DE3242215A1 - Injektor-raumklimageraet - Google Patents

Injektor-raumklimageraet

Info

Publication number
DE3242215A1
DE3242215A1 DE19823242215 DE3242215A DE3242215A1 DE 3242215 A1 DE3242215 A1 DE 3242215A1 DE 19823242215 DE19823242215 DE 19823242215 DE 3242215 A DE3242215 A DE 3242215A DE 3242215 A1 DE3242215 A1 DE 3242215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
nozzles
air conditioner
room air
conditioner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823242215
Other languages
English (en)
Other versions
DE3242215C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNHARDT, HENRYK, DIPL.-ING., 5014 KERPEN, DE
Original Assignee
ECOTHERM GES fur LUEFTUNGS HE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=19838470&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3242215(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by ECOTHERM GES fur LUEFTUNGS HE filed Critical ECOTHERM GES fur LUEFTUNGS HE
Publication of DE3242215A1 publication Critical patent/DE3242215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3242215C2 publication Critical patent/DE3242215C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/065Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

05 10
20 25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Injektor-Raumklimagerät, insbesondere zum gerichteten Ausblasen größerer Luftmengen in Hallen o. dgl., mit mindestens einer in der Richtung verstellbaren Ausblasdüse.
In der DE-OS 30 00 514 wird ein Luftverteiler beschrieben, welcher an einem Verbindungsstutzen winklig zueinander angeordnete einstellbare Drehflansche aufweist, von denen der eine mit einer Ausblasdüse und der andere mit einem Luftzuleitungssystem verbunden ist. Die Drehflansche weisen eine gegenseitige Neigung von etwa 15° auf, und die Ausblasdüse ist winklig, vorzugsweise um etwa 15 ° geneigt, gegenüber der Drehachse des zugeordneten Drehflansches angesetzt.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Hochdrucklüftung und -beheizung, wie sie insbesondere in Großräumen aller Art, z.B. auch in Fabrikhallen, Sporthallen und sonstigen Veranstaltungsräumen angewandt wird. Die Hochdrucklüftung und -beheizung beruht auf dem Prinzip der Induktion. Beim Einblasen von Primärluft wird die 4- bis 6-fache Menge an Sekundärluft als Lüftungs-, Kühlungs-, Befeuchtungs-, Beheizungs-, Trocknungs- und sonstige Klimatisierungsluft mitgerissen, so daß die zur Verfügung stehende gesamte bewegte Luftmenge etwa den 5 - 7-fachen Betrag der eingeblasenen Primärluftmenge hat.
— Λ / — ο » β * P
Bei Heizungsanlage!! mit Strahlungs- und/oder Konvektionsheizkörpern steigt die wärme Luft nach oben, so daß in Räumen mit etwa 10 m Höhe die Temperatur in Bodennähe etwa 15°C beträgt, während in Deckennähe eine Temperatur von etwa 280C herrschen kann. Es entstehen also Temperaturunterschiede von 13°C und mehr, und Heizungssysteme dieser Art sind demnach unwirtschaftlich, da die höheren Temperaturen in
der Nähe der Decke auftreten, aber nicht dort, wo sie benötigt werden, nämlich in Bodennähe. Auch wird im Vergleich zum Prinzip der Injektor-Raumklimatisierung eine größere und dementsprechend unwirtschaftliche Zahl von Einzel-Heizgeräten benötigt.
Demgegenüber wird bei der Injektor-Raumklimatisierung wesentlich mehr Umluft in Bewegung gesetzt, so daß der Wärmestau erheblich herabgesetzt werden kann. Bei Räumen von 10 m Höhe treten dabei nur noch Unterschiede der Temperaturen in Bodennähe und in Deckennähe von etwa 3°C auf. Der durch den Wärmestau bei Verwendung der bisher üblichen Einzelheizkörper bedingte Energieverlust wird daher in vorteilhafter Weise vermieden. Hinzukommt, daß weniger Heizgeräte benötigt werden, so daß zusätzlich eine Ersparnis von Investitionskosten möglich ist. Auch sind die Wartungs- und Reparaturkosten geringer, da weniger Geräte benötigt werden.
