DE19858876C1 - Lufteinblasrohr runden Querschnitts - Google Patents

Lufteinblasrohr runden Querschnitts

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lufteinblasrohr runden Querschnitts zum Einblasen von Ventilations-, Kühl- und/oder Heizluft in einen Raum, in welchem das Rohr installiert ist, wobei eine Mehrzahl von beabstandeten Lufteinblasöffnungen, die mit verstellbaren Lufteinblasdüsen kreisrunden Querschnitts bestückt sind und in der Umfangswand des Rohres entlang mindestens einer sich erstreckenden Wandzone des Rohres in Reihen, Gruppen oder Muster von Öffnungen angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind die Lufteinblasdüsen (4) in Beul- oder Wölbmulden (3) druck- oder vakuumverformter Bereiche des Lufteinblasrohres (1) und um ihre Mittenachse verdrehbar eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lufteinblasrohr runden Quer­ schnitts zum Einblasen von Ventilations-, Kühl- und/oder Heizluft in einen Raum, in welchem das Rohr installiert ist, wobei eine Mehrzahl von kleinen, beabstandeten Lufteinblasöffnungen, die mit verstellbaren Lufteinblasdü­ sen kreisrunden Querschnitts bestückt sind und in der Um­ fangswand des Rohres entlang mindestens einer sich er­ streckenden Wandzone des Rohres in Reihen, Gruppen oder Muster von Öffnungen angeordnet sind.
Die Klimatisierung eines Raumes unter Verwendung von Lufteinblasrohren, die gerichtet größere Luftmengen in große Hallen, wie Produktionshallen, Messehallen, Sport­ hallen, Verkehrshallen und dergleichen mehr einblasen, hat sich aufgrund verhältnismäßig niedriger Installations- und Materialkosten bewährt.
Für gewöhnlich sind die Luftausblasrohre lediglich per­ foriert, beispielsweise über die Länge ihrer Unterseite, wodurch in diesen Bereichen keine Luftverteilung zu errei­ chen ist. Will man hohe Luftwechselraten erzielen, dann muß ein hoher Volumenstrom erzeugt werden, welcher auf­ grund des Strahlverhaltens bezüglich der Raumdurchspülung zwangsläufig zu hohen Raumluftgeschwindigkeiten führt, die insbesondere im Aufenthaltsbereich stören.
Es ist aber auch bekannt, die Öffnungen mit Luft­ leitelementen oder Luftausblasdüsen zu versehen, deren Strahlform und/oder Strahlrichtung eine gewünschte Luft­ verteilung im Raum herbeiführt.
Der bündige Einbau zylindrischer Luftausblasdüsen in rechteckige Gehäusemäntel bereitet dabei keinerlei Proble­ me. Diese können von Hand oder motorisch um ihre Einbau­ achse verdreht werden, um starr eingebaute Luftleitelemen­ te für eine gewünschte Luftleitleitung bezüglich des Raumes zu verstellen.
Der Einbau von Luftausblasdüsen für im Querschnitt kreis­ runde oder ovale Luftausblasrohre gestaltet sich schwieriger. Hierzu ist es bekannt, spezielle Halter in die Mantelöffnungen des Luftausblasrohres einzupassen, die zum Beispiel kugelige Schwenkdüsen aufnehmen. Hierzu ist die Außenseite einer Schwenkdüse vorzugsweise Teil einer Kugel- oder Ellipsoidoberfläche ausgeführt und in ihrer als Teil einer Kugel- oder Ellipsoidinnenfläche ausgebil­ deten Halterung schwenkbar angeordnet (DE 34 00 393 A1).
Besagte Ausführung ist kostenaufwendig und mit dem Nachteil behaftet, daß die Düse bei Verschwenkung bis zur Hälfte ihres Längsquerschnitts im Strom der Einblasluft im Luftausblasrohr liegt und damit einen ungewollten Luft­ widerstand erzeugt, der durch eine erhöhte Luftein­ blasenergie überwunden werden muß.
Wollte man eine um ihre Einbauachse drehbare Lufteinblas­ düse in ein rundes Rohr einsetzen, so wird ebenfalls ein Halter benötigt, der verhindert, daß aufgrund der Rohr­ wandkrümmung Seitenluft entweicht oder die Lufteinblasdüse wird so weit zurückgesetzt, daß keine Seitenluft mehr ent­ weichen kann. Dies bedingt den schon erwähnten ungewollten Druckabfall im Lufteinblasrohr, der sehr erheblich sein kann, wenn man bedenkt, daß für gewöhnlich eine große An­ zahl von Düsen installiert sein wird. Außerdem werden an die Form und den Einbau des Halters besondere Anforderun­ gen gestellt. So müssen für jede Luftausblasrohrgröße Hal­ tertypen mit der entsprechenden Krümmung hergestellt und auf Lager gehalten werden.
Hier setzt die Erfindung an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengün­ stigen Weg zum direkten Einbau von um ihre Mittenachse verdrehbarer Lufteinblasdüsen in runde Lufteinblasrohre zu schaffen. Insbesondere soll auf spezielle Düsenhalter zwecks Abdichtung der Düsen am Düsenrand ebenso verzichtet werden können wie auf die Notwendigkeit, den Düsenkörper bis weit hinein in das Lufteinblasrohr zu verlegen. Auch sollen die Lufteinblasdüsen nicht wesentlich den Rohrman­ tel überragen, da bündig angeordnete Lufteinblasdüsen wesentlich formschöner wirken. Eine weitere Aufgabe ist es, mit einfachen Mitteln den Abstand der Lufteinblasöff­ nungen festzulegen. Eine weitere Aufgabe ist es, auch für großflächig perforierte Lufteinblasrohre eine genügend große Stabilität zu erhalten, um mit möglicht wenigen Auf­ hängungen auszukommen, die nicht nur aufwendig zu instal­ lieren sind, sondern auch unschön wirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen geben die begleitenden Unteransprüche an.
