DE3418678A1 - Vorrichtung zur belueftung von raeumen - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von raeumen

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DE3418678A1 DE19843418678 DE3418678A DE3418678A1 DE 3418678 A1 DE3418678 A1 DE 3418678A1 DE 19843418678 DE19843418678 DE 19843418678 DE 3418678 A DE3418678 A DE 3418678A DE 3418678 A1 DE3418678 A1 DE 3418678A1
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Hermann 7201 Kolbingen Kurrle
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FERDINAND SCHAD KG
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Description

PATENTANWÄLTE " .. Q / 1 Q R 7 Q
DR..NG. HANS LICHTI 3 J4löb/Ö
o,L,NG. HE.NER L.CHT.
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT tel.:(0721)48511
Ferdinand Schad KG
18. Mai 1984 D-7201 Kolbingen bei Tuttlingen 7205/84-Le
Vorrichtung zur Belüftung von Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Räumen mit mehreren Auslassen.
Es sind einerseits sogenannte Schleiergeräte bekannt, mittels derer die negativen Auswirkungen eines Fensters auf das Raumklima und die Behaglichkeit in einem Raum , die durch starke Temperaturgradienten beispielsweise beeinträchtigt werden kann, gemindert werden. Andererseits sind Belüftungsauslässe für Räume vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Belüftungsvorrichtung zu schaffen, mit der gleichzeitig Raumbereiche gegeneinander abgeschirmt und zumindest ein Raumbereich zugluftfrei durchlüftet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein schmaler Schlitzauslaß und eine Mehrzahl von Düsen gemeinsam
st - 2 -
an einem gemeinsamen Auslaßgehäuse vorgesehen sind, wobei die Düsen relativ zur Blasrichtung des Schi itzauslasses einen endlichen Winkel einschließen. Durch den Schlitzauslaß wird Frischluft in einem engen aber sich über eine große Breite erstreckenden Luftschleier oder - Vorhang ausgetrieben, wobei die Vorrichtung so angeordnet ist, daß die Auslaßrichtung des Schlitzauslasses vertikal ausgerichtet ist. Hierdurch kann eine Trennung von Raumbereichen beiderseits dieses Luftschleiers oder · -Vorhangs erfolgen, wobei in bevorzugter Weise vorgesehen ist, daß parallel zur Ausblasrichtung des Schlitzauslasses zumindest ein Leitblech angeordnet ist. Durch die am gleichen Auslaßgehäuse angeordneten und'durch den gleichen Zuluftstutzen beaufschlagten Düsenauslässe, die zumindestens in einen Raumteil gerichtet sind, wird dieser mit Frischluft versorgt. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß die Düsen in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen der Düsenauslässe unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei mehreren Reihen von Düsen auslassen die Düsenauslässe benachbarter Reihen versetzt zueinander oder auf Lücke angeordnet sind. Die Düsen sind so konstruiert und weisen insbesondere Dral!vorrichtungen auf, so daß sie eine hohe Induktion bedingen und hierdurch die Geschwindigkeiten und Temperaturen der ausgetretenen Luft schnell abgebaut bzw. vergleichmäßigt werden kann, so daß im Raum, in dem die Düsen die Frischluft einblasen, keinerlei Zug entsteht. Diese Ausgestaltung wird durch das auf Lücke Anordnen der Düsen unterstützt.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung kann in vielfältigster Weise eingesetzt . werden, so kann sie beispielsweise dort eingesetzt werden, wie in Tierzwingern, Tierställen oder dergleichen, wo eine Zone, wie beispielsweise der Raum über den Tierboxen belüftet werden soll, andererseits diese Zone von einer weiteren Zone, wie einen Besuchergang , insofern getrennt werden solI, als die Geruchsstoffe der Zone, in dem die Tiere stehen,nicht in die weitere Zone, in dem Besucher, Pflegepersonal etc. sich aufhalten,in Verbindung steht, hiergegen vielmehr abgeschirmt