Bei der Planung und Auslegung von Injektor-Raumklimageräten muß jedoch Rücksicht darauf genommen werden, daß die in dem zu beheizenden bzw. zu klimatisierenden Raum anwesenden Personen vor Zugbelästigung geschützt werden müssen. Da in jedem Raum
aufgrund der gegebenen örtlichen Verhältnisse und Aufgabenstellungen sich eine andere Strömungsverteilung .
der eingeblasenen Luft ergibt, sind nach Einbau der Anlage vielfach Änderungen erforderlich, und auch bei späteren Gelegenheiten können Änderungen notwendig sein, um das Klimatisierungssystem neuen Aufgabenstellungen und Gegebenheiten anzupassen. Bei den erforderlichen Umstellungsarbeiten sind dann umfangreiche Schneid- und Schweißvorgänge an Düsenhalterungen, Düsen, Blechbehältern, Rohrleitungen usw. erforderlich, um die Luftführung in der gewünschten Weise zu gestalten.
Bei der obigen Schriftstelle kann durch Lösen und Betätigen von Drehflanschen eine Verschwenkung der Ausblasdüse aus ihrer Nullstellung in eine andere vorgegebene Raumrichtung erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß Änderungen dieser Art vielfach nicht ausreichen, um die gewünschte Umstellung der Strömungsverhältnisse in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Injektor-Raumklimageräte, und sie bezweckt insbesondere, in einfacher und kostengünstiger Weise zu ermöglichen, die Strömungsverteilung in beheizten und klimatisierten Räumen den jeweiligen Erfordernissen mit geringstem Aufwand anzupassen.
Gemäß der Erfindung ist ein Injektor-Raumklimagerät der eingangs genannten Art vorgesehen, welches gekennzeichnet ist durch eine Druckkammer zur Aufnahme der komprimierten auszublasenden Luft mit einem oder mehreren an ihrer Außenfläche angeordneten Düsenköpfen, welche eine oder mehrere Düsen
aufweisen, die in einer zur allgemeinen Ausströmrichtung im wesentlichen senkrechten Stirnfläche so angeordnet sind, daß die Ausströmrichtung jeder Düse in einem vorgegebenen Winkelbereich einzeln verstellbar ist.
Vorzugsweise besitzt die Düse bzw. besitzen die Düsen am Außenumfang wenigstens zwei kreis- und/oder ellipsenförmige Rillen oder sonstige auf einer Kreis- oder Ellipsenform liegende Aussparungen, in die die Stirnfläche oder Teile oder Ansätze der Stirnfläche eingreifen können, wobei die Düse bzw. die Düsen und/oder die Stirnfläche elastisch verformbar sind.
Hinsichtlich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Ansprüche Bezug genommen.
Ausführungsbeispiele.der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, ein Ausführungsbeispiel eines Injektor-Raumklimageräts gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Druckkammer, wie sie in dem Injektor-Raumklimagerät gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Düsenkopf, wie er bei dem Injektor-Raumklimagerät gemäß der Erfindung mit Vorteil verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Düsenkopf gemäß Fig. nach der Linie IV-IV.
30
Fig. 5 und 6 zeigen Teilschnitte der Gestaltung einer einstufigen Druckkammer, und sie zeigen insbesondere die Gestaltung der Düsenhalterungen.
— J.U tr ...
Pig. 7 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Ausbildung der Führungsdüse eines Düsenkopfes.
Fig. 8 zeigt Beispiele für die Einstellmöglichkeiten und die Gestaltung der Strömung durch geeignete Einstellung der Führungs- und Außendüsen des Düsenkopfes, wobei die Ausgestaltungen der Düsenhalterungen im wesentlichen den in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen entsprechen.
10
Fig. 9 zeigt im Diagramm die stündlich ausgebrachte Luftmenge in m /h in Abhängigkeit von der Düsengeschwindigkeit in m/sec.
Fig. 10 zeigt eine mehrstufige, im gegebenen Ausführungsbeispiel eine vierstufige, Druckkammer im Schnitt.
Fig. 11 bis 13 zeigen Ausführungsbeispiele der Anordnung des Schalldämmaterials in einer einstufigen Druckkammer, teilweise im Schnitt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist angenommen, daß sich das Injektor-Raumklimagerät in der oberen rechten Ecke eines größeren Raumes befindet. Einbaufälle dieser Art können aus räumlichen oder sonstigen Gegebenheiten auftreten, jedoch ist es im Regelfall zweckmäßig, Injektor-Raumklimageräte zur Senkung der Investitionskosten so anzuordnen, daß Geräte in im wesentlichen gleichen Abständen an der Decke des zu klimatisierenden Raumes verteilt sind, wobei die äußeren Geräte einen solchen Abstand von der Wand einnehmen, daß sie den ihnen zugewiesenen Raum hinreichend gleichmäßig klimatisieren können.
