DE2618833A1 - Trennwand zur raumklimatisierung - Google Patents

Trennwand zur raumklimatisierung

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DE2618833A1 DE19762618833 DE2618833A DE2618833A1 DE 2618833 A1 DE2618833 A1 DE 2618833A1 DE 19762618833 DE19762618833 DE 19762618833 DE 2618833 A DE2618833 A DE 2618833A DE 2618833 A1 DE2618833 A1 DE 2618833A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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Description

  • Trennwand zur Raumklimatisierung
  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand, welche zwischen Fußboden und Decice raumnoc montiert als Raumabschlußwand, zwiscnen Stützen und auf den Fußboden montiert (nicnt bis zur Decke reichend) als Sichtblenden und vor Brüstungen oder tragenden Konstruktionselementen als Verblendungen, die die Raumklimatisierung technisch perfekt, wirtschaftlich optimal und hygienisch einwandfrei löst.
  • Derartige Trennwände sind bekannt, sie dienen zur Bildung oder Abtrennung von Räumen, sowie in Großraumbüros zur sichtmäßigen Abschirmung einzelner Arbeitsgruppen, wobei sie bei besonderer Ausstattung und Ausbildung teilweise Schall zu absorbieren oder zu dämmen vermögen.
  • Weitere Funktionen haben diese Trennwände bisher nicht übernehmen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Trennwand zu schaffen, welche die Funktionen der Raumklimatisierung technisch perfekt, wirtschaftlich optimal, hygienisch einwandfrei übernimmt sowie durch Ausbildung und anordnung ihrer Funktionselemente keine Nachteile aufweist, welche normal bisher gebräuchlichen Klima-Anlagen und Geräten anhaften.
  • Zu Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen das Traggerüst dieser Trennwände ( Hohlprofilstütze(l) Hohlprofilsockel (2) hohlprofil-Riegel(3a-4) als Luftkanäle auszubilden, mit Luftdurchtrittsöffnungen zu versehen und an lufttechn. Anlagen anzuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen Hohlprofil-Stützen - Sockel und Riegel je nach Bedarf mit Wärmeaustauscher und Luftanschlußstutzen zu versehen, und die zur Klimatisierung bestimmten Elemente so anzuordnen und auszubilden, daß sowohl Zu- als auch Um- und Abluft in vielen unterschiedlichen Variationen (nachfolgenc erläutert ) über die erfindungsgemäße Trennwand dem Raume zugeführt oder entnommen werden können, wobei die unterschiedliche Art der Anordnung der Funktions-Elemente den klimatischen Erfordernissen des jeweiligen Raumes angepaßt werden.
  • Dies bezieht sich im besonderen Maße auf die Anordnung der Luftdurchtrittsöffnungen für Zu-Um- und Abluft, da mit ihnen ein Durchströmen des Raumes von a) unten nach oben, b) von oben nach unten, c) von oben nach oben, d) von unten zur Teil-Höhe, e) von oben zur Teil-Höhe, f) quer durch den Raum, g) längs durch den Raum, h>von der Peripherie des Raumes zum Raumzentrum und umgekehrt möglich ist.
  • Infolge der weitverzweigten Anordnungsmöglichkeit und der Ausbildung der Funktionselemente und der damit verbundenen andersartigen technischen funktionellen Eigenschaften z.B. stat. Energieübertragung kann auf hohe Ausblas-Volumen und Geschwindigkeiten, die bei den bisher bekannten Klima-Systemen zur Erreichung einer guten Raumdurchspülung unerläßlich sind verzichtet werden, woraus sich u.a.
  • die Betriebswirtschaftlichkeit der " Trennwand zur Raumklmatisierung " ergibt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäaen Trennwand bestellt darin, daß vor das luftdurchlässige Material (3) Luftfilterstoff angeordnet werden kann, durch das die Zuluft geführt wird, bevor sie in den Raum strömt. Hierbei wird die Zuluft vom Restes taue und anderen Verunreinigungen befreit.
  • Besonders wirksam lassen sich in Großraumbüros außerhalb der Fenster und Einzelraumbereiche in den Großraumzonen die erfindungsgemäßen nichtraumhohen Trennwände als sogenannte " Klimawände" einsetzen. Die Flexibilität und das geringe Gewicht gestatten eine sehr große ;tobilität.
  • Die Variablität der Luftauslaßmöglichkeiten erlauben jede gewünschte Anpassung an die Raumklimatischen bedingungen.
