DE3242215A1 - Injektor-raumklimageraet - Google Patents
Injektor-raumklimageraetInfo
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Description
05 10
20 25
Die Erfindung bezieht sich auf ein Injektor-Raumklimagerät, insbesondere zum gerichteten Ausblasen
größerer Luftmengen in Hallen o. dgl., mit mindestens einer in der Richtung verstellbaren Ausblasdüse.
In der DE-OS 30 00 514 wird ein Luftverteiler beschrieben,
welcher an einem Verbindungsstutzen winklig zueinander angeordnete einstellbare Drehflansche aufweist, von denen
der eine mit einer Ausblasdüse und der andere mit einem Luftzuleitungssystem verbunden ist. Die Drehflansche weisen
eine gegenseitige Neigung von etwa 15° auf, und die Ausblasdüse ist winklig, vorzugsweise um etwa 15 ° geneigt,
gegenüber der Drehachse des zugeordneten Drehflansches angesetzt.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die Hochdrucklüftung und -beheizung, wie sie insbesondere in
Großräumen aller Art, z.B. auch in Fabrikhallen, Sporthallen und sonstigen Veranstaltungsräumen angewandt
wird. Die Hochdrucklüftung und -beheizung beruht auf dem Prinzip der Induktion. Beim Einblasen von Primärluft wird
die 4- bis 6-fache Menge an Sekundärluft als Lüftungs-, Kühlungs-, Befeuchtungs-, Beheizungs-, Trocknungs- und
sonstige Klimatisierungsluft mitgerissen, so daß die zur
Verfügung stehende gesamte bewegte Luftmenge etwa den 5 - 7-fachen Betrag der eingeblasenen Primärluftmenge hat.
— Λ / — ο » β * P
Bei Heizungsanlage!! mit Strahlungs- und/oder Konvektionsheizkörpern steigt die wärme Luft nach oben, so
daß in Räumen mit etwa 10 m Höhe die Temperatur in Bodennähe etwa 15°C beträgt, während in Deckennähe eine
Temperatur von etwa 280C herrschen kann. Es entstehen also
Temperaturunterschiede von 13°C und mehr, und Heizungssysteme dieser Art sind demnach unwirtschaftlich,
da die höheren Temperaturen in
der Nähe der Decke auftreten, aber nicht dort, wo sie benötigt werden, nämlich in Bodennähe. Auch wird im Vergleich zum Prinzip der Injektor-Raumklimatisierung eine größere und dementsprechend unwirtschaftliche Zahl von Einzel-Heizgeräten benötigt.
der Nähe der Decke auftreten, aber nicht dort, wo sie benötigt werden, nämlich in Bodennähe. Auch wird im Vergleich zum Prinzip der Injektor-Raumklimatisierung eine größere und dementsprechend unwirtschaftliche Zahl von Einzel-Heizgeräten benötigt.
Demgegenüber wird bei der Injektor-Raumklimatisierung wesentlich mehr Umluft in Bewegung gesetzt, so daß der
Wärmestau erheblich herabgesetzt werden kann. Bei Räumen von 10 m Höhe treten dabei nur noch Unterschiede der
Temperaturen in Bodennähe und in Deckennähe von etwa 3°C auf. Der durch den Wärmestau bei Verwendung der bisher
üblichen Einzelheizkörper bedingte Energieverlust wird daher in vorteilhafter Weise vermieden. Hinzukommt, daß
weniger Heizgeräte benötigt werden, so daß zusätzlich eine Ersparnis von Investitionskosten möglich ist. Auch sind die
Wartungs- und Reparaturkosten geringer, da weniger Geräte
benötigt werden.
Bei der Planung und Auslegung von Injektor-Raumklimageräten
muß jedoch Rücksicht darauf genommen werden, daß die in dem zu beheizenden bzw. zu klimatisierenden Raum anwesenden
Personen vor Zugbelästigung geschützt werden müssen. Da in jedem Raum
aufgrund der gegebenen örtlichen Verhältnisse und Aufgabenstellungen sich eine andere Strömungsverteilung
.
der eingeblasenen Luft ergibt, sind nach Einbau der Anlage vielfach Änderungen erforderlich, und auch bei späteren
Gelegenheiten können Änderungen notwendig sein, um das Klimatisierungssystem neuen Aufgabenstellungen und
Gegebenheiten anzupassen. Bei den erforderlichen Umstellungsarbeiten sind dann umfangreiche Schneid- und
Schweißvorgänge an Düsenhalterungen, Düsen, Blechbehältern,
Rohrleitungen usw. erforderlich, um die Luftführung in der gewünschten Weise zu gestalten.
Bei der obigen Schriftstelle kann durch Lösen und Betätigen
von Drehflanschen eine Verschwenkung der Ausblasdüse aus ihrer Nullstellung in eine andere vorgegebene Raumrichtung
erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß Änderungen dieser Art vielfach nicht ausreichen, um die gewünschte Umstellung der
Strömungsverhältnisse in einfacher und wirtschaftlicher
Weise zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Injektor-Raumklimageräte, und sie bezweckt insbesondere, in
einfacher und kostengünstiger Weise zu ermöglichen, die Strömungsverteilung in beheizten und klimatisierten Räumen
den jeweiligen Erfordernissen mit geringstem Aufwand anzupassen.
Gemäß der Erfindung ist ein Injektor-Raumklimagerät der eingangs genannten Art vorgesehen, welches gekennzeichnet
ist durch eine Druckkammer zur Aufnahme der komprimierten auszublasenden Luft mit einem oder mehreren an ihrer
Außenfläche angeordneten Düsenköpfen, welche eine oder mehrere Düsen
aufweisen, die in einer zur allgemeinen Ausströmrichtung im wesentlichen senkrechten Stirnfläche so angeordnet sind,
daß die Ausströmrichtung jeder Düse in einem vorgegebenen Winkelbereich einzeln verstellbar ist.
Vorzugsweise besitzt die Düse bzw. besitzen die Düsen am Außenumfang wenigstens zwei kreis- und/oder ellipsenförmige
Rillen oder sonstige auf einer Kreis- oder Ellipsenform liegende Aussparungen, in die die Stirnfläche oder Teile
oder Ansätze der Stirnfläche eingreifen können, wobei die Düse bzw. die Düsen und/oder die Stirnfläche elastisch
verformbar sind.
Hinsichtlich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Ansprüche Bezug genommen.
Ausführungsbeispiele.der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, teilweise geschnitten, ein Ausführungsbeispiel eines Injektor-Raumklimageräts gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht
auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Druckkammer, wie sie in dem Injektor-Raumklimagerät gemäß der Erfindung
verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Düsenkopf, wie er bei dem Injektor-Raumklimagerät gemäß der Erfindung mit
Vorteil verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Düsenkopf gemäß Fig. nach der Linie IV-IV.
30
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Fig. 5 und 6 zeigen Teilschnitte der Gestaltung einer einstufigen Druckkammer, und sie zeigen insbesondere die
Gestaltung der Düsenhalterungen.
— J.U tr ...
Pig. 7 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Ausbildung der Führungsdüse eines Düsenkopfes.
Fig. 8 zeigt Beispiele für die Einstellmöglichkeiten und die Gestaltung der Strömung durch geeignete Einstellung der
Führungs- und Außendüsen des Düsenkopfes, wobei die Ausgestaltungen der Düsenhalterungen im wesentlichen den in
Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen entsprechen.
10
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Fig. 9 zeigt im Diagramm die stündlich ausgebrachte Luftmenge in m /h in Abhängigkeit von der
Düsengeschwindigkeit in m/sec.
Fig. 10 zeigt eine mehrstufige, im gegebenen Ausführungsbeispiel eine vierstufige, Druckkammer im
Schnitt.
Fig. 11 bis 13 zeigen Ausführungsbeispiele der Anordnung des Schalldämmaterials in einer einstufigen Druckkammer,
teilweise im Schnitt.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist angenommen, daß sich das
Injektor-Raumklimagerät in der oberen rechten Ecke eines größeren Raumes befindet. Einbaufälle dieser Art können aus
räumlichen oder sonstigen Gegebenheiten auftreten, jedoch ist es im Regelfall zweckmäßig, Injektor-Raumklimageräte
zur Senkung der Investitionskosten so anzuordnen, daß Geräte in im wesentlichen gleichen Abständen an der Decke
des zu klimatisierenden Raumes verteilt sind, wobei die äußeren Geräte einen solchen Abstand von der Wand
einnehmen, daß sie den ihnen zugewiesenen Raum hinreichend gleichmäßig klimatisieren können.
·: ■': .·::■·"- 32A22
Frische Außenluft, die durch Pfeile 1 dargestellt ist,
strömt durch die Seitenwandung 2 des zu klimatisierenden Raumes über ein Frischluftgitter 3 und erforderlichenfalls
ein Frischluftfilter 3A in einen Wärmetauscher 4, in dem die ausströmende Abluft einen Teil ihrer Wärme abgibt. Die
vorgewärmte Luft gelangt dann vorbei an schalldämmendem Material 5 in einem Strömungskanal 6 durch eine
Luftklappenanordnung 7 zu einem Ventilator 8. Der Ventilator 8, der wahlweise ein Axial- oder
Radialventilator sein kann, wird von einem Elektromotor angetrieben. Eine Erhitzerbatterie 11, der in geeigneter
Weise Wärmeenergie zugeführt wird, wird von einer Tragschiene 12 gehalten. Die Luft strömt von der
Erhitzerbatterie 11 zu einer mit ihr verbundenen Druckkammer 13. Am linken Ende der Druckkammer 13 befindet
sich ein Düsenkopf 14, der mit der Druckkammer 13 durch eine Düsenkopfhalterung 15 verbunden ist. Wie Pfeil 16
zeigt, strömt die Luft aus einer oder mehreren Düsen des Düsenkopfes 14, und nach dem Injektorprinzip reißt die
Primärluft Sekundärluft mit.
Am Außenumfang der Druckkammer 13 können sich (nicht
dargestellte) Öffnungen befinden, die entweder durch Blinddüsenköpfe, also geeignete Abdeckungen, geschlossen
sind oder in die je nach den gegebenen Verhältnissen Düsenköpfe eingesetzt sind. Im vorliegenden Fall ist
angenommen, daß die Öffnungen durch Blinddüsenköpfe abgedeckt sind, so daß nur aus dem dargestellten Düsenkopf
14 Luft ausströmen kann.
Raumluft (Abluft), die durch Pfeil 18 dargestellt ist,
strömt vorbei an schalldämmendem Material 19 in den
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Wärmetauscher 4. Hier gibt sie ihre Wärme zum Teil an die einströmende Frischluft ab und gelangt anschließend über
einen Abluftventilator 20 ins Freie, wie Pfeil 21 zeigt. Umluft, die durch Pfeile 22 angedeutet ist, strömt vorbei
an schalldämmendem Material 23 durch die Luftklappenanordnung 7 zum Ventilator 8 und wird erneut
erwärmt und zum Düsenkopf 14 befördert.
Injektor-Raumklimageräte der dargestellten Art können mit Primärluftmengen von etwa 5 000 m3/h bis 100 000 m /h
betrieben werden. Sie können für Heizungs- und Lüftungszwecke eingesetzt werden, jedoch eignen sie sich
auch für die Teil- und Vollklimatisierung, Kühlung, Befeuchtung usw.