Infolge der Beul- oder Wölbstruktur im Mantel des runden Lufteinblasrohres entstehen Mulden ebener Mantelfläche, die erfindungsgemäß für den Einbau von Lufteinblasdüsen genutzt werden. Damit kann jede Lufteinblasdüse genau so wie in ein rechteckiges Rohr eingesetzt werden, das heißt, die Düse kann direkt mittels einer Ringnut oder mittels Schnapphaken im Außenmantel in eine Öffnung des Luftein­ blasrohres geschnappt und in der Nut gedreht werden. Auf­ grund der Planheit der Oberfläche einer Mulde kann keine Seitenluft mehr entweichen. Die Lufteinblasdüse kann äußerst flach gehalten werden, da sie weder im Rohr noch außerhalb des Rohres mit ihrer Mantelfläche räumlich Luft­ spalte abdecken muß. Somit wird der Luftwiderstand im Rohrinnern nicht unnötig vergrößert und am Außenumfang werden aufgrund der Bündigkeit größere Kanten vermieden, die zur Schmutzanlagerung führen könnten. Außerdem verbes­ sert sich der ästhetische Eindruck insgesamt. Man kommt mit nur einer Düsenform aus, da Anpassungsprobleme an die Krümmung des Rohrmantels nicht mehr bestehen. Die Luftein­ blasdüse kann auch so ausgeführt sein, daß die eigentliche verdrehbare Lufteinblasdüse in einem ringförmigen Halter sitzt und der ringförmige Halter geeignet in eine Luftein­ blasöffnung eingeschnappt wird. Auch hierbei wird kann der gleiche Düsenhaltertyp für unterschiedliche Rohrdurchmes­ ser verwendet werden. Letztgenannte Bauart kann von Vor­ teil sein, wenn die Lufteinblasdüsen ferngesteuert ver­ dreht werden sollen, beispielsweise über ein Gestänge, ein Zahnstangentrieb oder motorisch, um die Gleitreibung zu verringern. Indem die Lufteinblasdüsen gedreht werden, verändert sich infolge eingebauter Luftleitelemente in er­ wünschter Weise die Lufteinblasrichtung. So kann zum Bei­ spiel eine laminare oder eine diffuse Luftströmung einge­ stellt werden.
In vorteilhafter Weise gibt die Beul- oder Wölbstruktur zugleich das Anordnungsraster für die Lufteinblasöffnungen bzw. Lufteinblasdüsen vor. Die Lufteinblasdüsen lassen sich in einer Reihe, in mehreren Reihen nebeneinander oder gelückt, in Gruppen oder in Muster in das Lufteinblasrohr einbringen. Da zum Rand hin bei einer Beul- oder Wölbver­ formung die Quailtät des planen Oberflächenbereichs einer Mulde abnimmt, ist es von Vorteil, daß der Düsendurchmes­ ser bei 1/3-2/3 des Durchmessers einer Beul- oder Wölb­ mulde liegt.
Ebenso zweckmäßig ist es, beim Beul- oder Wölbverformen Strukturen zu entwickeln, die nahe einer Kreisform liegen, also vorzugsweise eine sechseckige Wabenstruktur.
Die Beul- oder Wölbstruktur bewirkt ferner eine nicht un­ beträchtliche Versteifung des Lufteinblasrohres, wodurch die Materialstärke verringert werden kann.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1: eine wölbstrukturiertes Rohr mit zwei Reihen von Lufteinblasdüsen in der Gesamtansicht und
Fig. 2: Einzelheiten einer wölbstrukturierte Zone mit ei­ ner eingesetzten Lufteinblasdüse in drei Drehstel­ lungen im Schnitt.
Ein im Querschnitt im wesentlichen kreisrundes, gewickel­ tes oder gefalztes Lufteinblasrohr 1 ist durch ein an sich bekanntes Verfahren unter Über- oder Unterdruckbeaufschla­ gung unter Ausbildung einer bienenwabenförmigen Struktur über seine gesamte Länge wölbstrukturiert. Hierdurch er­ hält das Lufteinblasrohr 1 selbst bei extremer Dünnwandig­ keit eine hohe Festigkeit und Formstabilität. Außerdem wird in vorteilhafter Weise mit der Wölbstruktur zugleich ein Raster für Lufteinblasöffnungen 2 vorgegeben. Entspre­ chend den jeweiligen Erfordernissen oder Wünschen werden in das Zentrum der Beulmulden 3 Lufteinblasöffnungen 2 mit im Beispiel dem halben Beuldurchmesser eingebracht. In diesem Bereich sind die Beulmulden 3 weitestgehend plan und ermöglicht es, kreisrunde Lufteinblasdüsen 4 so in die Lufteinblasöffnungen 2 einzusetzen, daß keine Seitenluft entweichen kann und Verklemmungen nicht zu befürchten sind.
Die Lufteinblasdüsen 4 können besonders flach ausgeführt sein und äußerlich beinahe bündig mit dem Mantel des Lufteinblasrohres 1 abschließen. Im Innern des Luftein­ blasrohres 1 bestimmt sich die Tiefe der Lufteinblasdüsen 4 einzig nach den Abmessungen der Luftleitelemente 5 und nicht nach der Krümmung des Lufteinblasrohres 1. Die Lufteinblasdüsen 4 können z. B. von Hand entsprechend der gewünschten Lufteinblasrichtung in den Lufteinblasöffnun­ gen 2 um ihre Achse gedreht werden oder von einer mechani­ schen Stellvorrichtung verdreht werden. In der Fig. 2 sind hierzu schematisiert zwei unterschiedliche Drehstel­ lungen einer in eine Beulmulde 3 eines Lufteinblasrohres 1 eingesetzten Lufteinblasdüse 4 mit einem Luftleitelement 5 im Schnitt dargestellt.
Bezugszeichenliste
1
Lufteinblasrohr
2
Lufteinblasöffnungen
3
Beulmulde
4
Lufteinblasdüsen
5
Luftleitelemente