·: ■': .·::■·"- 32A22
Frische Außenluft, die durch Pfeile 1 dargestellt ist, strömt durch die Seitenwandung 2 des zu klimatisierenden Raumes über ein Frischluftgitter 3 und erforderlichenfalls ein Frischluftfilter 3A in einen Wärmetauscher 4, in dem die ausströmende Abluft einen Teil ihrer Wärme abgibt. Die vorgewärmte Luft gelangt dann vorbei an schalldämmendem Material 5 in einem Strömungskanal 6 durch eine Luftklappenanordnung 7 zu einem Ventilator 8. Der Ventilator 8, der wahlweise ein Axial- oder Radialventilator sein kann, wird von einem Elektromotor angetrieben. Eine Erhitzerbatterie 11, der in geeigneter Weise Wärmeenergie zugeführt wird, wird von einer Tragschiene 12 gehalten. Die Luft strömt von der Erhitzerbatterie 11 zu einer mit ihr verbundenen Druckkammer 13. Am linken Ende der Druckkammer 13 befindet sich ein Düsenkopf 14, der mit der Druckkammer 13 durch eine Düsenkopfhalterung 15 verbunden ist. Wie Pfeil 16 zeigt, strömt die Luft aus einer oder mehreren Düsen des Düsenkopfes 14, und nach dem Injektorprinzip reißt die Primärluft Sekundärluft mit.
Am Außenumfang der Druckkammer 13 können sich (nicht dargestellte) Öffnungen befinden, die entweder durch Blinddüsenköpfe, also geeignete Abdeckungen, geschlossen sind oder in die je nach den gegebenen Verhältnissen Düsenköpfe eingesetzt sind. Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die Öffnungen durch Blinddüsenköpfe abgedeckt sind, so daß nur aus dem dargestellten Düsenkopf 14 Luft ausströmen kann.
Raumluft (Abluft), die durch Pfeil 18 dargestellt ist, strömt vorbei an schalldämmendem Material 19 in den
3 2422 T
Wärmetauscher 4. Hier gibt sie ihre Wärme zum Teil an die einströmende Frischluft ab und gelangt anschließend über einen Abluftventilator 20 ins Freie, wie Pfeil 21 zeigt. Umluft, die durch Pfeile 22 angedeutet ist, strömt vorbei an schalldämmendem Material 23 durch die Luftklappenanordnung 7 zum Ventilator 8 und wird erneut erwärmt und zum Düsenkopf 14 befördert.
Injektor-Raumklimageräte der dargestellten Art können mit Primärluftmengen von etwa 5 000 m3/h bis 100 000 m /h betrieben werden. Sie können für Heizungs- und Lüftungszwecke eingesetzt werden, jedoch eignen sie sich auch für die Teil- und Vollklimatisierung, Kühlung, Befeuchtung usw.
15
Die Einregelung der Anlage zur Anpassung an die jeweils gegebenen Aufgabenstellungen, insbesondere zur Anpassung an die räumlichen Verhältnisse, ist dann optimal erfüllbar, wenn der Luftstrom nach allen Seiten unter dem gewünschten Winkel in einfacher Weise eingestellt werden kann. Aus wirtschaftlichen Gründen ist dabei vorgesehen, daß eine oder mehrere Standardbauarten, insbesondere der Druckkammer, der Düsenköpfe und der Düsen, gewählt werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Druckkammer 13. Insgesamt 16 Ausströmöffnungen sind in gleichmäßigen Abständen am Umfang verteilt. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung sind dabei nur an den drei unteren Ausströmstellen Düsenköpfe 14 gezeichnet. An den anderen Ausströmstellen sind die Düsenkopfhalterungen 15
dargestellt. Anstelle der Düsenköpfe können an den einzelnen Ausströmstellen Blinddüsenköpfe oder Blinddeckel vorgesehen sein, die ein Ausströmen verhindern, wenn in der betreffenden Richtung ein Ausströmen von Primärluft nicht benötigt wird.
Aus Fig. 3, die eine. Draufsicht auf die Ausströmseite eines Düsenkopfes 14 zeigt, ist erkennbar, daß in der Mitte der kreisförmigen Stirnfläche 27 eine Führungsdüse 25 angeordnet ist, die flankiert wird von vier Außendüsen 26. An den übrigen Ausströmstellen sind Blinddüsen 28 angeordnet, die ein Ausströmen von Luft an diesen Stellen verhindern;
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Führungsdüse 25 einen Düsenkörper 29 auf, der nach strömungstechnischen Gegebenheiten ausgebildet ist, wobei insbesondere der Durchtrittsquerschnitt der Luft zur Ausströmseite hin verringert ist. Die gleichen Gesichtspunkte gelten für die Düsenkörper 30 der Außendüsen 26.