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Die Einregelung der Anlage zur Anpassung an die jeweils gegebenen Aufgabenstellungen, insbesondere zur Anpassung an
die räumlichen Verhältnisse, ist dann optimal erfüllbar, wenn der Luftstrom nach allen Seiten unter dem gewünschten
Winkel in einfacher Weise eingestellt werden kann. Aus wirtschaftlichen Gründen ist dabei vorgesehen, daß eine
oder mehrere Standardbauarten, insbesondere der Druckkammer, der Düsenköpfe und der Düsen, gewählt werden.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Druckkammer 13. Insgesamt 16
Ausströmöffnungen sind in gleichmäßigen Abständen am Umfang verteilt. Zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung
sind dabei nur an den drei unteren Ausströmstellen Düsenköpfe 14 gezeichnet. An den anderen Ausströmstellen
sind die Düsenkopfhalterungen 15
dargestellt. Anstelle der Düsenköpfe können an den einzelnen Ausströmstellen Blinddüsenköpfe oder Blinddeckel
vorgesehen sein, die ein Ausströmen verhindern, wenn in der betreffenden Richtung ein Ausströmen von Primärluft nicht
benötigt wird.
Aus Fig. 3, die eine. Draufsicht auf die Ausströmseite eines Düsenkopfes 14 zeigt, ist erkennbar, daß in der Mitte der
kreisförmigen Stirnfläche 27 eine Führungsdüse 25 angeordnet ist, die flankiert wird von vier Außendüsen 26.
An den übrigen Ausströmstellen sind Blinddüsen 28 angeordnet, die ein Ausströmen von Luft an diesen Stellen
verhindern;
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Führungsdüse 25 einen
Düsenkörper 29 auf, der nach strömungstechnischen Gegebenheiten ausgebildet ist, wobei insbesondere der
Durchtrittsquerschnitt der Luft zur Ausströmseite hin verringert ist. Die gleichen Gesichtspunkte gelten für die
Düsenkörper 30 der Außendüsen 26.
Die Düsenkörper 29 und 30 weisen am Umfang Rillen, Ringnuten oder ähnliche geeignete Aussparungen auf, von
denen die ersten 31 bzw. 34 im rechten Winkel zur Symmetrieachse
der Düsenkörper liegen. Die zweiten Rillen, Aussparungen o. dgl. 32 bzw. 35 schließen gegenüber der ersteren Richtung
einen Winkel von vorzugsweise 5° ein, während die Rillen, Aussparungen o. dgl. 33 bzw. 36 gegenüber der ersteren
Richtung Winkel von vorzugsweise 15° einschließen.
Die dargestellte und beschriebene Ausbildung stellt lediglich ein Beispiel der Erfindung dar. So können auch
noch weitere Rillen, Aussparungen o.dgl. vorgesehen sein, beispielsweise im Winkel von 10°, 20°, 25° und
gegebenenfalls noch mehr. Auch können andere geeignete Stufeneinteilungen vorgesehen sein, beispielsweise die
Winkelkombinationen 0°, 3°, 6°, 9°, 12° und gegebenenfalls mehr, 0°, 4°, 8°, 12°, 16° und gegebenenfalls mehr, 0°, 6°,
12°, 18°, 24° und gegebenenfalls mehr. Schließlich brauchen die Stufensprünge auch nicht linear zu sein, sondern sie
können je nach der Abweichung von der Ausgangslage größer oder kleiner werden.
Vorzugsweise bestehen die Düsenkörper 29 bzw. 30 aus elastisch nachgiebigem Material, und die Rillen, Ringnuten
o. dgl. sind so gestaltet, daß eine Richtungsänderung der betreffenden Düse erfolgen kann, indem eine andere Rille,
Ringnut o.dgl., z.B. 32, 33, 35 oder 36, elastisch in die entsprechende Öffnung der aus Stahl bestehenden Stirnfläche
27 einrastet. Außerdem kann dann auch die Ausströmrichtung
durch eine entsprechende Drehung des Düsenkörpers zusätzlich geändert werden.
Die beschriebene Ausgestaltung des Düsenkopfes ermöglicht, ohne verformende Eingriffe, insbesondere ohne Schneid- und
Schweißarbeiten, die Strömungsvernältnisse praktisch allen vorkommenden Aufgaben und Fallgesta,ltungen anzupassen.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Führungsdüse 25 mindestens etwa 30 % der insgesamt durchgesetzten Luftmenge
freigibt, während durch die übrigen Düsen die restliche Luftmenge ausströmt. Im allgemeinen wird etwa 30 bis 80 %
der ausströmenden Luftmenge durch die Führungsdüse 25 zum Ausströmen gebracht werden.
Wenn man davon ausgeht, daß die aus den Düsen ausströmende
Luft mit etwa 5° bis 10° seitlich divergiert, so können mit der in den Fig. 3 und 4 dargestellen Düsenanordnung
verschiedene vorteilhafte Ausströmcharakteristiken erreicht werden.
Wenn Blinddüsen in allen für Außendüsen vorgesehenen öffnungen angeordnet werden, so strömt die Luft
ausschließlich durch die Führungsdüse 25 aus. Man erhält dann den weitesten Wurf, so daß eine
Austrittsgeschwindigkeit von etwa 10 bis 30 m/sec eingehalten werden kann und die Wurfweite bis zu 50 m
beträgt. In diesem Fall wird eine Endgeschwindigkeit von 10 bis 20 cm/sec erreicht., Wenn demgegenüber die für die
Führungsdüse bestimmte Öffnung durch eine Blinddüse verschlossen wird und in den für die Außendüsen
vorgesehenen öffnungen am ganzen Umfang Düsen 26 eingesetzt werden, so erhält man unter den gleichen Bedingungen eine
Wurfweite von nur etwa 20 bis 30 m. Dies ist dadurch erklärbar,. daß der von der kombinierten Düsenanordnung
ausgeworfene Strahl insgesamt einen größeren Durchmesser hat, so daß auch die Induktionswirkung vergrößert wird und
die dem Gesamtstrahl innewohnende Energie früher verzehrt wird.
Optimale Verhältnisse wird man im allgemeinen dadurch erreichen, daß sowohl die Führungsdüse als auch mehrere
Außendüsen vorhanden sind. In diesem Fall ist es möglich, durch eine geeignete Einstellung der Richtung der
ausgeworfenen Luftmengen die Ausströmcharakteristik beliebig zu variieren und gegebenen Aufgabenstellungen
anzupassen.
Im Gegensatz zu Düsenköpfen anderer Art kann die Stirnfläche 27 eben ausgebildet sein, so daß sich eine
einfachere und preisgünstigere Fertigung ergibt.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Ausbildungen, Abwandlungen, Verbesserungen usw. des
beschriebenen Systems möglich. Insbesondere ist es möglich, daß nicht die Düsenkörper 29 bzw. 30 aus elastisch
verformbarem Material bestehen, sondern die Stirnfläche Auch können sowohl die Düsenkörper 29 bzw. 30 als auch die
Stirnfläche 27 aus elastisch verformbaren Material bestehen.
Es ist nicht erforderlich, daß die Düsenkörper an ihrem
Umfang durchgehende Rillen oder Ringnuten aufweisen, sondern es ist auch möglich, an einer bzw. mehreren Düsen
oder an der Stirnfläche elastische Ansätze o. dgl. anzuordnen, welche in an der Stirnfläche bzw. der Düse oder
den Düsen angeordnete Aussparungen derart eingreifen können, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen gegen die
Kraft elastischer Verformung geändert werden kann. Vorzugsweise werden die Rillen, Ringnuten oder sonstigen
die Verstellung ermöglichenden Einrichtungen so bemessen bzw. angeordnet sein, daß die Düse bzw. die Düsen gegenüber
der allgemeinen Ausströmrichtung auf Richtungsänderungen
von 0°, 5° und 15° in alle Richtungen einstellbar sind.
