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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Schalldämpfer nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1, wobei der Dämpfer
in einen Klimaanlagenkanal eingebaut werden kann.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff
von Anspruch 10 zum Herstellen eines Schalldämpfers.
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In
dem Stand der Technik ist ein Scheibenventil bekannt, das in die
Abluftkanalverbindung eines Zimmerraums eingebaut werden kann. Die
Geschwindigkeit und Menge der Luftströmung werden durch das Drehen
der Ventilschließscheibe
um ihre Achse eingestellt, so dass der Schlitz zwischen der Schließscheibe
und dem Ventilgehäuse
abhängig von
der Drehrichtung der Schließscheibe
zunimmt oder abnimmt.
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Ein
Nachteil bei einem Scheibenventil ist, dass die Erzeugung einer
Luftströmung
mit einer gegebenen Richtung eine Möglichkeit, um den Schlitz zwischen
der Schließscheibe
und dem Ventilgehäuse
zu messen, und eine dementsprechende genaue Einstellung des Schlitzes
benötigt.
Jedoch führt
dies nur zu einer ungefähren
Einstellung der Luftströmung.
Ein weiterer Nachteil bei einem Scheibenventil ist, dass es geringe
Lärmdämpfungseigenschaften hat,
weshalb eine angemessene Lärmdämpfung mittels
einer separaten Struktur verwirklicht werden muss.
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Von
der finnischen Gebrauchsmusteranmeldung U-920690 ist eine Klimaanlagenkanaleinstellvorrichtung
bekannt, worin Öffnungslöcher in
den Stellklappendämpfer
geschnitten sind und die Einstellung der Luftströ mungsmenge durch die Abdeckung
einer ausreichenden Anzahl von Löchern durch
Gummi- oder Kunststoffstopfen ausgeführt wird. Die Einstellung der
Luftströmung
mit dieser Art von Einstellvorrichtung ist genauer als mit einem Scheibenventil,
allerdings ist der Mangel an Lärmdämpfung erneut
der Nachteil des Einstellelementes, wobei in diesem Fall die Lärmdämpfung mittels
einer separaten Struktur verwirklicht werden muss.
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In
dem Stand der Technik sind einige Lärmdämpfer bekannt, die in einen
Klimaanlagenkanal eingebaut und beispielsweise in Verbindung mit Scheibenventilen
verwendet werden können.
Einer von diesen ist in der Patentveröffentlichung
US 4,667,770 offenbart. Dieser Lärmdämpfer umfasst ein
aus irgendeinem Lärm
dämpfenden
Material hergestelltes Rohr, wobei in dieses Rohr ein schraubenförmiges Wandelement
eingebaut wird. Der Lärmdämpfer ist
in einen Klimaanlagenkanal eingebaut. Der Nachteil dieses Dämpfers ist
seine komplizierte Struktur, die zu hohen Herstellungskosten führt.
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Die
finnische Patentanmeldung FI-981973 offenbart einen einstellbaren
Lärmdämpfer, der
in einen Klimaanlagenkanal eingepasst wird. Der Dämpfer umfasst
eine sogenannte Versteifungsvorrichtung, d.h. ein perforiertes,
zylindrisches Gehäuse, wobei
die Außenoberfläche davon
mit Lärm
dämpfendem
Material ausgestattet ist. Innerhalb der Versteifungsvorrichtung
ist ein Kolben angeordnet, der aus zwei Scheiben zusammengestellt
und mit Perforationen versehen ist, wobei zwischen den Scheiben poröses Material
angeordnet ist. Die Einstellung der Luftströmungsmenge in dem Dämpfer basiert
auf der Verschiebung des perforierten Kolbens in Richtung der Achse
der Versteifungsvorrichtung, so dass zugelassen wird, dass ein größerer oder
ein kleinerer Teil der Luftströmung
durch die Versteifungsvorrichtung und durch das poröse, an der
Außenseite
der Versteifungsvorrichtung angeordnete Material strömen kann.
Der Lärmdämp fer ist
zwischen dem Klimaanlagenkanalausgang und dem Anschlusskasten eingepasst.
