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PATENTANSPROCHE
1. Luftauslass zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum, mit zwei voneinander distanzierten Profilleisten und dazwischen in bezug auf die Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbare Leitelemente, wobei die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig voneinader verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leitelement mindestens zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen (1, 2) aufweist und diese Lamellen zur Bildung eines abgewinkelten Durchströmschlitzes (3) nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert sind und die Stirnseiten der Lamellen (1, 2) mit koaxial zueinander liegenden Kreisscheiben (4, 5) verbunden sind und die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten (6, 7;
8, 9) der Lamellen (1, 2) die Kreisscheiben (4, 5) an deren Umfang (10) bzw.
im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden (Fig. 1; Fig. 2).
2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Luftlenklamellen (1, 2) unterschiedliche Spreizwinkel (al, a2) aufweisen.
3. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbegrenzungskanten (6, 7) der einen Luftlenklamelle (1) den Umfang (10) der Kreisscheiben (4, 5) im Bereich einer Durchmesserebene (11) schneiden.
4. Luftauslass nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Durchmesserebene (11) je eine Luft lenklamelle (1, 2) vorgesehen ist.
5. Luftauslass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) der beiden Längsbegrenzungskanten (6, 7) der grösseren Luftlenklamelle (1) etwa dem Abstand (B) der ein Leitelement zwischen sich aufnehmenden Flanken (17, 18) der Profilleisten (12, 13) entspricht.
6. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisscheiben (4, 5) an den die Austrittsöffnung der Profilleisten (12, 13) begrenzenden Kanten (15, 16) anliegen.
7. Luftauslass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisscheiben (4, 5) zumindest im Bereich einer Durchmesserebene (11) an einander zugewandten Flanken (17, 18) der Profilleisten (12, 13) anliegen.
8. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisscheiben (4, 5) einen geriffelten oder gekerbten Rand (10) besitzen.
9. Luftauslass nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die Austrittsöffnung der Profilleisten (12, 13) begrenzenden Kanten (15, 16) und die Flanken (17, 18) bezüglich einer Durchmesserebene (11) der Kreisscheibe an verschiedenen Seiten des Umfanges der Kreisscheiben anliegen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftauslass zum Einblasen von Zuluft in einen Gebäuderaum, mit zwei voneinander distanzierten Profilleisten und dazwischen in bezug auf die Längsachse der Profilleisten in Reihen angeordneten, um ihre Längsachse verschwenkbare Leitelemente, wobei die in der Reihe aufeinanderfolgenden Leitelemente unabhängig voneinander verstellbar sind.
Konstruktionen dieser Art sind bekannt. Bei einer solchen Konstruktion ist ein T-förmiges Profilstück unmittelbar - in Strömungsrichtung gesehen - vor der schlitzförmigen Luftaus trittsöffnung angeordnet, die ebenfalls von Profilleisten gebildet wird. Die Begrenzungskanten des T-Profilstückes liegen auf einer Kreislinie. Endseitig sind diese T-Profilstücke in kreisförmigen Aussparungen von Querwänden des Luftauslasses gelagert und dieses T-förmige Profilstück kann in diesen Aussparungen nach Belieben gedreht werden, wodurch der austretende Luftstrom hinsichtlich seiner Strömungsrichtung gelenkt werden kann (US-PS 3 320 869).
Bei einer anderen Konstruktion sind unmittelbar vor der Luftaustrittsöffnung an einer im Mittelbereich des Strömungskanals vorgesehenen Welle zwei Lamellen scharnierartig angelenkt, die mit Getriebeelementen gegeneinander verstellt werden können, so dass sie sowohl relativ zueinander wie auch gegenüber der Ebene der Austrittsöffnung unterschiedliche Stellungen einnehmen können (US-PS 3 308 744).
Ferner ist bei solchen Luftauslässen bekannt, zwischen zwei voneinander distanzierten und mit ihren Ebenen parallel zueinander angeordneten Kreisscheiben einen Profilstab anzuordnen mit einem dreieckförmigen Profilquerschnitt. Auch hier wird durch das Drehen dieses Elementes die Richtung des austretenden Luftstromes gelenkt (US-PS 3 099 949).
