DE9216681U1 - Quellenauslaß - Google Patents

Quellenauslaß

Info

Publication number
DE9216681U1
DE9216681U1 DE9216681U DE9216681U DE9216681U1 DE 9216681 U1 DE9216681 U1 DE 9216681U1 DE 9216681 U DE9216681 U DE 9216681U DE 9216681 U DE9216681 U DE 9216681U DE 9216681 U1 DE9216681 U1 DE 9216681U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
disc
air
source
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9216681U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
"SCHAKO" METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE
Original Assignee
"SCHAKO" METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by "SCHAKO" METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE filed Critical "SCHAKO" METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE
Priority to DE9216681U priority Critical patent/DE9216681U1/de
Publication of DE9216681U1 publication Critical patent/DE9216681U1/de
Priority to DE9304136U priority patent/DE9304136U1/de
Priority to EP93119257A priority patent/EP0601440B1/de
Priority to DE59307430T priority patent/DE59307430D1/de
Priority to AT93119257T priority patent/ATE158647T1/de
Priority to ES93119257T priority patent/ES2106944T3/es
Priority to SK1374-93A priority patent/SK137493A3/sk
Priority to PL93301351A priority patent/PL301351A1/xx
Priority to CZ932686A priority patent/CZ268693A3/cs
Priority to CZ19965901U priority patent/CZ5667U1/cs
Priority to HU9303496A priority patent/HUT66811A/hu
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