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Die
Patentveröffentlichung
US 5,696,361 beschreibt
einen Mehrkanal-Schalldämpfer, der
ein Außengehäuse und
eine Vielzahl von Kanälen
umfasst, die aus Edelstahl hergestellt sind, worin der Raum zwischen
den Kanälen
mit Schall absorbierendem Material ausgefüllt ist.
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Ein
Nachteil des oben beschriebenen Lärmdämpfers ist sowohl die Komplexität der Struktur
als auch der, durch die Installation davon benötigte Raum, im spezielleren
der von dem Ausziehelement der manuellen Steuervorrichtung benötigte Raum. Darüber hinaus
wird darauf hingewiesen, dass der Lärmdämpfer primär dafür vorgesehen ist, um zwischen
einem Klimaanlagenkanal und einem Anschlusskasten eingepasst zu
werden.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile zu beseitigen,
die mit den oben beschriebenen Klimaanlagenkanaleinstellelementen und/oder
Lärmdämpfern verbunden
sind. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen neuen Klimaanlagenkanaldämpfer zu
verwirklichen.
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Um
dies zu verwirklichen, ist der Dämpfer gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, was in Anspruch 1 spezifiziert ist.
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Das
Verfahren gemäß der Erfindung
zum Herstellen des Dämpfers
ist dadurch gekennzeichnet, was in Anspruch 10 spezifiziert ist.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, was in den abhängigen Ansprüchen spezifiziert
ist.
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Ein
Vorteil des Klimaanlagenkanals gemäß der Erfindung ist, dass hierbei
die Menge der Luft, die durch den Klimaanlagenkanal strömt, genau
auf eine erwünschte
Größe eingestellt
werden kann, und er gleichzeitig effektiv irgendeinen in dem Klimaanlagenkanal
erzeugten und/oder durch diesen übertragenen
Lärm dämpft. Folglich
ist ein anderer Vorteil der Erfindung, dass hier kein Bedarf besteht,
einen separaten Lärmdämpfer in
den Klimaanlagenkanal in der Nähe
des Dämpfers
einzubauen.
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Ein
anderer Vorteil der Erfindung ist, dass zusätzlich zu der genauen Einstellung
der Luftmenge, die hindurch strömt,
die Erfindung auch als eine Messvorrichtung dient, um die Druckdifferenz
und die Strömungsrate
zu definieren.
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Noch
ein anderer Vorteil der Erfindung ist ihre Einfachheit der Struktur
und die begrenzte Anzahl von separaten Komponenten. Folglich ist
der Dämpfer
gemäß der Erfindung ökonomisch
herzustellen.
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Ein
zusätzlicher
Vorteil der Erfindung ist, dass sie in einen Klimaanlagenkanal mit
einer starren Hülle
ohne separate Einbauelemente eingebaut werden kann. Der Durchmesser
des Dämpfers
kann derart definiert sein, dass er an den Klimaanlagenkanal mittels
Reibung ohne separate Befestigungselemente angebracht werden kann.
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Noch
ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass verschiedene Dämpfer gemäß der Erfindung benachbart
und/oder nach einander entweder an dem gleichen Punkt in dem Klimaanlagenkanal
oder beabstandet angeordnet werden können. Dies steigert die Lärmdämpfung in
den Klimaanlagenkanälen und/oder
vermindert den Luftströmungsdruck
in einzelnen Schritten zwischen den separaten Teilen des Klimaanlagenkanalsystems.
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Ein
besonderer Vorteil der Erfindung ist, dass sie eine vielseitige
und benutzerfreundliche Vorrichtung ist, die an vielen unterschiedlichen
Punkten in einem Klimaanlagenkanalsystem durch einfache Schritte
und ohne irgendwelche speziellen Veränderungen in dem Kanalsystem
eingepasst werden kann. Dadurch ist es möglich, zumindest teilweise
die Druckverminderungskästen
oder entsprechende Elemente in den Einlassluftkanälen zu ersetzen.
