DE4132733C2 - Deckeneinbauleuchte mit Luftführung - Google Patents

Deckeneinbauleuchte mit Luftführung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deckeneinbauleuchte mit Luftführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Deckeneinbauleuchte ist aus dem DE-GM 87 03 913 bekannt. Bei dieser Deckeneinbauleuchte handelt es sich um eine sogenannte Klimaleuchte, bei der die Zuluft über ein Gitter mit etwa schaufelförmigen Elementen gelenkt austritt. Diese schaufelförmigen Elemente des Gitters sind leicht nach außen gekrümmt und sind aber gleichzeitig fester Bestandteil des Gitters und nicht verstellbar.
Die DE-OS 29 08 681 betrifft eine Lufteinblaskonstruktion ohne Beleuchtungsvorrichtung, bei der schaufelförmige Flügel vorgesehen sind, die zwischen zwei Platten um eine Drehachse beweglich gelagert sind und daher verstellt werden können. Durch die Verstellung der Flügel um die Drehachse kann jeweils der Ausströmquerschnitt für die ausgeblasene Luft unterschiedlich groß gestaltet werden. Aufgrund der Anordnung der Flügel bei dieser bekannten Lufteinblaskonstruktion wird die Luft jedoch immer in radialer Richtung austreten, unabhängig von der Größe des Ausströmquerschnitts zwischen den jeweiligen Flügeln.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Deckeneinbauleuchte mit Luftführung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der durch Verstellung der schaufelförmigen Elemente die Ausblasrichtung der ausgeblasenen Luft in ihrer Neigung zur Lotrechten verändert werden kann bei gleichzeitiger Änderung der Größe des Austrittsspalts.
Diese Aufgabe wird durch eine Deckeneinbauleuchte mit Luftführung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung zum Inhalt.
Lichttechnisch gesehen gibt eine solche Deckeneinbauleuchte eine kegelförmige Lichtverteilung ab. Das dafür erforderliche Reflektorsystem ist aber auch so ausgerüstet, daß die Abluft des Raumes angesaugt und an eine Klimaanlage weitergeführt werden kann. Die Lichtquellen werden dabei durch den Luftstrom gekühlt. Die Leuchte ist aber auch an die Zuluft der Klimaanlage angeschlossen. Die Zuluft kann durch eine ringförmige konzentrische Öffnung um die Lichtaustrittsöffnung austreten. Dabei wird die Zuluft gleichmäßig über den Umfang verteilt. Mit Hilfe von einstellbaren Lamellen kann die Richtung der Zuluft mehr oder weniger steil nach unten eingestellt werden. Die für die Luftführung dienenden schaufelartigen Lamellen sind an einem Luftführungsring angebracht, der innenseitig mit einer getrieblichen Kopplung sämtlicher Lamellen ausgerüstet ist, so daß diese gleichzeitig parallel zueinander eingestellt werden können. Der Luftleitring mit den Lamellen ist zur Reinigung abnehmbar, ohne daß die Leuchte demontiert werden braucht. Durch eine Verstellung der Lamellen kann außer der Winkeleinstellung des Luftstroms auch die Größe der jeweiligen Ausblasspalte zwischen zwei Lamellen gewählt werden, so daß dadurch die Möglichkeit besteht, eine Drosselung und dadurch eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit herbeizuführen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen lotrechten Schnitt durch das Gehäuse der Deckeneinbauleuchte;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines dazugehörenden Montageringes;
Fig. 3 ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III von Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV von Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Luftführungsringes der Leuchte;
Fig. 5 ist eine dazugehörende Draufsicht;
Fig. 7 ist eine Ansicht eines Lamellenkörpers, wie sie ringsum an einen Luftführungsring nach Fig. 5 und 6 angebracht sind;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf diesen Lamellenkörper;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Lamellenkörpers;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach X-X von Fig. 9;
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch einen Gerätekasten, wie er im Leuchtengehäuse installiert ist;
Fig. 12 ist ein Querschnitt durch einen Reflektortopf;
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf den Reflektortopf;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf einen Innenreflektor;
Fig. 15 ist ein Schnitt nach XV-XV von Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Teilansicht des Innenreflektors mit Blick auf einen Radialreflektor;
Fig. 17 ist ein lotrechter Schnitt durch eine eingebaute und betriebsfertige Leuchte nach der Erfindung;
Fig. 18, 19 und 20 zeigen verschiedene Einstellungen der Lamellenkörper.
