DE19546139C2 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum mit einem Auslaßstutzen, welcher von einem Lochblech überdeckt ist, wobei dem Lochblech mittig ein Luftführungsstutzen innerhalb des Auslaßstutzens zugeordnet ist.
Derartige Luftauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen dazu Luft, welche über Kanalsysteme bzw. Luftzufuhr­ systeme transportiert wird, in einen Raum einzubringen bzw. im umgekehrten Wege auszubringen. Als Beispiel wird auf das Deutsche Gebrauchsmuster DE 87 13 209 U1 verwiesen. Dort können zum Ausbringen der Luft verschiedene Lochbleche einem Auslaß vorgeschatet sein, so daß von außen her der Luftauslaß sehr ansehnlich ausgebildet ist. Zu diesem Zweck können auch die Ausgestaltungen der einzelnen Lochbleche verschieden sein, wobei Form und Größe variieren können.
Nachteilig an bisher bekannten Luftauslässen ist, daß diese eine Luftströmung nur schwer verdrallen und eine gute In­ duktion von Zuluft mit Umgebungsluft nur mit hochkomplexen Luftauslässen möglich ist.
Ferner ist eine Luftaustrittseinrichtung für Klima- oder Lüftungsanlagen der o. g. Art nach der DE-OS 17 79 047 bekannt. Diese Luftaustrittseinrichtung weist einen Zuluftkasten mit einem Lochgitterring auf. Mittig ist ein Luftführungsstutzen eingesetzt, durch den die Luft diesenartig schräg nach unten austritt und die aus dem Lochgitter austretende Luft mitreisst. Damit wird die herausquellende Luft gestört und eine horizontale Ausbreitung verhindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß der oben genannten Art zu schaffen, bei welchem mit einfachsten Hilfsmitteln eine günstige Beeinflussung der Luftströmung erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt in Verbindung mit den Merkmalen der Oberbegriffe des Patentanspruches 1, daß der Luftführungsstutzen von einem Abdeckring umfangen und dieser dem Lochblech aufgesetzt ist.
Der Luftführungsstutzen hat die Aufgabe, die Luftströmung schräg nach aussen abzulenken. Er weist einen Zylinderkragen auf, welcher nach außen hin erweiternd sich in einen Trichter erstreckt. An diesen schließt sich der Abdeckring an. Der Abdeckring ist bevorzugt fest mit dem Lochblech verbunden und verleiht dem Luftführungsstutzen zusätzlich Stabilität. So kann eine Luftströmung durch eine Öffnung des Zylinderkragens strömen, wobei diese auf ein bevorzugt halbschalenförmiges gewölbtes Profil im Inneren des Luftführungsstutzens trifft und durch den Ringspalt ausströmt. Der Ringspalt liegt in der Ebene zwischen Abdeckring und Profil.
Das Profil selbst kann mit dem Lochblech in Verbindung stehen und ist zusätzlich aus Stabilitätsgründen über Haltestreifen mit dem Luftführungsstutzen im Inneren des Zylinderkragens verbunden.
Entscheidend ist, daß die durch die Öffnung des Zylinderkragens strömende Luft, je nach Neigung bzw. Öffnung des Trichters nach aussen abgelenkt werden kann. Die Luft, die durch den Luftführungsstutzen strömt, wird bevorzugt nach unten in einen Raum ausgebracht. Ferner kann Luft durch einen Ringspalt zwischen dem Gehäuse und dem Abdeckring des Luftführungsstutzen ausströmen, wobei die Strömung durch den speziell breit ausgebildeten Abdeckring horizontal abgelenkt bzw. geführt wird.
