033195C3 (de) Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen
CH653117A5 (de) Verfahren und einrichtung zur individuellen kuehlung von raeumen eines gebaeudes.
DE10164721B4 (de) Raumlufttechnische Einrichtung
EP1619449A1 (de) Lufttechnische Einrichtung und Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes
DE202004003427U1 (de) Raumlufttechnische Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes
DE19758139C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klimatisierung eines Raumes
EP1724533B1 (de) Raumlufttechnische Anlage sowie entsprechendes Verfahren
DE4401112C2 (de) Ventilator-Konvektor
EP3370491A1 (de) Anordnung eines kühlsystems zur kühlung mindestens eines, in einem raum angeordneten serverschranks
EP1947398B1 (de) Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Lüften eines Raumes eines Gebäudes
DE19604531C1 (de) Lufttechnische Einrichtung
DE202005007589U1 (de) Raumlufttechnische Anlage
DE202004011906U1 (de) Lufttechnische Einrichtung und Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes
DE19845343A1 (de) Anlage zum Belüften, Heizen und/oder Kühlen zumindest eines Raumes
CH693997A5 (de) Lueftungssystem.
DE4108258A1 (de) Verfahren zur lueftung und klimatisierung von raeumen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee