DE10121286A1 - Luftführungsgehäuse - Google Patents

Luftführungsgehäuse

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DE10121286A1 DE2001121286 DE10121286A DE10121286A1 DE 10121286 A1 DE10121286 A1 DE 10121286A1 DE 2001121286 DE2001121286 DE 2001121286 DE 10121286 A DE10121286 A DE 10121286A DE 10121286 A1 DE10121286 A1 DE 10121286A1
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Abstract

Luftführungsgehäuse, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage mit einem oder mehreren Luftführungskanälen, die gemeinsam in einer Schnittebene den lichten Querschnitt des Gehäuses ausmachen, wobei zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften und des Strömungsverhaltens in dem Luftführungsgehäuse zumindest eine Kunststoffplatte mit einem definierten Muster an Durchtrittsöffnungen in solch einer Weise vorgegeben ist, dass sie im Wesentlichen den gesamten lichten Querschnitt von zumindest einem Kanal vollständig abdeckt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Luftführungsgehäuse, wie es insbesondere für eine Kraftfahrzeugsbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage zum Einsatz kommt. Solch ein Luft­ führungsgehäuse umfasst üblicherweise einen oder mehrere Luftführungskanäle, die gemein­ sam in einer Schnittebene den lichten Querschnitt des Gehäuses ausmachen. Zu Luftbehand­ lungszwecken können optional ein Heizwärmetauscher, ein elektrischer Heizkörper und/oder ein Verdampfer vorgesehen sein, um eine entsprechende Temperaturerhöhung bzw. -absenkung für die in den Fahrzeuginnenraum gelieferte Luft bereitstellen zu können. In solch einem Luftführungsgehäuse ist üblicherweise eine Vielzahl an Luftsteuerklappen angeordnet, die die unterschiedlichen Betriebsmodi ermöglichen und die mittels eines eintrittsseitig vorge­ sehenen Gebläses beaufschlagte Luft entsprechend den Anforderungen durch die einzelnen Wärmetauscher und hin zu den entsprechenden Luftausströmern im Fahrzeuginnenraum zu leiten.
Generell gehen die Bestrebungen bei solchen Luftführungsgehäusen dahin, dass der Strö­ mungswiderstand möglichst gering und Verwirbelungen so weit wie möglich vermieden wer­ den. Trotz dieser Bestrebungen werden häufig unerwünschte Geräuschentwicklungen in sol­ chen Luftführungsgehäusen angetroffen. Um solch einer Geräuschentwicklung entgegenwir­ ken zu können, hat man vereinzelt versucht, sogenannte Helmholzresonatoren vorzusehen, die es ermöglichen, akustische Schwingungen einer speziellen Frequenz zu reduzieren. So schlägt beispielhaft die EP-A-0 968 857 eine Heiz- und/oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit verbesserter akustischer Leistung vor, bei welcher an spezifischen Orten, an welchen beson­ ders häufig Geräusche entstehen, wie zum Beispiel im Übergangsbereich zweier zusammen­ treffender Luftführungskanäle oder an Orten, an denen die Richtung der sich bewegenden Luft stark verändert wird, Helmholzresonatoren vorgesehen sind, die speziell auf die dort spe­ zifische Frequenz der Schallwellen ausgelegt sind. Als Variante hierzu wurde auch versucht, an den entsprechenden Stellen Dämpfungsmaterialien, wie zum Beispiel aufgeschäumten Kunststoff, an der Gehäusewandung anzubringen.