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Noch
ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass sie sowohl in den Einlassluftkanal
und in den Auslassluftkanal eines Zimmerraumes eingebaut werden
kann. Ein besonderer Vorteil in solch einer Anwendung ist, dass
die Verbindung des Klimaanlagenkanals mit dem Zimmerraum beispielsweise
mittels einer Abdeckplatte verwirklicht werden kann, die zu der
Inneneinrichtung passt. Prinzipiell kann die sichtbare Ausgestaltung
der Abdeckplatte frei ausgewählt
werden; das einzige Erfordernis ist, dass, in Verbindung mit ihr,
eine oder mehrere Öffnungen
für die
Luftströmung
vorgesehen sind.
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Die
Erfindung wird ausführlicher
durch Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, wo
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1 eine
Vorderansicht eines Dämpfers gemäß der Erfindung
ist;
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2a den
Dämpfer
von 1 zeigt, gesehen entlang des Schnittes A-A; und
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2b Stopfen
im Querschnitt zeigt, die in die Strömungsöffnungen des Dämpfers von 1 eingepasst
werden können;
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3 einen
Dämpfer
gemäß der Erfindung im
Querschnitt zeigt, wie er in einen Klimaanlagenkanal eingebaut ist;
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4 die
Ausführungsform
von 3 zeigt, gesehen im Querschnitt B-B;
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5 die
Ausführungsform
von 3 zeigt, gesehen von vorne, entlang des Schnittes
C-C,
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6a eine
schematische Darstellung des Herstellungsprozesses des Dämpfers gemäß der Erfindung
ist, gesehen von oben, und
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6b die
Herstellung des Dämpfers
zeigt, gesehen von der Seite.
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Ein
vorteilhafter Dämpfer 10 gemäß der Erfindung, 1, 2a und 2b,
umfasst ein Gehäuse 1,
das aus einem porösen,
Schall absorbierenden und elastischen Material verwirklicht ist.
In der Form ist das Gehäuse 1 vorteilhafter
Weise zylindrisch. In dem Gehäuse 1 sind
eine Vielzahl von Strömungsöffnungen 2; 21, 22, 23 angeordnet,
die parallel zu der Gehäusehülle 1a und
ebenso zu der Längsachse
E-E des Gehäuses 1 sind.
Die Form der Strömungsöffnungen 2; 21, 22, 23 ist
vorteilhafter Weise zylindrisch.
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Das
Gehäuse 1 ist
beispielsweise aus einem der folgenden Materialien oder aus einer
Kombination von diesen verwirklicht: offenzelliger und/oder geschlossenzelliger
Schaumkunststoff, wie etwa Polyether- oder Polyesterschaumkunststoff,
Mineralwolle oder Glaswolle, gepresstes Tuch und Filz. Was mindestens
die Hülle 1a des
Gehäuses 1 betrifft,
muss sie aus elastischem Material hergestellt werden, so dass sie
abgestützt
und vorteilhaf ter Weise gegen die Innenfläche 4a des Klimaanlagenkanals
gedrückt wird,
wenn sie in den Klimaanlagenkanal eingepasst wird.
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Im
Querschnitt ist das Gehäuse 1 ähnlich dem
Klimaanlagenkanal 4, in den es eingepasst werden soll.
Das Gehäuse 1 ist
im Querschnitt oft kreisförmig,
d.h. das Gehäuse 1 ist
zylindrisch, wenn der Klimaanlagenkanal ein rundes Rohr im Querschnitt ist,
wie es beispielsweise in den 3 und 4 gezeigt
ist. Jedoch kann der Querschnitt von sowohl dem Gehäuse als
auch dem Klimaanlagenkanal ebenso irgendeine andere geometrische
Form darstellen, wie etwa eine Ellipse, Parallelogramm, Quadrat,
Polygon oder eine Kombination von diesen.
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Vorteilhafter
Weise ist der Durchmesser d des Gehäuses 1 kaum größer als
der entsprechende Durchmesser D des Klimaanlagenkanals 4.
