CH643934A5 - Luftauslass zur lueftung oder klimatisierung von raeumen. - Google Patents

Luftauslass zur lueftung oder klimatisierung von raeumen. Download PDF

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CH643934A5 CH230379A CH230379A CH643934A5 CH 643934 A5 CH643934 A5 CH 643934A5 CH 230379 A CH230379 A CH 230379A CH 230379 A CH230379 A CH 230379A CH 643934 A5 CH643934 A5 CH 643934A5
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslass nach dem Ober- grosse Luftmenge gefördert werden kann. Gleichzeitig muss begriff des Patentanspruches 1 .Mit einem solchen Luftauslass jedoch auch die Möglichkeit gegeben sein, auch bei grossem kann Luft in Räume eines Gebäudes geblasen werden, wobei Druckunterschied zwischen Luftkanal und Raum die Luft-der Druck der einzublasenden Luft höher ist als der im jewei- 65 menge auf einen kleinen Wert einstellen zu können, ohne dass ligen Raum herrschende Luftdruck. Luftzug oder unangenehme Geräusche eintreten.
Die bisher bekannten Luftauslässe weisen verschiedene Diese einander gegensätzlichen Anforderungen führten
Nachteile auf, was das Einmischen der aus dem Luftauslass bei den bekannten Luftauslässen zu Kompromisslösungen,
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bei denen jeweils ein Aspekt auf Kosten der anderen verbes- den können, wird bei einem grossen Teil der bekannten Luft-
sert wurde. auslässe die Oberfläche des Luftstrahles vergrössert, damit
Um die aus dem Luftauslass austretende Luft nach einem eine bessere Vermischung eintritt. Zu dieser Gruppe gehören geringen Weg bedeutend abzubremsen, wird im allgemeinen die Luftspaltgebläse und die Einblasvorrichtungen mit Dü-vor der Auslassöffnung des Luftkanals (diesem also nachge- s senreihen. Die aus diesen austretenden Luftstrahlen sind geschaltet) eine aus einem oder mehreren Bauteilen bestehende richtet, so dass die das Vermischen der Luft auslösenden Ge-Frontplatte angebracht, die die Luft zu radialem Auseinan- schwindigkeitskomponenten die gleiche Richtung wie die derströmen zwingt. Luftstrahlen haben.
Als Frontplatte werden häufig zur Längsachse des Luft- Bei dieser letztgenannten Lösung ist der erforderliche kanals rechtwinklig liegende, kreisförmige ebene Platten oder hohe Anschlussdruck (Druck im Luftkanal) nachteilig, ferner andere Rotationskörper verwendet. auch die grosse Reichweite der austretenden Luftstrahlen.
Vor allem aus ästhetischen Gründen ist es üblich, statt ei- Mit den gerichteten Luftstrahlen wird die Belüftungsluft konner einstückigen Frontplatte eine mehrteilige Frontplatte zu zentriert in nur ein Gebiet des zu belüftenden Raumes geleitet, verwenden, bei der ihre Bauteile in Richtung der Längsachse so dass die Durchlüftung des Raumes nicht gleichmässig ist. des Luftkanals gegeneinander verschoben werden können, 15 Die Anforderungen hinsichtlich guter Vermischung innerwobei die Bauteile zum Beispiel die Form von konzentrischen halb geringer Entfernung von der Luftaustrittstelle und Ver-Kreisringen haben können. langsamen der Luftströmung werden am besten mit Wirbel-
Auch eine bei der Auslassöffnung des Luftkanals liegende einblasvorrichtungen erfüllt, weil bei diesen die Möglich-Rückplatte wird häufig dazu benutzt, die zwischen Front- keiten sowohl für die Schaffung einer grossen Vermischungsund Rückplatte befindliche Belüftungsluft zu möglichst ra- 20 fläche als auch einer hohen Bewegungsenergie bestehen. Zur dialer Strömung zu zwingen. Der Bereich zwischen Front- Erhöhung der Bewegungsenergie wird dem am Luftauslass und Rückplatte wird aus ästhetischen Gesichtspunkten ausgeblasenen Luftstrahl ein Drall gegeben, wodurch die Gezweckmässig optisch abgegrenzt. Zu diesem Zweck werden schwindigkeit der im Luftstrahl befindlichen Teilchen erhöht zwischen Front- und Rückplatte ein oder mehrere kreisring- wird, ihre Bewegungsrichtung jedoch von der Richtung des förmige Platten angeordnet, oder es wird zwischen Front- 25 Luftstrahles abweicht, d.h. die Reichweite des Strahles nicht und Rückplatte ein optisches Gitter vorgesehen, das aus in ra- grösser wird.