Es besteht demgemäß seit langem ein Bedarf für ein akustisch optimiertes Luftführungsge­ häuse, welches einfach herstellbar und kostengünstig zur Vermeidung von ungewünschten Geräuschentwicklungen beitragen kann. Aufgabe der Erfindung ist es daher diesem Bedarf gerecht zu werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Luftführungsgehäuse mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
Insbesondere schlägt die Erfindung bei einem bekannten Luftführungsgehäuse, insbesondere für eine Kraftfahrzeugsbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage mit einem oder mehreren Luftführungskanälen, die gemeinsam in einer Schnittebene den lichten Querschnitt des Ge­ häuses ausmachen, vor, dass zumindest eine Kunststoffplatte mit einem definierten Muster an Durchtrittsöffnungen im wesentlichen den gesamten lichten Querschnitt von zumindest einem Kanal abdeckt. Es hat sich in äußerst überraschender Weise gezeigt, dass entgegen den Be­ strebungen, einen möglichst druckverlustfreien Durchtritt der Luft zu bewerkstelligen, die Anordnung einer Platte mit einem definierten Muster an Durchtrittsöffnungen zu einer erheb­ lichen Geräuschreduzierung beitragen kann. Die Platte mit dem definierten Muster an Durch­ trittsöffnungen kann zum Beispiel ein Homogenisierungsgitter sein, welches sich im Über­ gang zwischen Gebläse- und Verteilertrakt befindet und dort einen geringfügigen Druck auf­ baut. In diesem Fall kann dynamischer Druck in statischen Druck umgewandelt werden, was insbesondere an Orten von Vorteil ist, an denen sich die Strömungsrichtung stark ändert. Ne­ ben einer Vereinheitlichung der Strömungsstruktur, die zum Beispiel eine gleichmäßigere Zuströmung zu einem nachgeschalteten Verteiler oder Wärmetauscher bereitstellt, werden großräumige Strömungs- und Turbulenzstrukturen zerschlagen, wobei die Strömung entspre­ chend homogenisiert wird. Versuche haben gezeigt, dass der Gesamtpegel sich somit um bis zu 2 dB (A) reduzieren lässt. Wider Erwarten kann somit erfindungsgemäß durch das Vorse­ hen einer den Strömungswiderstand erhöhenden Platte der Luftdurchsatz erhöht werden, da das Strömungsprofil durch das definierte Muster exakt auf die lokale Geometrie optimiert werden kann.
Vorteilhafterweise sind zumindest zwei Kunststoffplatten mit unterschiedlichen und/oder ver­ setzten Mustern, insbesondere strömungstechnisch praktisch hintereinandergeschaltet vorge­ sehen. Durch das Vorsehen von mehreren Platten mit spezifischem Muster an Durchtrittsöff­ nungen kann zum Beispiel ein Konvergentdiffusor ausgebildet werden.
Vorteilhafterweise bewirkt zumindest eine Platte eine Luftumlenkung in dem Gehäuse oder unterstützt eine solche. Um die Luftumlenkung bereitzustellen, werden beispielhaft die Durchtritte des Musters unter einem Winkel zu der eintrittsseitig beaufschlagenden Luftströ­ mung angeordnet. Unterstützend wäre es auch möglich, die Durchtrittsöffnungen entspre­ chend gekrümmt in der Dickenrichtung der Platte auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wandelt zumindest eine Platte dynamischen Druck zumindest teilweise in statischen Druck. In einem Luftführungsgehäuse liegt an jedem Punkt ein gewisser dynamischer Druck vor, welcher abhängig von dem vorliegenden Strömungspro­ fil und selbstverständlich der Luftströmungsgeschwindigkeit ist. Beim Vorsehen der erfin­ dungsgemäßen Platte mit einem Muster an Durchtrittsöffnungen kann entsprechend dynami­ scher Druck im Spitzenbereich abgesenkt werden, um zu einem erhöhten statischen Druck zu führen, welcher dann in Bereichen geringeren dynamischen Druckes die Luftgeschwindigkeit erhöht und somit zu einer Homogenisierung über die involvierte Querschnittsfläche führt.
