DE19634936C2 - Düsenauslaß - Google Patents
DüsenauslaßInfo
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description
Die Erfindung betrifft einen Düsenauslaß zum Einbringen von
Warm- und/oder Kaltluft in einen Raum über zumindest eine
Düse in einer Kalotte, welche in einer Öffnung eines Rohres
sitzt, wobei im Bereich der Öffnung ein die Kalotte über
greifender Abdeckring vorgesehen ist.
Derartige Düsen sind in vielfältiger Form und Ausführung
auf dem Markt bekannt und erhältlich. Mit ihnen wird Luft
bevorzugt weit in einen Raum eingebracht, um diesen
beispielsweise in ganz bestimmten Bereichen aufzuheizen.
Wichtig dabei ist, daß der Luftstrom lokalisierbar auf
gewünschte Orte eines Raumes ausgerichtet werden kann.
Nachteilig ist, daß herkömmliche Düsenauslässe komplizierte
und aufwendige Einrichtungen aufweisen, um die Düse in jede
gewünschte Richtung zu bewegen. Diese sind zudem teuer.
Außerdem sind äußerst aufwendige Befestigungseinrichtungen
bzw. Befestigungselemente zum Anschließen der Düse bei
spielsweise an ein Auslaßblech oder ein Kanalsystem
notwendig.
Aus der DE 38 38 419 A1 ist ein Düsenauslaß bekannt, bei
welchem Einzeldüsen in ein Gehäuse eingesetzt sind. Ferner
ist aus der DE-GM 17 63 566 ein verschwenkbares Mundstück
für Belüftungseinrichtungen bekannt, welches in einem
halb-kugelförmigen Träger beweglich gelagert ist. Dieser
Träger ist über Befestigungselemente mit einer Wand oder
einem Kanalsystem verbunden. Nachteilig ist hier, daß die
Weitwurfdüse bzw. das Mundstück weit in einen Raum abkragt
und ein verdeckter Einbau unmöglich oder aufwendig ist.
Durch das Festlegen von Düsenauslässen herkömmlicher Art an
einem Befestigungsblech oder einem Kanalsystem über
separate Einrichtungen entstehen hohe Montage- und auch
zusätzliche Materialkosten. Zudem sind die Herstellungs
kosten solcher Düsenauslässe erhöht, da sie komplexer
aufgebaut, aufwendiger zu fertigen und zu montieren sind.
Aus dem Stand der Technik ist nach der DE 94 20 413 U1 eine
Düseneinrichtung zur Belüftung von Räumen mit einem
Einbaurahmen und einer schwenkbaren Düse bekannt. Dabei
weist die Düse eine äussere und eine innere Führungswand
auf. Die äussere Führungswand ist über in Sicken
eingesetzte Dichtring geführt. Die ganze Düse ist von einem
geschraubten Abgeckrahmren überdeckt. Nachteilig daran ist,
dass eine derartige Vorrichtung mittig gelagert und durch
die Dichtringe schwer zu verdrehen sind. Zudem greifen beim
Verdrehen Verschneidungen sehr weit in einen Zuführkanal,
was das Ausströmverhalten negativ beeinflusst.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Düsenauslaß zu schaffen, welcher die o. g. Nachteile
beseitigt und mit welchem ein schnelles Herstellen und
Festlegen des Düsenauslasses möglich ist. Ferner soll mit
einfachsten Mitteln ein Drehen und Schwenken der Düse bei
minimalem Fertigungsaufwand und eine schnelle Montage
möglich sein. Dabei sollen gerade Montage-, Material- und
Herstellungskosten erheblich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt in Verbindung mit den
Merkmalen der Oberbegriffe des Patentanspruches 1, daß die
Kalotte mit eingesetzter Düse vom Abdeckring im Rohr
gehalten und/oder geführt ist, bzw. gemäß Patentanspruch 7,
daß die Kalotte zwischen dem Abdeckring und einer nach
Innen vorspringenden Kante in dem Rohr lösbar festgelegt
ist, bzw. gemäß Patentanspruch 10, daß die Düse mittels des
Abdeckringes rastbar mit der Kalotte verbindbar ist.