dialer Ebene stehenden geraden Platten oder zylinderförmi- Die bekannten Wirbeleinblasvorrichtungen können im gen Stäben besteht, wobei dieses Gitter das radiale Auseinan- wesentlichen in zwei Gruppen eingeteilt werden. Bei der einen derströmen der Luft so wenig wie möglich beeinflusst. Gruppe wird der axial gerichtete Luftstrahl um seine Achse in
Bei diesen bekannten Luftauslässen ist das radiale Ausein-30 Bewegung gesetzt und dadurch gewirbelt; bei der anderen anderströmen der Luft mit einem sehr geringen Strömungswi- Gruppe werden im sich in radialer Richtung ausbreitenden derstand verbunden. Zur Einstellung der Strömungsmenge Luftstrahl tangentiale Bewegungen und damit Luftwirbel der einzublasenden Luft werden im allgemeinen verstellbare erzeugt.
Drosselkonstruktionen in den genannten Luftkanal einge- Bei den axialen Wirbeleinblasvorrichtungen ist im allgebaut, mit denen die Strömugnsquerschnittsfläche verändert 35 meinen im Luftkanal ein konzentrisches Luftleitgitter vorwird. Seltener werden solche Drosselkonstruktionen auch in handen, und dieses zwingt den axial gerichteten Luftstrahl den Strömungsquerschnitt zwischen Front- und Rückplatte zum wirbeiförmigen Austreten.
eingebaut. Eine bekannte Möglichkeit dazu ist es zum Bei- Eine solche axiale Wirbeleinblasvorrichtung ist durch die spiel, zwischen Front- und Rückplatte Drosselplatten anzu- DE-PS 1 778 267 bekannt. An der äusseren Mantelfläche ei-
bringen, die im offenen Zustand in radialer Richtung stehen, 40 nes tief in den Luftkanal hineinragenden Rotationsparabolo-
bei Drosselung jedoch paarweise in entgegengesetzter Dreh- ides sind schraubenförmige Flügel angebracht, die der durch-
richtung geschlossen werden. strömenden Luft einen Drall geben. Der Rotationsparabo-
Eine verbreitete Variante derartiger zu radialer Strömung loid kann übrigens im Luftkanal in axialer Richtung verstellt zwingenden Luftauslässen besteht darin, dass letztere in werden, wodurch die Menge der ausströmenden Luft regu-raumteilende Gebäudeteile, zum Beispiel in eingezogene Dek-45 liert wird.
ken eingebaut wird, wobei dann die rotationskörperförmigen Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, dass ein hoher AnBauteile der Frontplatte parallel zur Decke und ganz in der schlussdruck (Druck im Luftkanal) erforderlich ist und die Nähe der Deckenebene befestigt werden. Der Hauptnachteil Durchlüftung des Raumes nicht gleichmässig erfolgt.
dieser Lösung besteht darin, dass in diesem Fall die eingebla- Ein Luftauslass, der einen sich radial ausbreitenden, wir-
sene Luft nur sehr wenig mit der Raumluft vermischt wird. 50 belnden Luftstrahl erzeugt, ist durch die HU-PS 170 824 be-Nachteilig ist ferner, dass zur Regulierung der einzublasenden kannt. Die Wirbelbildung erfolgt hierbei dadurch, dass die
Luftmenge und für ein ästhetisches Aussehen des Luftauslas- Luft in tangentialer Richtung in den Luftauslass eingeführt ses spezielle, kostenaufwendige Elemente verwendet werden wird. Das radiale Auseinanderströmen der Luft wird durch müssen, die mit der grundlegenden Funktion des Luftauslas- eine an der Auslassöffnung angebrachte Frontplatte erreicht,
ses nichts zu tun haben. 55 die der Auslassöffnung nicht im Abstand gegenübersteht,
Zur Vermeidung des Gefühles von Zugluft ist das Vermi- sondern annähernd in der gleichen Ebene verläuft. Es ist eine sehen und das Abbremsen der eingeblasenen Luft gleicher- Eigenheit dieser Konstruktion, dass die im Kern des Wirbels massen notwendig. Bei jedem Luftauslass vermischt sich die befindliche Depression durch eine zu diesem Zweck in der austretende Luft mit der Raumluft und setzt diese auf Kosten Frontplatte ausgebildete Öffnung hindurch die Luft des Rau-
seines Energieeinhaltes in Bewegung. Es ist weiterhin offen- 60 mes ansaugt und vorvermischt.