Ein anderer bekannter Luftauslass besteht aus einem Gehäuse, in welches ein Einsatzstück einfügbar ist. Dieses Einsatzstück besteht aus zwei zueinander parallelen ebenen Lamellen, welche stirnseitig mit Kreisscheiben verbunden sind. Eine dieser beiden Kreisscheiben besitzt einen äusseren Achszapfen, auf welchen ein gerändeltes Verstellrädchen aufsteckbar ist. Dieses Verstellrädchen ist seinerseits mit einer Zylinderschale verbunden, welches achsparallel zur Drehachse des Rädchens liegt.
Das Einsatzstück besitzt achsparallele Rippen, welche in entsprechende Aussparungen an der Innenseite des ersterwähnten Gehäuses einrasten. Die erwähnte Zylinderschale wird mit Hilfe des Verstellrädchens verdreht und öffnet bzw. verschliesst dabei den Durchströmquerschnitt. Die Lamellen selbst verändern ihre Lage gegenüber dem Gehäuse nicht. Mit der erwähnten Zylinderschale kann ausschliesslich und allein der Durchströmquerschnitt verändert werden (GB-PS 1 322 480).
Darüberhinaus gehört es auch zum Stand der Technik, über die Länge des Luftaustrittsschlitzes die Luftlenkelemente in einzelne, relativ kurze Einheiten zu unterteilen, die unabhängig voneinander verstellbar sind. Dadurch wird eine grosse Fülle von Verstellmöglichkeiten erreicht, so dass allen individuellen Wünschen und räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann (DE-OS 2222 453).
Die Erfindung geht unmittelbar von diesem Stand der Technik aus und zielt darauf ab, den konstruktiven Aufwand der bekannten Einrichtungen einerseits zu vereinfachen und andererseits die Lenkung des austretenden Luftstrahles zu vervollkommnen. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass jedes Leitelement mindestens zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen aufweist und diese Lamellen zur Bildugn eines abgewinkelten Durchströmschlitzes nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert sind und die Stirnseiten der Lamellen mit koaxial zueinander liegenden Kreisscheiben verbunden sind und die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten der Lamellen die Kreisscheiben an deren Umfang bzw. im unmittelbaren Umfangsbereich schneiden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Beispielen. Es zeigen: Fig. 1 ein Leitelement in Ansicht und Fig.
2 im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1; die Fig. 3 bis 8 ein Leitelement nach den Fig. 1, 2 ordnungsgemäss zwischen Profilleisten eingebaut und relativ zu diesen verschiedenen Leit- und Lenkstellungen; Fig. 9 den Luftauslass in Verbindung mit einer Abluftleuchte.
Das Leitelement, das in den Fig. 1 und 2 annähernd im Massstab 1:1 dargestellt ist, besitzt zwei im Querschnitt V-förmige Luftlenklamellen 1 und 2. Zweckmässigerweise sind die Spreizwinkel < x1 und < x2 dieser V-förmigen Lamellen unterschiedlich. Diese Lamellen 1 und 2 sind zur Bildung eines abgewinkelten Durchströmschlitzes 3 nebeneinander angeordnet und voneinander distanziert. Die Stirnseiten dieser Lamellen 1, 2 sind beidseitig mit Kreisscheiben 4 und 5 verbunden, welche konzentrisch zueinander liegen und mit ihren Ebenen parallel zueinander angeordnet sind. Die zueinander parallelen Längsbegrenzungskanten 6 und 7 bzw. 8 und 9 der Lamellen 1 und 2 schneiden die Kreisscheiben 4 und 5 an deren Umfang 10.
Fer ner ist aus diesen Figuren zu erkennen, dass die Längsbegrenzungskanten 6 und 7 der grösseren Luftlenklamelle 1 den Umfang 10 der Kreisscheibe 4,5 im Bereich einer Durchmesserebene 11 schneiden. Diese Durchmesserebene 11 steht senkrecht zur Zeichenebene. Aus der Fig. 2 ist ferner erkennbar, dass zu beiden Seiten dieser erwähnten Durchmesserebene 11 je eine Luftlenklamelle 1 und 2 angeordnet ist.