Die Düsenkörper 29 und 30 weisen am Umfang Rillen, Ringnuten oder ähnliche geeignete Aussparungen auf, von denen die ersten 31 bzw. 34 im rechten Winkel zur Symmetrieachse
der Düsenkörper liegen. Die zweiten Rillen, Aussparungen o. dgl. 32 bzw. 35 schließen gegenüber der ersteren Richtung einen Winkel von vorzugsweise 5° ein, während die Rillen, Aussparungen o. dgl. 33 bzw. 36 gegenüber der ersteren Richtung Winkel von vorzugsweise 15° einschließen.
Die dargestellte und beschriebene Ausbildung stellt lediglich ein Beispiel der Erfindung dar. So können auch noch weitere Rillen, Aussparungen o.dgl. vorgesehen sein, beispielsweise im Winkel von 10°, 20°, 25° und gegebenenfalls noch mehr. Auch können andere geeignete Stufeneinteilungen vorgesehen sein, beispielsweise die Winkelkombinationen 0°, 3°, 6°, 9°, 12° und gegebenenfalls mehr, 0°, 4°, 8°, 12°, 16° und gegebenenfalls mehr, 0°, 6°, 12°, 18°, 24° und gegebenenfalls mehr. Schließlich brauchen die Stufensprünge auch nicht linear zu sein, sondern sie können je nach der Abweichung von der Ausgangslage größer oder kleiner werden.
Vorzugsweise bestehen die Düsenkörper 29 bzw. 30 aus elastisch nachgiebigem Material, und die Rillen, Ringnuten o. dgl. sind so gestaltet, daß eine Richtungsänderung der betreffenden Düse erfolgen kann, indem eine andere Rille, Ringnut o.dgl., z.B. 32, 33, 35 oder 36, elastisch in die entsprechende Öffnung der aus Stahl bestehenden Stirnfläche 27 einrastet. Außerdem kann dann auch die Ausströmrichtung durch eine entsprechende Drehung des Düsenkörpers zusätzlich geändert werden.
Die beschriebene Ausgestaltung des Düsenkopfes ermöglicht, ohne verformende Eingriffe, insbesondere ohne Schneid- und Schweißarbeiten, die Strömungsvernältnisse praktisch allen vorkommenden Aufgaben und Fallgesta,ltungen anzupassen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Führungsdüse 25 mindestens etwa 30 % der insgesamt durchgesetzten Luftmenge freigibt, während durch die übrigen Düsen die restliche Luftmenge ausströmt. Im allgemeinen wird etwa 30 bis 80 % der ausströmenden Luftmenge durch die Führungsdüse 25 zum Ausströmen gebracht werden.
Wenn man davon ausgeht, daß die aus den Düsen ausströmende Luft mit etwa 5° bis 10° seitlich divergiert, so können mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellen Düsenanordnung verschiedene vorteilhafte Ausströmcharakteristiken erreicht werden.
Wenn Blinddüsen in allen für Außendüsen vorgesehenen öffnungen angeordnet werden, so strömt die Luft ausschließlich durch die Führungsdüse 25 aus. Man erhält dann den weitesten Wurf, so daß eine Austrittsgeschwindigkeit von etwa 10 bis 30 m/sec eingehalten werden kann und die Wurfweite bis zu 50 m beträgt. In diesem Fall wird eine Endgeschwindigkeit von 10 bis 20 cm/sec erreicht., Wenn demgegenüber die für die Führungsdüse bestimmte Öffnung durch eine Blinddüse verschlossen wird und in den für die Außendüsen vorgesehenen öffnungen am ganzen Umfang Düsen 26 eingesetzt werden, so erhält man unter den gleichen Bedingungen eine Wurfweite von nur etwa 20 bis 30 m. Dies ist dadurch erklärbar,. daß der von der kombinierten Düsenanordnung ausgeworfene Strahl insgesamt einen größeren Durchmesser hat, so daß auch die Induktionswirkung vergrößert wird und die dem Gesamtstrahl innewohnende Energie früher verzehrt wird.
Optimale Verhältnisse wird man im allgemeinen dadurch erreichen, daß sowohl die Führungsdüse als auch mehrere Außendüsen vorhanden sind. In diesem Fall ist es möglich, durch eine geeignete Einstellung der Richtung der ausgeworfenen Luftmengen die Ausströmcharakteristik beliebig zu variieren und gegebenen Aufgabenstellungen anzupassen.