sichtlich, dass ein intensives Vermischen der zugeführten Luft Eine ähnliche Lösung ist durch die DE-PS 2 421 120 be-mit der Raumluft mit Luftstrahlen hoher Energie und grosser kannt. Diese zeigt einen viereckigen Luftauslass, bei dem die Querschnittsfläche erreicht werden kann. Luftstrahlen mit Luft durch ein sich in seitlicher Richtung an einen grossen hoher Bewegungsenergie, d.h. Bewegungsgeschwindigkeit, Kasten anschliessendes Rohr geführt wird. An der Einströmsind jedoch unter dem Aspekt des Abbremsens ungünstig, da 65 stelle im Kasten ist vor der Mündungsöffnung eine Leitplatte ihre Reichweite gross ist. angeordnet, mittels der und einem am Boden des Kastens be-
Da die Luftauslässe vorgenannter Art aus verschiedenen findlichen Verteilungsgitter ein gleichmässiges Ausströmen Gründen nur fern vom zu belüftenden Raum angebracht wer- der Luft erreicht wird. Im Kasten wird zwar eine Wirbelbewe-
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gung erzeugt, deren Wirksamkeit wird jedoch durch den der Luft ganz oder teilweise verschlossen ist. Die Luftfüh-
rechteckigen Querschnitt des Kastens und den rechteckigen rungsflügel können je einen Drehschaft haben, die alle in der Querschnitt des Gitters stark beeinträchtigt. Frontplatte und in der Rückenplatte gelagert sind. Um diese
Beide vorgenannten Lösungen (axiale und radiale Wirbel- Drehschäfte herum können dann die Luftführungsflügel in ei-einblasvorrichtungen) haben den Nachteil, dass die Wirbel- 5 nem solchen Masse verschwenkt werden, dass mit ihnen die bildung im sich radial ausbreitenden Luftstrahl nur mit aus- Ausströmfläche der Luft verschlossen wird. Im Luftkanal serordentlich hohen Druckverlusten und damit einem grossen kann eine den Strömungsquerschnitt verändernde Drossel-Verlust an Ventilatorarbeit erreicht werden kann. konstruktion angeordnet sein.
Ein gewisser Übergang zwischen einer axialen und radialen Wirbeleinblasvorrichtung, nämlich eine halbaxiale Lö- io Die Entfernung der Rückenplatte von der benachbarten sung ist durch die SU-PS 231 085 bekannt. Die Wirbel wer- Grenzfläche des zu belüftenden Raumes wird mit Vorteil den hierbei in einem Schneckenelement erzeugt, in welches die grösser als 100 mm gewählt.
Luft ebenfalls radial eingeführt wird. Der Druckverlust ist Der erfindungsgemässe Luftauslass hat den Vorteil, dass aber auch bei dieser Lösung hoch. Das Ausströmen der Luft ein sich radial ausbreitender Luftstrahl erzeugt wird, der sich und ihre Verteilung erfolgt an einer vor dem Schneckenele- 15 schon in der Nähe des Luftauslasses intensiv mit der Raum-ment angebrachten kegelförmigen Fläche. luft vermischt, und dass dabei die Geschwindigkeit des Luft-
Die bekannten axialen Wirbeleinblasvorrichtungen haben strahles schon nach einer kurzen Strecke unter die Geschwin-noch den Nachteil, dass die eine Wirbelbewegung ausfüh- digkeit der Zuggefahr absinkt, wobei diese Vorteile bei rende Luft nur an der verhältnismässig kleinen äusseren ausserordentlich geringem Druckverlust erreicht werden.