Das Gehäuse 10, dargestellt auf Fig. 1, ist im Prinzip kreiszylindrisch. Oben wird es begrenzt durch eine Gehäusedecke 11 und außen durch eine zylindrische Außenwand 12. Dazu konzentrisch ist eine Innenwand 15 vorgesehen. Der ringförmige Raum 13 zwischen Außenwand 12 und Innenwand 15 dient zur Aufnahme der Zuluft, die über einen Stutzen 14 zugeführt wird und die unten zwischen zwei konzentrischen Kragen 13a und 18 über eine Ringöffnung austreten kann. Der Raum im Bereich der Innenwand 15 dient zur Aufnahme der Abluft, die gleichfalls über einen Stutzen 19 in die Klimaanlage weitergeführt werden kann. Der Abluftraum im Bereich der Innenwand 15 geht über einen Trichter 16 in eine kreisförmige Öffnung weiter, die durch den Kragen 18 begrenzt ist. Zuluftraum 13 und Abluftraum 15a sind somit räumlich voneinander getrennt. Im Gehäuse neben dem Abluftstutzen kann ein Meßanschluß für Druckluft eingebaut sein.
Um die Leuchte in einer Öffnung der Gebäudedecke zu befestigen, ist ein Montagering 20 vorgesehen, dargestellt in Fig. 2, 3 und 4. Er hat einen strömungstechnischen L-Querschnitt mit einem Steg 21 und einem Flansch 22. Außen am Steg sind Rippen 23 vorgesehen. Außerdem sind mehrere an sich bekannte Haltearme 26 vorgesehen, die in ihrer radialen Stellung den Rand der Öffnung in der Gebäudedecke übergreifend oben anliegen, während der Flansch 22 unten anliegt. Zu jedem Haltearm 26 gehört eine Spindel 25, die jeweils unten am Flansch 22 und oben in einer Brücke 24 gelagert ist, wobei diese Brücke an zwei Rippen gehalten ist. An der Innenseite des Steges 21 sind jeweils über einen Kreissektor sich erstreckend ebene Flächen 21a gebildet, die insgesamt ein Polygon bilden.
An einem Luftführungsring 30 nach Fig. 5 und 6 sind außen ringsum Lamellenkörper 32 angebracht, wobei auf Fig. 5 und 6 der Einfachheit halber lediglich ein solcher Lamellenkörper gezeigt ist. Jeder Lamellenkörper hat eine schaufelartige Führungsfläche 38, die dazu dient, der austretenden Zuluft eine bestimmte Richtung zu geben. Jeder Lamellenkörper ist mit einer Achse 34 versehen, mit welcher er drehbar in radialer Anordnung in einem Achslager 31 gelagert ist. Sämtliche Lamellenkörper des Luftführungsringes sind durch Kupplungselemente 37 derart getrieblich miteinander gekuppelt, daß die Möglichkeit besteht, sämtliche Lamellenkörper gleichzeitig in eine bestimmte Richtung der Führungsfläche parallel einzustellen.
Die nähere Ausführung eines Lamellenkörpers ergibt sich aus Fig. 7 bis 10. Insgesamt ist ein solcher Lamellenkörper ein Formteil aus Kunststoff, das oben eine Lochplatte 33 hat, mit zahlreichen Löchern 33b für den Durchgang der Zuluft. Die Länge eines jeden Loches ist bei dem Ausführungsbeispiel doppelt so groß wie der Lochdurchmesser. In der Draufsicht hat die Lochplatte 33, wie man aus Fig. 8 erkennt, die Form eines Trapezes, damit jeder Lamellenkörper am Luftführungsring entsprechend einem Sektor geformt ist. Die beiden Schenkel des Trapezes sind als kegelförmige Dichtflächen 33a ausgebildet. An der schmaleren Trapezseite ist radial eine Achse 34 angeformt, die sich in Gestalt zweier elastischer Zungen 35 fortsetzt. Bei der Montage wird jeweils die Achse in ein Achslager 31 eingesteckt, wobei sich durch die Zungen selbsttätig eine Verrastung in der drehbaren Lage ergibt. An die Lochplatte 33 schließt sich eine schaufelförmige Führungsfläche 38 an, die durch Rippen 36 verstärkt ist. Die Luft tritt an jedem Lamellenkörper oben in die Lochplatte ein und wird an der Führungsfläche 38 nach unten weitergeführt.
