DE3400393A1 - Duesenanordnung fuer injektor-raumklimageraete - Google Patents

Duesenanordnung fuer injektor-raumklimageraete

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DE3400393A1 DE19843400393 DE3400393A DE3400393A1 DE 3400393 A1 DE3400393 A1 DE 3400393A1 DE 19843400393 DE19843400393 DE 19843400393 DE 3400393 A DE3400393 A DE 3400393A DE 3400393 A1 DE3400393 A1 DE 3400393A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte, insbesondere zum gerichteten Ausblasen größerer Luftmengen in Hallen o.dgl., mit einer Druckkammer zur Aufnahme komprimierter auszublasender Luft und wenigstens einer in der Richtung verstellbaren Ausströmdüse.
Injektor-Raumklimageräte eignen sich in vorteilhafter Weise für die Klimatisierung größerer Räume bei Einsatz verhältnismäßig niedriger Installations- und Materialkosten. Sie werden daher in Großräumen aller Art, z.B. auch in Fabrikhallen, Sporthallen und sonstigen Veranstaltungsräumen angewandt. In diesem Zusammenhang wird in DE-OS 30 0 0 ein Luftverteiler beschrieben, weicher an einem Verbindungsstutzen winklig zueinander angeordnete einstellbare Drehflansche aufweist, von denen der eine mit einer Ausblasdüse und der andere mit einem Luftzuleitungssystem verbunden ist. Die Drehflansche weisen eine gegen- | seitige Neigung von etwa 15° auf, und die Ausblasdüse ist winklig, | vorzugsweise um etwa 15° geneigt, gegenüber der Drehachse des züge- ff
ti ordneten Drehflansches angesetzt.
Die Hochdrucklüftung und -beheizung beruht auf dem Prizip der Induktion. Beim Einblasen von Primärluft wird die 4- bis 6-fache Menge an Sekundärluft als Lüftungs-, Kühlungs-, Befeuchtungs-, Beheizungs-, Trocknungs- und sonstige Klimatisierungsluft mitgerissen, so daß die zur Verfügung stehende gesamte bewegte Luftmenge etwa den 5 - 7-fachen Betrag der eingeblasenen Primärluftmenge hat..
Bei Heizungsanlagen mit Strahlungs- und/oder Konvektionsheizkörpern steigt die warme Luft nach oben, so daß in Räumen mit etwa 10m Höhe die Temperatur in Bodennähe etwa 15°C beträgt, während in Deckennähe eine Temperatur von etwa 28° herrschen kann. Es entstehen also Temperaturunterschiede von 13°C und mehr, und Heizungssysteme dieser Art sind demnach unwirtschaftlich, da die höheren Temperaturen in der Nähe der Decke auftreten, aber nicht dort, wo sie benötigt werden,
nämlich in Bodennähe. Auch wird im Vergleich zum Prinzip der Injektor-Raumklimatisierung eine größere und dementsprechend unwirtschaftliche Zahl von Einzel-Heizgeräten benötigt.
Bei der Injektor-Raumklimatisierung wird wesentlich mehr Umluft in Bewegung gesetzt als bei Klimatisierungssystemen anderer Art, so daß der Wärmestau erheblich herabgesetzt werden kann. Bei Räumen von 10m Höhe treten dabei nur noch Unterschiede der Temperaturen in Bodennähe und in Deckennähe von etwa 3°C auf. Der durch den Wärmestau bei->Verwendung der bisher üblichen Einzelheizkörper bedingte Energieverlust wird daher in vorteilhafter Weise vermieden. Hinzukommt, daß weniger Heizgeräte benötigt werden,··so daß zusätzlich eine Ersparnis von Investitionskosten möglich ist. Auch sind die Wartungs- und Reparaturkosten geringer, da weniger Geräte benötigt werdeii.