Nun wird der Dämpfer 10 in
den Klimaanlagenkanal 4 beispielsweise durch das einfache
Einführen
in den Kanal durch das geöffnete
Einlass- oder Auslassende eingebaut, wonach er sich ausdehnt und
in Position in dem Kanal 4 gegen die Innenwand 4a des
Kanals gedrückt
wird. In diesem Fall verbleibt das Gehäuse 1 des Dämpfers 10 an
der Stelle in dem Kanal 4 mittels Reibung, und es bedarf
keiner besonderen Befestigungsmittel.
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Die
Länge L
des Gehäuses 1 des
Dämpfers 10 liegt
vorteilhafter Weise innerhalb des Bereiches von 15 bis 50 mm. Verschiedene
Dämpfer
dieser Art können
beispielsweise aufeinander folgend eingesetzt werden, so dass sie
sich berühren,
wobei die Öffnungen
passen. Es ist auch möglich,
geeignete Zwischenräume
zu lassen. Die Lärmdämpfungseigenschaften
einer beschriebenen Dämpfergruppe sind
besser als jene eines einzelnen Dämpfers.
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Die
Anzahl der Öffnungen 2; 21 , 22 , 23 des Dämpfers 10 beträgt vorteilhafter
Weise 3 bis 10. Die Öffnungen 2 sind
in dem Gehäuse 1 mit
geeigneten Zwischenräumen
angeordnet. Falls die Öffnungen 2 in
der Größe gleich
sind, wie es in den Zeichnungen der Fall ist, sind sie vorteilhafter
Weise symmetrisch und gleichmäßig hinsichtlich
des Mittelpunktes oder der Mittelachse auf der Querfläche des
Gehäuses 1 angeordnet,
d.h. auf der Oberfläche,
die senkrecht zu der Luftströmung
in dem Klimaanlagenkanal ist.
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In
der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform sind die Öffnungen 2; 21 , 22 , 23 des Dämpfers 10 gleich große Löcher mit
kreisförmigen
Querschnitten. Jedoch können
die Öffnungen 2; 21 , 22 , 23 des Dämpfers auch derart verwirklicht
sein, dass sie in der Größe und sogar
im Querschnitt unterschiedlich sind.
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In
dieser Ausführungsform
umfasst der Dämpfer 10 auch
mindestens einen Stopfen 3, vorteilhafter Weise eine Vielzahl
von Stopfen 3; 31 , 32 , 33 . Die
Form und Abmessungen des Querschnitts jedes Stopfens 3 entsprechen
im Wesentlichen jenen der Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 , die in dem Gehäuse 1 vorgesehen sind,
worin die Stopfen 3; 31 , 32 , 33 eingepasst
werden können.
Da die Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 vorteilhafter Weise in der Form zylindrisch
sind, sind auch die Stopfen 3; 31 , 32 , 33 vorteilhafter
Weise in der Form zylindrisch.
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Jeder
Stopfen 3; 31 , 32 , 33 ist
aus einem porösen,
Schall absorbierenden Material verwirklicht. Vorteilhafter Weise
ist jeder Stopfen 3; 31 , 32 , 33 aus dem
gleichen porösen,
Schall absorbierenden und vorteilhafter Weise elastischen Material
wie das Gehäuse 1 verwirklicht.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Dämpfer 10 gemäß der Erfindung
derart verwirklicht, dass ein der Strömungsöffnung 2; 21 , 22 , 23 entsprechendes Stück von dem Gehäuse entfernt
wird, und das Stück
wird zu einem Stopfen 3; 31 , 32 , 33 gedreht,
der in die entsprechende Öffnung
passt. 2a und 2b zeigen
eine Ausführungsform dieser
Art. In diesem Fall ist der Durchmesser da2 des Stopfens 3; 31 im Wesentlichen gleich dem Durchmesser
da1 der jeweiligen Strömungsöffnung 2; 21 .
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Die
Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 und die zugehörigen Stopfen 3; 31 , 32 , 33 , die in dem Gehäuse 1 des Dämpfers 10 angeordnet
sind, sind vorzugsweise zylindrisch.