Zur Aufnahme der Lampen, der Fassungen und des elektrotechnischen Zubehörs ist ein Gerätekasten 40 nach Fig. 11 vorgesehen. Im Innenraum des Kastens sind Drosselspulen 43 und Zubehör untergebracht. An einem unten am Kasten vorstehenden Blech sind die Lampenfassungen 41 befestigt wobei nach dem Ausführungsbeispiel Kompaktleuchtstofflampen 42 vorgesehen sind. Unten am Kasten ist eine Traverse 45 vorgesehen, mit einem zentrischen Gewinde zur Aufnahme der für die Befestigung eines Reflektors dienenden Verschraubung. Der Gerätekasten ist in der Weise im Leuchtengehäuse gehalten, daß er sich an einer Seite an dem Blech für die Lampenfassungen, an der anderen Seite an Stützen 44 an einem Absatz im Gehäuse abstützen kann.
Für die gezielte Abgabe des Lichtes ist ein Reflektor 50 in Gestalt eines Topfes vorgesehen. Die Lampen ragen seitlich über Durchbrechungen 53 in den Reflektor hinein. Im Reflektor ist eine Deckenöffnung 51 vorgesehen für den Luftdurchgang. In dieser Öffnung sind drei radiale Stege 52 vorgesehen, mit einer Verschraubung im Zentrum zum Festschrauben des Reflektors am Gerätekasten. Diese Verschraubung umfaßt auch eine unterhalb der Deckenöffnung 51 angebrachte Lochscheibe 54, die als Reflektor ausgebildet ist.
In den Reflektor 50 ist ein Innenreflektor 60 eingesetzt, bestehend aus einem Ring 61 mit steilem V-Querschnitt und aus an diesem Ring angesetzten radialen Reflektoren 62, die im Prinzip den gleichen Querschnitt haben.
Die Anordnung der Einzelteile bei der betriebsfertigen eingebauten Leuchte ergibt sich aus Fig. 17. Es ist eine kreisrunde Öffnung in der Gebäudedecke 1 gebildet. Am Rand derselben ist der Montagering 20 in an sich bekannter Weise angeklemmt. Dieser trägt das Leuchtengehäuse 10, das am Montagering durch den Kragen 13a zentriert ist. Die Stutzen 14 und 19 für Zuluft und für Abluft sind an die Klimaanlage angeschlossen. Das Gehäuse nimmt den Gerätekasten 40 auf, derart, daß die Verschraubung an der Traverse 45 eine zentrische Lage hat. Dort ist der Reflektortopf 50 angeschraubt, wobei die Lampen quer in diesen hineinragen. Der Reflektortopf nimmt in an sich bekannter Weise den Innenreflektor 60 auf. Der Reflektortopf schließt an seinem Rand den Luftführungsring 30 an, der am Kragen 18 des Gehäuses zentriert ist. Die Zuluft tritt über den Stutzen ein, verteilt sich ringsum im Zuluftraum 13 und tritt über den Ringraum zwischen Montagering 20 und Luftführungsring 30 allseitig gleichmäßig verteilt nach unten aus, wobei sie durch die Einstellung der Lamellenkörper eine bestimmte Richtung zur Lotrechten hat. Die Abluft wird über die Lichtaustrittsöffnung des Reflektortopfes 50 angesaugt, tritt durch die Lochscheibe 54, gelangt über die Deckenöffnung 51 des Reflektortopfes in den Raum, der durch die Innenwand 15 bestimmt ist und kann über den Stutzen 19 austreten.
Fig. 18 zeigt drei Lamellenkörper in Normalstellung. Die durch die Lochplatte 33 eintretende Luft wird dabei durch die schaufelförmigen Führungsflächen 38 in einer zur Lotrechten geneigten Richtung nach unten gelenkt und tritt durch einen Spalt 70 zwischen zwei Lamellenkörpern aus. Durch gleichzeitiges Drehen der Lamellenkörper kann eine Stellung nach Fig. 19 eingestellt werden, wobei der Winkel der Führungsflächen 38 zur Lotrechten etwas größer ist. Bei der Drehung gleiten die kegelförmigen Dichtflächen 33a aneinander, wobei keine Lücke entsteht, so daß die Luft gezwungen ist, durch die jeweilige Lochplatte zu strömen. In der Stellung nach Fig. 19 ist der Einblasspalt 71 verringert, was zur Folge hat, daß in dieser Stellung die Luftgeschwindigkeit vergrößert werden kann.