Der bevorzugt schräge Verlauf des Trichters, welcher in den Abdeckring übergeht, bildet in Verbindung mit dem trichterförmig ausgebildeten Auslaßstutzen einen Ringspalt aus, welcher dazu geeignet ist, die Strömung horizontal an der Decke anzulegen. Daher entsteht eine verdrallte Strömung mit Induktionswirkung in dem umgebenden Raum, so daß die Luftstömmung ohne Zugerscheinungen mit Raumluft vermischt wird. Die Induktionswirkung läßt sich je nach Ausbildung des Abdeckringes variieren, wobei unterschied­ liche Volumenströme erzeugt werden können.
Ferner eignet sich dieser Luftauslaß zum Integrieren in herkömmliche Gehäusekästen, welche gegebenenfalls auch mit Luftumlenkgitter oder dergleichen Elemente versehen sein können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Luftauslaß mit Luftzuführkasten;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Unteransicht des Luftauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Luftauslaß nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Luftauslaß R einen äußeren trichterförmigen Auslaßstutzen 1 auf, welcher nach außen düsenartig gewölbt ausgebildet ist. Dieser Auslaßstutzen 1 ist mit einem Lochblech 2 verbunden, welches den gesamten Auslaßstutzen 1 überdeckt. Dabei kann das Lochblech 2 auch andere Formen, beispielsweise quadratische rechteckige od. dgl Formen annehmen, um von außen ein entsprechend gewünschtes Aussehen zu erlangen.
Mittig des bevorzugt rund ausgebildeten Auslaßstutzens 1 ist ein Luftführungsstutzen 3 vorgesehen. Innerhalb des Luftführungsstutzens 3 ist mittels Haltestreifen 4 ein Profil 5 beabstandet mit dem Lochblech 2 verbunden. Dabei entsteht zwischen dem Profil 5 und dem Luftführungsstutzen 3 in der Ebene des Lochbleches 2 ein Ringspalt 6, aus welchem ein austretender Luftstrom entsprechend der Neigung bzw. Steigung und Ausformung des Luftführungsstutzens 3 und des Profils 5 beeinflußt werden kann.
Der Luftauslaß R wird in eine Öffnung 7 einer Decke 8 eingesetzt und steht mit einem Gehäusekasten 9 in Ver­ bindung. Die Luft wird seitlich über einen Luftzu­ führstutzen 10 dem Gehäusekasten 9 zugeführt, wobei über eine Regeleinrichtung 11 der Volumenstrom begrenzbar ist.
Ferner ist dem Gehäusekasten 9 ein Gitter 12 zur Verteilung des Luftstromes zugeordnet, welches den seitlich an­ kommenden Volumenstrom in bekannter Weise zumindest teil­ weise aufbricht.
Der Gehäusekasten 9 ist mit einem Deckel 13 nach oben hin verschlossen. Der Luftzuführungsstutzen 10 kann auch im Bereich des Deckels 13 angeordnet sein.
Gehäusekasten 9 und Luftauslaß R können auch zusammen eine Einheit bilden, wenn diese beispielsweise miteinander ver­ bunden sind. So kann der Luftauslaß R zusammen mit dem Gehäusekasten 9 direkt in die Öffnung 7 der Decke 8 eingesetzt werden.
In Fig. 2 ist das Lochblech 2 quadratisch ausgebildet und übergreift den runden trichterförmigen Auslaßstutzen 1 vollständig. Damit Eckbereiche 14 und insbesondere die darunterliegenden Ecken nicht sichtbar werden, können diese mit Abdeckungen unterschiedlichster Materialien in ver­ schiedenen Farben versehen werden.
Entscheidend ist hier allerdings, daß der Auslaßstutzen 1 unmittelbar mit dem Lochblech 2 und der Luftzuführstutzen 3 unmittelbar mit dem Profil 5 verbunden sind. Somit erhält der Luftauslaß R eine wesentlich höhere Stabilität, wobei gleichzeitig die Luftströmung besonders verdrallt in einen umgebenden Raum geführt wird.