SCHAKO Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
- Zweigniederlassung Kolbingen 7201 Kolbingen
Quellauslaß
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Quellauslaß zum Einbringen von kalter und/oder warmer Zuluft in einen Raum mit einem Einlaß, der an ein Luftführungssystem anschließt und einem daran anschließenden Gehäusemantel, der mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist.
Derartige Quellauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen vor allem dazu, daß eine Zuluft in einen Raum nicht hineingeschleudert wird, wie dies beispielsweise bei Drallauslässen oder Auslässen mit Schlitzen der Fall ist. Derartige Quellauslässe unterscheiden sich dadurch, daß die Zuluft durch die Vielzahl von Löchern im Gehäusemantel quasi herausqillt und somit in jedem Fall Zugerscheinungen vermieden werden. Deswegen finden solche Quellauslässe für die Einbringung von Kaltluft im Deckenbereich Anwendung, während sie für die Einbringung von Warmluft am Boden angeordnet werden.
35
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Quellauslaß zu schaffen, welcher sowohl zum Einbringen
von Kaltluft als auch von Warmluft vom Deckenbereich her geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß an den Gehäusemantel eine Auslaßscheibe mit Auslaßöffnungen anschließt, deren lichte Weite veränderbar ist.
Durch diese Ausgestaltung wird bei einem Quellauslaß die Möglichkeit geschaffen, auch von der Decke her Warmluft in einen Raum einzubringen. Soll Warmluft eingebracht werden, so ist vorgesehen, daß die Auslaßöffnungen nach unten gänzlich geöffnet sind und damit die Warmluft mit großer Eindringtiefe in den Raum nach unten eingebracht werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß der Raum schnell aufgeheizt wird, was zu einer erheblichen Energieeinsparung führt.
Wird dagegen nur Kaltluft in den Raum eingebracht, so werden die Auslaßöffnung so weit wie möglich verschlossen, so daß die Kaltluft durch die Löcher im Gehäusemantel herausguellen muß. D.h., der Austritt der Kaltluft geschieht im wesentlichen waagerecht, so daß sich die Kaltluft besser an der Decke verteilen kann.
Zum Öffnen und Schließen der Auslaßöffnungen ist bevorzugt eine Drosselscheibe innerhalb des Quellauslasses vorgesehen, welche ebenfalls mit Öffnungen besetzt ist. Bevorzugt stimmen diese Öffnungen mit den Auslaßöffnungen überein, wobei selbstverständlich sowohl die geometrische Ausgestaltung dieser Öffnungen als auch ihre Anordnung je nach Wunsch gewählt werden kann.
In einem verbesserten Ausführungsbeispiel befinden sich in der Drosselscheibe bzw. in der Auslaßscheibe Lochungen, welche bei einer entsprechenden Drehung der Drosselscheibe freigegeben werden können. Beispielsweise sind diese Lochungen auf einem feststehenden Streifen der Drosselschei-
be nahe deren Öffnungen vorgesehen. Hierdurch ist eine Einstellung des Quellauslasses so möglich, daß ein gewisser Teil der Luftmenge als Quelluft nach unten austreten kann, so daß die Gesamtfläche des Quellauslasses tatsächlieh für einen Quelluftauslaß genutzt wird. Das hat den großen Vorteil, daß eine sehr große Luftmenge zugfrei und problemlos in einen Raum eingeführt werden kann.
Bevorzugt soll jedoch nur ein Teil der Auslaßfläche dieses Quellauslasses mit derartigen Lochungen versehen sein. Hierbei handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um den von einem Mittelpunkt der Auslaßscheibe fernen Bereich. Dagegen werden im mittelpunktnäheren Bereich direkte Durchlässe ausgebildet, durch welche Luft direkt nach unten ausströmen kann. Dies geschieht infolge des verminderten Durchmessers der Auslaßöffnungen jedoch mit geringerer Eindringtiefe. Eine derartige Stellung des Quellauslasses wird dann gewählt, wenn Kaltluft schneller als bei einem Quellauslaß in einen Raum eingebracht werden soll, die Einbringung aber dennoch zugfrei geschehen soll. Durch den Luftstrom mit geringerer Eindringtiefe wird die aus den Lochungen ausguellende Luft schnell in den Raum eingeführt, wobei allerdings durch die Lochungen wiederum eine Vielzahl von kleinen Induktionszonen geschaffen wird, die zu einer Vermischung der Luft führen.
Um eine derartige Aufteilung zwischen Bereichen mit Lochungen und Bereichen ohne Lochungen zu schaffen, bietet es sich an, die Auslaßöffnungen strahlenförmig von dem eben genannten Mittelpunkt weg auf der Auslaßscheibe anzuordnen .
In einem weiteren, verbesserten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Drosselscheibe zusammen mit einem Ringmantel einen Einsatz in dem Gehäusemantel. Dieser Einsatz ist drehbar mit der Auslaßscheibe verbunden, wobei die Drehung manuell oder über einen entsprechenden Stell-
motor erfolgen kann. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der Erfindung umfaßt sein.
In den Ringmantel sind bevorzugt vertikal verlaufende Auslaßschlitze eingestanzt. Dabei erstreckt sich jedoch der Ringmantel nur über einen geringeren Teil der Höhe des Gehäusemantels mit den Löchern. Diese Auslaßschlitze haben den Vorteil, daß durch sie der austretenden Zuluft ein Drall und eine Beschleunigung mitgegeben wird, durch welchen die Zuluft mit höherer Geschwindigkeit waagerecht aus dem Auslaß ausquillt. D. h., die Zuluft, insbesondere Kaltluft, wird über einen größeren Bereich hinweg etwa waagerecht entlang einer Raumdecke geführt und sinkt erst dann in den Raum ab. Dies ist ein ganz erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung. Gleichzeitig kann auch die oberhalb der Auslaßschlitze aus dem Gehäusemantel ausquellende Luft nicht direkt nach unten sinken, sondern wird von der mit grösserer Geschwindigkeit ausquellenden Luft mitgenommen und nach außen geführt.