Bei der Planung und Auslegung von Injektor-Raumklimageräten muß jedoch Rücksicht darauf genommen' werden, daß die in dem zu beheizenden bzw. zu klimatisierenden Raum anwesenden Personen vor Zugbelästigung geschützt werden müssen. Da in jedem Raum aufgrund der gegebenen örtlichen Verhältnisse und Aufgabenstellungen sich eine andere Strömungsverteilung der eingeblasenen Luft ergibt, sind nach Einbau der Anlage vielfach Änderungen erforderlich, und auch bei späteren Gelegenheiten können Änderungen notwendig sein, um das Klimatisierungssystem neuen Aufgabenstellungen und Gegebenheiten anzupassen. Bei den erforderlichen Umstellungsarbeiten sind dann umfangreiche Schneid- und Schweißvorgänge an Düsenhalterungen, Düsen, Blechbehältern, Rohrleitungen usw. erforderlich, um die Luftführung in der gewünschten Weise zu gestalten.
Bei der obigen Schriftstelle kann durch Lösen und Betätigen von Drehflanschen eine Verschwenkung der Ausblasdüse aus ihrer Nullstellung in eine andere vorgegebene Raumrichtung erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß Änderungen dieser Art vielfach nicht genügen, um die gewünschte Umstellung der Strömungsverhältnisse in einfacher und wirtschaftlicher Weise zu erreichen.
In diesem Zusammenhang ist in DE-OS 32 42 215 ein Injektor-Raumklimagerät beschrieben, bei dem eine oder mehrere Düsen am Außenumfang
wenigstens zwei kreis- und/oder ellipsenförmige Rillen oder sonstige auf einer Kreis- oder Ellipsenform liegende Aussparungen aufweisen, in die die Stirnfläche oder Teile oder Ansätze der Stirnfläche eines Düsenkopfes eingreifen können, wobei die Düse bzw. die Düsen und/oder die Stirnfläche bzw. die Teile oder Ansätze der Stirnfläche elastisch verformbar sind.
Dabei können an der Düse bzw. _an den Düsen Ansätze angeordnet sein, welche in an der Stirnfläche angeordnete Aussparungen derart eingreifen, daß die Richtung der Düse bzw. der Düsen gegen die Kraft elastischer Verformung geändert werden kann. Auch kann die Düse bzw. können die Düsen und/oder die Stirnfläche aus elastisch oder plastisch verformbarem Material bestehen. Die Änderung der Ausströmrichtung der Düse. bzw. der Düsen erfolgt dabei stufenweise.
Die Erfindung bezweckt, eine Düsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte zu schaffen, die in wirtschaftlicher Weise den jeweiligen Raum-, Klima- und Strömungsverhältnissen noch einfacher und wirksamer angepaßt werden kann.
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Ausströmdüse derart schwenkbar in ihrer Halterung angeordnet ist, daß sie bei Änderung ihrer Ausströmrichtung an einem Punkt (Ruhepunkt) im wesentlichen die gleiche Lage gegenüber der Halterung beibehält, während der Punkt auf der gegenüberliegenden Seite eine maximale Ortsveränderung relativ zu der Halterung ausführt.
Hinsichtlich weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die dem Anspruch 1 folgenden Unteransprüche Bezug genommen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher-erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Düsenkörper der Düsenanordnung gemäß der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Düsenkörpers der Düsenanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Düsenkopf mit Düsenkörpern gemäß der Erfindung.
Fig. 4-10 zeigen-in Draufsicht bevorzugte Ausführungsformen von Düsenköpfen der Düsenanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 11.und 12 zeigen in Draufsicht weitere Ausbildungen der Düsenanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 13 zeigt im Diagramm die Menge der in der Zeiteinheit ausströmenden Luft als Funktion der Geschwindigkeit der Ausgangsluft und der ■ Zahl der Düsen bzw. Düsenkörper. j
Fig. 14 zeigt in Seitenansicht eine Düsenanordnung mit einer im wesentlichen kreisförmigen Druckkammer. \
Fig. 15 zeigt die Düsenanordnung gemäß Fig. 14 in Draufsicht.
Fig. 16 zeigt in Seitenansicht eine Düsenanordnung mit einer als regelmäßiges Achteck ausgebildeten Druckkammer.