Im Gegensatz zu Düsenköpfen anderer Art kann die Stirnfläche 27 eben ausgebildet sein, so daß sich eine einfachere und preisgünstigere Fertigung ergibt.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Ausbildungen, Abwandlungen, Verbesserungen usw. des beschriebenen Systems möglich. Insbesondere ist es möglich, daß nicht die Düsenkörper 29 bzw. 30 aus elastisch verformbarem Material bestehen, sondern die Stirnfläche Auch können sowohl die Düsenkörper 29 bzw. 30 als auch die Stirnfläche 27 aus elastisch verformbaren Material bestehen.
Es ist nicht erforderlich, daß die Düsenkörper an ihrem Umfang durchgehende Rillen oder Ringnuten aufweisen, sondern es ist auch möglich, an einer bzw. mehreren Düsen oder an der Stirnfläche elastische Ansätze o. dgl. anzuordnen, welche in an der Stirnfläche bzw. der Düse oder den Düsen angeordnete Aussparungen derart eingreifen können, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen gegen die Kraft elastischer Verformung geändert werden kann. Vorzugsweise werden die Rillen, Ringnuten oder sonstigen die Verstellung ermöglichenden Einrichtungen so bemessen bzw. angeordnet sein, daß die Düse bzw. die Düsen gegenüber der allgemeinen Ausströmrichtung auf Richtungsänderungen von 0°, 5° und 15° in alle Richtungen einstellbar sind.
Auch andere Stufenkombinationen, z.B. mit je 3°, je 4°, je 6° usw. sind möglich, und zwar bei linearen und nichtlinearen Abstufungen.
ORIGINAL
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann auch die Richtung einer oder mehrerer Düsen gegenüber der Stirnfläche durch elastische oder plastische Verformung einer oder mehrerer Düsen oder der Stirnfläche oder eines zwischen einer oder mehreren Düsen und der Stirnfläche angeordneten Verbindungsmittels, z.B. eines plastisch verformbaren Kunststoff- oder Blei-Verbindungsrings, geändert werden.
Wie Fig. 4 zeigt, kann in der Düsenkopfhalterung 15 bzw. in dem Zuströmquerschnitt zum Düsenkopf eine Klappe 37 angeordnet sein, welche ermöglicht, daß Luftzonen nach Bedarf ein- oder abgeschaltet werden können. Die Klappe 37 kann in geeigneter Weise um eine Achse 38 schwenkbar angeordnet sein.
Fig. 5 und 6 zeigen bevorzugte Ausbildungen von Ausströmstellen der Druckkammer 13. In dem Ausströmquerschnitt sind in geeigneter Weise schalldämmende Materialien 39 angeordnet. In den äußeren Öffnungen der Druckkammer 13 sind Düsenkopfhalterungen 15 bzw. 15' angeordnet. Die Düsenkopfhalterung 15 ist waagerecht gerichtet, während die Düsenkopfhalterurig 15' um 30° gegenüber der Ausgangsrichtung nach unten geneigt ist. Am linken Ende der Düsenkopfhalterungen 15 bzw. 15* sind die (teilweise dargestellten) Düsenköpfe 14 angebracht.
Fig. 7 zeigt eine andere bevorzugte Möglichkeit der Verstellung der Wurfrichtungen der Düsen. Die Düse, im vorliegenden Fall vorzugsweise die Führungsdüse 25, weist einen kugelförmigen Ansatz oder eine kugelförmige
32A2215
Außenfläche 40 auf, die derart in einer Führung 41 angeordnet ist, daß die Richtung der Düse stufenlos änderbar ist. Die Führung 41 ist in geeigneter Weise in die Stirnfläche 27 eingesetzt. Vorzugsweise besteht die Stirnfläche 27 aus Stahl, während die Führung 41 aus Stahl oder Kunststoff besteht. Der Düsenkörper 40 besteht vorzugsweise aus Gummi.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Wurfrichtung der Führungsdüse durch die in Fig. 7.
dargestellte Ausbildung stufenlos veränderbar, während die Außendüsen 26 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 in Winkeln von 0°, 5° oder 15° stufenweise verstellt werden können.
Fig. 8 zeigt Beispiele möglicher Wurfrichtungen und ihrer Einstellbereiche. Beide Düsenköpfe 14 sind so beschaffen, daß die Außendüsen 26 gegenüber der allgemeinen Ausströmrichtung, die der Symmetrieachse des Düsenkopfes entspricht, um 15° nach unten und oben (und dementsprechend in alle übrigen Richtungen) geschwenkt werden können. Ebenso ist die Strömungsrichtung der Führungsdüse 25 um 15° nach unten und oben (und dementsprechend in alle übrigen Richtungen) schwenkbar.