Auch die Gesamtform des Quellauslasses ist von untergeordneter Bedeutung, er kann rund, eckig, rombisch od. dgl. sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Fig. 1 eine Draufsicht von unten her auf einen erfindungsgemäßen Quellauslaß;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Quellauslasses gem. Fig. 1 entlang Linie II - II.
Ein erfindungsgemäßer Quellauslaß Q weist gem. Fig. 2 einen trichterförmigen Einlaß 1 für warme oder kalte Zuluft auf, welche durch den Einlaß 1 in einen Innenraum 2 des Quellauslasses Q gelangt. Der trichterförmige Einlaß 1 schließt, nicht näher gezeigt, an ein entsprechendes Luftführungssystem an.
Der trichterförmige Einlaß 1 besitzt einen Ringkragen 3, mit dem er auf einen Gehäusemantel 4 des Quellauslasses Q aufgesetzt ist. Dieser Gehäusemantel 4 ist mit einer Vielzahl von Löchern 5 versehen. Eine sich im Innenraum 2 befindliche Zuluft kann durch diese Löcher 5 etwa waagerecht austreten. Sie "quillt" dabei aus der Vielzahl der Löcher 5 heraus, was diesem Auslaß den Namen "Quellauslaß" gibt.
Nach unten wird der Gehäusemantel 4 bzw. der Innenraum 2 von einer Auslaßscheibe 6 abgedeckt, welche wiederum über einen Ringkragen 7 dem Gehäusemantel 4 aufgesetzt ist. Bevorzugt sind in dieser Auslaßscheibe 6 Auslaßöffnungen 8 angeordnet, die, wie in Fig. 1 gezeigt, sternförmig von einem Mittelpunkt M der Auslaßscheibe 6 weg verlaufen. Dabei sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel diese Auslaß-Öffnungen 8 rechteckig bzw. quadratisch geformt, jedoch ist auch eine Vielzahl anderer geometrischer Formen denkbar .
Im Innenraum 2 des Quellauslasses Q befindet sich ein Einsatz 9, der einen Ringmantel 10 und eine Drosselscheibe 11 aufweist. Dabei ist der Einsatz 9 mit der Auslaßscheibe 6 so verbunden, daß insbesondere die Drosselscheibe 11 gegenüber der Auslaßscheibe 6 um eine Achse A gedreht werden kann. Um diese Drehung zu ermöglichen, verbindet beispielsweise eine Schraube 12 mit Gegenmutter 13 die Auslaßscheibe 6 mit der Drosselscheibe 11. Die Schraube 12 sitzt damit im Mittelpunkt M der Auslaßscheibe 6. Nach dem Lösen der Schraube 12 kann der Einsatz 9 in dem Innenraum 2 um die Achse A gedreht werden.
Da auch die Drosselscheibe 11 mit entsprechenden Öffnungen 14 versehen ist, die in etwa in ihrer Weite den Auslaßöffnungen 8 entsprechen, kann hierdurch die lichte Weite der Auslaßöffnungen 8 verstellt werden. Bevorzugt ist zudem ein Teil eines stehenbleibenden Streifens 15 mit Lochungen 16 versehen, aus denen ebenfalls Zuluft herausquellen kann. Die Verteilung dieser Lochungen auf die entsprechenden Öffnungen 14 bzw. Auslaßöffnungen 8 geschieht je nach Wunsch.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß in jedem Fall ein gewisser Teil der Luftmenge auch nach unten als Quelluft austreten kann, wodurch große Luftmengen zugfrei und problemlos in einen Raum eingeführt werden können.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind nur die äußeren Öffnungen 14 mit stehenbleibenden Teilen mit Lochungen 16 versehen, während die inneren Öffnungen 14 um den Mittelpunkt M herum keine derartigen Streifen mit Lochungen aufweisen. Hierdurch entsteht eine geeignete Abströmzone, wodurch die Zuluft nach unten nur eine gewisse Eindringtiefe erreicht. Dies ist bei Zuführung von kalter Luft von sehr großem Vorteil. Die kalte Luft tritt durch die Lochungen 16 und die geringen Durchlässe 17 nahe dem Mittel-
punkt M nur als Quelluft bzw. Luft rait geringer Eindringtiefe aus.
Im Warmluftfall werden dagegen die Auslaßöffnungen 8 so weit wie möglich geöffnet, so daß die Luft mit einer sehr großen Eindringtiefe austreten kann. Gleichzeitig wird aber durch die Streifen 15 und die Lochungen eine Vielzahl von kleinen Induktionszonen geschaffen, welche die zuströmende Luft sofort vermischen. Dies ist im Warmluftfall unbedingt wünschenswert, denn hierdurch wird erreicht, daß Räume sehr schnell aufgeheizt werden, und daß die Warmluft auch tief in einen Aufenthaltsbereich kommt. Dadurch werden lange Aufheizzeiten vermieden und vor allen Dingen auch störende Kaltluftseen, welche sich eventuell unten in einem Raum bilden könnten. Die kurzen Aufheizzeiten sparen enorm viel Energie.
Bevorzugt soll auch der Ringmantel 10 noch mit Auslaßschlitzen 18 versehen sein. Diese Auslaßschlitze 18 sind bevorzugt in den Ringmantel 10 eingestanzt und schräg ausgebildet, so daß einer Luft, die dann durch den Gehäusemantel 4 bzw. die Löcher 5 austritt, noch ein Drall mitgegeben wird. Hierdurch wird der enorme Vorteil erzielt, daß die mit einem Drall versehene Luft aus den Auslaßschlitzen 18 bzw. den Löchern 5 in diesem Bereich relativ weit vom Quellauslaß Q weggeschleudert wird, so daß beispielsweise Kaltluft sehr weit entlang einer Decke gebracht wird, bis sie von oben in den Raum absinken kann. Hierdurch werden Zugerscheinungen in jedem Fall vermieden. Die Kailuft fällt auch nicht direkt von dem Quellauslaß nach unten.
Ferner haben die kurz oberhalb der Auslaßscheibe 6 angeordneten Auslaßschlitze 18 den Vorteil, daß die austretende Luft die oberhalb aus den Löchern 5 austretende Quellluft abfangen und mit nach außen entlang einer Decke nehmen .
DR. RER. NAT PETER H. WEISS PATENTANWALT POSTFACH 1250 ZEPPELINSTRASSE D-W 7707 ENGEN
DR. Vv7EISS
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
TELEFON; (077 33)2014-15 MOBILTELEFON: 01611 708239 TELEFAX: (0 7733)2678 TELEX: 793 763 weis d
Aktenzeichen:
2587.6
Datum: 25.11.1992
POSITI ONSZAHLENLISTE A Achse
1 Einlaß 34
2 Innenraum 35
3 Ringkragen 36 M
4 Gehäusemantel 37 Mittelpunkt
5 Loch 38
6 Auslaßscheibe 39
7 Ringkragen 40
8 Auslaßöffnung 41 Q
9 Einsatz 42 Quellauslaß
10 Ringmantel 43
11 Drossel scheibe 44
12 Schraube 45
13 Gegenmutter 46
14 Öffnung 47
15 Streifen 48
16 Lochungen 49
17 Durchlaß 50
18 Auslaßschlitz 51
19 52
20 53
21 54
22 55
23 56
24 57
25 58
26 59
27 60
28 61
29 62
30 63
31 64
32 65
33 66