und separiert wird, ohne daß feste Zwischenwände vorgesehen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dann oberhalb der entsprechenden Trennlinie angeordnet, wobei der Schlitzauslaß senkrecht gerichtet ist. und die aus diesem ausgetriebene Luft eine hervorragende Trennung der beiden Bereiche schafft. Soweit an der Belüftungsvorrichtung Düsenauslässe nur einseitig vorgesehen sind, werden diese dann in den Schadstoffe oder Geruchsstoffe enthaltenden Raum gerichtet, dort mit der vor-, handenen Luft vermischt, die über eine Abluftöffnung abgesaugt wird. In gleicher Weise können auch Labors etc. in einerseits eine schadstoff enthaltene Zone und andererseits eine hiervon getrennte schadstoff- und geruchsstoffreie Zone unterteilt werden. Darüberhinaus kann die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung auch zum Abschirmen von Räumen gegen über kalten Wänden, Fenstern etc. eingesetzt werden, in dem sie im Raum oberhalb des Fensters angeordnet wird, so daß der Schlitzauslaß den Luftschleier parallel zum Fenster oder der kalten Wand ausstößt, während die Düsenauslässe in den Raum gerichtet sind und diesem zugluftfrei FrischJuft zuführen. Durch die erfindungsgemäße Belüft ingsvorrichtung wird einerseits eine lückenlose Trennung zweier Räume oder Abdeckung einer Wandfläche und gleichzeitig eine gute Durchlüftung zumindestens eines Raumbereichs erreicht. In bevorzugter Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß beidseitig an einem Auslaßgehäuse Düsenauslässe ausgebildet sind, wobei Weiterbildungen vorsehen, daß die Düsenauslässe sämtlich mit einem Zuluftstutzen in Verbindung stehen oder daß für die auf verschiedenen Seiten des Auslaßgehäuses angeordneten Düsenauslässe verschiedene Zuluftstutzen vorgesehen sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel und Einsatzbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt entlang y-y der Figur 2;
Figur 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung X der Figur 1;
Figur 3 ein erstes Einsatzbeispiel in erfindungsgemäßen Vorrichtungen; und
Figur Χγ^ ein weiteres Beispiel im Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Belüftung in Räumen der erfindungsgemäßen Ausführung 1 weist einen länglichen , gestreckten Auslaßkasten 2 auf, der in der nachfolgend beschriebenen Form mit Auslässen versehen ist. An der Unterseite des Kastens erstreckt sich über die gesamte Länge des Kastens 2 hin ein Schlitzauslaß 3, der eine im Verhältnis zu seiner Länge geringe Breite aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einer Seite des Schlitzauslasses 3, nämlich auf der Seite, auf der Düsen 4, 4· am Kasten 2 angebracht sind, ein Leitblech 6 vorgesehen. Weiterhin sind, wie gesagt, beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einer Seite 7 des Auslaßkastens 2, zwei Reihen von Düsenauslässen 4,4' vorgesehen. Die Düsenauslässe 4,4' weisen eine kreisförmige Öffnung 8, 8' auf, wobei der Durchmesser der Öffnung 8, 8' ein vielfaches der Breite des Schlitzauslasses 3 ist. Die Düsenauslässe 4, 4' sind nicht gleichgerichtet; während die Reihe der Düsenauslässe 4 horizontal gerichtet ist und insbesondere zur Ausblasrichtung des Schlitzauslasses 3 einen rechten Winkel einschließt, was die untere Reihe der Düsenauslässe 4' ebenfalls einen endlichen Winkel zu der Reihe der Auslässe 4 und insbe-
sondere einen kleineren Winkel als 90 zur Auslaßrichtung der Schlitzauslässe 3 auf. Die einzelnen Auslässe 4 bzw. 41 der beiden Reihen sind zu einander versetzt bzw. auf Lücke angeordnet, so daß jeweils zwei Auslässe bei vorgegebenem Auslaßkasten Abmessungen weitmöglichst voneinander entfernt angeordnet sind. Hierdurch kann bei der ausgehenden Luft bzw. den austretenden Düsenstrahlen durch deren hohe Induktion die Geschwindigkeit und Temperatur schnell abgebaut bzw. verteilt werden. Weiterhin ist in der Figur 1 dargestellt, daß vor den Düsen-
auslassen, hier bei dem DüsenauslaB 4 Dral!vorrichtungen 9 angeordnet sind, durch die die Induktionswirkung noch erhöht werden kann. Oberhalb des Auslaßkastens 2, ist ein Zuluftstutzen 11 vorgesehen, durch die die Frischluft in den Auslaßkasten 2 eingeführt wird, so daß sie von diesem dann über die Düsenauslässe 4, 4' und den Schlitzauslaß 3 in den Raum austreten kann. Zum Ausgleich der Volumenströme können angepaßte Festwiderstände bzw. Drosselbleche vorgesehen sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen nun Einsatzbeispeile für eine erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dort eingesetzt, wo neben der Belüftung mit Frischluft zumindestens ein Raumteil dieser abgeschirmt werden soll, wobei beispielsweise ein wärmerer Raumteil gegen einen kalten, ein wärmerer Raum gegen eine kalte oder wärmere Wand, so daß diese nicht das Behaglichkeitsklima im Raum beeinträchtigt, abgeschirmt wird, oder aber wo Raumteile, die Schadstoffe, Geruchsstoffe etc. enthalten, gegenüber einem Raumbereich, der möglichlichst durch diese Schad- oder Geruchsstoffe nicht beeinträchtigt werden soll, abgeschirmt werden, ohne daß hierzu Zwischenwände vorgenommen werden.
