DE2827910A1 - Luftauslass, insbesondere deckenluftauslass - Google Patents

Luftauslass, insbesondere deckenluftauslass

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Description

Drying. V\/AlT£R STARK
PATE NTAN WALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld I & (021 51) 28222 u. 20469 IE! 8 53
282791Ü
PATE NTAN WALT
Datum
22.Juni1978
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Mein Zeichen 2 St 78 142
Ihr Zeichen
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich-Irox-Platz 3, 4133 Neukirchen-Vluyn
Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen mit variablem Zuluftvolumenstrom, der ein Auslaßgehäuse mit einem axialen Lufteintritt und einem radialen Luftaustritt aufweist.
Bei Luftauslässen für Lüftungs- und Klimaanlagen kommt es darauf an, daß die Ausströmgeschwindigkeit und damit die Eindringtiefe in den Raum einerseits so groß ist, da3 eine gleichmässige Temperaturverteilung erzielt wird, und andererseits nicht so hoch ist, daß große Luftbewegungen mit Zuglufters ch einungen und starken Luftgeräuschen auftreten. Werden derartige Lüftungs- und Klimaanlagen durch Variierung des Zuluftvolumenstroms geregelt, so ergeben sich Schwierigkeiten bei der .Auslegung des Querschnittes für die Luftauslässe. Wird der für eine optimale Austrittsgeschwindigkeit ausgelegte
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK -MOERSEr. STR. 140 · D-41CC KREfELD · 'g0 (02151) 28222 u. 20469 · f§] 853573
Querschnitt nach dem höhsten Zuluftvolumenstroms berechnet, so ergehen sich bei kleinen Zuluftvolumenströmen meist zu geringe Anströmgeschwindigkeiten und damit eine zu geringe Eindringtiefe. Der Raum wird in diesen Fällen nicht gleichmäßig belüftet bzw. erwärmt.
Besonders nachteilig ist dies für Klimaanlagen im Warmluftbetrieb. Für die Erwärmung eines Raumes können nämlich im Verhältnis zum Kaltluftbetrieb relativ geringe Zuluftvolumenströme ausreichend sein, die in der Größenordnung von 20$ liegen. Damit aber dennoch eine gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt wird, müssen diese Luftmengen möglichst tief in den Aufenthaltsbereich des Raumes eindringen, da ansonsten nur der Deckenbereich beheizt würde. Es müssen somit gerade bei den kleinsten Zuluftvolumenströmen hohe Ausströmgeschwindigkeiten erzielt werden. Hierzu sind jedoch die bekannten Luftauslässe mit konstanten Luftaustrittsquerschnitten nicht in der Lage.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß für Lüftungs- und Klimaanlagen zu konzipieren, mit dem auch unter wechselnden Zuluftvolumenströmen optimale Austrittsgeschwindigkeiten zur Erzielung einer gleichmäßigen Temperatur-Verteilung ohne Zuglufterscheinungen erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Um- lenkbereich ein in axialer Richtung bewegbarer Umlenkkörper zur
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSfcFi STR. 140 · ü-4-"bü KREl-'HLO - -g> (02151) 28222 u. 20469 ■ Q2 853578
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Umlenkung des Luftstroms aus der axialen in die radiale Richtung angeordnet ist. Durch Bewegung dieses Umlenkkörpers in axialer Richtung kann der Durchströmquerschnitt im Auslaßgehäuse derart verändert werden, daß die Ausströmgeschwindigkeit weitgehend konstant gehalten werden kann. Insbesondere besteht auch die Möglichkeit, bei niedrigen Zuluftvolumenströmen vor allem im Warmluftbetrieb die Ausströmgeschwindigkeit durch entsprechende Verringerung des Durchströmquerschnittes zu erhöhen, so daß eine große Eindringtiefe erzielt wird. Durch Anpassung der Stellung des Umlenkkörpers an den jeweiligen ZuluftVolumenstrom kann somit eine optimale Temperaturverteilung im Raum erzielt werden, ohne daß Zuglufterscheinungen oder zu starke Ausströmgeräusche auftreten.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Umlenkkörper breiter als der Lufteintritt ist. Dies verbessert die Führung der Luft im Umlenkbereich.
Semäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Axialbewegung des Umlenkkörpers ein Stellmotor vorgesehen ist, so daß dieVoraussetzung für eine automatische Regelung im Zusammenhang mit dem Zuluftvolumenstrom gegeben ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Umlenkkörper als flache Umlenkscheibe ausgebildet ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß sie an ihre dem Lufteintritt zugewandten Seite
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEFi STR. 140 · D 4"1UO KREFtU) · -g» (02151) 28222 u. 20469 · [g 853578
radial verlaufende Nuten aufweist. Dies läßt es zu, die Umlenkschei"be bis zur Anlage an dem Auslaßgehäuse in Richtung des Lufteintritts zu bewegen, wobei die Luft dann nur noch über die Nuten ausströmt. Durch entsprechende Bemessung der Querschnitte dieser Nuten im Verhältnis zum Zuluftvolumenstrom kann erreicht werden, daß die ausströmende Luft eine höhere Geschwindigkeit als bei den übrigen Einstellungen der Umlenkscheibe erreicht. Dies ist vor allen Dingen für den Warmluftbetrieb wichtig.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auslaßgehäuse in Durchströmrichtung gesehen hinter dem Umlenkkörper eine Lufteintrittsöffnung aufweist. Über diese Lufteintrittsöffnung wird bei Zuluftvolumenströmen unter 100$ nach dem Strahlpumpenprinzip Luft aus dem Raum angesaugt und im Auslaßgehäuse mit der von der Lüftungs- oder Klimaanlage kommenden Luft vermischt. Auf diese Weise wird eine optimale Durchmischung der Raumluft erzielt. Dabei sollte sweckmässiger-weise der Umlenkkörper breiter als die Lufteintrittsöffnung sein, um eine möglichst gute Strahlpumpenwirkung zu erzielen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Luftaustritt an seiner Oberkante einen nach unten gerichteten Ablenksteg aufweist. Bei kleinen Zuluftvolumenströmen,wie sie insbesondere im Warmluftbetrieb auftreten, wird annähernddie gesamte Luft gegen
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STH. 140 ■ U-4150 KREFELP · "g> (02151) 28222 u. 20469 ■ Qg] 853578
diesen Ablenksteg geleitet und auf diese V/eise nach unten gerichtet. Damit dringt die warme Luft tief in den Raum ein, so daß sich auch im Warmluftbetrieb eine gleichmässige Temperaturverteilung ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Torgeschlagen, daß der Luftaustritt in Umfangsrichtung gerichtete Umlenkschaufeln aufweist. Auf diese Weise wird der ausströmenden Luft ein Drall in Umfangsrichtung aufgeprägt, der für eine besonders gute Durchmischung mit der Raumluft sorgt. Dabei ist es zweckmässig, daß die Umlenkschaufeln verstellbar angeordnet sind.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Auslaßgehäuse einen dem Lufteintritt vorangesetzten, sich in axialer Richtung erstreckenden Anschlußstutzen aufweist, mit dem es an das Rohrsystem der Lüftungs- oder Klimaanlage angeschlossen werden kann und der sicherstellt, daß die ankommende Luft in axialer Richtung auf den Umlenkkörper auftrifft.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt einen Deckenluftauslaß 1, der aus einem kastenförmigen Auslaßgehäuse 2 mit einem an dessen mittig angeordneten Lufteintritt 3 angesetzten Anschlußstutzen 4 besteht. Mit diesem Anschlußstutzen 4 kann der Deckenluftauslaß 1 an das Leitungssystem einer
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PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSEn STR. 140 ■ D-415C KRErELD · Ί? (02151) 28222 U. 20469 - ß3 853578
Lüftungs- oder Klimaanlagen angeschlossen werden. Sr sorgt zudem dafür, daß die eingeführte Luft in axialer Richtung entsprechend den Pfeilen A in das Auslaßgehäuse 2 einströmt.
Das Auslaßgehäuse 2 hat einen radialen, über den hier kreisförmigen Umfang verlaufenden Luftaustritt 5, in den in Umfangsrichtung gekrümmte ümlenkschaufeln 6 eingesetzt sind, deren Winkelstellung einstellbar ist-. Auf diese Weise kann dem ausströmenden Luftstrom (Pfeile B) ein Drall in Umfangsrichtung aufgeprägt werden.
In den Umlenkbereich des Auslaßgehäuses 2, also dort, wo die Luftströmung aus der axialen Richtung in die radiale Richtung nach allen Seiten hin umgelenkt wird (Pfeile C), ist eine flache, kreisförmige und symmetrisch zum Lufteintritt 3 angeordnete Umlenkscheibe 7 angeordnet, die über eine Stange 8 mit einem Stellmotor 9 verbunden ist. Über diesen Stellmotor kann die Ümlenkscheibe 7 in axialer Richtung (Doppelpfeil D) auf- und abbewegt werden, und zwar in Abhängigkeit vom Zuluftvolumenstrom. Unterhalb der Umlenkscheibe 7 ist eine mit einem Gitter versehene Lufteintrittsöffnung 10 angeordnet.