Durch Drehung in entgegengesetzter Richtung kann eine steilere Stellung der Führungsflächen nach Fig. 20 eingestellt werden. Durch diese Stellung kann der Einblasspalt 72 vergrößert werden. Im Hinblick auf das Bestreben die Luft in jeder Stellung durch die Lochplatte zu führen und Zwischenräume zu vermeiden, ist auch am Montagering 20 für jeden Lamellenkörper eine im Grundriß gerade Polygonfläche 21a zugeordnet.

Claims (7)

1. Deckeneinbauleuchte mit Luftführung mit den nachfolgendgenannten Merkmalen:
  • - sie weist ein kreiszylindrisches Gehäuse (10) auf, das in einen äußeren ringförmigen Zuluftraum (13) mit Zuluftstutzen (14) unterteilt ist, und in einen dazu konzentrischen Innenraum (15a) für die Abluft gleichfalls mit einem Stutzen (19),
  • - die Abluft wird über eine kreisförmige Lichtaustrittsöffnung mit einem topfförmigen Reflektor (50) abgesaugt, der in seiner Decke Durchbrechungen (51) aufweist für den Übergang der Abluft in den Abluftraum,
  • - die Zuluft tritt über einen ringförmigen Kanal ringsum die Lichtaustrittsöffnungen aus, der an den Zuluftraum (13) angeschlossen ist,
  • - für die Lenkung der Zuluft sind im ringförmigen Kanal ringsum in radialer Anordnung schaufelförmige Elemente gehalten, zwischen denen die Zuluft austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schaufelförmigen Elemente Lamellen (32) sind, die jeweils eine horizontale Achse (34) aufweisen und um diese Achse (34) drehbar gelagert und hinsichtlich ihres Winkels zur Lotrechten einstellbar sind, wobei die Achsen (34) der Lamellen (32) in Bezug auf die vertikale Achse des topfförmigen Reflektors (50) radial angeordnet sind.
2. Deckeneinbauleuchte mit Luftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kanal für die Zuluft gebildet wird durch einen Montagering (20) mit an sich bekannten Befestigungselementen zur Befestigung am Rand einer Deckenöffnung und einen zu diesem konzentrischen Luftführungsring (30), der sich an den Rand des topfförmigen Reflektors (50) anschließt und an dem die schaufelförmigen Lamellen (32) befestigt sind.
3. Deckeneinbauleuchte mit Luftführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Achse (34) der Lamelle (32) von einem Achslager (31) des Luftführungsrings (30) aufgenommen ist, wobei innenseitig am Luftführungsring Kupplungselemente (37) für eine gleichzeitige Winkeleinstellung sämtlicher Lamellen (32) vorgesehen sind.
4. Deckeneinbauleuchte mit Luftführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Lamellenkörper Formteile aus Kunststoff sind, die lufteinlaßseitig eine Lochplatte (33) haben mit zahlreichen Löchern (33b) für den Durchgang der Zuluft,
  • - daß sich an die Lochplatte (33) der Lamellen nach unten hin eine schaufelförmige Führungsfläche (38) anschließt, so daß die Luft an jedem Lamellenkörper in die Lochplatte (33) eintritt und an der Führungsfläche (38) nach unten weiter geführt wird,
  • - daß die Lochplatte (33) im Grundriß entsprechend einem Sektor, über den sie sich erstreckt, trapezförmig ist mit zwei Schenkeln (33a), die als kegelförmige Dichtflächen ausgebildet sind und
  • - daß an einer kurzen Trapezseite einer Lamelle (32) die Achse (34) angeformt ist mit elastischen Zungen (35) für eine einrastbare Verbindung mit einem Achslager am
Luftführungsring (30).
5. Deckeneinbauleuchte mit Luftführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Löcher (33b) der Lochplatte (33) jeweils doppelt so groß ist wie der Lochdurchmesser und am Locheingang eine Anfasung gebildet ist.
6. Deckeneinbauleuchte mit Luftführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lamellenkörper (32) an einer Polygonfläche (21a) des Montagerings (20) und des Luftführungsrings (30) anliegt.
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