DE29518108U1 - Gerät zur Belüftung von Räumen - Google Patents

Gerät zur Belüftung von Räumen

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Description

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Gerät zur Belüftung von Räumen
Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Das Anwendungsgebiet liegt vorzugsweise im Ladenbau, da hier sowohl die Erzeugung von Luftschleiern zur Abschirmung gegen durch eine geöffnete Tür eindringende Kaltluft als auch die Belüftung und Beheizung des Ladenraumes bzw. eines bestimmten Bereiches wie etwa eines Schalters, einer Kasse, eines Kassenbereiches oder dergleichen von Bedeutung sind.
Geräte der genannten Art sind bekannt. So beschreibt die DE-OS 33 30 780 eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Luftschleiers vor Wandöffhungen in Gebäuden, das darüber hinaus einen Luftstrom ausbläst, dessen Richtung um wenigstens 90° zur Blasrichtung des Luftschleiers versetzt ist. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem kastenartigen Gehäuse, in dem wenigstens ein Gebläse zum Erzeugen des Luftschleiers angeordnet ist. Das Gebläse ist saugseitig an einen Luftzufuhrungskanal angeschlossen. Der Luftzuführungskanal verfugt über einen Eingang für Außenluft und einen Eingang für Raumluft sowie eine mit einer das Mischungsverhältnis von Außen- und Raumluft beeinflussenden schwenkbaren Klappe versehene Mischkammer. Die Druckseite des Gebläses ist mit einer Ausblasöffnung an der Unterseite des Gehäuses verbunden, so daß ein senkrecht gerichteter Luftschleier ausgeblasen wird. Wenigstens ein weiteres in dem Gehäuse angeordnetes Gebläse ist saugseitig gleichermaßen an den Luftzuführungskanal angeschlossen. Druckseitig fuhrt es jedoch zu einem Ausblaskanal, dessen Ausgangsöffnung wenigstens um 90° abweichend von der Blasrichtung des Luftschleiers gerichtet verläuft. In einem Ausfuhrungsbeispiel wird der Ausblaskanal zunächst durch die obere Abdeckung des Gehäuses geführt. Desweiteren ist den Gebläsen saugseitig wenigstens ein Lufterhitzer zugeordnet, der ein- und ausschaltbar sowie hinsichtlich der Temperatur regelbar ist. Sind mehrere Lufterhitzer vorgesehen, sind diese einzeln sowohl ein- und auschalt- als auch regelbar. Die Antriebsmotoren der Gebläse sind hinsichtlich ihrer Drehzahl steuerbar.
Die bekannte Vorrichtung dient gleichermaßen zum Belüften und Beheizen des Raumes, so daß zusätzliche Lüftungs- und Heizungseinrichtungen entfallen können. Vorteilhaft ist auch, daß durch die Zumischung von vorgewärmter Raumluft in die Ansaugluft Heizenergie eingespart wird. Da die Ausblasluftströme wegen der differenziert möglichen Beheizung unterschiedliche Temperaturen aufweisen können, wobei der
• · · I
Luftschleier wärmer sein soll als der zur Beheizung des Raumes ausgeblasene Luftstrom, wird insbesondere die Behaglichkeit beim Durchschreiten des Luftschleiers verbessert.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist der relativ große gerätetechnische Aufwand, der einen relativ hohen Kostenaufwand nach sich zieht. Dies kommt insbesondere dadurch zum Ausdruck, daß für dem Luftschleier und den Raumluftstrom wenigstens jeweils ein Gebläse erforderlich ist und jeder Gebläseantriebsmotor somit auch gesondert hinsichtlich seiner Drehzahl gestellt werden muß.
Der Erfindung liegt demnach das Problem zugrunde, den gerätetechnischen und damit den Kostenaufwand fur Geräte zur Erzeugung eines Luftschleiers, die gleichzeitig zum Belüften und Beheizen eines Raumes oder eines Raumbereiches geeignet sind, zu verringern.