Der in Fig. 8 dargestellte untere Düsenkopf 14 besitzt im wesentlichen die gleichen Einstellbereiche, jedoch ist der Düsenkopf entsprechend der Darstellung in Fig. 6 so angeordnet, daß er gegenüber der Waagerechten um 30° nach unten geneigt ist.
In dem in Fig. 9 dargestellten Luftmengendiagramm für eine Düse ist die Abhängigkeit der in der Zeiteinheit ausgeworfenen Luftmenge von der Düsengeschwindigkeit eingetragen. Ein weiterer Parameter ist die Zahl der Düsen, und man erkennt, daß die ausgeworfene Luftmenge mit der Zahl der Außendüsen steigt. Die untere Linie 100 bezieht sich auf den Fall, daß nur aus der Führungsdüse 25 Luft ausströmt, während bei den Linien 102, 104, 106 und 108 die Fälle erfaßt sind, daß 2, 4, 6 oder 8 Außendüsen 26 zusätzlich Luft ausströmen lassen.
Während bei den bisher betrachteten Fällen die Druckkammer 13 einstufig ausgebildet war, zeigt Fig. 10 als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine vierstufige Druckkammer. Dabei ist vorgesehen, daß die Druckkammer am Umfang vier übereinander angeordnete Reihen von Düsenköpfen aufweist. In ihrem Innern sind im wesentlichen ringförmige Trennwände 46 bis 48 angeordnet, welche den Reihen von Düsenköpfen zugeordnete Ausströmräume 42 bis 45 bilden. Man erkennt in der Darstellung nach Fig. 10, daß die im wesentlichen ringförmigen Trennwände ebenso wie die obere und untere Begrenzung der Druckkammer 13 mit schalldämmendem Material belegt sein können, und dies ist im linken Teil der Darstellung der Fall. Am Boden der Druckkammer 13 befindet sich schalldämmendes Material 50.
In den Fig. 11 bis 13 ist wiederum eine einstufige Druckkammer, teilweise geschnitten, darstellt. Man erkennt, daß in allen drei Fällen aus strömungstechnischen Gesichtspunkten das schalldämmende Material 50 eine im wesentlichen konische zentrale Erhöhung bildet. Zusätzlich ist bei Fig. 12 vorgesehen, daß der Abströmquerschnitt durch Erhöhung des unten befindlichen schalldämmenden Materials 51
4- Η\Λ«β β
verengt ist. An den Stellen 52 und 54 kann Füllmaterial angeordnet sein. Fig. 13 zeigt, daß der Ausströmquerschnitt durch geeignete Anordnung von schalldämmendem Material kontinuierlich enger wird. Füllmaterial 55 ist zu diesem Zweck in geeigneter Weise ausgebildet.
Entsprechend der gegebenen Aufgabenstellung ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter Weise eine Anpassung des Injektor-Raumklimasystems an praktisch alle Aufgabenstellungen, um in einfacher und kostengünstiger . Weise zu ermöglichen, daß die Klimatisierung für in dem Raum anwesende Personen subjektiv optimal gehalten werden kann.

Claims (19)

  1. Gesellschaft für lüftungs-,
    heizungs- und klimatechnische
    Anlagen mbH
    Luisenstraße 10
    5014 Kerpen 3
    E 8170
    Injektor-Raumklimagerät
    Ansprüche
    il.\ Injektor-Raumklimagerät, insbesondere zum gerichteten Ausblasen größerer Luftmengen in Hallen o. dgl., mit mindestens, einer in der Richtung verstellbaren Ausblasdüse, gekennzeichnet durch eine Druckkammer (13) zur Aufnahme der komprimierten auszublasenden Luft mit einem oder mehreren an ihrer'Außenfläche angeordneten Düsenköpfen (14), welche in der der allgemeinen Ausströmrichtung zugewandten Seite eine oder mehrere Düsen (25, 26) aufweisen, die in einer zur allgemeinen Ausströmrichtung im wesentlichen senkrechten Stirnfläche (27) so angeordnet sind, daß die Ausströmrichtung jeder Düse (25, 26) in einem vorgegebenen Winkelbereich einzeln verstellbar ist.
  2. 2. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) am Außenumfang wenigstens zwei kreis- und/oder ellipsenförmige Rillen (31 bis 36) oder sonstige auf einer Kreis- oder Ellipsenform liegende Aussparungen aufweisen, in die die Stirnfläche (27) oder Teile oder Ansätze der Stirnfläche (27) eingreifen können, und daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) und/oder die Stirnfläche (27) bzw. die Teile oder Ansätze der Stirnfläche (27) elastisch verformbar sind.