Dieses in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leitelement ist zwischen zwei Profilschienen 12 und 13 angeordnet, die bezüglich einer vertikalen Mittelebene 14 (Fig. 3) im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. In der Längsrichtung dieser Profilleisten 12 und 13 liegen nun zahlreiche Leitelemente nach den Fig. 1 und 2 unmittelbar aneinanderschliessend in einer Reihe. Die Kreisscheiben 4 und 5 liegen an den die Austrittsöffnung der Profilleisten 12, 13 begrenzenden Kanten 15, 16 an.
Ferner liegen diese Kreisscheiben 4, 5 zumindest im Bereich einer Durchmesserebene 11 an den einander zugewandten Flanken 17, 18 der Profilleisten 12, 13 an. Diese Anlagen sind paarweise zu beiden Seiten einer Durchmesserebene der Kreisscheiben vorgesehen. Der Rand der Kreisscheiben 4, 5 ist geriffelt oder gekerbt. Der Abstand A der beiden Längsbegrenzungskanten 6,7 der grösseren Luftlenklamelle 1 entspricht dabei etwa dem Abstand B der Flanken 17, 18 der Profilleisten 12, 13, so dass die grössere Lamelle 1 bei entsprechender Stellung zu den Profilleisten (siehe Fig. 8) den Luftauslass schliessen.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen nun Stellungen des Leitelementes bezüglich der Austrittsöffnung des Luftauslasses. Natürlich können auch Zwischenstellungen eingenommen werden. Infolge der geriffelten Ränder 10 der Kreisscheiben verharren die Leitelemente in den eingestellten Lagen. Fig. 8 veranschaulicht jene Stellung des Leitelementes, bei welchem die Autrittsöffnung durch dieses Leitelement verschlossen ist.
Dank der erfindungsgemässen Massnahme treten in jeder Querschnittsebene des Luftauslasses praktisch zwei Teilstrahlen mit verschiedenen Richtungskomponenten aus, was in Fig. 4 durch die Strömungspfeile angedeutet worden ist. Dadurch wird die Turbulenz im Bereich des Strahlaustrittes erhöht, was wiederum die Strömungsgeschwindigkeit rasch abbaut, wodurch wiederum mit Erfolg das Entstehen sogenannter Grossluftwalzen vermieden wird. Über die Länge des Luftauslasses sind, wie schon oben erwähnt, zahlreiche Leitelemente nach den Fig. 1 und 2 unmittelbar hintereinander gereiht, welche alle unabhängig voneinander verstellbar sind. Dadurch wird der erwähnte Turbulenzeffekt noch weiter erhöht.
Solche Luftauslässe werden zweckmässigerweise mit Leuchten zur Klimatisierung konstruktiv verbunden. Eine solche Verbindung zeigt im Schnitt die Fig. 9. Oberhalb des Luftauslasses liegt der Luftverteilerkasten 19, der über den Rohrstutzen 20 mit einer hier nicht dargestellten Klimaanlage verbunden ist.
Der Lufteinlass ist in eine Decke 21 eingesetzt. Seitlich schliesst sich das Leuchtengehäuse 22 an, in welchem Leuchtstofflampen 23 und ein Lichtverteilungsraster 24 vorgesehen sind. Oberhalb der Leuchtengehäusedecke 25, die für den Luftaustritt Öffnungen 26 aufweist, ist ein Luftsammelkasten 27 angeordnet, der über ein nicht dargestelltes Rohrleitungssystem an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt Leitelemente mit zwei Lamellen und unterschiedlichen Spreizwinkeln. Grundsätzlich ist es möglich, Lamellen mit gleichen Spreizwinkeln vorzusehen bzw. anstelle von zwei mehrere Lamellen pro Leitelement anzuordnen.
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PATENT ADDRESS
1. Air outlet for blowing supply air into a building room, with two spaced-apart profiled strips and in between, arranged in rows with respect to the longitudinal axis of the profiled strips, guide elements pivotable about their longitudinal axis, the successive guide elements in the row being adjustable independently of one another, characterized in that that each guide element has at least two air-deflecting lamellae (1, 2) which are V-shaped in cross-section, and these lamellae are arranged next to one another and spaced apart to form an angled through-flow slot (3), and the end faces of the lamellae (1, 2) with circular disks lying coaxially to one another ( 4, 5) are connected and the longitudinal boundary edges (6, 7;
8, 9) of the slats (1, 2), the circular disks (4, 5) on their circumference (10) or
cut in the immediate circumferential area (Fig. 1; Fig. 2).