  • Im Fensterbereich erfüllen sie brüstungshoch ausyeführt sowohl klimatechnische Funktionen als auch optische Aufgaben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. la) einen Schnitt oDerer Teil durch eine Trennwand, raumnoch, mit verschiedenen Beplankungsarten und einem Oberlicht mit zusätzlicher Luftführungsmöglichkeit in abgehängten Decken, Deckenanschluß-Hohlprofil und Hohlprofil-Riegel, Fig. 1o) einen Schnitt ( unterer Teil) durch eine Trennwand, raumhoch mit verschiedenen Beplankungsarten und Luftführungsmöglichkeit durch die Beplankung und über die Sockelleiste, Fig. 2) einen Schnitt durch eine Trennwand raumhoch, mit verschiedenen Beplankungsarten und Luftführungsmöglichkeit durch Beplankung, Deckenanschluß-Hohlprofil und Hohlprofil-Sockel, Fig. 3) einen Schnitt durch eine Trennwand nur teilweise beplankt mit Luftführung durch Beplankung, Hohlprofil-Riegel und Sockel sowie eingebautem Deckenhohlprofil, Fig.4) einen Schnitt durch eine Trennwand, nicht raumhoch mit Luft führung durch Beplankung und Hohlprofil-Socself Fig.5) einen Schnitt durch eine Trennwand, nicht raumhoch mit Luftführung durch Beplankung, Hohlprofil-Sockel und Riegel, Fig. ) einen Schnitt durch eine Trennwand brfistungshoch mit Luftführung durc.h Beplankung, Hohlprofil-Sockel und Rie gel als Brüstungsverkleidung Fig. 7a) einen Schnitt durch ein Gebäude mit der Anordnung von Trennwänden zur Raumklimatisierung in Ausführung: raumhoch, teilbeplankt, nicht raumhoch, brüstungshoch, sowie Luftführung durch Trennwand-Stiitze, Sockel Riege 1, mit Abluftführung durch Abluft-Leuchten Fig. 7b) einen Schnitt durch ein Gebäude mit der Anordnung von Trennwänden zur Raumklimatisierung in Ausführung: raumhoch, teilbeplankt, nicht raumhoch, brüstungshoch, sowie Luftführung durch Trennwand-Stiitze, Sockel, Riegel,mit Abluftführung durch Trennwand-Abschlußriegel und Abluftleuchten Üs bedeuten TWrh = Trennwand-raumhoch TWnr = Trennwand nicht-raumhoch TWtb = Trennwand teilbeplankt TWbh = Trennwand brüstunghoch FS = Fassaden-Stütze FR = Fassaden-Riegel FP = Fassaden-Paneel FV = Fassaden-Vergiasung ZD = Zwischen-Decke WD = Waben-Decke AL = Abluft-Leuchten S = Schrank HR = Heiz-Rohrleitung KR = Kühl-Rohrleitung ZK = Zuluft-Kanal AK = Abluft-Kanal 1 = Trennwand-Stütze 2 = Trennwand-Sockel 3a-b = Trennwand-Riegel 4 = Trennwand-Deckenanschluß-Riegel 5a-a = Trennwand Luftzu-/Luftabführungsstutzen 6a-e = Luftdurchtrittsöffnungen 7 = Beplankung luftundurchlässig 8 = Beplankung luftdurchlässig 9 = Drosselklappe lo = Wärmeaustauscher 11 = winkeleinstellbare Luftleitvorrichtung Die Darstellung in Fig. la zeigt den oberen Schnitt der Trennwand mit Oberlicht 7b, Deckenanschluß-Riege1 4, mit Luftzuführungsstutzen 5c, Luftdurchtrittsöffnungen 6d, Drosselklappe 9, Trennwand-Riegel 3a sowie Luftdurchtrittsöffnungen für Abluft 6e.
  • Die Zuluft wurd durch Luftzuführungsstutzen 5c bei geschlossener Drosselklappe 9 der Waben decke über den oberen Teil der Stütze 1 dem Raume zugeführt. Nach Durchströmen des Raumes wird sie als Abluft über die tuftdurchtrittsöffnungen 6e dem Raume wieder entnommen.
  • Werden die Drosselklappen 9 geöffnet, so strömt die Zuluft gleichzeitig über Riegel 3a in den Trennwandhohlraum und von dort durch die luftdurchlässige Beplankung 8 in den zu klimatisierenden Raum.