Vorteilhafterweise ist die Größe und/oder Häufigkeit der Durchtrittsöffnungen des Musters abhängig von dem lokal bestehenden dynamischen Druck in dem Gehäuse bei fehlender Platte. Wenn man zum Beispiel einen Luftführungskanal mit kreisförmigem Schnitt andenkt, so wird die Strömungsgeschwindigkeit und der dynamische Druck mittig höher sein als in den Randbereichen des Luftführungskanales. Demgemäß könnte die Platte mit dem Muster an Durchtrittsöffnungen zum Beispiel in der Form eines Gitters gebildet sein, welches im Zen­ trum feinmaschiger als im Randbereich ist. Es ist zu verstehen, dass verschiedenste regelmä­ ßige wie auch unregelmäßige Muster und geometrische Konfigurationen für die Durch­ trittsöffnungen möglich sind. Lediglich beispielhaft können zum Beispiel die Durchtrittsöff­ nungen über eine kreisförmige Querschnittsfläche verfügen und äquidistant beabstandet sein. Je nach Anforderungsprofil kann der Fachmann somit die Größe und/oder Häufigkeit auf den aktuellen Bedarf anpassen.
Vorteilhafterweise ist zumindest eine Platte mittels eines Spritzgussverfahrens herstellbar, insbesondere einstückig mit zumindest einem Teil des Gehäuses. Indem man die aus Kunst­ stoff bestehende Platte mittels Spritzgussverfahren herstellbar gestaltet, kann diese besonders kostengünstig hergestellt werden, wobei eine Verbindung mit dem Gehäuse sehr einfach, zum Beispiel durch Verklebung oder dergleichen, dargestellt werden kann. In dem Fall, dass die Platte einstückig mit einem Teil des Gehäuses selbst hergestellt wird, entfällt ein separater Montageschritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Platte mit einer Wärmetauscher­ aufnahme des Gehäuses in Eingriff bringbar, insbesondere, um die Strömungseigenschaften eines nichtinstallierten Wärmetauschers zumindest teilweise zu simulieren. Durch diese Aus­ gestaltung ist es möglich, ein und dasselbe Luftführungsgehäuse für unterschiedliche Welt­ klimazonen einzusetzen, ohne dass eine länderspezifische Adaptation nötig wäre. Es ist auch möglich, ein für eine Heiz-/Klimaanlage konzipiertes Luftführungsgehäuse für eine kosten­ günstigere Variante ohne Klimaausstattung zu nutzen. In diesem Fall würde man anstelle des Verdampfers einfach eine erfindungsgemäße Platte oder platten mit einem definierten Muster an Durchtritten installieren, um die Strömungseigenschaften des Verdampfers zu simulieren. Demgemäß würden sämtliche aerothermischen Parameter wie Strömungsgeschwindigkeiten und Luftgeräusche unabhängig davon vorliegen, ob nun ein Verdampfer einer Klimaanlage installiert ist oder nicht.
Die in einem Muster angeordneten Durchtritte können regelmäßig und/oder von im wesentli­ chen kreisförmiger Gestalt vorliegen und insbesondere bei einem Abstand vorgesehen sein von etwa dem dreifachen Durchmesser der Durchtritte. Beispielhaft könnte man sich vorstel­ len, in einer Platte Löcher mit einem Durchmesser von 6 mm und einem Lochabstand von 9 mm anzuordnen. Selbstverständlich sollten die Durchtrittsöffnungen selbst nicht zu klein gewählt sein, um die Entstehung von Pfeifgeräuschen zu vermeiden. Des weiteren ist es mög­ lich, die Mündungsbereiche der Durchtritte strömungstechnisch zu optimieren, indem man, wo gewünscht, Strömungskanten vorsieht oder vermeidet.
Ferner ist es bevorzugt, dass zumindest eine Platte in einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, in oder benachbart zu welchem Teilluftströme zusammentreffen oder gebildet werden. Gerade Bereiche, die mehrere Teilluftströme involvieren, sind für Inhomogenitäten der Luft­ strömung besonders anfällig und führen häufig zu ungewünschten Geräuschbildungen. So erreichen beispielsweise in einer herkömmlichen Klimaanlage eine Warmluftströmung und eine Kaltluftströmung eine Mischzone bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, was zu einer teilweise nicht gewünschten Schichtbildung am Ende der Mischkammer führen kann. In die­ sem Fall könnte man eine erfindungsgemäße Platte in der Mischkammer anordnen, um die Schichtbildung und eine Homogenisierung der Strömungsgeschwindigkeiten bereitzustellen. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls zu erwähnen, dass durch eine geeignete Wahl des Mu­ sters an Durchtritten zum Beispiel durch die Beeinflussung zwischen dynamischem Druck und statischem Druck das Schließverhalten von nachgeordneten Luftstromsteuerklappen op­ timiert werden kann.
Schließlich ist es bevorzugt, dass zumindest eine Platte aus einem relativ leichten Material hergestellt ist, wie zum Beispiel einem aufgeschäumten Kunststoff, insbesondere aus EPP oder EPS. Solche leichten Materialien führen neben der Gewichtseinsparung häufig auch zu verbesserten akustischen Eigenschaften, da eine gewisse Schalldämpfung nicht nur durch die Beeinflussung der Strömung selbst, sondern auch durch die Materialeigenschaften bereitge­ stellt werden kann. Ein weiterer Vorteil der vorgenannten Materialien ist darin zu sehen, dass ein dichtender Eingriff bezüglich des Gehäuses leicht realisiert werden kann, da die Elastizität der Platte selbst ausgenutzt werden kann, ohne dass zusätzliche Verklebungen und Dichtmit­ tel erforderlich wären.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich ferner aus der fol­ genden lediglich beispielhaften Beschreibung einiger derzeit bevorzugter Ausführungsfor­ men, welche auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in welchen gilt:
Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittansicht ein Luftführungsgehäuse gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt in analoger Darstellung zu Fig. 1 eine alternative bevorzugte Ausführungsform.
Fig. 3a, b und c zeigen in Detailansicht zwei Platten, wie sie zum Beispiel in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform zum Einsatz kommen können.
Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftführungsgehäuses.
Fig. 5 zeigt noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luft­ führungsgehäuses.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Heiz-/Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug dargestellt, welche ein erfindungsgemäßes Luftführungsgehäuse umfasst. Um die Luft beauf­ schlagen zu können, ist ein Gebläse 12 vorgesehen, welches in einem Spiralgehäuse 10 ange­ ordnet ist. Durch das Gebläse 12 kann Frischluft oder Umluft beaufschlagt werden und liegt somit bei einer gegebenen Verteilung bezüglich des dynamischen Druckes in dem Luftfüh­ rungskanal 2 vor. Dieser Kanal 2 kann in üblicher Weise einen Verdampfer 14 eines zugeord­ neten Klimakreises beaufschlagen, um die Luft abkühlen und entfeuchten zu können. An­ schließend wird die Luft von dem Raum 4 entweder an einem Heizwärmetauscher 16 durch einen Kanal 5 vorbeigeführt oder veranlasst, durch den Heizwärmetauscher 16 hindurchzu­ treten, wobei in der dargestellten Ausführungsform ein elektrisches Zusatzheizgerät 18 dem Heizwärmetauscher 16 nachgeschaltet ist. Anschließend wird die erwärmte Luft mit nichter­ wärmter Luft in einer Mischzone 6 vermengt und kann über unterschiedliche Luftführungska­ näle 7, 8, 9 zu unterschiedlichen Zonen des Fahrzeuginnenraumes ausgegeben werden.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist erfindungsgemäß dem Verdampfer 14 eine Kunststoffplatte mit einem definierten Muster an Durchtrittsöffnungen vorgeschaltet, wobei die Platte im wesentlichen den gesamten lichten Querschnitt des Luftführungskanales 2 ab­ deckt. Somit wird die von dem Gebläse 12 beaufschlagte Luft, die aus dem Spiralgehäuse 10 herrührt, durch die gebildete gitterartige Struktur 20 homogenisiert, wobei großräumige Tur­ bulenzstrukturen zerschlagen werden, was zu einer beachtlichen und überaus unerwarteten Geräuschreduzierung führt. Gleichzeitig wird bei dieser Ausführungsform durch die Platte 20 die Luftströmung mit Bezug auf den nachgeschalteten Verdampfer 14 ausgerichtet, so dass die dort auftretenden Strömungscharakteristika deutlich verbessert sind.