2. Air outlet according to claim 1, characterized in that the V-shaped air deflection blades (1, 2) have different spreading angles (al, a2).
3. Air outlet according to claim 1, characterized in that the longitudinal boundary edges (6, 7) of the one air deflection lamella (1) intersect the circumference (10) of the circular disks (4, 5) in the area of a diameter plane (11).
4. Air outlet according to claim 3, characterized in that an air steering plate (1, 2) is provided on both sides of the diameter plane (11).
5. Air outlet according to one of the preceding claims, characterized in that the distance (A) between the two longitudinal boundary edges (6, 7) of the larger air deflection lamella (1) is approximately the distance (B) of a guide element between flanks (17, 18). corresponds to the profile strips (12, 13).
6. Air outlet according to claim 1, characterized in that the circular disks (4, 5) bear against the edges (15, 16) delimiting the outlet opening of the profiled strips (12, 13).
7. Air outlet according to one of the preceding claims, characterized in that the circular disks (4, 5) bear at least in the region of a diameter plane (11) on mutually facing flanks (17, 18) of the profile strips (12, 13).
8. Air outlet according to claim 1, characterized in that the circular disks (4, 5) have a corrugated or notched edge (10).
9. Air outlet according to claims 6 and 7, characterized in that the outlet opening of the profile strips (12, 13) delimiting edges (15, 16) and the flanks (17, 18) with respect to a diameter plane (11) of the circular disc on different sides of the circumference of the circular discs.
The invention relates to an air outlet for blowing supply air into a building, with two spaced-apart profiled strips and therebetween arranged in relation to the longitudinal axis of the profiled strips in rows, pivotable about their longitudinal axis, the successive guide elements in the row being independently adjustable .
Constructions of this type are known. In such a construction, a T-shaped profile piece is directly - seen in the direction of flow - arranged in front of the slot-shaped air outlet opening, which is also formed by profile strips. The boundary edges of the T-profile piece lie on a circular line. At the end, these T-profile pieces are mounted in circular recesses from transverse walls of the air outlet and this T-shaped profile piece can be rotated in these recesses as desired, whereby the emerging air flow can be directed with respect to its direction of flow (US Pat. No. 3,320,869).
In another construction, two lamellae are hinged to a shaft provided in the central region of the flow channel directly in front of the air outlet opening and can be adjusted relative to one another with gear elements, so that they can assume different positions both relative to one another and with respect to the plane of the outlet opening (US PS 3 308 744).
In such air outlets, it is also known to arrange a profile rod with a triangular profile cross section between two circular disks spaced apart from one another and arranged with their planes parallel to one another. Here, too, the direction of the escaping air flow is steered by rotating this element (US Pat. No. 3,099,949).
Another known air outlet consists of a housing into which an insert can be inserted. This insert consists of two parallel, flat slats, which are connected on the front with circular disks. One of these two circular disks has an outer axle journal on which a knurled adjustment wheel can be attached. This adjusting wheel is in turn connected to a cylinder shell, which is axially parallel to the axis of rotation of the wheel.
The insert has ribs parallel to the axis, which snap into corresponding recesses on the inside of the first-mentioned housing. The cylinder shell mentioned is rotated with the help of the adjusting wheel and thereby opens or closes the flow cross-section. The slats themselves do not change their position in relation to the housing. Only the flow cross-section can be changed with the cylinder shell mentioned (GB-PS 1 322 480).
Furthermore, it is also part of the prior art to subdivide the air-guiding elements into individual, relatively short units, which are adjustable independently of one another, over the length of the air outlet slot. This results in a large number of adjustment options so that all individual wishes and spatial conditions can be taken into account (DE-OS 2222 453).