Fig. 17 zeigt die Düsenanordnung gemäß Fig. 16 in Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Längsschnitt durch eine Ausströmdüse 1 der Düsenanordnung gemäß der Erfindung zeigt einen Düsenkörper 2, dessen Außenseite 3 als Teil einer Kugel- oder Ellipsoidoberflache räumlich gekrümmt ausgebildet ist und ihrerseits in einer (nicht dargestellten) als Teil einer Kugel- oder Ellipsoidinnenfläche ausgebildeten Halterung schwenkbar bzw. gleitbar angeordnet ist. Der Düsenkörper 2 ist in der Halterung derart bewegbar, daß er bei einer Änderung seiner Ausströmrichtung an einem Punkt, dem Ruhepunkt 4, keine Lageveränderung erfährt, während der ihm diametral gegenüberliegende Punkt 5 eine maximale Ortsveränderung ausführt.
Ein dem Ruhepunkt 4 des Düsenkörpers 2 gegenüberliegender Meridian ist
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als mit Weichstoff oder einem sonstigen geeigneten Material ausgekleidete Nut 6 ausgebildet, in die ein Fortsatz 7 der Halterung eingreift. In entsprechender Weise kann im Ruhepunkt 4 eine Aussparung ausgebildet sein, in die ein Ansatz 8 der Halterung eingreift. Form und Material der Auskleidung der Nut 6 sind ebenso wie Form und Material des Fortsatzes 7 so gewählt, daß optimale Reibungsverhältnisse bestehen, also einerseits eine Einstellbewegung des Düsenkörpers in alle Stellungen innerhalb eines vorgegebenen Winkels °C ohne übermäßigen Kraftaufwand möglich ist, und andererseits eine einmal eingestellte Lage betriebsmäßig unverändert beibehalten bleibt. Im Ruhepunkt sind die Reibungsverhältnisse^im wesentlichen unkritisch.
Es ist nicht in allen Fällen erforderlich, daß die Nut 6 mit einem zusätzlichen Material ausgekleidet ist. Wenn z.B./der Düsenkörper 2 aus einem Material besteht, das selbst die erforderlichen Reibungseigenschaften hat, z.B. aus Weichkunststoff, so erübrigt sich eine Auskleidung. Auch braucht die Fixierung der Stellung des Düsenkörpers in seiner Halterung nicht unbedingt reibungsschlüssig erfolgen; so ist es z.B. möglich, in der Nut 6 mehrere in Richtung der Nut hintereinanderliegende etwa halbkugelförmige Aussparungen anzuordnen, in die der Fortsatz 7 federnd eingreift.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Einstellbarkeit des Düsenkörpers in eine bestimmte Richtung dadurch zu erreichen, daß ein dem Ruhepunkt 4 des Düsenkörpers 2 gegenüberliegender Meridian einen Fortsatz (nicht dargestellt) aufweist, der in eine mit Weichstoff oder sonstigem Material geeigneter Beschaffenheit ausgekleidete Meridiannut der Kugelinnenfläche, der Halterung eingreift.
Wie Fig. 1 zeigt, ist es strömungstechnisch vorteilhaft, den Düsenkörper 2 so auszubilden, daß er auf der Einströmseite einen verhältnismäßig weiten (maximalen) Durchmesser hat, der zunächst entlang einer Kreisbogenkontur 9 abnimmt. Der Radius des Kreisbogens ist vorzugsweise gleich dem Radius der Öffnung des Düsenkörpers 2 auf der Abstömseite. An die Kreisbogenkontur 9 schließt sich eine Zone 10 mit einer im wesentlichen geraden Erzeugenden an. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Erzeugende mit der Symmetrieachse bzw. mit einer
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zu ihr parallelen Linie einen Winkel ß einschließt, so daß sich der Querschnitt der öffnung des Düsenkörpers 2 in Richtung auf die Ausströmöffnung kontinuierlich verringert. Der Winkel ß liegt vorzugsweise zwischen 4° und 6°.