Im vorliegenden Fall kann das Muster an Durchtrittsöffnungen dergestalt sein, dass der gebil­ dete lichte Querschnitt praktisch jenem des durch den Verdampfer 14 mit seinen Lamellen bereitgestellten entspricht oder leicht größer ist, in welchem Fall die Umwandlung von dyna­ mischem Druck in statischen Druck teilweise an der Platte 20 und teilweise am Verdampfer 14 auftritt. Selbstverständlich ist, obwohl in der gezeigten Ausführungsform lediglich eine Platte 20 dargestellt ist, auch eine Anordnung aus mehreren Platten denkbar, so dass die aku­ stischen Eigenschaften, wie auch die Strömungseigenschaften und insbesondere das vorlie­ gende Strömungsprofil sukzessive homogenisiert oder reduziert werden, um eine möglichst gleichförmige Beaufschlagung des sich daran anschließenden Verteilerraumes und insbeson­ dere des Verdampfers 14 bei optimierten akustischen Werten bereitzustellen. Durch geeignete Wahl der Konfiguration, Größe und Anordnung der Durchtrittsöffnungen in der Platte 20, die als Spritzgussteil und/oder als einstückig zu einer Gehäusewandung ausgebildet sein kann, ist es möglich, dem Verdampfer inhärente Eigenschaften, wie zum Beispiel ein Temperaturprofil optimiert auszunutzen. Im Regelfall wird jedoch durch die Platte 20 mit dem Muster an Durchtrittsöffnungen versucht werden, eine möglichst homogene Druckverteilung zu erzielen, so dass das Strömungsprofil praktisch parallel zur Eintrittsfläche des Verdampfers 14 vorliegt.
In Fig. 2 ist wiederum in einer Ansicht ähnlich zu Fig. 1 eine Anlage aus dem Kfz-Bereich gezeigt. In der Darstellung von Fig. 2 sind Elemente, die mit Bezugnahme auf Fig. 1 be­ reits beschrieben wurden, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen und werden zur knap­ peren Darstellung im folgenden nicht wiederholt beschrieben. Wie es bei der hier gezeigten Ausführungsform zu erkennen ist, können auch zwei Platten 20, 22 mit im vorliegenden Fall unterschiedlichen Mustern an Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein. Wie man aus dem Ver­ gleich der Fig. 1 und 2 deutlich erkennt, sind die Platten 20, 22 in der Weise angeordnet, dass sie von dem benötigten Bauraum den Raum einnehmen, der in Fig. 1 durch einen Ver­ dampfer eingenommen wurde. Anders ausgedrückt dient die hier gezeigte Ausführungsform besonders vorteilhaft dazu, den Verdampfer einer Heiz-/Klimaanlage durch eine erfindungs­ gemäße Anordnung aus Platten mit Durchströmöffnungen zu ersetzen, so dass die Strö­ mungseigenschaften des Verdampfers simuliert werden. Somit wird ein Insasse des Kraftfahr­ zeuges zumindest bezüglich des Luftdurchsatzes und der Geräuschentwicklung keinen Unter­ schied zwischen einer Anlage mit Klimafunktion und ohne Klimafunktion feststellen können.