Oberfläche des Strahles mit der Raumluft in eine das Vermi- 20 Vorteilhaft ist weiterhin, dass beide Seiten des radial aussehen ermöglichende Berührung gelangt. tretenden und sich ausbreitenden Luftstrahls für die intensive
Die bekannten radialen Wirbeleinblasvorrichtungen ha- Vermischung mit der Raumluft frei bleiben.
ben den gemeinsamen Nachteil, dass die eine Seite des sich ausbreitenden Luftstrahles nahe an einer Grenzfläche des zu Mit dem erfindungsgemässen Luftauslass kann die Menge belüftenden Raumes, zum Beispiel nahe entlang der Zimmer- 25 der einzublasenden Luft reguliert werden, und die Wirbelbildecke ausströmt, so dass die Vermischung mit der Zimmerluft dung kann im Luftstrahl eingestellt werden, ohne dass dazu nur an einer Seite des Strahles vor sich gehen kann. gesonderte, kostenaufwendige Bauteile benötigt werden.
Auch bei diesen Luftauslässen ist es nachteilig, dass zur Diese Vorteile werden im wesentlichen durch die Verwen-
Regulierung der Menge der einzublasenden Luft spezielle und dung der im Abstand zur Auslassöffnung angebrachten, die damit kostenaufwendige Drosselkonstruktionen zwischenge- 30 radiale Strömung der Luft gewährleistenden Frontplatte erschaltet werden müssen. reicht. Die Luft prallt auf diese auf und wird zu einer radialen
Es wird die Schaffung eines Luftauslasses bezweckt, mit Strömung gezwungen. Durch die zwischen der Auslassöff-dem die vorerwähnten Nachteile, auch die Nachteile der Wir- nung und der Frontplatte liegenden Luftführungsflügel erhält beleinblasvorrichtungen, beseitigt werden können. Der zu die Luft einen Drall. Die Luftführungsflügel können gewölbt schaffende Luftauslass soll so ausgebildet werden können, 35 ausgebildet sein. In der Drehrichtung des Flügelkranzes gese-dass sich die eventuell sehr kalte Belüftungsluft innerhalb ei- hen, liegen dann die gleichen Krümmungsseiten (konvex oder ner kurzen Entfernung nach ihrem Austritt in den Raum in- konkav) auf der gleichen Seite. Durch diese Anordnung der tensiv mit der Raumluft vermischt und dass sich der Luft- Frontplatte und der Luftführungsflügel wird der Einströmwi-
strahl gleichmässig im Raum ausbreitet und seine Geschwin- derstand sehr gering.
digkeit schon nach einer kurzen Strecke auf einen unter der 40 Mittels verstellbarer Luftführungsflügel kann der Luft-Zuggefahr liegenden Wert absinkt, und dass diese Ziele mit ström so reguliert werden, dass die Wirbelbildung nicht gerin-einem möglichst geringen Druckverlust erreicht werden. Der ger, sondern noch grösser wird. Wird die vorgenannte Regu-zu schaffende Luftauslass soll weiterhin so ausgebildet wer- lierung durch Verstellen der Frontplatte vorgenommen, so den können, dass ohne das Zuschalten gesonderter Konstruk- bleibt der Grad der Wirbelbildung unverändert, tionselemente, nur durch Einstellen der Lage der vorhande- 45 Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen in schau-nen Konstruktionselemente des Luftauslasses, ein eventuell bildlicher Darstellung am Beispiel mehrerer Ausführungsfor-zur Verfügung stehender grösserer Anschlussdruck (Druck im men näher erläutert. Es zeigen:
Luftkanal) gedrosselt werden kann und diese Drosselung Fig. 1 das Aufbauprinzip des erfindungsgemässen Luft-
keine akustischen Nachteile mit sich bringt. auslasses,
Die erfindungsgemässe Ausbildung des Luftauslasses er- 50 Fig. 2 eine mit gekrümmten Flügeln versehene erste Ausgibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches führungsform,
1. Fig. 3 eine zweite Ausführungsform, bei der eine Front-
Die Luftführungsflügel können steif sein. Sie können aber platte aus zwei Teilen besteht, und auch aus einem segeltuchartigen Stoff bestehen, und in diesem Fig. 4 eine dritte Ausführungsform, bei der an die Front-Fall ihre jeweilige Form in Abhängigkeit von der Luftströ- 55 platte eine Leitung anschliesst.