Das Problem wird durch die Erfindung gelöst, indem ein Gerät zur Belüftung von Räumen, das oberhalb einer Türöffnung und vorzugsweise nahe oder an der Decke angebracht ist, dessen Gehäuse in der zur Raumdecke weisenden Abdeckung wenigstens eine Lufteintrittsöffiiung aufweist, parallel zu der Türöffnung und im wesentlichen über deren gesamte Breite entlang der zur Türöffnung weisenden Kante der unteren Abdeckung des Gehäuses eine als Schlitzdüse ausgeführte Luftaustrittsöffhung vorgesehen ist und ein Gebläse die durch die Lufteintrittsöffiiung angesaugte Luft im Innern des Gehäuse verdichtet, das Gebläse aus einem Radialventilator mit freiem Laufrad besteht, der im Bereich der Lufteintrittsöffiiung angeordnet ist, und die der Türöffnung abgewandte Gehäuseabdeckung mit weiteren Luftaustrittsöffhungen versehen ist.
Weitergeführt wird die Erfindung dadurch, daß im Druckbereich des Radialventilators vor der der Türöffnung abgewandten und mit Luftaustrittsöffhungen versehenen Gehäuseabdeckung eine Heiz- und/oder Kühlvorrichtung angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Luftaustrittsöffnungen mit Drosselklappen oder dergleichen ausgestattet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung erfahrt die Erfindung, indem der Antrieb des Radialventilators mit einer Drehzahlstelleinrichtung verbunden ist.
Die Erfindung bewirkt, daß aus der obersten Schicht des Raumes stammende und somit relativ warme Luft angesaugt wird, diese im Gehäuseinnern eine Druckerhöhung erfährt und als Luftschleier vor der Türöffiiung sowie als in den Raum gerichteter Luftstrom ausgeblasen wird. Sowohl der Luftschleier als auch der in den Raum gerichtete Luftstrom weisen somit zunächst eine der Temperatur der obersten Schicht der Raumluft entsprechende Temperatur auf. Das Verhältnis der einerseits als Luftschleier und andererseits in den Raum ausgeblasenen Luftmengen kann vorteilhafterweise mittels wenigstens einer Drosselklappe oder eines ähnlichen Stellgliedes an einer Ausblasseite eingestellt werden. Des einfachen Aufbaus und der insbesondere für die Wirksamkeit des Luftschleiers bedeutsamen Strömungsgeschwindigkeit wegen ist die Drosselklappe vorteilhafterweise an der Ausblasöffnung des Raumluftstromes angeordnet. Die zur Verfügung stehende Gesamtluftmenge kann mittels der Drehzahländerung des Antriebsmotors des Radialventilators variiert werden. Um einen einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes zu sichern, ist lediglich eine Vorrichtung zum Heizen und/oder Kühlen des in den Raum gelangenden Teilluftstromes im Druckbereich des Radialventilators vorgesehen, die bezüglich der zu erbringenden Heiz- oder Kühlleistung steuerbar sein kann. Demzufolge hat der Luftschleier stets die Temperatur der angesaugten Luft. Der in den Raum geblasene Luftstrom hingegen weist eine Temperatur auf, die eine Veränderung der Raumlufttemperatur nach sich zieht. Durch entsprechende Gestaltung der Ausblasöffnung für den Raumluftstrom einschließlich der Drosselklappe oder eines ähnlichen Stellgliedes, des als Gebläsekammer dienenden Innenraumes des Gehäuses und/oder der Luftleistung des Radialventilators können die Strömungsrichtung und die Strömungsgeschwindigkeit des Raumluftstromes den Gegebenheiten des Einsatzortes angepaßt werden, so daß die Belüftung und Beheizung bzw. Kühlung von Räumen unterschiedlicher Größe ebenso möglich ist wie von einem oder mehreren Einzelbereichen in einem Raum.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung eines erfindungsgemäßen Gerätes in einem Ladenlokal und in
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Gerätes nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Ladenlokal mit einer Außenwand 4, die eine mittels einer Schiebetür 2 mit Verfahreinrichtung 21 verschließbare Türöffnung 3 aufweist, ein Kassenbereich 7. Der Kassenbereich 7 ist in relativ geringer Entfernung von der Türöffnung 3 angeordnet. Unweit der Türöffnung ist ein erfindungsgemäßes Gerät 1 an der Raumdecke 5 derart befestigt, daß die untere Abdeckung des Gerätes 1 einen geringfügig größeren Abstand zum Fußboden 6 des Ladenlokales aufweist als die Höhe der Türöffnung beträgt. Das Gerät 1 weist eine Länge auf, die etwa der Breite der Türöffnung 3 entspricht. Die Befestigung des Gerätes 1 an der Raumdecke 5 ist in der Zeichnung ebenso nicht dargestellt wie Verbindungs- und Steuerleitungen für den Ventilatorantrieb und eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung. Bezüglich der Befestigung des Gerätes 1 ist es gleichbedeutend, wenn sich unterhalb der Raumdecke 5 eine abgehängte Decke befindet, an der das Gerät 1 befestigt oder in die das Gerät 1 zweckmäßig integriert ist.