Konstruktionsseitig bietet dies den Vorteil, dass unabhängig vom Ausstattungsgrad (Klima­ anlage oder nicht) identische Komponenten verwendet werden können. Bei den in Fig. 2 gezeigten Platten 20, 22 handelt es sich um Platten, die aus einem leichten Kunststoff herge­ stellt sind, wie zum Beispiel EPS oder EPP. Diese Materialien zeigen neben den vorteilhaften akustischen Eigenschaften eine ausreichende Elastizität, um mit Bezug auf die Aufnahmeein­ richtung für den Verdampfer in einen dichtenden Eingriff gebracht werden zu können. In die­ sem Beispiel sind die Kunststoffplatten 20, 22 daher nicht einstückig mit dem Gehäuse aus­ gebildet, um zum Beispiel auch einen nachträglichen Wechsel von einer Anlage ohne Klima­ funktion auf eine Anlage mit Klimafunktion aufrüsten zu können, wobei es in diesem Fall vollständig ausreichend ist, die Platten 20, 22 zu entnehmen und durch einen geeigneten Ver­ dampfer zu ersetzen. Hierbei ist anzumerken, dass auch zusätzlich eine erfindungsgemäße Platte dem Verdampfer vorgeschaltet sein kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
In den Fig. 3a und b sind die Platten 20 und 22 bezüglich ihres Musters und bezüglich der Geometrie der Durchtrittsöffnungen 24 und 26 dargestellt. Die Platte 20 verfügt in der darge­ stellten Ausführungform über 264 regelmäßig angeordnete Löcher mit einem Durchmesser von etwa 6 mm und einem Lochabstand von etwa 9 mm. Die in Fig. 3b gezeigte zweite Platte 20 verfügt über eine entsprechende Anzahl an Löchern mit ebenfalls einer regelmäßi­ gen, jedoch sich von der zuerst genannten unterschiedlichen Verteilung. Nachdem die Löcher in der zweiten Platte jedoch bei einer entsprechenden Anzahl und entsprechender Größe vor­ gesehen sind, wird der lichte Querschnitt nicht verringert, obwohl dies ebenfalls angedacht werden kann.
Wie es der Fig. 3c zu entnehmen ist, die einen Schnitt durch eine der Platten 20, 22 wieder­ gibt, verlaufen die Löcher 24, 26 im wesentlichen lotrecht durch die Platten 20, 22, ohne dass sich bei der gezeigten Ausführungsform die Durchtritte verjüngen würden. Selbstverständlich kann eine entsprechende Verjüngung oder Ausweitung je nach Bedarf ebenfalls zum Einsatz kommen.
Wenn man nun, wie zum Beispiel in Fig. 2 gezeigt, die zwei Platten 20, 22 hintereinander anordnet, so wird durch den Versatz in den Mustern ein Konvergentdiffusor ausgebildet. Der Fachmann wird erkennen, dass durch die Hintereinanderschaltung von zwei Platten mit je­ weils einem Muster an Durchtrittsöffnungen verschiedenste Konfigurationen und Strömungs­ profile bzw. Umwandlungen von dynamischem Druck in statischen Druck realisiert werden können.
In Fig. 4 ist eine weitere alternative bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftführungsgehäuses als Implementierung in einer Heiz-/Klimaanlage in einer Ansicht ähn­ lich zu den Fig. 1 und 2 dargestellt. Entsprechende Bestandteile sind auch hier mit ent­ sprechenden Bezugszeichen versehen und sollen hierin nicht im Detail erneut abgehandelt werden. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausführungsformen ist bei der hier darge­ stellten Ausführungsform jedoch eine Platte 20 vorgesehen, die nicht den gesamten lichten Querschnitt des Luftführungsgehäuses einnimmt, sondern lediglich jenen der zwei Luftfüh­ rungskanäle 7 und 8, die zum Beispiel einen Defrostbetrieb und eine Belüftung des Fahrzeu­ ginnenraumes, zum Beispiel im Fußbereich, darstellen.