Diese Erfindung gestattet, daß in ein Rohr bzw. einen
Rohrabschnitt eine Düse eingesetzt wird, welche im Rohr
mittels eines Abdeckringes so gehalten wird, daß sie im
Rohr drehbar und verschwenkbar sitzt. Zusätzlich kann,
falls gewünscht, mittels dieses Abdeckringes das Rohr an
einer Befestigungsplatte festgelegt werden. Diese weist
eine Durchlaßöffnung mit bevorzugt im 90° Winkel angeord
neten Ausnehmungen auf, in welche entsprechend komplementär
ausgebildete Zinnen des Rohres eingreifen. Dadurch kann
ich das Rohr weder verdrehen noch von der Befestigungs
platte beispielsweise seitlich abrutschen.
Von unten wird nach dem Einführen der Düse und der Kalotte
in das Rohr der Abdeckring in das Rohr eingesteckt. Dieser
ist mit abkragenden Rastelementen versehen, welche in
Öffnungen des Rohres eingreifen, so daß der Abdeckring
wiederlösbar eingesetzt ist. Er übergreift dabei die Düse
und hält sie mit seiner am Führungsring ausgebildeten
Führungsfase drehbar bzw. schwenkbar im Rohr fest.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll liegen, daß diese
Rastelemente in entsprechende Öffnungen des Rohres von
innen oder von außen eingreifen. Dabei können beliebig
viele Rastelemente in beliebigen Winkeln zueinander
vorgesehen sein, die dazu in entsprechend komplementär
angeordnete Öffnungen greifen.
Damit die Düse leicht im Rohr allseitig schwenkbar ist,
sind der Düse und insbesondere der Kalotte nach außen
gerichtet zwei gegenüberliegende Abstützungen zugeordnet,
welche jeweils eine nach oben gerichtete bogenartige
Abrollfläche aufweisen. Die Abstützung kann auch an der
Kalotte selbst ausgebildet sein. Die Abrollfläche liegt
nach dem Einbau der Düse an einer Kante innen im Rohr an,
welche durch eine Durchmesserreduzierung in der Wand des
Rohres ausgebildet ist. Über diese Abstützungen kann die
Düse hin und her geschwenkt werden. Dabei wird die Düse
über die Abrollfläche der Abstützung an der inneren Kante
abgewälzt, wobei durch zusätzliches Verdrehen der Kalotte
um eine mittlere Achse jede mögliche Richtung für die Düse
einstellbar wird.
Ein weiterer auch wesentlicher Vorteil der vorliegenden
Erfindung ist, daß die Düse bevorzugt, aber nicht unab
dingbar aus zwei Teilen besteht bzw. zweiteilig hergestellt
werden kann. Sie besteht aus einer Weitwurfdüse, welche in
eine halbschalenartige Kalotte wiederlösbar eingesetzt ist.
Dabei greifen bevorzugt zwei außerhalb eines Einlaufrahmens
der Weitwurfdüse angeordnete Rastzapfen in entsprechende
Rastöffnungen der Kalotte. Die Weitwurfdüse weist einen
sich verjüngenden, düsenartigen od. ggfs. konisch verlau
fenden Düsenmantel auf, welcher durch eine Kalottenöffnung
der Kalotte geführt bzw. dort eingesteckt ist.
Somit entsteht mit einfachen kostengünstig herzustellenden
Bauteilen ein wiederlösbar zusammensteckbarer Düsenauslaß.
Eine einteilige Ausgestaltung von Düse und Kalotte soll
jedoch auch umfaßt sein.
Wichtig ist auch, daß ein versteckter Einbau möglich ist,
wobei keine Befestigungselemente notwendig sind, um die
Kalotte im Rohr und das Rohr an einer Befestigungsplatte
festzulegen. Das Halten der Kalotte im Rohr, sowie das
Festlegen des Düsenauslasses an der Befestigungsplatte
geschieht mittels des Abdeckringes. Zwischen Abdeckring und
Rohr wird die Befestigungsplatte eingespannt. Dabei rasten
die Rastelemente des Abdeckringes in die Öffnungen des
Rohres ein. Ebenso einfach können diese Verbindungen wieder
gelöst werden, wenn die Rastelemente mit Druck beaufschlagt
und aus den Öffnungen gedrückt werden.