Fig. 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Düsenkörpers 2» An der Außenseite 3 sind Umfangsnuten 11, i2 und 13 ausgespart, in die geeignete Vorstöße der Halterung derart eingreifen können,^daß (außer bei Nut 11) der Düsenkörper 2 zusätzlich zu der Möglichkeit einer Schwenkung um den Ruhejpunkt 4 bzw. 4a auch noch gedreht werden kann, so daß sich eine weitere Möglichkeit der Einstellung der Ausströmrichtung ergibt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt Nut 11 in einer zur Symmetrielinie senkrechten Ebene. Die Ebene der Nuten 12 schließt mit'der Ebene der Nut 11 Winkel von 10 - 15° ein, während der entsprechende Winkel bei Nut 25° beträgt.
Die Ausströmrichtung kann nun also dadurch geändert werden, daß eine jf
andere Nut gegenüber einem z.B. federnd in sie eingreifenden Fortsatz v | in Eingriff gebracht wird, so daß Richtungsänderungen in Abstufungen von 10 - 15° erfolgen, und zusätzlich kann die Ausströmrichtung durch Drehen des Düsenkörpers entlang einer Nut 12 oder 13 stufenlos geändert werden. w
Die grundsätzliche Ausbildung kann in geeigneter Weise abgeändert werden, z.B. im Sinne einer kinematischen Umkehrung derart, daß die Führungsbahnen, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als Nuten ausgebildet sind, sich als Nuten oder Schienen in bzw. an der Halterung befinden. Desgleichen können auch am Düsenkörper 2 statt der Nuten Führungsmittel anderer Art, z.B. Schienenanordnungen,vorgesehen sein.
Die in die Nuten eingreifenden Fortsätze können dabei die Abdeckungen der Vorderseite von Düsenköpfen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Art zeigt Fig. 3. Die Druckluft gelangt von einem Anschlußstutzen 14 zu einem Düsenkopf 15, dessen vorzugsweise konischer Innenraum sich zur Abströmseite erweitert und dort mit einer Stirnplatte 16 abgeschlossen ist. In der Stirnplatte 16 sind Ausströmdüsen 17,
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und 19 angeordnet. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, besitzt jeder der Düsenkörper'der Ausströmdüsen 17, 18 und 19 wenigstens eine Umfangsnut 20 bzw. 21 bzw. 22, und zwar im vorliegenden Fall derart, daß der Düsenkörper der Ausströmdüse 17 gegenüber der Symmetrielinie 23 bzw. einer zu ihr parallelen Linie einen Winkel von 30° einschließt. Dieser Winkel beträgt bei Ausströmdüse 18 15°, während er bei Ausströmdüse 19 0° beträgt. Man erhält auf dise Weise einen kompakten, geschlossenen Luftstrom, der große Wurfweiten ermöglicht'. Statt der 'genannten Winkel können auch andere geeignete Winkelabmessungen vorgesehen werden, z.B. an Stelle des Winkels von 15° ein Winkelbereich von 10 - 15° oder statt 30° auch 25°.
Im Regelfall werden die Ausströmdüsen in der Stirnplatte kreissymmetrisch angeordnet sein. In den Figuren 4-7 sind Draufsichten auf die Stirnplatten von Düsenkörpern dieser Art gezeigt. Die Figuren 4, 5 und 6 zeigen Anordnungen mit drei bzw. vier bzw. fünf Düsenkörpern, die je nach Anwendungsfall auch ganz oder teilweise durch Blinddüsen ersetzt sein können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß dem linken Teil der Fig. 7 sieht sechs Ausströmdüsen vor, während im rechten Teil sieben Ausströmdüsen vorhanden sind. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 6 und 7 ist jeweils eine der Düggn zentral angeordnet; die anderen Düsen sind auf einem Kreis in gleichmäßigen Abständen um sie herum verteilt.