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Quellauslaß zum Einbringen von kalter und/oder warmer Zuluft in einen Raum mit einem Einlaß (1), der an ein Luftführungssystem anschließt, und einem daran anschließenden Gehäusemantel (4), der mit einer Vielzahl von Löchern (5) versehen ist,
10
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gehäusemantel (4) eine Auslaßscheibe (6) mit Auslaßöffnungen (8) anschließt, deren lichte Weite veränderbar ist.
2. Quellauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßscheibe (6) eine Drosselscheibe (11) zugeordnet ist.
3. Quellauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselscheibe (11) mit Öffnungen (14) versehen ist, welche die lichte Weite der Auslaßöffnungen (8) beim Drehen der Drosselscheibe (11) um eine gemeinsame Achse (A) mit der Auslaßscheibe (6) verändern.
4. Quellauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise in der Drosselscheibe (11) und/oder Auslaßscheibe (6) Lochungen (16) vorgesehen sind, die bei einer entsprechenden Drehung der Drosselscheibe (11) freigegeben sind.
5. Quellauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (16) entfernter um einen Mittelpunkt (M) der Auslaßscheibe (6) vorgesehen und mittelpunktnäher Durchlässe (17) ausgebildet sind.
-Q-
6. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (8) strahlenförmig von einem Mittelpunkt (M) weg in der Auslaßscheibe (6) angeordnet sind.
7. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselscheibe (11) zusammen mit einem Ringmantel (10) einen Einsatz (9) in dem Gehäusemantel (4) ausbildet.
8. Quellauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennezichnet, daß der Ringmantel (10) mit Auslaßschlitzen (18) versehen ist.
9. Quellauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß :5 die Auslaßschlitze (18) parallel zur Achse (A) verlaufen .
DE9216681U 1992-12-08 1992-12-08 Quellenauslaß Expired - Lifetime DE9216681U1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9216681U DE9216681U1 (de) 1992-12-08 1992-12-08 Quellenauslaß
DE9304136U DE9304136U1 (de) 1992-12-08 1993-03-19 Quellauslaß
ES93119257T ES2106944T3 (es) 1992-12-08 1993-11-30 Salida tipo manantial.
AT93119257T ATE158647T1 (de) 1992-12-08 1993-11-30 Quellauslass
DE59307430T DE59307430D1 (de) 1992-12-08 1993-11-30 Quellauslass
EP93119257A EP0601440B1 (de) 1992-12-08 1993-11-30 Quellauslass
SK1374-93A SK137493A3 (en) 1992-12-08 1993-12-06 Outlet of air flow
PL93301351A PL301351A1 (en) 1992-12-08 1993-12-07 Intake ventilator
CZ932686A CZ268693A3 (en) 1992-12-08 1993-12-08 Springing outlet
CZ19965901U CZ5667U1 (cs) 1992-12-08 1993-12-08 Zaplavovací výústka
HU9303496A HUT66811A (en) 1992-12-08 1993-12-08 Air intake