  3. 3. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Düse bzw. den Düsen (25, 26) angeordnete Ansätze, welche in an der Stirnfläche (27) angeordnete Aussparungen derart eingreifen können, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen (25, 26) gegen die Kraft elastischer Verformung geändert werden kann.
  4. 4. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25,
    26) und/oder die Stirnfläche (27) aus elastisch oder plastisch verformbarem Material bestehen.
  5. 5. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen (25, 26) gegenüber der Stirnfläche (27) durch plastische Verformung eines zwischen Düse bzw. Düsen (25, 26) und Stirnfläche (27) angeordneten Verbindungsmittels änderbar ist.
  6. 6. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) gegenüber der allgemeinen Ausströmrichtung stufenweise auf Richtungsänderungen in alle Richtungen einstellbar sind.
  7. 7. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) gegenüber der allgemeinen Ausströmrichtung auf Richtungsänderungen von 0°, 5° 10°, 15°, 20° und..
    gegebenenfalls mehr in alle Richtungen einstellbar sind.
  8. 8. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen 0°, 3°, 6°, 9° und gegebenenfalls mehr oder 0°, 4°, 8°, 12°, 16° und gegebenenfalls mehr oder 0°, 6°, 12°, 18°, 24° und gegebenenfalls mehr betragen.
  9. 9. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 .bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (27) wenigstens eine Führungsdüse (25) angeordnet ist, die gegenüber wenigstens einer anderen Düse (26) einen wesentlich größeren Luftdurchsatz ermöglicht.
  10. 10. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdüse (25) mindestens 30 % des Gesamt-Luftdurchsatzes aufnimmt, während der restliche Luftdurchsatz so auf andere Düsen (26) aufgeteilt ist, daß jede von ihnen weniger als 30 % des Luftdurchsatzes aufnimmt.
  11. 11. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (27) im wesentlichen kreisförmig ist und die Führungsdüse (25) in oder nahe der Mitte der Stirnfläche (27) angeordnet ist..
  12. 12. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis
    .1If
    dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Stirnfläche (27) öffnungen befinden, in denen auswechselbar Düsen (25, 26) oder Blinddüsen (28) eingesetzt werden können.
  13. 13. Injektor-Raumklimageriät nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Düsen bzw. die Außendüsen (26) bzw. die öffnungen die Führungsdüse (25) im wesentlichen kreisförmig umgeben.
  14. 14. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Führungsdüse (25) unabhängig von der Richtung der übrigen Düsen (26) änderbar ist.
  15. 15. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Führungsdüse (25) stufenlos änderbar ist.
  16. 16. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdüse (25) einen kugelförmigen Ansatz oder eine kugelförmige Außenfläche (40) aufweist, die derart in einer Führung (41) angeordnet ist, daß die Richtung der Führungsdüse (25) stufenlos änderbar ist.
  17. 17. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der übrigen Düsen (26) einen kugelförmigen Ansatz oder eine kugelförmige Außenfläche aufweist/aufweisen, der/die derart in einer Führung angeordnet ist/sind, daß ihre Richtung/Richtungen stufenlos änderbar ist/sind.
  18. 18. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis .17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (13) am umfang mehrere übereinander angeordnete Reihen von Düsenköpfen bzw» öffnungen für Düsenköpfe aufweist und sich in ihrem Inneren im wesentlichen ringförmige Trennwände (46 - 48) befinden, welche den Reihen von Düsenköpfen zugeordnete Zuströmräume (42 bis 45) voneinander trennen.
  19. 19. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ringförmigen Trennwände (46 - 48) mit schalldämmenden
    Material belegt sind.
    15
DE19823242215 1981-11-30 1982-11-15 Injektor-raumklimageraet Granted DE3242215A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8105412A NL188054C (nl) 1981-11-30 1981-11-30 Injector-luchtbehandelingsinrichting voor een ruimte.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3242215A1 true DE3242215A1 (de) 1983-06-09
DE3242215C2 DE3242215C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=19838470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242215 Granted DE3242215A1 (de) 1981-11-30 1982-11-15 Injektor-raumklimageraet

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3242215A1 (de)
NL (1) NL188054C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400393A1 (de) * 1984-01-07 1985-07-18 Bernhardt, Henryk, Dipl.-Ing., 5014 Kerpen Duesenanordnung fuer injektor-raumklimageraete
EP0149203A2 (de) * 1984-01-07 1985-07-24 Henryk Bernhardt Ausströmdüsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte
DE3418678A1 (de) * 1984-05-19 1986-01-23 Ferdinand Schad KG, 7201 Kolbingen Vorrichtung zur belueftung von raeumen
DE3840268C1 (en) * 1988-11-30 1990-02-01 Erwin Mueller Gmbh & Co, 4450 Lingen, De Air blow-out device for ventilation and air-conditioning installations
WO1998001712A1 (en) * 1996-07-05 1998-01-15 Abb Installaatiot Oy Method and arrangement for distributing air to spaces
ITMC20080201A1 (it) * 2008-11-11 2010-05-12 Isofom Srl Cartuccia silenziata per presa d'aria di edifici.