Ferner ist vorteilhaft, daß diese einzelnen Bauteile des
Düsenauslasses beispielsweise als Kunststoffspritzgußteile
kostengünstig und paßgenau hergestellt werden können, was
Herstellungs- aber auch die Montagekosten erheblich
reduziert. Im Rahmen der Erfindung sollen jedoch alle
möglichen denkbaren Materialien und Kombinationen von
Materialien für den erfindungsgemäßen Düsenauslaß liegen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung beschrieben; diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Düsenauslaß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Düsenauslaß gemäß Fig. 1
entlang Linie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die einzelnen Elemente des
Düsenauslasses gemäß den Fig. 1 und 2 in Explosions
darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Befestigungsplatte zur
Festlegung des Düsenauslasses.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Düsenauslaß R ein
äußeres zylindrisches Rohr 1 auf, welches beidseits offen
ist. In einer Öffnung 2 (siehe Fig. 3) des Rohres 1 ist
eine Kalotte 3 mit darin eingesetzter Weitwurfdüse 4
drehbar und schwenkbar angeordnet. Zu deren Halterung
übergreift ein Abdeckring 5 die Kalotte 3 und verschließt
auslaßseitig die Öffnung zwischen Kalotte 3 und Rohr 1. Auf
weitere Merkmale und Einzelheiten der Fig. 1 und 2 wird
später Bezug genommen.
In Fig. 3 ist querschnittlich das Rohr 1 dargestellt,
welches im unteren Abschnitt im Bereich von einer Länge 1
einen größeren inneren Durchmesser d1 aufweist, als ein
daran anschließender Abschnitt mit einem inneren
Durchmesser d2. Dieses Rohr 1 kann als Rohrabschnitt
ausgebildet sein und ggfs. direkt an einen Kanal eines
Luftleitsystem angeschlossen werden.
Durch die unterschiedlichen Durchmesser d1 und d2 entsteht
innen im Rohr 1 eine umlaufende Kante 6, welche als
Anschlag für die Kalotte 3 genutzt wird. Im unteren
Abschnitt des Rohres 1 ist eine Wand 7, bedingt durch den
größeren inneren Durchmesser d1 dünner ausgebildet, als
ein daran anschließender Zylinderabschnitt 8 im Bereich des
inneren Durchmessers d2.
Im unteren Bereich der Wand 7 sind bevorzugt nahe einer
Unterkante 10 des Rohres 1 Öffnungen 9 vorgesehen, welche
hier quadratisch ausgebildet sind. Diese Öffnungen 9 können
jedoch auch eine andere Form aufweisen. Jeweils beabstandet
im Winkel von etwa 90° sind vier Öffnungen 9 in der Wand 7
des Rohres 1 vorgesehen.
Direkt unterhalb der Öffnungen 9 sind der Unterkante 10 des
Rohres 1 Zinnen 11 aufgesetzt. Diese sind vorzugsweise
gleich breit wie die Breite der Öffnungen 9.
Die Rohr 1 kann bei der Montage des Düsenauslasses R mit
einer Befestigungsplatte 12, wie sie in Fig. 4 dargestellt
ist, verbunden werden. Die Befestigungsplatte 12 weist eine
Durchlaßöffnung 13 mit zusätzlichen Ausnehmungen 14 auf,
welche bevorzugt im Winkel von 90° zueinander angeordnet
sind. Diese Ausnehmungen 14 entsprechen in etwa der
querschnittlichen Form der Zinnen 11 des Rohres 1. Die
Zinnen 11 greifen bei der Montage des Rohres 1 in die
Ausnehmungen 14 der Befestigungsplatte 12. Zusätzlich liegt
die bis auf die Zinnen 11 verbleibende Unterkante 10 des
Rohres 1 auf den Randbereichen 15 der Befestigungsplatte 12
nahe der Durchlaßöffnung 13 auf. Das Rohr 1 ist mit der
Befestigungsplatte 12 fixiert und gegen Verdrehen bzw.
Verrutschen gesichert.
Durch die Öffnung 2 des Rohres 1 und/oder Durchlaßöffnung
13 der Befestigungsplatte 12 wird in einen Zylinderraum 16,
welcher in Fig. 3 durch die Länge 1 und den inneren
Durchmesser d1 des Rohres 1 definiert ist, die Kalotte 3
und die darin eingesetzte Weitwurfdüse 4 eingeschoben.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Weitwurfdüse 4 einen
Einlaufrahmen 19 auf, an den sich ein düsenartig verjün
gender Düsenmantel 20 anschließt. Die Form dieser Weitwurf
düse 4 ist von herkömmlicher Art, wie sie beispielsweise in
der DE 31 24 876 A1 beschrieben ist.