So zeigt die Figur 3 einen Zwinger mit zwei Hundeboxenreihen, zwischen denen ein Gang liegt, in dem sich Personen, sei es Versorgungspersonen für die Hunde, Besucher oder Interessenten aufhalten. Einerseits soll zumindestens der Boxenraum mit nichtziehender Frischluft versorgt werden, andererseits der zwischen den Boxen liegende Gangraum geruchsfrei gehalten werden, ohne daß zwischen dem Gang und den Boxen Zwischenwände gezogen werden. Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung wird dann beiseitig des Ganges unterhalb der Decke angebracht, wobei der Schlitzauslaß 3 senkrecht gerichtet ist, während die Düsenauslässe 4, 4' in den Raum über die Boxen gerichtet werden. Hierdurch wird einerseits der Gang insofern gegenüber den Boxenraum abgetrennt, als er weitgehend geruchsfrei gehalten wird, in dem durch den Düsenauslaß ein
Frischluftschleier vor den Boxenraum gebracht wird, während durch die Düsenauslässe aufgrund der gegebenen schnellen Induktion über den Boxen in einem Mischraum zugfrei Frischluft zugeführt wird, die über Abluftöffnungen 13 über den Boxen abgesaugt wird. Soweit der Gang ebenfalls mit Frischluft versorgt werden kann, können entsprechende Düsen auf der dem Gang zugerichteten Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, die ebenfalls im Hinblick auf eine schnelle Induktion ausgestaltet sind. Die Abluft sollte aber grundsätzlich im dargestellten Beispiel über den Boxen bzw. prinzipiell im Schad- oder Geruchsstoffe enthaltenden Bereich abgesaugt werden. Neben den dargestellten Einsatzmöglichkeiten kann die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung auch im Bereich beispielsweise von Laborplätzen eingesetzt werden, bei denen die nicht immer zu vermeidende S chadstoff bei astung der Luft räulnlich beschränkt und hierdurch Wege und Zugänge von Schadstoffen weitgehend freigehalten werden können, ohne daß beispielsweise Türen immer geschlossen gehalten werden müssen. Es kann z.B. vorgesehen sein, daß eine erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung oberhalb einer Türöffnung angebracht wird, die Türöffnung durch die Schlitzauslässe mit de:n trennenden Frischluftschleier abdeckt und den Raum zugfrei belüftet.
In ähnlicher Weise kann, wie dies in Figur 4 dargestellt ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung zur wärmetechnischen Trennung einer kalten Wand, eines Fensters oder dergleichen von einem warmen Raum eingesetzt werden, so daß die kalte Wand, das Fenster etc. das Behaglichkeitsklima des Raumes nicht beeinträchtigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dann im Innenraum oberhalb des Fensters angeordnet, wobei der Schlitzauslaß 3 senkrecht ausgerichtet ist, während die Düsenauslässe 4,4' in den Raum gerichtet sind und diesen zugfrei belüften. Obwohl es aufgrund der hohen durch die Düsenauslässe bewirkten Induktion ansich nicht erforderlich ist, können diese auch beweglich angeordnet sein, so daß ihre Ausstrahlrichtung verstellt bzw. eingestellt werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnjng sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmal der Erfindung, können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Leerseite -

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Belüftung von Räumen mit mehreren Auslässen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Schlitzauslaß (3) und eine Mehrzahl von Düsenauslässen (4, 4') vorgesehen sind, die relativ zur Blasrichtung des Schlitzauslasses (3) einen endlichen Winkel einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4, 4' ) in mehreren Reihen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Düsenauslässe (4, 4') unterschiedliche Ausrichtungen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter zumindest einen Teil der Düsenauslässe (4, 4') Dralleinrichtungen (9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgleich der Volumenströme Festwiderstände vorgesehen sind.
st
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abgleich der Volumenströme Drosselbleche vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Ausblasrichtung des Schlitzauslasses (3) zumindest ein Leitblech (6) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenauslässe (4, 4') schwenkbeweglich angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenauslässe (4, 4') einseitig an einem Auslaßgehäuse (2) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an einem Auslaßgehäuse (2) Düsenauslässe ausgebildet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenauslässe sämtlich mit einem Zuluftstctzen (11) in Verbindung stehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die auf verschiedenen Seiten des Auslaßgehäuses (2) angeordneten Düsenauslässe verschiedene Zuluftstutzen vorgesehen sind.
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