Auch andere Stufenkombinationen, z.B. mit je 3°, je 4°,
je 6° usw. sind möglich, und zwar bei linearen und nichtlinearen Abstufungen.
ORIGINAL
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung kann auch die Richtung einer oder mehrerer Düsen gegenüber der
Stirnfläche durch elastische oder plastische Verformung einer oder mehrerer Düsen oder der Stirnfläche oder eines
zwischen einer oder mehreren Düsen und der Stirnfläche angeordneten Verbindungsmittels, z.B. eines plastisch
verformbaren Kunststoff- oder Blei-Verbindungsrings, geändert werden.
Wie Fig. 4 zeigt, kann in der Düsenkopfhalterung 15 bzw. in
dem Zuströmquerschnitt zum Düsenkopf eine Klappe 37 angeordnet sein, welche ermöglicht, daß Luftzonen nach
Bedarf ein- oder abgeschaltet werden können. Die Klappe 37 kann in geeigneter Weise um eine Achse 38 schwenkbar
angeordnet sein.
Fig. 5 und 6 zeigen bevorzugte Ausbildungen von Ausströmstellen der Druckkammer 13. In dem
Ausströmquerschnitt sind in geeigneter Weise schalldämmende Materialien 39 angeordnet. In den äußeren
Öffnungen der Druckkammer 13 sind Düsenkopfhalterungen 15 bzw. 15' angeordnet. Die Düsenkopfhalterung 15 ist
waagerecht gerichtet, während die Düsenkopfhalterurig 15' um
30° gegenüber der Ausgangsrichtung nach unten geneigt ist. Am linken Ende der Düsenkopfhalterungen 15 bzw. 15* sind
die (teilweise dargestellten) Düsenköpfe 14 angebracht.
Fig. 7 zeigt eine andere bevorzugte Möglichkeit der
Verstellung der Wurfrichtungen der Düsen. Die Düse, im vorliegenden Fall vorzugsweise die Führungsdüse 25, weist
einen kugelförmigen Ansatz oder eine kugelförmige
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Außenfläche 40 auf, die derart in einer Führung 41 angeordnet ist, daß die Richtung der Düse stufenlos
änderbar ist. Die Führung 41 ist in geeigneter Weise in die Stirnfläche 27 eingesetzt. Vorzugsweise besteht die
Stirnfläche 27 aus Stahl, während die Führung 41 aus Stahl oder Kunststoff besteht. Der Düsenkörper 40 besteht
vorzugsweise aus Gummi.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Wurfrichtung der Führungsdüse durch die in Fig. 7.
dargestellte Ausbildung stufenlos veränderbar, während die Außendüsen 26 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 in
Winkeln von 0°, 5° oder 15° stufenweise verstellt werden können.
Fig. 8 zeigt Beispiele möglicher Wurfrichtungen und ihrer
Einstellbereiche. Beide Düsenköpfe 14 sind so beschaffen, daß die Außendüsen 26 gegenüber der allgemeinen
Ausströmrichtung, die der Symmetrieachse des Düsenkopfes
entspricht, um 15° nach unten und oben (und dementsprechend in alle übrigen Richtungen) geschwenkt werden können.
Ebenso ist die Strömungsrichtung der Führungsdüse 25 um 15°
nach unten und oben (und dementsprechend in alle übrigen Richtungen) schwenkbar.
Der in Fig. 8 dargestellte untere Düsenkopf 14 besitzt im wesentlichen die gleichen Einstellbereiche, jedoch ist der
Düsenkopf entsprechend der Darstellung in Fig. 6 so angeordnet, daß er gegenüber der Waagerechten um 30° nach
unten geneigt ist.