mung verändern. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist gegenüber einer Auslassöff-
Die Luftführungsflügel können an der Frontplatte und an nung 2 eine Frontplatte 3 angeordnet. Im Raum 4 zwischen der Rückenplatte entweder fix oder aber einstellbar befestigt der Auslassöffnung 2 eines Luftkanals 1 und der Frontplatte sein. Die Stellung der Luftführungsflügel kann mittels Hand- 3 liegt ein aus Flügeln 5 bestehender Flügelkranz 6, der aus einstellung einzeln und damit unabhängig voneinander verän-60 dem Luftkanal 1 herausragt und die Luft zu einer Wirbelbe-dert werden. Die Luftführungsflügel können aber auch ent- wegung zwingt. Jeder Flügel 5 hat eine Austrittskante 7. Der weder einzeln oder zusammen mittels eines Servomotors Luftkanal 1 hat eine Längsachse 13. Das Profil der Flügel 5
(Stellmotors) verstellt werden. Die Frontplatte kann aus ei- kann durch Linienzüge 27 definiert werden. Letztere münden nem oder mehreren Bauteilen bestehen. Diese können entwe- an der Austrittskante 7 aus. An jeder solchen Stelle 9 kann der zusammen oder jedes für sich verstellt werden. Die aus ei- 65 eine Ebene 8 gelegt werden, tangential zur Kante 7. Beim Li-nem oder mehreren Bauteilen bestehende Frontplatte kann in nienzug 27' ist die Ebene 8 mit Stelle 9 gezeigt. Eine Gerade 10 Richtung der Auslassöffnung oder der Rückenplatte in einem steht rechtwinklig auf der Ebene 10 und geht durch die Stelle solchen Masse verstellbar sein, dass der Ausströmquerschnitt 9. Eine ebenfalls durch die Stelle 9 gehende gerade Linie 14
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steht rechtwinklig zur Längsachse 13 und schliesst mit der Ge- werden. Der Teil 3' der Vorplatte 3 und die Rückenplatte 16
raden 10 einen Winkel 11 von weniger als 85° ein. tragen den Flügelkranz 6.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform gezeigt. Bei dieser In Fig. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die sind die Flügel 5 gekrümmt, wobei die konvexe Krümmung Frontplatte 3 eine das Weiterströmen des gasförmigen Meditier Flügel 5 der Längsachse 13 zugewandt ist. Die Flügel 5 s ums ermöglichende Öffnung 23 aufweist, durch die dann die liegen im Raum 4 zwischen einer ebenen Rückenplatte 16, die Luft durch ein Rohr 24 strömt. Die Auslassöffnung 2 des die Auslassöffnung 2 aufweist, und der ebenen Frontplatte 3. Luftkanals 1 hat eine gleichgrosse oder grössere Querschnitts-Die Flügel 5 sind um Schäfte 17 schwenkbar. Dieses Ver- fläche als die in der Frontplatte 3 vorhandene Öffnung 23. Es schwenken wird mit einem Stellmotor 15 durchgeführt. kann dann ein Teil der im Luftkanal strömenden Luft über Durch entsprechendes Verschwenken der Flügel 5 kann die io die Ausströmöffnung 18 zwischen den Flügeln 5 in Richtung Ausströmöffnung 18 zwischen den Flügeln 5 völlig verschlos- der Pfeile 25 nach aussen strömen, und ein weiterer Teil der sen werden. Zur Voreinstellung der Durchströmmenge kann Luft strömt durch das Rohr 24. Die Auslassöffnung 2 ist wieder Durchflussquerschnitt 19 des Luftkanals 1 durch eine als der in der Rückenplatte 16 vorhanden. Aus der prinzipiellen Drosselelement wirkende Flügelklappe 20 verändert werden. Darstellung nach Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Rückenplatte Zwischen der Rückenplatte 16 und einer Gebäudewand 26 15 16 in der Ebene der Auslassöffnung 2 liegt, und sich um diese liegt ein Abstand 21, damit die zwischen den Flügeln 5 austre- herum erstreckt. Aus den Fig. 2,3 und 4 ist ersichtlich, dass tenden Luftstrahlen in den durch den Abstand 21 gegebenen die Luftführungsflügel im Ganzen der Auslassöffnung 2 Raum des Zimmers und auch in den in Fig. 2 unterhalb der nachgeschaltet sind, also nicht in diese hineinragen. Die Flü-Frontplatte 3 liegenden Raum eintreten können und sich in- gel 5 liegen in den Fig. 2,3 und 4 radial ausserhalb eines ge-tensiv mit der Zimmerluft mischen können. 2<> dachten Kreiszylinders, der sich in der Verlängerung der Ausin Fig. 3 ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 2 lassöffnung 2 erstreckt.