Die in den Figuren 8-10 dargestellten Anordnungen eignen sich für Düsenköpfe, die für die Klimatisierung besonders großer Räume bestimmt sind, z.B. von Sporthallen, Schwimmhallen, großen Fabrikhallen o.dgl. Man erkennt, daß bei diesen drei Ausführungsformen jeweils drei Ausströmdüsen zentral über einen Innenkreis verteilt sind, während die übrigen Düsen symmetrisch auf einem Außenkreis liegen. Die drei inneren Düsen bilden jeweils eine Führungsdüsenanordnung. Dies hat den Vorteil, daß die Luftmenge bzw. die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Führungsdüsenanordnung ausströmenden Luft in passender Weise mit den entsprechenden Werten der übrigen Düsen abgestimmt werden können. Die Strömungsverhältnisse können dadurch praktisch allen vorkommenden Aufgaben und Fallgestaltungen angepaßt werden. Im allgemeinen ist es bei der Belüftung bzw. Klimatisierung großer Räume zweckmäßig, «wenn die
Geschwindigkeit"der aus der Führungsdüsenanordnung ausströmenden Luft größer ist als bei der Luft, die aus den übrigen Düsen ausströmt.
Fig. 11 zeigt eine Düsenanordnung in Draufsicht und im Querschnitt, bei der die Druckkammer im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
Die Düsen sind in einer Wandung 24 der Druckkammer 25 ausgebildet", und sie sind in drei parallelen Reihen gegeneinander versetzt angeordnet. Dabei sind vier Düsen 26 als Blinddüsen ausgebildet, also geschlossen.
Die in Fig. 12 dargestellte Düsenanordnung ist nicht quader-, sondern pultförmig ausgebildet/ so daß der ausgeworfene Luftstrahl schräg verläuft. In der dargestellten Anordnung sind zwei symmetrische Blinddüsen 27 eingesetzt, und die über ihnen befindlichen sieben Düsen sind kreissymmetrisch angeordnet, mit einer zentralen Düse '28 und äußeren Düsen 29, wie durch die strichpunktierte Linie 30 angedeutet ist. Die von der strichpunktierten Linie 30 umschlossenen Düsen können von Fall zu Fall andere Werte der Geschwindigkeit der ausströmenden Luft haben als die übrigen Düsen.
In dem in Fig. 13 dargestellten Luftmengendiagramm ist die Abhängigkeit der in der Zeiteinheit ausgeworfenen Luftmenge von der Ausströmgeschwin-* digkeit eingetragen. Ein weiterer Parameter ist die Zahl der Düsen, und man erkennt, daß die^ausgeworfene Luftmenge mit der Zahl der Düsen steigt.
Die in den Figuren 14 und 15 in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellte Druckkammer ist in vorteilhafter Weise für die zentrale Belüftung bzw. Klimatisierung verhältnismäßig großer Räume geeignet. Sie hat jedoch den weiteren Vorteil, daß sie in ihren Betriebseigenschaften dadurch sehr flexibel ist, daß nach allen Seiten Düsenköpfe angebaut werden können, so daß selektiv bestimmte Raumteile belüftet bzw. nicht belüftet werden können.
Die Druckkammer 31 hat vier übereinander angeordnete Stufen 32, 33, und 35. An jeder Stufe können am Umfang 16 Düsenköpfe angeschlossen werden, insgesamt also 64 Düsenköpfe. Die Luft strömt in die Druckkammer 31 in Richtung des Pfeils 36, und sie wird dann innerhalb der Druckkammer zu den Anschlüssen der Düsenköpfe umgeleitet. Um eine un- L! -r erwünschte Geräuschemission zu vermeiden, können die einzelnen Stufen mit Schichten aus schalldämmendem Material 37 ausgekleidet sein.
Bei der Darstellung der Fig. 14 ist angenommen, daß an Anschlüssen 38, 39, 4 0 und 41 keine Düsenköpfe angeordnet sind. In der linken Seite sind demgegenüber Düsenköpfe 42, 43, 44 und 45 vorhanden, jedoch sind an Stelle der Düsen in den Düsenköpfen 42, 43 und 44 Blinddüsen eingesetzt.- Die Düsen des Düsenkopfes 45 haben parallele Ausströmrichtungen.
