DE3017397C2 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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DE3017397C2
DE3017397C2 DE19803017397 DE3017397A DE3017397C2 DE 3017397 C2 DE3017397 C2 DE 3017397C2 DE 19803017397 DE19803017397 DE 19803017397 DE 3017397 A DE3017397 A DE 3017397A DE 3017397 C2 DE3017397 C2 DE 3017397C2
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DE19803017397
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Joachim Ing.(Grad.) 5060 Bergisch Gladbach Griepentrog
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Turbon-Tunzini Klimatechnik 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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Turbon-Tunzini Klimatechnik 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/142Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre using pivoting blades with intersecting axles

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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß bestehend aus einem zylindrischen Kanal, in dem anstellbare Drallflügel angeordnet sind.
Derartige Luftauslässe sind besonders geeignet, große Zuluftmengen pro Auslaß aus großer Höhe zum Beispiel für Fabrikations- und Sporthallen mit vertretbaren Geschwindigkeiten in den Aufenthaltsbereich der Personen von oben nach unten einzubringen. Die wesentliche Aufgabe solcher Luftauslässe besteht darin, beim Einblasen von kalter Luft die Ausblaselemente so einstellen zu können, daß die Zuluft zugfrei in den Aufenthaltsbereich der Personen eingebracht wird. Andererseits müssen die Ausblaselemente so verstellbar sein, daß bei Heizbetrieb ein Durchspülen der Aufenthaltszone ebenfalls gewährleistet wird.
Bei einem bekannten Luftauslaß der eingangs genannten Art (DE-GM 73 19 443) wird mit Hilfe der Drallflügel ein sehr konzentrierter Drallstrahl erzeugt, der bei großen Luftmengen die Geschwindigkeiten im Strahl nicht schnell genug abbaut. Mit dem bekannten Luftauslaß ist unter diesen Bedingungen keine zugfreie Lufteinbringung in den Aufenthaltsbereich möglich.
Die Konzentration des Drallstrahles wird bei dem bekannten Luftauslaß offensichtlich dadurch hervorgerufen, daß sich in dem Kanal um dessen Längsachse ein Unterdruck bildet, der die Luftstrahlen, die aus den einzelnen Ausbiassegmenten austreten, nach kurzer Laufstrecke zusammensaugt. Der bekannte Luftauslaß hat damit eine relativ geringe radiale Ausbreitung der Luft zur Folge. Dadurch ergeben sich im Aufenthaltsbereich direkt unter dem Auslaß zu hohe Luftgeschwindigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Unterdruck im Zentrum des Luftauslasses soweit zu schwächen, daß ein zentrisches Zusammenziehen der Einzelstrahlen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Längsachse des Kanales ein Rohrabschnitt vorgesehen ist, in dem weitere Drallflügel angeordnet sind. Mit dieser zentrisch angeordneten Dralldüse kann der sich bildende Unterdruck, der durch den Drallstrahl der äußeren Drallflügel hervorgerufen wird, mehr oder weniger abgeschwächt werden, da die austretende Luftmenge der zentrisch angeordneten Dralldüse je nach Einstellung ihrer Drallflügel mehr oder weniger
ίο Zuluft in das Unterdruckgebiet einströmen läßt und den Unterdruck dadurch mehr oder weniger ibschwächt Ein zentrisches Zusammenziehen der Dralls:rahlen wird hierdurch verhindert, die radiale Ausbreitung des gesamten Strahles wird größer, und die Geschwindigkeiten im Aufenthaltsbereich der Personen sind im Eindringbereich des Zuluftstrahles relativ gleichmäßig verteilt. Die sonst hohen Luftgeschwindigkeiten direkt unter dem Luftauslaß im Aufenthaltsbereich treten nicht mehr auf.
:o Um den Luftmengendurchsatz weiter zu erhöhen, ohne daß die eingangs genannten Nachteile auftreten, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung oberhalb der Drallflügel in der Kanalwand Luflaustrittsöffnungen vorgesehen, die vorzugsweise in Lochreihen
»■> angeordnet sind, die viermal unterbrochen sind wobei der Mittelpunkt jedes Abschnitts der Lufiaustrittsöffnungen um 90° gegenüber dem Mittelpunkt eines benachbarten Abschnittes versetzt ist. Die durch diese Luftaustrittsöffnungen mit hoher Austrittsgeschwindig-
(0 keit austretende Zuluft erreicht zusätzlich eine sehr gute Vermischung mit der Raumluft, wodurch auch in diesen Luftstrahlen die Temperaturdifferenz schnell abgebaut wird. Die einzelnen Luftstrahlen aus den Luftaustrittsöffnungen vereinigen sich nach kurzer Laufstrecke zu
ii einem gemeinsamen Strahl, der sich in radialer Richtung ausbreitet. Zwischen den oberen Strahlen aus den Luftaustrittsöffnungen und dem nach unten gerichteten Drallstrahl bildet sich ein Unterdruck, der die oberen Luftstrahlen nach unten an den Drallstrahl ansaugt.
■to Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Luftauslaß gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den Schnitt H-II nach Fig. 1.
Der dargestellte Luftauslaß ist unter der Decke einer nicht dargestellten Halle angeordnet. Er besteht aus einem zylindrischen, senkrecht angeordneten Kanal I, durch den in Richtung des Pfeiles von oben nach unten Zuluft geführt wird. Innerhalb des Kanales 1 sind radiale Drallflügel 2 angeordnet, die um eine waagerechte Achse schwenkbar sind. Die Achsen der Drallflügel 2 sind an der Innenwand des Kanales 1 und an einer in der Längsachse des Kanales 1 angeordneten Rohrhülse 3 abgestützt.
Die Drallflügel 2 sind gemeinsam über einen Verstellmechanismus in ihrem Anstellwinkel zur Luftströmung veränderbar. Im dargestellten Fall besteht der Verstellmechanismus aus einem Armkreuz 4 mit einem Aufnahmering 5 für Verstellstangen 6. Diese greifen exzentrisch an den Drallflügeln 2 an. Das Armkreuz 4 ist in Langlöchern geführt, die in der Rohrhülse 3 vorgesehen sind. An dem Armkreuz 4 ist ein Verbindungszapfen 7 angebracht, der mit dem nicht
h5 dargestellten Antriebsgestänge eines elektrischen, pneumatischen oder thermischen Stellmotors verbunden ist. Mit Hilfe dieses Stellmotors und des beschriebenen Stellmechanismus werden bei wechseln-
dem Betrieb (Kuhlen oder Heizen) die Drallflügel verstellt, um dem Luftstrom einen unterschiedlichen Drall aufzuzwingen. Auf diese Weise werden die sich sonst unterschiedlich ergebenen Eindringtiefen des Luftstrahles ausgeschaltet, die durch dk: Dichteunter- ϊ schiede der Luft hervorgerufen werden. Dabei entspricht eine weite Öffnung, d. h. eine vertikale Stellung der Drallflügel 2 einer größeren Eindringtiefe und ein weiteres Schließen der Drallflügel 2 einer geringeren Eindringtiefe. 1st keine Verstellung der Drallfiügel 2 κ. erforderlich, so können die Drallflügel 2 mit Hilfe von Feststellschrauben 8 arretiert werden.