gezeigt, bei der die Frontplatte 3 aus zwei Teilen 3' und 3" be- Der erläuterte Luftauslass kann besonders vorteilhaft mit steht. Mit dem beweglichen Teil 3" der Frontplatte 3 kann der kalter Luft arbeitenden Belüftungs- und Klimaanlagen ver-
Ausströmquerschnitt 18 zwischen den Flügeln 5 geändert wendet werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTAN SPRÜCHE austretenden Luft in die Luft eines Innenraumes eines Gebäu-
    1. Luftauslass zum Einbringen von Luft in Innenräume des, das Langsamerwerden der Luftströmung, den notwendi-zur Lüftung oder zur Klimatisierung, dadurch gekennzeich- gen Druck im die Luft anliefernden Luftkanal und die gleich-net, dass ein Luftkanal (1) vorhanden ist, der eine Auslassöff- mässige Durchlüftung des Raumes betrifft. Vor allem ist nung (2) aufweist, wobei eine Rückenplatte (16), die sich bei 5 nachteilig, wenn durch eine nach der Auslassöffnung des der Auslassöffnung (2) um diese herum erstreckt, eine im Ab- Luftkanals befindliche Frontplatte der auftreffende Luftstand zur Auslassöffnung (2) liegende Frontplatte (3) und ein strahl so verteilt wird, dass die Strömung auch radiale Geeinziger mit Luftführungsflügeln 5) versehener Flügelkranz schwindigkeitskomponenten erhält. Der von der Auslassöff-(6) zwischen dem Luftkanal (1) und der Frontplatte (3) vorge- nung aus radial weiterströmende Luftstrom wird dann infolge sehen sind und wobei die Luftführungsflügel (5) beim Betrieb 10 des schnell grösser werdenden Strömungsquerschnittes bereits in Ruhe bleiben und so geformt sind, dass den hindurchtre- nach sehr kurzem Weg bedeutend langsamer, d.h. verliert tenden Luftströmen ein Drall verliehen wird, dass die Luft- seine Einblasgeschwindigkeit, ohne dass sich die eingeblasene führungsflügel (5) im Gesamten der Auslassöffnung (2) nach- Luft intensiv mit der Luft des Raumes vermischt hat. Durch geschaltet sind, also kein Teil eines Luftführungsflügels (5) das Fehlen einer intensiven Vermischung bleibt der Temperader Rückenplatte (16) vorgeschaltet ist. 15 turunterschied zwischen der Luft des Raumes und der einge-
  2. 2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, blasenen Luft zum grossen Teil bestehen, was besonders beim dass sich unter den Geraden (10), die rechtwinklig zu Ebenen Einblasen kalter Luft bei den sich im Raum befindlichen Per-(8) stehen, die tangential zu den Austrittskanten (7), der Luft- sonen das Gefühl einer unangenehmen Temperatur und von führungsflügel (5) liegen, eine solche Gerade (10) befindet, die Zugluft hervorruft.
    an ihrer Durchdringungsstelle (9) bei der Ebene (8) einen 20 Es sind bereits Luftauslässe bekannt, mit denen eine zuWinkel (11) von weniger als 85° mit einer geraden Linie (14) friedenstellende Vermischung der zugeführten Luft mit der einschliesst, die rechtwinklig zur Längsachse (13) des Luftka- Raumluft und damit entsprechend allmähliche Verlangsa-nals (1) liegt, welche Längsachse (13) durch den Mittelpunkt mung der eingeblasenen Luft erzielt werden kann. Diese Kon-(12) der Auslassöffnung (2) geht. struktionen arbeiten jedoch mit einem hohen Luftdruck im
  3. 3. Luftauslass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 25 eingangs erwähnten Luftkanal und müssen viel Ventilationszeichnet, dass die Luftführungsflügel (5) gekrümmt sind, und arbeit leisten; die von einer derartigen Konstruktion geför-dass ihre konvexen Krümmungsseiten der Längsachse ( 13) derte Belüftungsluftmenge ist aber trotz des hohen Luftdruk-des Luftkanals (1) zugewandt sind. kes im genannten Luftkanal gering.