In dem in Fig. 9 dargestellten Luftmengendiagramm für eine Düse ist die Abhängigkeit der in der Zeiteinheit
ausgeworfenen Luftmenge von der Düsengeschwindigkeit eingetragen. Ein weiterer Parameter ist die Zahl der Düsen,
und man erkennt, daß die ausgeworfene Luftmenge mit der Zahl der Außendüsen steigt. Die untere Linie 100 bezieht
sich auf den Fall, daß nur aus der Führungsdüse 25 Luft ausströmt, während bei den Linien 102, 104, 106 und 108 die
Fälle erfaßt sind, daß 2, 4, 6 oder 8 Außendüsen 26 zusätzlich Luft ausströmen lassen.
Während bei den bisher betrachteten Fällen die Druckkammer 13 einstufig ausgebildet war, zeigt Fig. 10 als weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung eine vierstufige Druckkammer. Dabei ist vorgesehen, daß die Druckkammer am
Umfang vier übereinander angeordnete Reihen von Düsenköpfen aufweist. In ihrem Innern sind im wesentlichen ringförmige
Trennwände 46 bis 48 angeordnet, welche den Reihen von Düsenköpfen zugeordnete Ausströmräume 42 bis 45 bilden. Man
erkennt in der Darstellung nach Fig. 10, daß die im wesentlichen ringförmigen Trennwände ebenso wie die obere
und untere Begrenzung der Druckkammer 13 mit schalldämmendem Material belegt sein können, und dies ist
im linken Teil der Darstellung der Fall. Am Boden der Druckkammer 13 befindet sich schalldämmendes Material 50.
In den Fig. 11 bis 13 ist wiederum eine einstufige Druckkammer, teilweise geschnitten, darstellt. Man erkennt,
daß in allen drei Fällen aus strömungstechnischen Gesichtspunkten das schalldämmende Material 50 eine im
wesentlichen konische zentrale Erhöhung bildet. Zusätzlich ist bei Fig. 12 vorgesehen, daß der Abströmquerschnitt
durch Erhöhung des unten befindlichen schalldämmenden Materials 51
4- Η\Λ«β β
verengt ist. An den Stellen 52 und 54 kann Füllmaterial angeordnet sein. Fig. 13 zeigt, daß der Ausströmquerschnitt
durch geeignete Anordnung von schalldämmendem Material kontinuierlich enger wird. Füllmaterial 55 ist zu diesem
Zweck in geeigneter Weise ausgebildet.
Entsprechend der gegebenen Aufgabenstellung ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter Weise eine Anpassung des
Injektor-Raumklimasystems an praktisch alle Aufgabenstellungen, um in einfacher und kostengünstiger
. Weise zu ermöglichen, daß die Klimatisierung für in dem Raum anwesende Personen subjektiv optimal gehalten werden
kann.
Claims (19)
- Gesellschaft für lüftungs-,heizungs- und klimatechnischeAnlagen mbHLuisenstraße 105014 Kerpen 3E 8170Injektor-RaumklimagerätAnsprücheil.\ Injektor-Raumklimagerät, insbesondere zum gerichteten Ausblasen größerer Luftmengen in Hallen o. dgl., mit mindestens, einer in der Richtung verstellbaren Ausblasdüse, gekennzeichnet durch eine Druckkammer (13) zur Aufnahme der komprimierten auszublasenden Luft mit einem oder mehreren an ihrer'Außenfläche angeordneten Düsenköpfen (14), welche in der der allgemeinen Ausströmrichtung zugewandten Seite eine oder mehrere Düsen (25, 26) aufweisen, die in einer zur allgemeinen Ausströmrichtung im wesentlichen senkrechten Stirnfläche (27) so angeordnet sind, daß die Ausströmrichtung jeder Düse (25, 26) in einem vorgegebenen Winkelbereich einzeln verstellbar ist.
- 2. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) am Außenumfang wenigstens zwei kreis- und/oder ellipsenförmige Rillen (31 bis 36) oder sonstige auf einer Kreis- oder Ellipsenform liegende Aussparungen aufweisen, in die die Stirnfläche (27) oder Teile oder Ansätze der Stirnfläche (27) eingreifen können, und daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) und/oder die Stirnfläche (27) bzw. die Teile oder Ansätze der Stirnfläche (27) elastisch verformbar sind.