Claims (10)

1. Lufteinblasrohr runden Querschnitts zum Einblasen von Ventilations-, Kühl- und/oder Heizluft in einen Raum, in welchem das Rohr installiert ist, wobei eine Mehrzahl von beabstandeten Lufteinblasöffnungen, die mit verstellbaren Lufteinblasdüsen kreisrunden Querschnitts bestückt sind und in der Umfangswand des Rohres entlang mindestens einer sich erstreckenden Wandzone des Rohres in Reihen, Gruppen oder Muster von Öffnungen angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lufteinblasdüsen (4) in Beul- oder Wölb­ mulden (3) beul- oder wölbverformter Bereiche des Luftein­ blasrohres (1) und um ihre Mittenachse verdrehbar einge­ setzt sind.
2. Lufteinblasrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel der Lufteinblasdüsen (4) unmit­ telbar in den Lufteinblasöffnungen (2) drehbar ist.
3. Lufteinblasrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel der Lufteinblasdüsen (4) mittel­ bar in einem Haltering drehbar angeordnet ist und der Hal­ tering in die Lufteinblasöffnungen (2) eingesetzt ist.
4. Lufteinblasrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lufteinblasdüsen (4) oder ihr Haltering eine ringförmige Einschnappnut oder Schnapphaken zum Ein­ schnappen in die Lufteinblasöffnungen (2) besitzen.
5. Lufteinblasrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lufteinblasrohr (1) nach einem Verfahren zur Beul- oder Wölbverformung unter Über- oder Unterdruck her­ gestellt ist.
6. Lufteinblasrohr nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die beul- oder wölbverformten Bereiche des Lufteinblasrohres (1) ein Muster bilden.
7. Lufteinblasrohr nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, das die Beul- oder Wölbstrukturie­ rung aus aneinandergrenzenden regelmäßigen Sechsecken ge­ bildet ist.
8. Lufteinblasrohr nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Luftein­ blasdüse (4) 1/3-2/3 des Durchmessers einer Beul- oder Wölbmulde (3) entspricht.
9. Lufteinblasrohr nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Lufteinblasdüse (4) Luftleitelemente (5) starr angeordnet sind.
10. Lufteinblasrohr nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasrichtung der Lufteinblasdüsen (4) durch einen mechanischen Stellmechan­ ismus veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10155206C1 (de) * 2001-11-09 2003-05-28 Emco Klima Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Belüftung von Räumen

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CH584872A5 (de) * 1974-10-22 1977-02-15 Luwa Ag
DE3400393A1 (de) * 1984-01-07 1985-07-18 Bernhardt, Henryk, Dipl.-Ing., 5014 Kerpen Duesenanordnung fuer injektor-raumklimageraete
DE8627384U1 (de) * 1986-10-14 1987-10-15 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen, 7201 Kolbingen, De
EP0369304A2 (de) * 1988-11-12 1990-05-23 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Düsenauslass
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