Bei dem größten Zuluftvolumenstrom befindet sich die Umlenkscheibe 7 in der niedrigsten Position. Bei Verringern des Zuluf tVolumenstromes wird die Umlenkscheibe 7 angehoben. Hierdurch verringert sich der Durchströmungsquerschnitt zwischen der Um lenkscheibe 7 und der oberen Wandung des Auslaßgehäuses 2 derart,
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSEa STR. 140 - D-415C KREfCLD ■ *§> (02151) 28222 u. 20469 - HJ 853578
daß die Ausströmgeschwindigkeit trotz Verringerung des Zuluftvolumenstromes praktisch gleich bleibt. Gleichzeitig wird durch die Lufteintrittsöffnung 10 nach dem Strahlpumpen-Prinzip vermehrt luft entsprechend den Pfeilen G angesaugt, die sich dabei mit der von der lüftungs- oder Klimaanlage ommenden Zuluft vermischt. Da die Ausströmgeschwindigkeit des Zuluftvolumenstromes gleich bleibt, steigt somit das Verhältnis der durch die Lufteintrittscffnung 10 eintretenden Induktionsluft zum Zuluftvolumenstrom an. Diese Induktionsluft wird ebenfalls durch den luftaustritt 5 mit überlagertem Drall in Umfangsrichtung wieder ausgeblasen. Hierdurch wird ein optimaler Lufturnsatz und damit gleichmäßige Temperaturvertei- · lung erzielt.
An der oberen Kante des lufteintritts 5 ist zusätzlich noch ein umlaufender, nach unten gerichteter Ablenksteg 11 angeordnet. Dieser Ablenksteg 11 bewirkt, daß sich beim Auf- und Abbewegen der Umlenkscheibe 7 die Ausblasrichtung kontinuierlich verändert, und zwar so, daß beim Anheben der Umlenkscheibe 7 die ausgeblasene Luft immer weiter nach unten umgelenkt wird und umgekehrt. Je geringer somit der Zuluftvolumenstrom ist, desto mehr ist der ausgeblasene Luftstrahl nach unten gerichtet. Auf diese Weise ist auch bei einem geringeren Luftdurchsatz eine genügende Eindringtiefe in den Raum gegeben.
Bei noch geringerem Zuluftvolumenstrom wird die Umlenkscheibe immer weiter angehoben, bis sie bei etwa 20$ Durchsatz an der Oberseite des Auslaßgehäuses 2 zur Anlage kommt. Damit die
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41GC KRE.T2LD · <$? (02151) 28222 u. 20469 · Jgj 853578
luft dann noch ausströmen kann, ist die Umlenkscheibe an ihrer Oberseite mit hier nicht sichtbaren, radial verlaufenden Nuten versehen, deren gesamter Querschnitt so bemessen ist, daß sich eine Erhöhung der Luftaustrittsgeschwindigkeit ergibt. Dabei strömen die aus den Nuten austretenden Luft-? strahlen am Luftaustritt 5 fast vollständig gegen den umlaufenden und nach unten gerichteten Ablenksteg 11, der die Luftstrahlen nach unten ablenkt, so daß sie tief in den Eaum eindringen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* (021 51) 28222 u. 20469 El 8 53
    Datum
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    Ansprüche
    1. Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß für Lüftungsund Klimaanlagen mit variablen Zuluftvolumenstrom, der ein Auslaßgehäuse mit einem axialen Lufteintritt und einem radialen Luftaustritt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Umlenkbereich ein in axialer Richtung bewegbarer ümlenkkörper (7) zur Umlenkung des Luftstroms aus der axialen in die radiale Richtung angeordnet ist.
    2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (7) breiter als der Lufteintritt(3) ist.
    3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Axialbewegung des Umlenkkörpers (7) ein Stellmotor (9) vorgesehen ist.
    9·' SW V/0261 ""-■
    ORIGINAL INSPECTgD
    .ta ,
    Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-131 8LZ36010043
    PATENTANWALT DR. STÄRK MOEHSER STR. 140 D-41X KPE^LD <Jf (02151) 28222 u. 20469 · ES 853578
    4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper als flache Umlenkscheibe (7) ausgebildet ist.
    5. Luftauslaß nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (7) an ihrer dem Lufteintritt (3) zugewandten Seite radial verlaufende Hüten aufweist.
    6. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßgehäuse (2) in Einströmrichtung gesehen hinter dem Umlenkkörper (7) eine Lufteintrittsöffnung (10) aufweist.
    7. Ltfftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (7) breiter als die Lufteintrittsöffnung (10) ist.
    8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustritt (5) an seiner Oberkante einen nach unten gerichteten Ablenksteg (11) aufweist.
    9. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftaustritt (5) in Umfangsrichtung gerichtete Umlenkschaufeln (6) aufweist.
    9' ,882/0281
    PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-41Ö0 KREFHL3 <©> (02151) 28222 u. 20469 · Qx] 853578
    10· Luftauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschaufeln \6) verstellbar sind.
    11. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftauslaßgehäuse (2) einen dem Lufteintritt (3) vorangesetzten, sich in axialer Richtung erstreckenden Anschlußstutzen (4) aufweist.
    ft Γ Q "■ ι P ?. B 1
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