- 3. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Düse bzw. den Düsen (25, 26) angeordnete Ansätze, welche in an der Stirnfläche (27) angeordnete Aussparungen derart eingreifen können, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen (25, 26) gegen die Kraft elastischer Verformung geändert werden kann.
- 4. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25,26) und/oder die Stirnfläche (27) aus elastisch oder plastisch verformbarem Material bestehen.
- 5. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen (25, 26) gegenüber der Stirnfläche (27) durch plastische Verformung eines zwischen Düse bzw. Düsen (25, 26) und Stirnfläche (27) angeordneten Verbindungsmittels änderbar ist.
- 6. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) gegenüber der allgemeinen Ausströmrichtung stufenweise auf Richtungsänderungen in alle Richtungen einstellbar sind.
- 7. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bisdadurch gekennzeichnet, daß die Düse bzw. die Düsen (25, 26) gegenüber der allgemeinen Ausströmrichtung auf Richtungsänderungen von 0°, 5° 10°, 15°, 20° und..gegebenenfalls mehr in alle Richtungen einstellbar sind.
- 8. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen 0°, 3°, 6°, 9° und gegebenenfalls mehr oder 0°, 4°, 8°, 12°, 16° und gegebenenfalls mehr oder 0°, 6°, 12°, 18°, 24° und gegebenenfalls mehr betragen.
- 9. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 .bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (27) wenigstens eine Führungsdüse (25) angeordnet ist, die gegenüber wenigstens einer anderen Düse (26) einen wesentlich größeren Luftdurchsatz ermöglicht.
- 10. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdüse (25) mindestens 30 % des Gesamt-Luftdurchsatzes aufnimmt, während der restliche Luftdurchsatz so auf andere Düsen (26) aufgeteilt ist, daß jede von ihnen weniger als 30 % des Luftdurchsatzes aufnimmt.
- 11. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (27) im wesentlichen kreisförmig ist und die Führungsdüse (25) in oder nahe der Mitte der Stirnfläche (27) angeordnet ist..
- 12. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis.1Ifdadurch gekennzeichnet, daß sich in der Stirnfläche (27) öffnungen befinden, in denen auswechselbar Düsen (25, 26) oder Blinddüsen (28) eingesetzt werden können.
- 13. Injektor-Raumklimageriät nach einem der Ansprüche 9 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Düsen bzw. die Außendüsen (26) bzw. die öffnungen die Führungsdüse (25) im wesentlichen kreisförmig umgeben.
- 14. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Führungsdüse (25) unabhängig von der Richtung der übrigen Düsen (26) änderbar ist.
- 15. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Führungsdüse (25) stufenlos änderbar ist.
- 16. Injektor-Raumklimagerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsdüse (25) einen kugelförmigen Ansatz oder eine kugelförmige Außenfläche (40) aufweist, die derart in einer Führung (41) angeordnet ist, daß die Richtung der Führungsdüse (25) stufenlos änderbar ist.
- 17. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 9 bis 16,dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der übrigen Düsen (26) einen kugelförmigen Ansatz oder eine kugelförmige Außenfläche aufweist/aufweisen, der/die derart in einer Führung angeordnet ist/sind, daß ihre Richtung/Richtungen stufenlos änderbar ist/sind.
- 18. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis .17,dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (13) am umfang mehrere übereinander angeordnete Reihen von Düsenköpfen bzw» öffnungen für Düsenköpfe aufweist und sich in ihrem Inneren im wesentlichen ringförmige Trennwände (46 - 48) befinden, welche den Reihen von Düsenköpfen zugeordnete Zuströmräume (42 bis 45) voneinander trennen.
- 19. Injektor-Raumklimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ringförmigen Trennwände (46 - 48) mit schalldämmendenMaterial belegt sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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