Eine Besonderheit dieser Weitwurfdüse 4 ist, daß nach außen
abragend von dem Einlaufrahmen 19, wie in Fig. 3
gestrichelt angedeutet, zumindest zwei sich gegenüberlie
gende Rastzapfen 21 vorgesehen sind. Diese Rastzapfen 21
greifen beim Ineinanderstecken von Weitwurfdüse 4 und
Kalotte 3 in entsprechende komplementär an der Kalotte 3
angeordnete Rastöffnungen 22. Dabei liegt der Einlaufrahmen
19 nahe an einer Innenwand 23 der Kalotte 3 an, wobei der
Düsenmantel 20 der Weitwurfdüse 4, wie in Fig. 1
dargestellt, eine Kalottenöffnung 24 durchgreift und dort
zentriert gehalten wird. Kalotte 3 und Weitwurfdüse 4
können auch einstückig ausgebildet sein.
Durch das Verbinden der Rastzapfen 21 an der Weitwurfdüse 4
mit entsprechend passenden Rastöffnungen 22 im Randbereich
der Kalotte 3 wird eine schnelle Montage aber auch
Demontage der einzelnen Bauteile möglich. Hier entfallen
jegliche Schweiß-, Niet-, Schraub- od. dgl. -Verbindungen,
was Herstellungs- und Montagekosten reduziert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich
durch die Anordnung und Form von Abstützungen 25 (siehe
Fig. 3), welche außen an der Kalotte 3 angeordnet sind.
Diese können aufgeklebt oder unmittelbar der Kalotte 3
selbst angeformt sein. Sie sind im oberen Randbereich der
Kalotte 3 bevorzugt gegenüberliegend im Winkel von etwa
180° zueinander angeordnet.
Wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt, weist die Abstützung
25 nach oben gerichtet eine bogenförmige, halbrundartig
verlaufende Abrollfläche 26 auf. Diese Abrollfläche 26
liegt, wenn Weitwurfdüse 4 und Kalotte 3 in das Rohr 1
eingesetzt sind, an der umlaufenden Kante 6 des Rohres 1
an. Ein Radius r des Bogens der Abrollfläche 26 bestimmt
einen Punkt P, um welchen die Kalotte 3 im Rohr 1
schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung der Kalotte 3 im Rohr
1 bewirkt, daß die Weitwurfdüse 4 wie durch den Doppel
pfeil z dargestellt, hin und her verschwenkbar ist. Durch
Verdrehen der Kalotte 3 im Rohr 1 um eine x-Achse lassen
sich dann alle denkbaren Richtungen der Weitwurfdüse 4
einstellen.
Damit die Düse 17 im Rohr 1 geführt und dort gehalten ist,
übergreift der Abdeckring 5 die Kalotte 3. Dabei greifen
beim Einschieben bzw. Aufsetzen des Abdeckringes 5
entsprechende Rastelemente 27 in die Öffnungen 9 des Rohres
1 ein. Zusätzlich wird durch einen Führungsring 28 des
Abdeckringes 5, welcher nach innen gerichtet zu seiner
Öffnung hin eine schräg geneigte Führungsfase 29 aufweist,
eine äußere Blende gebildet. Entlang der Führungsfase 29
wird beim Verschwenken und Verdrehen die Kalotte 3 gehalten
und geführt.
Am Abdeckring 5 sind ferner nach außen gerichtete
Auflagefläche 30 vorgesehen. Jede Auflagefläche 30 liegt
beim Einbau bzw. beim Einklipsen des Abdeckringes 5 in das
Rohr 1 an den Zinnen 11 des Rohres 1 an. Zwischen jeweils
benachbarten Zinnen 11 entstehen entlang der Unterkante 10
des Rohres 1 und der Auflagefläche 30 Spaltabschnitte 18,
wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet. In diese Spaltab
schnitte 18 greifen Randbereiche 15 der Befestigungsplatte
12, wenn der Abdeckring 5 in das Rohr 1 bei dazwischen
liegender Befestigungsplatte 12 eingeschoben wird.
Auf die Befestigungsplatte 12 kann ggfs. verzichtet werden,
wenn das Rohr 1 direkt beispielsweise in eine Decke oder
Wand eingesetzt ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll auch liegen, daß
eine Vielzahl von Düsenauslässen R in einer Befestigungs
platte 12 eingesetzt werden können. Die Anordnung der
einzelnen Düsenauslässe R zueinander kann dabei beliebig
gewählt werden.