DE102008042803C5 (de) * 2008-10-13 2018-01-11 LGB Lufttechnische Anlagen und Gerätebau GmbH Vorrichtung zur Führung eines Luftstromes
WO2022158344A1 (ja) * 2021-01-25 2022-07-28 東芝キヤリア株式会社 空気調和機の室内ユニット

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000554A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Luftverteiler
DE3000514A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Luftverteiler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3000554A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Luftverteiler
DE3000514A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-16 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Luftverteiler

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400393A1 (de) * 1984-01-07 1985-07-18 Bernhardt, Henryk, Dipl.-Ing., 5014 Kerpen Duesenanordnung fuer injektor-raumklimageraete
EP0149203A2 (de) * 1984-01-07 1985-07-24 Henryk Bernhardt Ausströmdüsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte
EP0149203A3 (en) * 1984-01-07 1987-04-15 Henryk Bernhardt Discharge nozzle arrangement for injector air conditioners and method of installation of the discharge nozzles
DE3418678A1 (de) * 1984-05-19 1986-01-23 Ferdinand Schad KG, 7201 Kolbingen Vorrichtung zur belueftung von raeumen
DE3840268C1 (en) * 1988-11-30 1990-02-01 Erwin Mueller Gmbh & Co, 4450 Lingen, De Air blow-out device for ventilation and air-conditioning installations
WO1998001712A1 (en) * 1996-07-05 1998-01-15 Abb Installaatiot Oy Method and arrangement for distributing air to spaces
DE102008042803C5 (de) * 2008-10-13 2018-01-11 LGB Lufttechnische Anlagen und Gerätebau GmbH Vorrichtung zur Führung eines Luftstromes
ITMC20080201A1 (it) * 2008-11-11 2010-05-12 Isofom Srl Cartuccia silenziata per presa d'aria di edifici.
WO2022158344A1 (ja) * 2021-01-25 2022-07-28 東芝キヤリア株式会社 空気調和機の室内ユニット

Also Published As

Publication number Publication date
NL188054C (nl) 1992-03-16
DE3242215C2 (de) 1989-04-27
NL8105412A (nl) 1983-06-16
NL188054B (nl) 1991-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0387362A1 (de) System zur Klimatisierung von Räumen
EP1130331B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes
DE2358884C3 (de) Klimaanlage
DE3242215C2 (de)
DE202006007846U1 (de) Luftauslass
DE3539718C2 (de)
EP0563509B1 (de) Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
DE2033195C3 (de) Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen
DE2838400C2 (de) Luftauslaß zur Belüftung von Räumen
DE3322075C2 (de) Gerät zum Temperieren der Luft innerhalb eines Raumes
DE2163690C2 (de) Sauna-Entlüftungsvorrichtung
EP3477212B1 (de) Luftverteilvorrichtung sowie verfahren zur belüftung eines raumes
DE2442102B2 (de) Vorrichtung zum Einblasen von Luft aus einer Zufuhrleitung in einen Raum
DE3025342A1 (de) Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen
CH406573A (de) Verfahren zum Regulieren des Luftausstosses aus einer Luftkonditionierungseinheit und Vorrichtung zur Durchfüehrung des Verfahrens
DE2442378A1 (de) Klimaanlage
DE2155967C2 (de) Radialer Zuluftverteiler
EP0567795A1 (de) Luftauslass
DE2149173A1 (de) Vorrichtung zum Belueften von Gebaeuderaeumen
DE3229212A1 (de) Luftaustrittsvorrichtung fuer lueftungs- und klimaanlagen
DE2810383C2 (de) Ausblaseeinheit mit Regulierung bzw. Verschiebung der auszublasenden Luftmenge
DE2114739A1 (de) Zuluftorgan
DE1679539A1 (de) Verteilkanal fuer uebersaettigte Luft von einer Lueftungs- und Klimaanlage
DE2618833A1 (de) Trennwand zur raumklimatisierung
DE3400393A1 (de) Duesenanordnung fuer injektor-raumklimageraete

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BERNHARDT, HENRYK, DIPL.-ING., 5014 KERPEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee