DE4132911A1 - Luftdurchlass - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlaß gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei z. B. bekannten Luft
durchlässen der gattungsgemäßen Art (DE-GM 73 19 443) sind inner
halb eines zylindrischen Mantels im Anstellwinkel verstellbare
Flügel angeordnet. Die im Flügelwinkel verstellbaren Flügel wer
den entsprechend der Ausblashöhen und der durchgesetzten Volumen
ströme entsprechend eingestellt. Diese bekannte Luftdüse erzeugt
einen sehr konzentrierten Drallstrahl, der bei großen Luftmengen
und kleinen Ausblashöhen die Geschwindigkeit im Drallstrahl nicht
schnell genug abbauen kann. Diese Luftdüse wird in der Regel für
Industriehallen mit großen Ausblashöhen von 5 bis 12 m über dem
Fußboden eingesetzt, bei kleineren Ausblashöhen sind Zugerschei
nungen unvermeidbar oder die durchsetzbaren Zuluftmengen sind
nicht ausreichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorzugsweise für Aus
blashöhen von 2,5 bis 5 m die Geschwindigkeiten, bei wesentlich
größerem Luftdurchsatz, soweit abzubauen, daß es unterhalb des
Luftdurchlasses nicht zu Zugerscheinungen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel
des Luftdurchlasses mit mehreren Lochreihen perforiert ist, ein
Blendenring im Inneren des zylindrischen Mantels vorhanden ist
und vorzugsweise ein Drallflügeleinsatz in axialer Richtung im
zylindrischen Mantel zur Luftstrahlenveränderung verstellbar ist.
Nur durch die kombinierte Wirkung der Perforation, des Blenden
ringes und des vorzugsweise axial verstellbaren Drallflügelein
satzes ist eine zugfreie Anpassung für geringe Ausblashöhen bei
großen Luftdurchsätzen möglich. Durch die Perforation strömt ein
Teilvolumenstrom in verschiedenen Austrittswinkeln je nach Lage
des Blendenringes und des vorzugsweise verstellbaren Drallflügel
einsatzes aus. Durch diesen Teilvolumenstrom wird grundsätzlich
der direkt nach unten austretende Volumenstrom und somit der nach
unten gerichtete Austrittsimpuls generell reduziert. Bei sehr ge
ringen Ausblashöhen wird der Drallflügeleinsatz vorzugsweise von
unten bis weit in den perforierten Bereich axial verstellt. Hier
durch wird erreicht, daß bei einem gleichbleibenden Gesamtvolu
menstrom der Gesamtdruckverlust ansteigt, die Induktionswirkung
der Luftstrahlen aus der seitlichen Perforation zunimmt, da die
Austrittsgeschwindigkeit aus der Perforation oberhalb des Drall
flügeleinsatzes ansteigt und durch den erhöhten Gesamtdruckver
lust und durch die längere Ausströmstrecke im Mantel des Luft
durchlasses hinter dem Drallflügeleinsatz in Luftstromrichtung
ein stärker rotierender Drallstrahl erzeugt wird. Durch den er
höhten Turbulenzgrad im rotierenden Drallstrahl und der erhöhten
Induktionswirkung der Luftstrahlen der seitlichen Perforation
wird der Unterdruck zwischen beiden Luftstrahlen größer und die
Turbulenz insgesamt noch zusätzlich verstärkt und der Gesamtim
puls wird durch die verstärkte Rotation im Drallstrahl und die
verstarkte Induktion schneller abgebaut und die nach unten ge
richtete Eindringtiefe ist geringer als bei einer Einstellung des
Drallflügeleinsatzes in weiter stromabwärts liegender Position.
Der aus der Perforation austretende Radialstrahl strömt bei Lage
des Drallflügeleinsatzes im perforierten Bereich leicht schräg
nach unten aus. Durch den Unterdruck zwischen Drall- und Radial
strahl wird der seitlich austretende Radialstrahl mehr oder weni
ger stark, je nach axialer Stellung des Drallflügeleinsatzes,
nach unten in den Aufenthaltsbereich der Personen geführt.
Sind größere Ausblashöhen vorhanden, wird vorzugsweise der Drall
flügeleinsatz axial entsprechend nach unten verstellt. Durch den
dann geringeren Druckverlust und durch die geringere Ausström
strecke im Mantel des Luftdurchlasses hinter dem Drallflügelein
satz und der kleineren durch den Drallflügel durchgesetzten Luft
menge wird die Intensität der Rotation im Drallstrahl verringert.
Der Drallstrahl bekommt bei abgeschwächter Rotation eine größere
axiale Eindringtiefe und kann somit aus größeren Ausblashöhen bis
in den Aufenthaltsbereich der Personen einströmen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnun
gen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Luftdurchlaß,
Fig. 1a einen Längsschnitt durch einen anderen Luftdurchlaß,
Fig. 2 Schnitt I-I nach Fig. 1 und Fig. 1a,
Fig. 3 Schnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 1a und Fig. 7,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 Schnitt III-III nach Fig. 4, Fig. 7,
Fig. 6 Schnitt IV-IV nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Längsschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 8 einen Längsschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 Schnitt V-V nach Fig. 8,
Fig. 10 Anordnung mehrerer Luftdurchlässe an einem Zuluftrohr
bzw. Zuluftkanal.
Der dargestellte Luftdurchlaß wird vorrangig in Industriehallen
über oder zwischen Montagelinien meistens in Ausblashöhen von ca.
2,5 bis 5 m über dem Fußboden zur direkten Arbeitsplatzbelüftung
eingesetzt.
Der Luftdurchlaß besteht aus einem zylindrischen, beidseitig of
fenen Mantel 1, der über einen Lufteintrittsstutzen 2 an einen
Zuluftkanal 16 angeschlossen ist. Eine Sicke 10 erhöht die Stabi
lität des Mantels 1. In dem Lufteintrittsstutzen 2 ist ein Loch
blech 7 fest mit dem zylindrischen Mantel 1 verbunden. Das Loch
blech 7 bewirkt eine relativ gleichmäßige Beaufschlagung des ei
gentlichen Luftdurchlasses mit Zuluft und bewirkt ein symmetri
sches Strömungsbild.
Der Mantel 1 ist im Mittelteil auf einem Teil seiner Länge mit
einer Perforation versehen, die aus mehreren umlaufenden Lochrei
hen mit Löchern 3 besteht. In dem Mantel 1 ist im Bereich der
Perforation oder unterhalb davon ein Drallflügeleinsatz 5 an
geordnet. Stromaufwärts von dem Drallflügeleinsatz 5 befindet sich
ein mit einer mittigen Durchtrittsöffnung versehener Blendenring
4. Die in den Mantel 1 einströmende Zuluft tritt zu einem Teil
durch die Löcher 3 der Perforation in die zu belüftende Halle
aus, wobei die Austrittsrichtung durch den Blendenring 4 beein
flußt wird. Der andere Teil der Zuluft erfährt durch den Drall
flügeleinsatz 5 einen Drall und tritt drallbehaftet durch das un
ten offene Ende aus dem Mantel 1 aus.
Bei dem Luftdurchlaß gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Blendenring 4
kraftschlüssig mit dem Mantel 1 verbunden. Der Drallflügeleinsatz
5 ist in dem Mantel 1 axial verschiebbar. Zu diesem Zweck ist in
der Längsachse des Mantels 1 eine Gewindestange 6 angeordnet, die
fest mit dem Lochblech 7 verbunden ist. Auf der Gewindestange 6
ist eine Gewindebuchse 8 geführt, mit der der Drallflügeleinsatz
5 fest verbunden ist. Durch ein Drehen der Gewindebuchse 8 kann
der Drallflügeleinsatz 5 in axialer Richtung des Mantels 1 ver
stellt werden. Mit einer auf die Gewindestange 6 geschraubte Kon
termutter 9 kann der Drallflügeleinsatz 5 in der gewünschten
Stellung arretiert werden. Die Gewindestange 6, die Gewindebuchse
8 und die Kontermutter 9 können ersetzt werden durch eine glatte
Stange oder ein Rohr und eine Quetschverschraubung, von der die
eine Hälfte starr mit dem Drallflügeleinsatz verbunden ist und
die andere Hälfte zum Arretieren dient.
Durch die axiale Verstellung des Drallflügeleinsatzes 5 wird das
Strahlverhalten der austretenden Luft verändert. Befindet sich
der Drallflügeleinsatz 5 im perforierten Bereich mit den Löchern
3, so wird ein stark rotierender Drallstrahl nach unten austreten
und ein annährend horizontal aus den Löchern 3 austretender Ra
diastrahl erzeugt. Bei einer axialen Verschiebung des Drallflü
geleinsatzes 5 in Richtung auf das offene Ende des Mantels 1 wird
die Eindringtiefe der Luftstrahlen in die zu belüftende Halle
entsprechend der Ausblashöhe verändert, wie bereits vorher aus
führlich beschrieben.
Der Blendenring 4 bewirkt grundsätzlich eine Anhebung des Radial
strahles in Richtung der Horizontalen im Zusammenspiel mit dem
Drallflügeleinsatz 5. Der Blendenring 4 wird bei geringen Aus
blashöhen oberhalb der Perforation oder in deren oberem Bereich
und bei extrem großen Ausblashöhen weiter unten im perforierten
Bereich des Mantels 1 angeordnet. Je weiter der Blendenring 4
nach unten angeordnet wird, desto mehr wird auch der Radialstrahl
nach unten abgesenkt, wodurch der Austrittsimpuls nach unten ver
stärkt wird.
Der Luftdurchlaß gemäß Fig. 1a ist mit dem Luftdurchlaß gemäß
Fig. 1 im wesentlichen identisch, enthält aber einen Ausbla
strichter 20. Durch diesen Ausblastrichter 20 können sehr große
Luftmengen in geringen Ausblashöhen durchgesetzt werden, da der
nach unten austretende Luftstrahl durch den Coandaeffekt nicht
direkt senkrecht nach unten austritt. Diese Ausführung ist jedoch
nur vorteilhaft, wenn die Zuluft im Isotherm- und Kühlfall einge
blasen wird. Für den Heizfall ist diese Ausführung nicht geeig
net.
Der Luftdurchlaß gemäß den Fig. 4 bis 6 entspricht in der strö
mungstechnischen Wirkungsweise und im Grundaufbau dem Luftdurch
laß gemäß Fig. 1 bis 3. Der Unterschied besteht in der konstruk
tiven Lösung der Verstellung des Drallflügeleinsatzes 5, die mit
einer Verstellung des Blendenringes 4 gekoppelt ist. Der Blenden
ring 4 ist dazu über Stege 4a kraftschlüssig mit der Gewindestan
ge 6 verbunden und in dem Mantel 1 frei beweglich. Stege 11 ver
binden den Mantel 1 fest mit einer Gewindemuffe 12. In der Ge
windemuffe 12 ist die Gewindestange 6 durch Drehen höhenverstell
bar. Mit einer Kontermutter 9a wird die Gewindestange 6 gegen
selbständiges Verdrehen gesichert. In dem unteren Ende der Gewin
destange 6 ist ein Schlitz 13 angebracht. In diesem Schlitz 13
wird die Gewindestange 6 beim Lösen und Festziehen der Kontermut
ter 9a mit einem Schraubendreher gegen Verdrehen gesichert. In
dem Lochblech 7 ist bei dieser Ausführung die Gewindestange 6
frei beweglich in einem Loch zentriert. Wird die Gewindestange 6
gedreht, so wird der Drallflügeleinsatz 5 gemeinsam mit dem Blen
denring 4 in axialer Richtung verstellt. Es kann aber auch der
Drallflügeleinsatz 5 weiterhin separat in axialer Richtung bewegt
werden, wie das bei dem Luftdurchlaß gemäß Fig. 1 bis 3 beschrie
ben ist.
Der Luftdurchlaß gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem Luft
durchlaß gemäß Fig. 4 durch die Verstellmöglichkeit der Gewinde
stange 6. Anstelle der Gewindemuffe 12 und der Stege 11 wird die
Gewindestange 6 durch eine selbsthemmende Mutter 19 aufgenommen.
Diese Mutter 19 ist starr mit dem Lochblech 7 verbunden. Durch
ein Einsetzen eines Schraubendrehers in den Schlitz 13 kann die
Gewindestange 6 gedreht und dadurch der Drallflügeleinsatz 5 ein
schließlich des Blendenringes 4 axial verstellt werden. Auch hier
kann der Drallflügeleinsatz 5 separat in axialer Richtung durch
ein Drehen der Gewindebuchse 8 verstellt werden.
Der Luftdurchlaß gemäß Fig. 8 und 9 entspricht in der strömungs
technischen Wirkungsweise und im Grundaufbau den vorher beschrie
benen Luftdurchlässen. Der Blendenring 4 ist über Stege 4a fest
mit der Gewindestange 6 verbunden. Die Gewindestange 6 ist in dem
Lochblech 7 befestigt, sie kann nicht gedreht werden. Der Drall
flügeleinsatz 5 wird, wie bei dem Luftdurchlaß gemäß Fig. 1 bis 3
beschrieben, verstellt. Der Unterschied gegenüber dieser Ausfüh
rungsform liegt darin, daß der zylindrische Mantel dieses Luft
durchlasses aus zwei geschlossenwandigen Endabschnitten 1b be
steht, die über Stege 14 verbunden sind. Zwischen diesen beiden
Endabschnitten 1b befindet sind ein Mittelabschnitt 1a, der die
Perforation aufnimmt und gegenüber den Endabschnitten 1b in axia
ler Richtung verschiebbar ist. Durch ein Verschieben des Mittel
abschnittes 1a wird eine zusätzliche Strahlrichtungsänderung des
seitlich austretenden Radialstrahls erreicht. Die Verstellung des
Drallflügeleinsatzes 5 und des Blendenringes 4 kann auch wie bei
den Luftdurchlässen gemäß Fig. 4 und 7 beschrieben vorgenommen
werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird der zylindrische, in den
Fig. 1, 4 und 7 dargestellte Mantel 1 unterhalb des Drallflügel
einsatzes 5 verkürzt ausgeführt. An dem austrittsseitigen Ende
wird auf den so verkürzten Mantel 1 ein Überschiebrohr, ähnlich
dem unteren Endabschnitt 1a gemäß Fig. 8, aufgesetzt. Dieses
Überschiebrohr ist in axialer Richtung verschiebbar, wodurch die
Ausströmstrecke in Luftströmungsrichtung hinter dem Drallflügel
einsatz 5 veränderbar ist. Durch diese Veränderung wird die In
tensität des Dralles und damit die Eindringtiefe verändert.