Durch die dargestellte Anordnung der Platte 20 mit einem speziell ausgelegten Muster an Durchtrittsöffnungen kann zum Beispiel im Modus maximales Heizen die Turbulenzenstruk­ tur austrittsseitig des Heizwärmetauschers 16 und/oder des Zusatzheizregisters 18 zerschlagen werden, um zu einer deutlichen Reduzierung des Geräuschpegels zu führen. Nachdem das als Homogenisierungsgitter ausgebildete plattenförmige Element 20 nicht als Ersatzoption für einen Wärmetauscher dient, kann es spritzgusstechnisch gemeinsam mit den Wandungen des Luftführungsgehäuses hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt schließlich noch eine weitere Ausführungsvariante, die jener von Fig. 4 ähnelt, jedoch mit dem Unterschied, dass lediglich der Luftführungskanal 7 von einer Kunststoff­ platte 20 mit definiertem Muster an Durchtrittsöffnungen abgedeckt wird. Ferner ist im Unter­ schied zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen die Platte 20 nicht mehr im wesentlichen senkrecht zur lokal vorliegenden Strömungsrichtung ausgerichtet, sondern viel­ mehr diesbezüglich schräg. Hierdurch soll lediglich beispielhaft angedeutet werden, dass nicht nur Form und Größe der Durchtrittsöffnungen sowie das Muster selbst, bei dem die Durchtrittsöffnungen angeordnet sind, einen Einfluss ausüben können, sondern auch die Aus­ richtung der Platte 20 an und für sich.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das erfindungsgemäße Luftführungsgehäuse mit darin angeordneter Platte mit einem Muster an Durchtrittsöffnungen es unter minimalen Werkzeugeinsatzkosten und somit kostengünstig ermöglicht, zu einer Geräuschreduzierung beizutragen, wobei im Einzelfall sogar eine Erhöhung der Luftleistung durch Strömungsver­ besserung realisiert werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig unter Bezugnahme auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen lediglich beispielhaft beschrie­ ben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass verschiedenste Veränderungen und Modifika­ tionen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Insbesondere sollte der Fachmann erkennen, dass Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben wurden, belie­ big mit Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden können. In diesem Zu­ sammenhang sei beispielhaft angemerkt, dass eine Kunststoffplatte mit definiertem Muster selbstverständlich auch als Ersatzeinrichtung für den elektrischen Zusatzheizer in Frage kommt, welcher ebenfalls ein in der Fahrzeugindustrie optionales Ausstattungsmerkmal ist. Der Fachmann wird erkennen, dass je nach Anforderung verschiedenste Muster an Durch­ trittsöffnungen in einer Platte zu den unterschiedlichsten Ergebnissen führen können, diese werden maßgeblich von der Gehäusegeometrie und dem am geplanten Ort des Gitters vorlie­ genden Druck- und Strömungsprofil abhängig sein.

Claims (10)

1. Luftführungsgehäuse, insbesondere für eine Kraftfahrzeugsbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage mit einem oder mehreren Luftführungskanälen (2, 4, 5, 6, 7, 8, 9), die ge­ meinsam in einer Schnittebene den lichten Querschnitt des Gehäuses ausmachen, da­ durch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kunststoffplatte (20, 22) mit einem defi­ nierten Muster an Durchtrittsöffnungen (24, 26) im wesentlichen den gesamten lichten Querschnitt von zumindest einem Kanal (2, 4, 5, 6, 7, 8, 9) abdeckt.
2. Luftführungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Kunststoffplatten (20, 22) mit unterschiedlichen und/oder versetzten Mustern, insbe­ sondere strömungstechnisch praktisch hintereinandergeschaltet vorgesehen sind.
3. Luftführungsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Platte (20, 22) eine Luftumlenkung in dem Gehäuse bewirkt.
4. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine Platte (20, 22) dynamischen Druck zumindest teilweise in statischen Druck wandelt.
5. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Größe und/oder Häufigkeit der Durchtrittsöffnungen (24, 26) des Mu­ sters abhängig von dem lokal bestehenden dynamischen Druck und/oder dem Strö­ mungsprofil in dem Gehäuse bei fehlender Platte ist.
6. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine Platte (20, 22) mittels eines Spritzgussverfahrens herstell­ bar ist, insbesondere einstückig mit zumindest einem Teil des Gehäuses.
7. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine Platte (20, 22) mit einer Wärmetauscheraufnahme des Gehäuses in Eingriff bringbar ist, insbesondere, um die Strömungseigenschaften eines nichtinstallierten Wärmetauschers zumindest teilweise zu simulieren.
8. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Durchtritte (24, 26) regelmäßig und/oder von im wesentlichen kreis­ förmiger Gestalt vorgesehen sind, insbesondere bei einem Abstand von etwa dem drei­ fachen Durchmesser.
9. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine Platte (20, 22) in einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, in oder benachbart zu welchem Teilluftströme zusammentreffen oder gebildet wer­ den.
10. Luftführungsgehäuse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zumindest eine Platte (20, 22) aus einem relativ leichten Material wie ei­ nem aufgeschäumten Kunststoff, insbesondere EPP oder EPS, hergestellt ist.
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