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9216681U DE9216681U1 (de) 1992-12-08 1992-12-08 Quellenauslaß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9216681U1 true DE9216681U1 (de) 1993-03-18

Family

ID=6886873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9216681U Expired - Lifetime DE9216681U1 (de) 1992-12-08 1992-12-08 Quellenauslaß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9216681U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303880U1 (de) * 1993-03-19 1993-06-03 "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Zweigniederlassung Kolbingen, 7201 Kolbingen Düsenauslaß
EP0648984A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-19 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Luftauslass
DE19601625A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-24 Schako Metallwarenfabrik Quellauslaß
EP1318360A2 (de) 2001-12-10 2003-06-11 SCHAKO Klima Luft Ferdinand Schad KG Quellauslass
DE10161145A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-26 Schako Metallwarenfabrik Quellauslass

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847017B1 (de) * 1978-10-28 1979-11-08 Schako Metallwarenfabrik Zuluftauslass fuer die Decke von zu belueftenden und zu klimatisierenden Raeumen
DE3017397C2 (de) * 1980-05-07 1982-09-02 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Luftauslaß
EP0439736A2 (de) * 1990-02-02 1991-08-07 Fritz Jürgen Eidmann Luftauslass, insbesondere Deckenluftauslass
EP0503550A2 (de) * 1991-03-11 1992-09-16 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Luftauslass, insbesondere Mischdralldüse
DE4132911A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Turbon Tunzini Klimatechnik Luftdurchlass

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847017B1 (de) * 1978-10-28 1979-11-08 Schako Metallwarenfabrik Zuluftauslass fuer die Decke von zu belueftenden und zu klimatisierenden Raeumen
DE3017397C2 (de) * 1980-05-07 1982-09-02 Turbon-Tunzini Klimatechnik GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Luftauslaß
EP0439736A2 (de) * 1990-02-02 1991-08-07 Fritz Jürgen Eidmann Luftauslass, insbesondere Deckenluftauslass
EP0503550A2 (de) * 1991-03-11 1992-09-16 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Luftauslass, insbesondere Mischdralldüse
DE4132911A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Turbon Tunzini Klimatechnik Luftdurchlass

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9303880U1 (de) * 1993-03-19 1993-06-03 "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Zweigniederlassung Kolbingen, 7201 Kolbingen Düsenauslaß
EP0648984A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-19 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Luftauslass
DE4334894A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Schako Metallwarenfabrik Luftauslaß
DE19601625A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-24 Schako Metallwarenfabrik Quellauslaß
EP1318360A2 (de) 2001-12-10 2003-06-11 SCHAKO Klima Luft Ferdinand Schad KG Quellauslass
EP1318360A3 (de) * 2001-12-10 2005-08-17 SCHAKO Klima Luft Ferdinand Schad KG Quellauslass
DE10161145A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-26 Schako Metallwarenfabrik Quellauslass
DE10161145B4 (de) * 2001-12-12 2006-06-29 Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg Quellauslass

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856255A1 (de) Steuerkoerper fuer sanitaere einhebel- mischbatterien
DE2013244A1 (de) Luftversorgungsvorrichtung zur Injektion von vorzugsweise kalter Ventilationsluft
DE2106394A1 (de) Luftversorgungsvorrichtung zum Einblasen von vorzugsweise kalter Ventilationsluft
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
DE9216681U1 (de) Quellenauslaß
DE1931304U (de) Luftverteiler.
DE4405867C1 (de) Bodenauslaß
EP0601440B1 (de) Quellauslass
EP0269923B1 (de) Quelluftauslass
EP0606078A2 (de) Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
DE3526295A1 (de) Luftvorhang
EP0669504B1 (de) Hydraulische Kopplung
AT518974B1 (de) Schalungsschoner mit Verteiler
DE2536840C2 (de)
DE19546139C2 (de) Luftauslaß
DE19832515B4 (de) Quellluftauslass
DE3417002C2 (de) Luftauslaß für Hohlraumböden
EP1318360A2 (de) Quellauslass
DE19924030C1 (de) Auslass für Zuluft
DE2401801A1 (de) Luftverteilervorrichtung
DE1942394A1 (de) Verfahren zum Beheizen und/oder Klimatisieren von Raeumen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE10157115C1 (de) Luftauslaß zur Kühlung oder Erwärmung von Räumen
DE10161145B4 (de) Quellauslass
DE8627384U1 (de) Lüftungsauslaß-Bausatz
DE4300226A1 (de) Drallauslaß