In der Draufsicht der Fig. 15 „ist angenommen, daß nur drei Anschlüsse mit Düsenköpfen 46, 47 und 48 besetzt sind. Bei Düsenkopf 46 ist die zentrale Düse als Führungsdüse derart ausgebidet, daß die von ihr ausgeworfene Luft eine höhere Austrittsgeschwindigkeit hat, als es bei den sie umgebenden Düsen der Fall ist.
Bei Düsenkopf 47 ist die Luftgeschwindigkeit bei der mittleren Düse geringer als bei den sie umgebenden Düsen, wobei die Ausströmrichtungen der äußeren Düsen zur Symmetrielinie einwärts geneigt sind, so daß sich ein sehr geschlossener Strahl von großer Wurfweite ergibt.
Bei Düsenkopf 48 ist angenommen, daß die Ausströmgeschwindigkeiten der Düsen im wesentlichen gleich sind, und*Ausströmrichtungen sind parallel zueinander. Alle Düsen haben Ausströmrichtungen, die um 30° von der Symmetrielinie des Düsenkopfes abweichen. An Stelle des Winkels von können auch andere geeignete Werte, z.B. 25°, gewählt werden. *die
In den Figuren 16 und 17 sind in Seitenansicht und Draufsicht zwei Druckkammeranordnungen dargestellt, bei der die in den Figuren 11 und 12 dargestellten Düsenplatten Verwendung finden können. Die Luft strömt in Richtung des Pfeiles 49 in die Druckkammer 50 (linker Teil der Darstellung) bzw. 51 (rechter Teil der Darstellung).
In beiden Fällen ist die Druckkammer als regelmäßiges Achteck ausgebildet. Druckkammer 50 enthält drei übereinander angeordnete Stufen 52, 53 und 54 mit je acht Teildruckkammern, die wie die in Fig. 11 oder 12 dargestellten Düsenplatten ausgebildet sein können. In Fig. ist angenommen, daß eine Düse der Stufe 52 eine Ausströmrichtung hat, die um etwa 15° gegenüber der Horizontalen abwärts gerichtet ist. Die Ausströmrichtung der Düse in Stufe 53 weicht von dieser Richtung um
15° nach unten ab, während die Ausströmrichtung der Düse in Stufe 54 von der ersten Richtung um insgesamt 30° nach unten abweicht. Auch in diesem Fall können andere geeignete Winkel vorgesehen sein, z.B. statt 15ό Abstufungen von 10°, 12,5° und 15°, und statt 30° auch 25°.
Die im rechten Teil der Figuren 16 und 17 dargestellte Druckkammer 51 ist einstufig, und sie besitzt am Umfang insgesamt 16 Teildruckkammern, die wie die in den Figuren 11 und 12 dargestellten Düsenplatten ausgebildet sein können. Wie aus Fig. 16 erkennbar ist, sind die Teildruckkammern so angeordnet, daß ihr unterer Teil der Symmetrielinie der Gesamtanordnung näher ist als ihr oberer Teil. Wenn nun die (in diesem Teil nicht dargestellten) Düsen die Luft senkrecht zu der Außenfläche ausströmen lassen, in der sie sich befinden, so ist die Strömungsrichtung in erwünschter Weise abwärts gerichtet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Außenfläche der Ausströmdüse als Teil einer Kugeloder Ellipsoidoberflache ausgebildet ist. Sie kann Teil einer beliebigen geeigneten Rotationsfläche sein, die durch Rotation einer Kurve entstanden ist. Das gleiche gilt auch für die Innenfläche der Ausströmdüse.
Die Erfindung ermöglicht, daß in vorteilhafter Weise Düsenanordnungen geschaffen sind, welche gestatten, auch Räume größter Abmessungen in wirtschaftlicher Weise derart zu beheizen, zu belüften bzw. zu klimatisieren, daß es für in dem Raum befindliche Personen subjektiv angenehm ist. Dies wird erreicht durch die hohe Flexibilität der Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall, wie sie in dieser Wirksamkeit bisher noch nicht erreicht wurde.