Im Betrieb saugt ein Radialventilator mit frei laufendem Laufrad einen Ansaugluftstrom A in das Gehäuse des Gerätes 1. Der Ventilator sorgt für eine Druckerhöhung des durch das Gerät 1 strömenden Luftstromes, wodurch ein Luftschleier L parallel zur und die Türöffnung 3 überdeckend senkrecht in Richtung zum Fußboden 6 und ein Raumluftstrom R waagerecht in Richtung zum Kassenbereich 7 ausgeblasen werden. Der den Raumluftstrom R bildende Teilluftstrom wird hinsichtlich seiner Strömungsgeschwindigkeit, seiner Ausströmrichtung, seiner Luftmenge und damit auch seiner Wurfweite gesteuert. Sowohl der Raumluftstrom R als auch der Luftschleier L sind Teilluftmengen des Ansaugluftstromes A, so daß die Steuerung des Raumluftstromes R in den Grenzen der für den Luftschleier L erforderlichen Parameter erfolgt. Da jedoch entsprechend der örtlichen Gegebenheiten die Geometrie des Innenraumes des Gerätes 1 gestaltbar und die Ansaugluftmenge steuerbar sind, bleibt das Spektrum der Parameter des Raumluftstromes R hinreichend groß.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Gerätes 1. Ein der Einfachheit halber kastenartig dargestelltes Gehäuse 11 weist in seiner oberen Abdeckung eine Lufteintrittsöffhung 12 und in seiner unteren Abdeckung eine als Schlitzdüse ausgeführte erste Luftaustrittsöffnung 13, die nahe und parallel der zur Türöffnung 3 gemäß Fig. 1 weisenden Kante angeordnet ist, auf. Eine zweite Luftaustrittsöflhung 14 wird durch die seitliche Abdeckung des Gehäuses 11, die der Türöffnung 3 gemäß Fig. 1 abgewandt ist, gebildet, die demgemäß aus einem Rahmen
besteht und mit Luftleitlamellen 17 ausgestattet ist. Die Luftleitlamellen 17 können verstellbar ausgeführt sein. Im Gehäuseinneren befindet sich ein Radialventilator 15 mit frei laufendem Laufrad, der über einen nicht dargestellten Antriebsmotor verfugt und am Gehäuse 11 geeignet gelagert ist. Die Saugdüse des Radialventilators 15 ist an der oberen Abdeckung nahe der Lufteintrittsöffiiung 12 angeordnet. Parallel der die zweite Luftaustrittsöffiiung 14 bildenden Abdeckung des Gehäuses 11 ist im Inneren des Gehäuses 11 auf der Druckseite des Radialventilators 15 eine Heizeinrichtung 16 angeordnet, die als elektrisch oder mit einem flüssigen Wärmeträgermedium betreibbare Einrichtung ausgeführt und an eine bekannte Steuereinrichtung angeschlossen sein kann. Der Antriebsmotor des Radialventilators 15 ist mit einer Drehzahlstelleinrichtung verbunden. Der Übersichtlichkeit wegen sind in der Zeichnung Anschlußleitungen des Antriebsmotors und der Heizeinrichtung 16 sowie die jeweiligen Steuer- bzw. Stelleinrichtungen nicht dargestellt.