  4. 4. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Bei den eine Frontplatte und einen Flügelkranz enthalten-dass die Luftführungsflügel (5) verstellbar (15) sind, zur Än- 30 den bekannten Luftauslässen besteht keine Möglichkeit, den derung ihrer Lage bezüglich der Längsachse (13) des Luftka- Luftdurchsatz der einzublasenden Luft so zu verringern, dass nais (1). der eingeblasene Luftstrahl gleichmässig verteilt im Raum
  5. 5. Luftauslass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, weiterströmt und sich die Vermischung mit der Luft des Rau-dass zur Verstellung der Luftführungsflügel (5) ein Stellmotor mes und damit die Ausgleichung der Temperatur im Raum (15) vorhanden ist. 35 verbessert. Im Gegenteil wurde bei den bekannten Konstruk-
  6. 6. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tionen die Gefahr eines Luftzuges bei einer Verringerung des dass die Frontplatte (3) aus mehreren Bauteilen (3', 3") besteht, Luftdurchsatzes nur noch grösser.
    die gegeneinander verstellbar sind. (Fig. 3).
  7. 7. Luftauslass nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, Ungünstig bei den bekannten Luftauslässen ist ferner,
    dass einer der Bauteile (3', 3") der Frontplatte (3) in Richtung 40 dass zum Einstellen der einzublasenden Luftmenge auf einen der Längsachse (13) des Luftkanals (1) verstellbar ist. gewünschten Wert in den erwähnten Luftkanal zur Drosse-
  8. 8. Luftauslass nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, lung des Druckes der zum Luftauslass strömenden Luft ein dass zur Verstellung der Luftführungsflügel (5) diese mit je ei- besonderes, teures Drosselelement eingebaut werden muss. Es nem Drehschaft (17) versehen sind, und dass die Drehschäfte ist auch möglich, zur Drosselung des Luftstromes den er-(17) in der Frontplatte (3) und der Rückenplatte (16) drehbar 45 wähnten Flügelkranz zu verstellen. Durch eine solche Verstel-gelagert sind. lung wird jedoch eine gleichmässige Geschwindigkeitsvertei-
  9. 9. Luftauslass nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, lung der ausgeblasenen Luftmenge aufgehoben, und der even-dass alle Luftführungsflügel (5) des Flügelkranzes mittels der tuell sichtbare Flügelkranz erweckt durch seine asymmetri-Drehschäfte (17) so verstellbar sind, dass die Zwischenräume sehe Stellung einen ungünstigen ästhetischen Eindruck, zwischen benachbarten Flügeln (5) aufgehoben sind, so dass 50 Bei der Konstruktion von Luftauslässen zum Lufteinbla-die Strömungsquerschnittsfläche verschlossen ist. sen ist es ein massgeblicher Gesichtspunkt, dass sich die einge-
  10. 10. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- blasene Luft, besonders wenn sie kälter ist als die Luft im zu net, dass sich im Luftkanal (1) eine Drosselklappe (20) zur belüftenden Raum, so vollkommen wie möglich mit der Veränderung dessen Querschnittsfläche (19) befindet. Raumluft vermischen muss, bevor sie zu dem Bereich des
  11. 11. Verwendung des Luftauslasses nach Anspruch 1, in ei- 55 Raumes gelangt, wo sich Menschen aufhalten. Auch muss nem Innenraum, wobei sich die Rückenplatte (16) in einem sich die Strömungsgeschwindigkeit der eingeblasenen Luft bis Abstand von über 100 mm von einer benachbarten Fläche dahin auf einen solchen Wert vermindert haben, der nicht das (26) des Innenraumes befindet. Gefühl von Zugluft verursacht. Die einzublasende Luftmenge
    (Durchsatz) muss mit dem Luftauslass so eingestellt werden
    60 können, dass auch bei geringem Druckunterschied zwischen
    Luftkanal und zu belüftendem Raum eine verhältnismässig
CH230379A 1978-03-10 1979-03-09 Luftauslass zur lueftung oder klimatisierung von raeumen. CH643934A5 (de)

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