Zur Erhöhung der Stabilität des Luftauslasses R sind Randbereiche 15 des Lochbleches 2, wie in Fig. 3 dargestellt, abgekantet. Diese liegen beim Einbau außerhalb der Öffnung 7 der Decke 8 an.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist auch, daß der Luftstrom durch den nach außen gewölbten trichter- bzw. düsenartigen Auslaßstutzen 1 geführt wird, wobei der Luftstrom zwischen dem Luftführungsstutzen 3 und dem Profil des Auslaßstutzens 1 durch einen in der Ebene des Lochbleches 2 gebildeten Ringspalt 16 austritt. Dabei weist der Luftführungsstutzen 3 einen Zylinderkragen 18 auf, welcher in einen Trichter 19 und dieser in einen Abdeckring 17 übergeht. Dieser steht direkt mit dem Lochblech 2 in Verbindung. Ein Übergang zwischen Trichter 19 und Abdeckring 17 ist bevorzugt strömungsgünstig und gegebenen­ falls gewölbt mit Radien versehen ausgebildet.
Entscheidend ist auch, daß eine Breite B des Abdeckringes 17 für ein horizontales Anlegen einer Srömung zwischen dem Luftführstutzen 3 und dem trichterförmigen Auslaßstutzen 1 an einer Decke 8 verantwortlich ist. Die Breite B kann entsprechend einer Dimensonierung des Luftauslasses durch unterschiedlich breite Abdeckringe 17 verändert werden. Somit ist auch eine exakte Dimensionierung des Volumenstromes, insbesondere der Verdrallung und der Induktion möglich.
Ein weiterer Luftstrom strömt durch eine Öffnung 20 des Zylinderkragens 18 und wird dort von dem leicht gewölbten Profil 5 aus dem Ringspalt 6 geführt. Dadurch wird ein nach unten gerichteter Luftstrom erzeugt. Damit das Profil 5, welches auch mit dem Lochblech 2 verbunden sein kann, eine größere Stabilität erhält, ist es mit wenigstens einem Haltestreifen 4 innen an dem Zylinderkragen 18 des Luftführungsstutzens 3 festgelegt.
Durch Verändern der Öffnung 20 und insbesondere deren Öffnungsquerschnittes im Verhältnis zu einer Öffnung 21 des trichterförmigen Auslaßstutzens 1 lassen sich unterschiedlich starke Verdrallungen und Luftströme erzeugen. So kann beispielsweise der Luftstrom, welcher zwischen Luftführungsstutzen 3 und trichterförmigem Auslaßstutzen 1 aus dem Ringspalt 16 horizental entlang einer Decke austritt, bestimmt werden. Auch die Steigung des Trichters 19 hat darauf einen erheblichen Einfluß.

Claims (9)

1. Luftauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum mit einem Auslaßstutzen (1), welcher von einem Lochblech (2) überdeckt ist, wobei dem Lochblech (2) mittig ein Luftführungsstutzen (3) innerhalb des Auslaßstutzens (1) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungsstutzen (3) von einem Abdeckring (17) umfangen und dieser dem Lochblech (2) aufgesetzt ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungsstutzen (3) einen Zylinderkragen (18) mit Öffnung (20) aufweist, wobei sich an den Zylinderkragen (18) ein Trichter (19) nach außen erweiternd anschließt und dieser in den horizontal angeordneten Abdeckring (17) übergeht.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite (B) des Abdeckringes (17) veränderbar ist.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (17) fest mit dem Lochblech (2) verbunden ist.
5. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftführungsstutzen (3) innen ein Profil (5) zugeordnet ist.
6. Luftauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) über Haltestreifen (4) mit dem Zylinder­ kragen (18) innen in Verbindung steht.
7. Luftauslaß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profil (5) gewölbt ausgebildet ist.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (5) fest mit dem Lochblech (2) in Verbindung steht.
9. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Profil (5) und dem Abdeckring (17) ein von dem Lochblech (2) überdeckter Ringspalt (6) gebildet ist.
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