Innerhalb der zentralen Rohrhülse 3 sind weitere, um eine waagerechte Achse drehbare Drallfiügel 9 vorgesehen. Die Drehachsen dieser inneren Drallflügel ι > 9 sind in der Rohrhülse 3 und in einer zentralen Nabe 10 abgestützt. Die inneren Drallflügel 9 sind manuell verstellbar, wobei die einmal gewählte Anstellung während des gesamten Betriebes des Luftauslasses erhalten bleiben kann. _>o
Die Rohrhülse 3 ist beidseitig offen, so daß ein Teil der dem Luftauslaß zugeführten Zuluft aus diesem zusammen mit der Luft innerhalb des Kanales 1 austritt, nachdem ihr durch die inneren Drallflügel 9 ein Drall aufgezwungen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß .·> der Zuluftstrahl, wie für eine gegebene Ausblashöhe erwünscht, sich in radialer Richtung ausbreitet.
Oberhalb der Drallflügel 2 und 9 sind in der Wand des Kanales 1 Luftaustrittsöffnungen Il vorgesehen. Diese Luftausirittsöffnungen Jl sind in übereinanderliegenden tu Lochreihen angeordnet. Zwischen den aus den Luftaustrittsöffnungen 11 in radialer Richtung austretenden Luftstrahlen und dem nach unten gerichteten, aus dem Kanal 1 und der Rohnülse 3 austretenden Drallstrahl bildet sich ein Unterdruck, der die oberen Luftstrahlen nach unten an den Drallstrahl ansaugt. Um bei Ausblashöhen unier 8 m diesen Unterdruck abzuschwüchen, sind die Lochreihen jeweils an vier um 90° üb>-r den Umfang des Kanules i verteilten Stellen unterbrochen. Hierdurch wird erreicht, daß die Luftsirahlen aus den Luftaustrittsöffnungen 11 nicht so stark an den Drallstrahl angesaugt werden, so daß die radiale Ausbreitung des gesamten Luftstrahles wesentlich größer ist als bei durchgehenden Lochreihen. Da'durch können gleich große Luftmengen bei Ausblashöhan unter 8 m ausgeblasen werden wie bei größeren Höhen. Bei Ausblashöhen über 10 m werden Luftauslässe verwendet.die nicht mit den beschriebenen Luftaustrittsöffnungen versehen sind. In die:em Fall wird die Gesamtenergie im Drallstrahl vor allem im Heizbetrieb dafür benötigt, daß die Zuluft in dem Aufenthaltsbereich der Personen dringen kann.
Innerhalb des Kanales 1 des Luftauslasses sind oberhalb der Drallflügel 2, 9 übereinander zwei Lochbleche 12 i-nd 13 angeordnet. Das obere Lochblech 12 überdeckt den gesamten Querschnitt des Kanales 1. Es hat die Aufgabe, den gesamten Druckverlust des Luftauslasscs anzuheben, um so die Einregulierungsürbeiten auf ein Minimum zu beschranken oder bei sorgfältiger Auslegung des Zuluftsystemes überflüssig zu machen. Das untere Lochblech 13 ist in dem Zwischenraum zwischen der Rohrhülse 3 und der Wand des Kanales 1 angeordnet. Durch dieses Lochblech 13 wird eine optimale Verteilung der Luftmenge durch die Rohrhülse 3 und den ringförmigen Kanal 1 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Luftauslaß bestehend aus einem zylindrischen Kanal, in dem anstellbare Drallflügel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsachse des Kanales (1) ein Rohrabschnitt (3) vorgesehen ist, in dem weitere Drallflügel (9) angeordnet sind.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallflügel (9) in dem Rohrabschnitt (3) ebenfalls verstellbar sind.
3. Luftauslaß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Drallflügel (2, 9) in der Kanalwand Luftaustrittsöffnungen (11) vorgesehen sind.
4. Luftauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustnttsöffnung (11) in Lochreihen angeordnet sind, daß jede Lochreihe viermal unterbrochen ist und daß der Mittelpunkt jedes Abschnitts der Luflauslrittsöffnungen um 90° gegenüber dem Mittelpunkt eines benachbarten Abschnittes versetzt ist.
5. Luftauslaß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Raum zwischen dem Rohrabschnitt (3) und der Wand des Kanales (1) ein Lochblech (!3) angeordnet ist.
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