  • Fig. lb zeigt den unteren Schnitt der Trennwand mit unterschiedlicher Beplankung,luftundurchlässig 7a und luftdurchlässig 7b, mit Stütze 1, Trennwandsockel 2, mit Luftdurchtrittsöffnungen 6a-b, Luftführungsstutzen 5aab, WärmUaustauscherlo.
  • über die Trennwand-LuftzuMührungsstutzen 5a oder 5b tritt die Zuluft in den Trennwand-Sockel 2 und strömt über den Wärmeaustauscher lo aus Luftdurchtrittsöffnungen 6a in den Raum, bei offenen Luftdurchtrittsöffnungen 6a auch in den Trennwandhohlraum über die luftdurchlässige Beplankung 8 in den Raum. Drosselklappe 9 trennt luftbeschickten Trennwand-Hohlraum gegen übrigen ab.
  • Die Darstellung in Fig. 2 zeigt eine Trennwand, raumhoch mit unterschiedlicher Beplankung 7a) , 8,) welche Zuluft über Trennasand-LuftztIffihrungsstutzen 5a) ocer 5b) erhält, die über Luftdurchtrittsöffnungen 6a) in den zu klimatisierenden Raum, und über 6b in den Trennwand-Hohlraum einströmt, den sie iiber beplankung luftdurchlässig 3) verläßt.
  • Die Abluft aus dem Raume wird über Luftdurchtrittsöffnungen 6e) und Trennwand deckenanschluß-Riegel 4) sowie Luftab führungsstutzen Sa) abgesaugt. Dem Trennwand-Riegel 3a) kann über Trennwand-Luftzuführungsstutzen 5c) Zuluft u ft zugeführt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Trennwand wie Fig. 2 jedoch nur teilweise mit luftdurchlässiger Beplankung 8) versehen. Luftzuführung von der Decke über Trennwand-Luftzuführungsstutzen 5c und vom Fußboden über Trennwand-Luftzuführungsstutzen 5b).
  • Die Zuluft strömt durch Luftdurchtrittsöffnungen 6a) und luftdurchlässige Beplankung 8)in den zu klimatisierenden Raum, und wird über Luftdurchtrittsöffnungen Ge) die Unterdurckkammer oberhalb des offenen Deckenanschluß-Riegel 4) wieder abgesaugt.
  • Fig. 4 zeigt eine Trennwand als sogenannte "Klimawand" der die Zuluft über die Luftzu -führungskupplungen 5b) zugeführt wird. Aus Stütze 1) und Trennwand-Hohlraum strömt sie über Luftdurchtrittsöffnungen 6a) und luftdurchlässige Beplankung 8) in den zu klimatisierenden Raum.
  • Fig. 5 zeigt eine erweiterte Ausführung der Fig. 4.
  • Hier ist der Trennwand-Riegel 3a) mit winkeleinstellbarer Luftleitvorrichtung 11) ausgerüstet.
  • Die Abluft wird bei dieser lösung an der Decke über die Abluft-Leuchten entnommen.
  • In Fig. 6 ist eine Trennwand in brüstungsöhe dargestellt, der die Zuluft aus einem Fußboden-Luftkanal zugeführt wird. Aus dem Hohlraum der Trennwand strömt sie über luftdurchlässige Beplankung 8) in den zu klimatisierenden Raum. Die Abluft wird über Trennwand-Deckenanschluß-Riegel 4) oder Abluft-Leuchten dem Raum entnommen.
  • In Fig. 7a und 7b zeigt einen Gebäudeschnitt mit allen in Fig. la - 6 beschriebenen Luftführungen und Raumdurchströmungsmöglichkeiten.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patcntansprüche Trennwand dadurch gekennzeichnet, daß diese die Raumklimatisierung durch Anschluß an lufttechnische Anlagen übernimmt, wobei das Traggerüst der Trennwand als Luftkanäle ausgebildet aus Stütze 1) Sockel 2) Riegel 3a-b) Deckenanschluß-Riegel 4) in Form von Hohlprofilen besteht, die mit Luftzu- und/ oder Luftabführungsstutzen 5a-d) und Luftdurchtrittsöffnungen 6a-e versehen sind, die je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden.
  2. 2.Trennwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwand-Traggerüst raumhoch mit luftundurchlässigem Material 7a-b beplankt ist.