Der Radialventilator 15 mit frei laufendem Laufrad zieht einen Ansaugluftstrom A in das Gehäuse 11 und sorgt für eine Druckerhöhung des durch das Gerät 1 strömenden Luftstromes, wodurch der Luftschleier L und der Raumluftstrom R ausgeblasen werden. Die angesaugte Luftmenge A und damit der Gesamtluftumsatz ist abhängig von der Drehzahl des Ventilators. Der Raumluftstrom R durchströmt vor Austritt aus dem Gerät 1 die Heizeinrichtung 16, so daß seine Temperatur höher ist als die des Luftschleier L, die wiederum der Temperatur des Ansaugluftstroms A entspricht und höher ist als die Temperatur der Außenluft. Mittels der Luftleitlamellen 17 kann einerseits die Blasrichtung des Raumluftstroms R verändert und andererseits der Querschnitt der Luftaustrittsöffiiung 14 und damit Menge und Geschwindigkeit des Raumluftstromes R als Teilluftmenge der angesaugten Gesamtluftmenge A beeinflußt werden. Anstelle der Heizeinrichtung 16 ist ebenso eine Kühlvorrichtung denkbar, um den Raumluftstrom R gegenüber dem Ansaugluftstrom A abzukühlen.
Durch das erfindungsgemäße Gerät 1 kann die Belüftung und Beheizung eines Raumes oder eines Raumbereiches energiesparend erfolgen. Der gerätetechnische und damit der Kostenaufwand hierfür bleiben relativ niedrig, da die erwünschte Wirkung mit einfachen Mitteln erzielbar ist. Es ist selbstverständlich möglich, beispielsweise durch Kaskadierung von Heiz- bzw. Kühlvorrichtungen 16 auch in Verbindung mit Befeuchtungsvorrichtungen an der Luftaustrittsöffiiung 14, zusätzliche Anordnung derartiger Vorrichtungen an der Luftaustrittsöffiiung 13, aufwendigere Gestaltung der
Luftaustrittsöffiiungen 13 und/oder 14 oder Anordnung mehrerer Ventilatoren 15 die Erfindung auszugestalten. Ebenso ist es möglich, das Gehäuseinnere in mehrere Kammern zu unterteilen, die dann jede für sich wie ein erfindungsgemäßes Gerät 1 wirken. Auch ist das Anwendungsgebiet nicht auf den Ladenbau beschränkt. Vielmehr ist die Anwendung der Erfindung im Bereich der Lüftungs-, Heizungs- und Klimatechnik allgemein denkbar.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Belüftung von Räumen, das oberhalb einer Türöffnung und vorzugsweise nahe oder an der Decke angebracht ist, dessen Gehäuse in der zur Raumdecke weisenden Abdeckung wenigstens eine Lufteintrittsöffhung aufweist, parallel zu der Türöffnung und im wesentlichen über deren gesamte Breite entlang der zur Türöffhung weisenden Kante der unteren Abdeckung des Gehäuses eine als Schlitzdüse ausgeführte Luftaustrittsöffnung vorgesehen ist und ein Gebläse die durch die Lufteintrittsöffhung angesaugte Luft im Innern des Gehäuse verdichtet, gekennzeichnet dadurch, daß das Gebläse aus einem Radialventilator (15) mit freiem Laufrad besteht, der im Bereich der Lufteintrittsöffnung (12) angeordnet ist, und die der Türöffnung (3) abgewandte Gehäuseabdeckung mit weiteren Luftaustrittsöffnungen (14) versehen ist.
2. Gerät zur Belüftung von Räumen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Druckbereich des Radialventilators (15) vor der der Türöffnung abgewandten und mit Luftaustrittsöffnungen (14) versehenen Gehäuseabdeckung eine Heiz- und/oder Kühlvorrichtung (16) angeordnet ist.
3. Gerät zur Belüftung von Räumen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Luftaustrittsöffnungen (14) mit Drosselklappen oder dergleichen ausgestattet sind.
4. Gerät zur Belüftung von Räumen nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb des Radialventilators (15) mit einer Drehzahlstelleinrichtung verbunden ist.
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