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Die
Luftströmungsmenge
in dem Dämpfer 10 wird
wie folgt eingestellt. Wenn die Luftströmungsmenge vermindert werden
soll, werden jeweils ein oder mehrere Stopfen 3; 31 , 32 , 33 in die zugehörigen Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 , die in dem Gehäuse 1 vorgesehen sind,
eingeführt.
Dementsprechend kann eine größere Luftströmung durch
die Entfernung des Stopfens 3; 31 , 32 , 33 von
einer oder einigen Öffnungen) 2; 21 , 22 , 23 verwirklicht werden. Folglich kann
die Luftströmung
in dem Klimaanlagenkanal 4, der mit dem Dämpfer 10 versehen
ist, in Schritten eingestellt werden.
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Die
Strömungsöffnung 2; 21 , 22 , 23 ist angeordnet, um als ein Luftströmungs-Messpunkt
zu dienen. Eine genaue Einstellung der Luftströmungsgröße wird im Voraus durch das
Abmessen der Luftströmungsgröße mit verschiedenen
Anzahlen von geöffneten
Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 in dem Gehäuse 1 erreicht. Die
Messergebnisse werden vorteilhafter Weise in Tabellen angeordnet;
auf der Basis der Tabellen können
vorab die erwünschten
Grenzen zur Einstellung der Luftströmungsgrößen eingestellt werden, genau
so wie die Luftmengen, die Schritt für Schritt in jeder Ausführungsform
gesteigert und/oder vermindert werden sollen. Auf der Basis der
erhaltenen Messergebnisse können
die Anzahl der benötigten
geöffneten
und geschlossenen Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 pro erwünschter Luftströmungsgröße in der
Tabelle nachgeschlagen werden, und die Einstellungen können jeweils
durch das Hinzufügen oder
Entfernen von Stopfen 3; 31 , 32 , 33 verändert werden.
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Die
Form der Öffnung
des Klimaanlagenkanals, in den der Klimaanlagenkanaldämpfer gemäß der Erfindung
eingebaut wird, muss nicht die gleiche sein, wie in dem Punkt des
Klimaanlagenkanals, wo der Dämpfer 10 eingebaut
wird, aber sie kann gemäß den Bedürfnissen
der Situation geformt sein. Folglich kann die Luft- oder Abdeckplatte 8,
die die Öffnung des
Klimaanlagenkanals 4 abdeckt, in einer Art und Weise ausgestaltet
und eingebaut sein, dass sie ästhetisch
geeignet ist. Die einzige Anforderung für die Abdeckplatte 8 ist,
dass es der Luftströmung
möglich sein
muss, ziemlich frei durch die darin vorgesehenen Löcher oder
um ihren Rand oder ihre Ränder
zu verlaufen.
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Der
Dämpfer 10 gemäß der Erfindung
wird vorteilhafter Weise durch die Verwendung eines Wasser-Schneidstrahles
hergestellt, wie in den 6a und 6b gezeigt
ist. Der Gehäuserohling 6 wird
aus einem porösen
plattenförmigen,
Schall absorbierenden Material 5 durch einen Hochdruck-Wasserstrahl 7 geschnitten.
Der Gehäuserohling 6 wird
wiederum zu einem Dämpfer 10 hergestellt,
indem in entsprechender Weise Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 an vorbestimmten Punkten des Gehäuserohlings 6 geschnitten
werden. Darüber
hinaus werden die Strömungsöffnungen
vorzugsweise derart geschnitten, dass die Stücke, die aus den Strömungsöffnungen 2; 21 , 22 , 23 geschnitten werden, Stopfen 3; 31 , 32 , 33 bilden, die in die Öffnungen
passen. Es ist ein Vorteil des Herstellungsverfahrens, dass die
Stopfen 3; 31 , 32 , 33 folglich
aus der gleichen Platte wie das Gehäuse 1 hergestellt
werden. Ein anderer Vorteil ist, dass das Herstellungsverfahren schnell
ist und das Endprodukt gut gemacht und genau fertiggestellt ist.