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Claims (17)

  1. Düsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte
    Ansprüche
    (1.1 Düsenanordnung für Injektor-Raumklimageräte, insbesondere zum gerichteten Ausblasen größerer Luftmengen in Hallen o.dgl., mit einer Druckkammer zur Aufnahme komprimierter auszublasender Luft und wenigstens einer in der Richtung verstellbaren Ausströmdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüse derart schwenkbar in ihrer Halterung angeordnet ist, daß sie bei Änderung ihrer Ausströmrichtung an einem Punkt (Ruhepunkt) im wesentlichen die gleiche Lage gegenüber der Halterung beibehält, während der Punkt auf der gegenüberliegenden Seite eine maximale Ortsveränderung relativ zu der Halterung ausführt.
  2. 2. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Ausströmdüse Teil einer Kugel- oder Ellipsoidoberflache ist und die Ausströmdüse in ihrer als Teil einer Kugel- oder Ellipsoidinnenflache ausgebildeten Halterung schwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Außenseite der Ausströmdüse als Kugel- oder Ellipsoidoberflache ausgebildet ist, an der ein Ansatz der Halterung führend und fixierend angreift.
  4. 4. Düsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Halterung der Ausströmdüse als Kreisbahn ausgebildet ist, an der ein Ansatz der Ausströmdüse führend und fixierend angreift.
  5. 5. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüse zusätzlich im Sinne einer Schwenkung des ausgeworfenen Strahls drehbar angeordnet ist.
  6. 6. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Ruhepunkt der Ausströmdüse gegenüberliegender Meridian der Außenseite der Ausströmdüse als mit Weichstoff ausgekleidete Nut ausgebildet ist, in die ein Fortsatz der Halterung eingreift.
  7. 7. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Ruhepunkt gegenüberliegender Teil der Ausströmdüse einen Fortsatz aufweist, der in eine mit Weichstoff ausgekleidetet Meridiannut der Halterung eingreift.
  8. 8. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmrichtung in Winkeln bzw. Winkelbereichen von 0°, 10 - 15° und 25 - 30° Abweichung von der Normallage verstellbar ist.
  9. 9. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite eines oder mehrerer Düsenkörper Umfangsnuten ausgespart sind, in die Vorstöße der Halterung derart eingreifen können, daß der Düsenkörper zusätzlich zu der Möglichkeit einer Schwenkung um den Ruhepunkt gedreht "werden kann und dadurch die Ausströmrichtung geändert wird.
  10. 10. Düsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Umfangsnuten die Stirnplatte eines Düsenkopfes nachgiebig eingreift.
  11. 11. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüse an der Eingangsseite einen maximalen . Innenquerschnitt aufweist und der Innenquerschnitt zur Ausgangsseite hin abnimmt.
  12. 12. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmdüse an der Eingangsseite im Längsschnitt eine konvexe Kreisform mit dem Radius des kreisförmigen Ausgangsquerschnitts aufweist, die zur Ausgangsseite in eine Gerade übergeht.
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  13. 13. Düsenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende des im Querschnitt kreisförmigen Innenraums der Ausströmdüse um 4° - 6° gegenüber der Symmetrielinie der Ausströmdüse derart geneigt ist, daß der Innenquerschnitt zur Ausgangsseite hin abnimmt .
  14. 14. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausströmdüsen symmetrisch in einer kreisförmigen Stirnplatte der Druckkammer angeordnet sind.
  15. 15. Düsenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet>-'daß die Ausströmdüsen in einer Stirnplatte auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind und drei auf dem mittleren Kreis angeordnete Ausströmdüsen als Führungsdüsen ausgebildet sind.
  16. 16. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und die Ausströmdüsen in Reihen und/oder auf Kreisen in wenigstens einer der Seiten des Quaders angeordnet sind.
  17. 17. Düsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer Kreisform oder die Form eines regelmäßigen Vielecks, z.B. Achteck, hat.
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