Um einen größeren Gesamtimpuls nach unten zu bewirken, kann auch
der Drallflügeleinsatz 5 mit Flügeln größeren Anstellwinkels ein
gesetzt werden. Der Drallflügeleinsatz 5 kann auch mit im An
stellwinkel zur Luftströmung verstellbaren Flügeln versehen wer
den. Die Flügelverstellung kann mit der axialen Verschiebung des
Blendenringes 4 und/oder des Drallflügeleinsatzes 5 kombiniert
werden.
Gemäß Fig. 10 werden alle beschriebenen Luftdurchlässe an Abgänge
15 des Zuluftkanals 16 montiert. Die Luftdurchlässe haben mei
stens einen relativ geringen Mittenabstand zueinander. Die Fig.
10 zeigt das normale Strömungsverhalten der Luftdurchlässe bei
niedrigen Ausblashöhen. Bei sehr großen Luftmengen wird die Ab
wartsströmung 17 zu intensiv, es werden dann an den gegenüberlie
genden Luftdurchlässen die Lochreihen senkrecht mit Unterbrechun
gen 18 versehen. Soll die Abwärtsströmung 17 beabsichtigt inten
siviert werden, sind die senkrechten Unterbrechungen 18 um 90°
versetzt vorzunehmen. Für besondere Anwendungsfälle können Unter
brechungen 18 in der Perforation des Mantels 1 entsprechend ge
wählt werden.
Claims (11)
1. Luftdurchlaß bestehend aus einem zylindrischen Mantel (1),
mit Lufteintrittsstutzen (2) und einem innenliegenden Loch
blech (7), dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Man
tel (1) mit mehreren Lochreihen mit Löchern (3) zum Teil
perforiert ist und in Kombination mit den Löchern (3), ein
Blendenring (4) und ein Drallflügeleinsatz (5) angeordnet
ist und der Drallflügeleinsatz vorzugsweise in axialer Rich
tung verstellbar ist.
2. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drallflügeleinsatz (5) gemeinsam mit dem Blendenring (4)
in axialer Richtung verstellbar ist.
3. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel des Drallflügeleinsatzes (5) starr angeordnet
sind.
4. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstellwinkel der Flügel des Drallflügeleinsatzes
(5) verstellbar ist.
5. Luftdurchlaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anstellwinkel der Flügel und/oder die axiale Position
des Drallflügeleinsatzes (5) und/oder der Blendenringe (4)
innerhalb des Mantels (1) verstellbar sind.
6. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem austrittsseitigen Ende auf den Man
tel (1) ein in axialer Richtung verschiebbares Überschieb
rohr aufgesetzt ist.
7. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mantel (1) Endabschnitte (1b) und ei
nen gegenüber diesen verschiebbaren Mittelabschnitt (1a)
aufweist, wobei der Mittelabschnitt (1a) die Perforation
enthält.
8. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Perforation im Umfang des Mantels (1)
und des Mittelteiles (1a) mit Unterbrechungen (18) versehen
ist.
9. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß am austrittsseitigen Ende des Mantels (1)
ein Ausblastrichter (20) vorgesehen ist.
10. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Längsachse des Mantels (1) eine Ge
windestange (6) vorhanden ist, auf der eine Gewindebuchse
(8) und eine Kontermutter (9) drehbar angeordnet sind und
daß die Flügel des Drallflügeleinsatzes (5) mit der Gewind
ebuchse (8) verbunden sind.
11. Luftdurchlaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flügelverstellung des Drallflügelein
satzes (5) eine Quetschverschraubung mit zwei Hälften auf
weist.
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