The invention is based directly on this prior art and aims to simplify the design effort of the known devices on the one hand and on the other hand to perfect the steering of the emerging air jet. This is achieved according to the invention in that each guide element has at least two air-deflecting lamellae which are V-shaped in cross-section and these lamellae are arranged next to one another and spaced apart from one another to form an angled through-flow slot, and the end faces of the lamellae are connected with circular disks lying coaxially to one another and the mutually parallel longitudinal boundary edges of the lamellae cut the circular discs on their circumference or in the immediate circumferential area.
The drawing illustrates the invention using examples. 1 shows a guide element in a view, and
2 in section along the line 11-11 in Fig. 1; 3 to 8 a guide element according to FIGS. 1, 2 properly installed between profile strips and relative to these different control and steering positions; Fig. 9 shows the air outlet in connection with an exhaust lamp.
The guide element, which is shown in FIGS. 1 and 2 approximately on a scale of 1: 1, has two air-deflecting blades 1 and 2 with a V-shaped cross section. Advantageously, the spreading angles <x1 and <x2 of these V-shaped blades are different. These lamellae 1 and 2 are arranged next to one another to form an angled through-flow slot 3 and are spaced apart from one another. The end faces of these lamellae 1, 2 are connected on both sides with circular disks 4 and 5 which are concentric with one another and are arranged with their planes parallel to one another. The parallel longitudinal boundary edges 6 and 7 or 8 and 9 of the slats 1 and 2 cut the circular disks 4 and 5 on their circumference 10.
Fer ner can be seen from these figures that the longitudinal boundary edges 6 and 7 of the larger air deflection blade 1 intersect the circumference 10 of the circular disc 4.5 in the area of a diameter plane 11. This diameter plane 11 is perpendicular to the plane of the drawing. From FIG. 2 it can also be seen that an air deflection blade 1 and 2 is arranged on each side of this diameter plane 11 mentioned.
This guide element shown in FIGS. 1 and 2 is arranged between two profile rails 12 and 13, which are essentially mirror-symmetrical with respect to a vertical center plane 14 (FIG. 3). In the longitudinal direction of these profile strips 12 and 13 there are now numerous guide elements according to FIGS. 1 and 2, directly adjoining one another in a row. The circular disks 4 and 5 rest against the edges 15, 16 delimiting the outlet opening of the profiled strips 12, 13.
Furthermore, these circular disks 4, 5 rest at least in the area of a diameter plane 11 on the mutually facing flanks 17, 18 of the profile strips 12, 13. These systems are provided in pairs on both sides of a diameter plane of the circular disks. The edge of the circular disks 4, 5 is corrugated or notched. The distance A between the two longitudinal boundary edges 6, 7 of the larger air deflection slat 1 corresponds approximately to the distance B of the flanks 17, 18 of the profiled strips 12, 13, so that the larger slat 1 with the appropriate position to the profiled strips (see FIG. 8) the air outlet shut down.
3 to 8 now show positions of the guide element with respect to the outlet opening of the air outlet. Of course, intermediate positions can also be taken. As a result of the corrugated edges 10 of the circular disks, the guide elements remain in the set positions. 8 illustrates that position of the guide element in which the access opening is closed by this guide element.
Thanks to the measure according to the invention, practically two partial jets with different directional components emerge in each cross-sectional plane of the air outlet, which has been indicated in FIG. 4 by the flow arrows. This increases the turbulence in the area of the jet outlet, which in turn rapidly reduces the flow velocity, which in turn successfully prevents the formation of so-called large air rollers. As already mentioned above, numerous guide elements according to FIGS. 1 and 2 are arranged one behind the other along the length of the air outlet, all of which can be adjusted independently of one another. The turbulence effect mentioned is thereby increased still further.
Such air outlets are expediently connected constructively with lights for air conditioning. Such a connection is shown in section in FIG. 9. Above the air outlet is the air distribution box 19, which is connected via the pipe socket 20 to an air conditioning system, not shown here.
The air inlet is inserted into a ceiling 21. The luminaire housing 22 connects to the side, in which fluorescent lamps 23 and a light distribution grid 24 are provided. Above the lamp housing ceiling 25, which has openings 26 for the air outlet, an air collecting box 27 is arranged, which is connected to a suction device via a piping system, not shown.
The exemplary embodiment shown shows guide elements with two lamellae and different spreading angles. In principle, it is possible to provide slats with the same spreading angles or to arrange several slats per guide element instead of two.