1
Rohr
2
Öffnung
3
Kalotte
4
Düse
5
Abdeckring
6
Kante
7
Wand
8
Zylinderabschnitt
9
Öffnung
10
Unterkante
11
Zinnen
12
Befestigungsplatte
13
Durchlaßöffnung
14
Ausnehmungen
15
Randbereiche
16
Zylinderraum
17
18
Spaltabschnitt
19
Einlaufrahmen
20
Düsenmantel
21
Rastzapfen
22
Rastöffnung
23
Innenwand
24
Kalottenöffnung
25
Abstützungen
26
Abrollfläche
27
Rastelement
28
Führungsring
29
Führungsfase
30
Auflagefläche
R Düsenauslaß
l Länge
d1
R Düsenauslaß
l Länge
d1
Durchmesser
d2
d2
Durchmesser
P Punkt
r Radius
z Pfeilrichtung
x Achse
P Punkt
r Radius
z Pfeilrichtung
x Achse
Claims (15)
1. Düsenauslaß zum Einbringen von Warm- und/oder Kaltluft
in einen Raum über zumindest eine Düse (4) in einer Kalotte
(3), welche in einer Öffnung (2) eines Rohres (1) sitzt,
wobei im Bereich der Öffnung (2) ein die Kalotte (3) über
greifender Abdeckring (5) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalotte (3) mit eingesetzter Düse (4) vom
Abdeckring (5) im Rohr (1) gehalten und/oder geführt ist.
2. Düsenauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abdeckring (5) zumindest ein Rastelement (27) aufweist.
3. Düsenauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Wand (7) des Rohres (1) nahe einer Unterkante (10)
Öffnungen (9) vorgesehen sind, in welche die Rastelemente
(27) des Abdeckringes (5) wiederlösbar eingreifen.
4. Düsenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Unterkante (10) des Roh
res (1) Zinnen (11) aufgesetzt sind.
5. Düsenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (5) einen Füh
rungsring (28) aufweist, welcher mit einer nach innen ge
richteten Führungsfase (29) und nach außen gerichteter
Auflageflächen (30) versehen ist.
6. Düsenauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche (30) des Abdeckringes (5) an den Zinnen
(11) des Rohres (1) anliegt.
7. Düsenauslaß zum Einbringen von Warm- und/oder Kaltluft
in einen Raum über zumindest eine Düse (4) in einer Kalotte
(3), welche in einer Öffnung (2) eines Rohres (1) sitzt,
wobei im Bereich der Öffnung (2) ein die Kalotte (3) über
greifender Abdeckring (5) vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kalotte (3) zwischen dem Abdeckring (5)
und einer nach innen vorspringenden Kante (6) in dem Rohr
(1) lösbar festgelegt ist.
8. Düsenauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich gegenüberliegende Abstützungen (25) an der Kalotte (3)
angeordnet sind.
9. Düsenauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung (25) eine nach oben zur Kante (6) hin ge
richtete, bogenartige Abrollfläche (26) aufweist.
10. Düsenauslaß zum Einbringen von Warm- und/oder Kaltluft
in einen Raum über zumindest eine Düse (4) in einer Kalotte
(3), welche in einer Öffnung (2) eines Rohres (1) sitzt,
wobei im Bereich der Öffnung (2) ein die Kalotte (3) über
greifender Abdeckring (5) vorgesehen ist, dadurch gekenn
zeichnet daß die Düse (4) mittels des Abdeckringes (5)
rastbar mit der Kalotte (3) verbindbar ist.
11. Düsenauslaß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (4) einen Einlaufrahmen (19)
aufweist, an welchen sich ein sich düsenartig ggfs.
konusartiger verjüngender Düsenmantel (20) anschließt.
12. Düsenauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düse (4) und insbesondere dem Einlaufrahmen (19)
etwa radial nach außen gerichtet zumindest ein Rastzapfen
(21) zugeordnet ist.
13. Düsenauslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalotte (3) im oberen Bereich zumindest eine zu den
Rastzapfen (21) der Düse (4) komplementäre Rastöffnung (22)
aufweist.
14. Düsenauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastzapfen (21) der Düse (4) beim Ineinanderstecken
von Düse (4) und Kalotte (3) in die entsprechenden Rastöff
nungen (22) der Kalotte (3) einrasten und der Düsenmantel
(20) die Kalottenöffnung (24) durchgreift, wobei die Düse
(4) wiederlösbar mit der Kalotte (3) verbunden ist.
15. Düsenauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (3) halbscha
lenartig ausgebildet und im unteren Bereich mit einer Ka
lottenöffnung (24) versehen ist.
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