  3. 3.Trennwand nach Anspruch 1 -2 dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwand-Traggerüst raumhoch mit luftundurchlässigem Material 7a-b beplankt ist, jedoch im oberen Teil ein Oberlicht aufweist.
  4. 4.Trennwand nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwandoertist kombiniert beplankt ist,z.B.
    mit luftundurchlässigem Material 7a-b , mit luftdurchlässigem Material 8 sowie mit oder ohne Oberlicht ausgeführt ist.
  5. 5.Trennwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwand-Traggerüst nur teilweise mit Beplankung 7a-b und 8 versehen ist, die gleich oder unterschiedlich auf das Traggerüst aufgebracht werden kann.
  6. 6.Trennwand nach Anspruch 1-2. 4-5 dadurch gekennzeichnet, daß diese nicht raumhoch ausgeführt wird.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß diese brüstungshoch ausgeftihrt und vor die Brüstung als Verkleidung angebracht wird.
  8. 8. Trennwand nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Beplankung 7a-b, 8 lösbar auf das Trennwand-Traggerüst aufgebracht ist, so daß eine leichte Austauschbarkeit gewährleistet ist.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die luftdurchlässige Beplankung mit einem austauschbaren Luftfilterstoff versehen ist.
  10. lo. Trennwand nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Luftzu- und Abführungsstutzen 5a-d eine Raum luftströmung von a) unten nach oben , b) oben nach unten, c) von oben nach oben, d) von unten zur Teil-Höhe, e) von oben zur Teilhöhe, f) quer durch den Raum, g) längs durch den Raum, h) von der Peripherie des Raumes zum Zentrum und umgekehrt, i) von unten nach oben oder umgekehrt quer oder längs durch den Raum, ermöglicht wird.
  11. 11. Trennwand nach Anspruch 1 - lo dadurch gekennzeichnet, daß in den Trennwandstützen l)Trennwandsockel 2) und Trennwandriegel 3) Wärm austauscher lo) in Form von Lamellen-, Rippen- oder Glatt-Rohren eingebaut sind, wosurch die Luft temperaturmäßig beeinflußt werden kann.
  12. 12.Trennxrand nach Anspruch 1 - 11 dadurch gekennzeichnet,daß die Wärmeaustauscher lo)von von Hand oder autorlatisch regulierbar sind, so daß die Raumtemperatur auf einen bestimmten,vorgegebenen Wert gehalten wird.
  13. 13. Trennwand nach Anspruch 1 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen 6a-e) mit winkeleinstellbaren Luftleitvorrichtungen 11) versehen sind, so daß der Luftein- und oder Luftaustritt richtungsbeeinflußt werden kann.
  14. 14. Trennwand nach Anspruch 1 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen so angeordnet sind, daß eine therm. Luftströmung entsteht, wobei den Wärmeaustuuschern auf konvektivem Wege Energie entzogen wird.
  15. 1, Trennwand nach Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß die warme Abluft vorzugsweise über den Deckenanschluß 4) abgeführt wird.
  16. 16. Trennwand nach Anspruch 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß über die Trennwandstütze 1) Luft in die Wabendecke geführt werden kann.
  17. 17. Trennwand nach Anspruch 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Trennwandstutzen 1) Zuluft aus dem Decken- oder Fußbodenbereich zugeführt werden kann.
  18. 18. Trennwand nach Anspruch 1 - 17 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht raumhohen Trennwände gemäß Fig. 4 mit Supplungs-Luftführungs-Stutzen 5b ausgerüstet sind, die eine einfache Steckmontage der Trennwände mit gleichzeitiger Luftkupplung ermöglichen.
  19. 19. Trennwand nach Anspruch 1 - 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand-Stütze l! mit winkeleinstellbaren Luftleitvorrich -tungen 11) oder Düsen ausgerüstet ist.
  20. 20. Trennwand nach Anspruch 1 - 19 dadurch gekenneichnet, daß die Trennwand-Deckenanschlußriegel mit Luftabführungsstutzen 5a) ausgerüstet ist.
  21. 21. Trennwand nach Anspruch 1 - 20 dadurch ge-Kennzeichnet, daß die Trennwand-Elemente vorfabriziert sind und erst am Aufstellungsort komplett zusammengebaut und in den Baukörper montiert werden, wodurch Mobilität und zerstörungsfreie Umsetzbarkeit erzielt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN110965675A (zh) * 2018-09-29 2020-04-07 广东耀嵘科技有限公司 一种装饰工程室内的安装结构

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