DE4107715A1 - Luftauslass, insbesondere mischdrallduese - Google Patents
Luftauslass, insbesondere mischdralldueseInfo
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- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß, insbesondere
Mischdralldüse zum Anschließen an ein Luftführungssystem
mit einem Außenmantel, der eine Auslaßöffnung ausweist.
Derartige Luftauslässe sind in vielfältiger Form bekannt.
In lufttechnischen Anlagen oder Klimananlagen dienen sie
dazu, Zuluft in einen Raum einzubringen. Dabei kann es
sich um warme oder kalte Zuluft handeln.
Für diese Luftauslässe gibt es eine Vielzahl von Regulie
rungsmöglichkeiten, sei es für die Eindringtiefe des Luft
stromes in den Raum, sei es für die Mengenregulierung.
Reguliert wird ein derartiger Luftstrom beispielsweise
durch einen Thermostat, welcher die Temperatur im Aufent
haltsbereich erfaßt.
Beispielsweise beim Eindringen von Warmluft in einen Raum
steigt diese nach einer bestimmten Eindringtiefe wieder
nach oben zur Raumdecke hin und findet dort keine weitere
Verwendung. Gemessen wird aber die Temperatur wesentlich
tiefer, nämlich im Aufenthaltsbereich des Menschen. Da
dort die Luft kälter ist, wird weiter vermehrt Warmluft
zugeführt und die zur Decke steigende Warmluft ungenützt
gelassem.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde,
das Einbringen von Zuluft in einen Raum wesentlich zu ver
bessern und insbesondere die Durchmischung der Luft in
einem Raum zu gewährleisten, sodaß ein sehr hoher Beitrag
zur Energieeinsparung geleistet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in dem Außenmantel
zumimdest eine Weitwurfdüse eingesetzt ist.
Bekanntermaßen tritt bei einer Weitwurfdüse die Zuluft mit
erheblicher Geschwindigkeit aus der Düsenöffnung aus und
strömt in einen Raum. Bei diesem Austritt saugt die
Mischdralldüse aus der Umgebung Luft an, so daß es zu
einer erheblichen Induktionsströmung kommt. Dies bedeutet,
daß Warmluft im Deckenbereich zu der Mischdralldüse ge
saugt und durch den austretenden Zuluftstrahl wieder in
den Raum eingeführt wird. Auf diese Weise wird die Warm
luft, welche sich an der Decke ansammelt, mehrfach ver
wendet.
Besonders wirkungsvoll ist ein derartiger Luftauslaß, wenn
der Außenmantel zwischen der Weitwurfdüse und der eigent
lichen Auslaßöffnung Löcher bezw. Durchbrechungen
aufweist, durch die Warmluft von außen angesaugt werden
kann. Durch die Weitwurfdüse wird im Innenraum des Außen
mantels ein Vakuum erzeugt und durch die Öffnungen im
Außenmantel sehr viel Raumluft induziert. Durch den die
Weitwurfdüse umhüllenden Außenmantel kann diese induzierte
Raumluft nicht ausweichen und wird von dem Luftstrahl mit
hoher Austrittgeschwindigkeit aus der Düsenöffnung mitge
rissen.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung beispielsweise in
einer Maschinenhalle, in welcher sich eine Vielzahl mo
derner Fertigungsmaschinen befindet, die oft eine große
Wärme ausstrahlen. Diese steigt normaler Weise ungenützt
nach oben an die Hallendecke. Dort, wo aber der Mensch
arbeitet, muß geheizt werden. Durch die erfindungsgemäße
Mischdralldüse wir die nach oben gestiegene Warmluft der
Maschinen durch Induktion wieder angesaugt und wieder in
den Aufenthaltsbereich gebracht. Dies bedeutet eine enorme
Energieeinsparung.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel soll die
Weitwurfdüse innerhalb des Außenmantels verstellbar ange
ordnet sein. Durch ein Verschieben entlang der Längsachse
soll die Weitwurfdüse mehr oder weniger von der Auslaßöff
nung des Luftauslaßes entfernt werden. Auf diese Weise
kann die Menge der angesaugten Raumluft verändert werden.
Der Eimfachheit halber geschieht das Verschieben der Weit
wurfdüse innerhalb des Außenmantels durch ein Zusammen
wirken von Führungsschlitz, - schienen od. dgl. mit
Führungsbolzen. Hier soll jedoch dem Rahmen der Erfindung
keine Grenze gesetzt sein. In einem einfachen Ausführungs
beispiel sitzen Führungsbolzen klemmend in Führungsschlit
zen und sind von außen her zugänglich, so daß durch ein
Verschieben der Führungsbolzen in den Führungsschlitzen
eine Verstellung der Weitwurfdüse erfolgt.
Wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Weitwurfdüse
gesprochen wird, so kann dies selbstverständlich auch eine
Düsenplatte sein, bei der in einer Grundplatte mehrere
Düsenkörper sitzen. Ob die Düsenkörper innerhalb der
Grundplatte noch verstellbar sind, spielt für die vorlie
gende Erfindung keine Rolle, soll aber vom Erfindungsge
danken umfaßt sein.
Desgleichen ist unerheblich, welchen Querschnitt der
Außenenmantel bzw. die Weitwurfdüse aufweisen. Wesentlich
ist das Zusammenspiel zwischen einer oder mehreren Weit
wurfdüsen innerhalb des Außemmantels zum Ansaugen der den
Außenmantel umgebenden Raumluft.
In einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in
die Weitwurfdüse noch eine Drallscheibe eingesetzt. Dies
bedeutet, daß der Zuluft vor einem Austritt aus der Weit
wurfdüse noch ein Drall beigebracht wird. Hierzu sind eine
Vielzahl von Schlitzöffnungen in der Drallscheibe bekannt,
welche je nach Wunsch ausgestaltet sein können. Durch eine
vorbestimmte Neigung von ausgestanzten und abgebogenen
Drallblechen in den Schlitzöffnungen kann die Wurfweite
bestimmt werden. Durch den Einsatz von verschiedenen
Drallscheiben ist es möglich, die Wurfweiten gezielt aus
zuwählen. Dies kann bereits im Herstellungswerk selbst
geschehen, welches von vornherein die richtige Drall
scheibe einsetzt. Hierdurch ersparen sich die Montage
firmen danach enorme Einregulierungskosten.
Dabei darf nicht übersehen werden, daß auch bereits durch
die Wahl des Dralls innerhalb des Außenmantels die Menge
der angesaugten Außenluft bestimmt wird. Alle diese Mög
lichkeiten bedeuten einen außerordentlich hohen Wirkungs
grad des erfindungsgemäßen Luftauslasses.
Schlußendlich ist es auch möglich, vor die Weitwurfdüse in
den Außenmantel noch eine Klappe einzusetzen, mittels
welcher eine Mengenregulierung erfolgen kann. Diese Klappe
ist bevorzugt von außen betätigbar, wobei es genügt, wenn
eine Drehachse der Klappe von außen beispielsweise mit
einem Hebel betätigt werden kann.
Die Klappe selbst kann aus Vollmaterial bestehen oder aber
ein Lochblech sein. Auch hier ist dem Rahmen der Erfindung
keine Grenze gesetzt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen bevor
zugter Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichung;
diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Misch
dralldüse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Mischdralldüse nach
Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel einer Mischdralldüse;
Fig. 4 eine vergrößert dargestellte hälftige Draufsicht
auf eine Drallscheibe zur Verwendung in einer
Mischdralldüse gem. Fig. 2 oder 3;
Fig. 5 eine vergrößert dargestellte hälftige Draufsicht
auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Drall
scheibe zur Verwendung in einer Mischdralldüse
entsprechend den Fig. 2 oder 3.
Eine erfindungsgemäße Mischdralldüse R1 weist gem. den
Fig. 1 und 2 einen Außemmantel auf, der sich einseitig
trichterförmig zu einer Auslaßöffnung 2 erweitert. Im
vorliegenden Ausführungbeispiel ist die Auslaßöffnung 2
stufenförmig erweitert. Falls gewünscht, kann die Erwei
terung allerdings auch übergangslos sein. Ferner ist die
Erweiterung nicht unbedingt erfindungsnotwenig.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Querschnitt des Außen
mantels rund ist. Auch dies ist nur ein Ausführungsbei
spiel, der Querschnitt könnte auch eckig, rechteckig,
quadratisch, elliptisch oder sonstwie geometrisch geformt
sein.
Der Außenmantel 1 übergreift einen Anschlußring 3 eines
Anschlußstutzens 4, wobei der Anschlußring 3 einen
geringeren Durchmesser d1 aufweist als der Durchmesser d
des Anschlußstutzens 4. Der Unterschied zwischen dem
Durchmesser d1 und dem Durchmesser d beträgt etwa eine
Wandstärke, so daß nach dem Aufschieben des Außenmantels 1
auf den Anschlußring 3 wieder ein geschloßenes äußeres
Erscheinungbild der Mischdralldüse R1 erzeugt ist.
Strichpunktiert sind im übrigen die Befestigungsele
mente 5 angedeutet, mit denen der Außenmantel 1 an dem
Anschlußstutzen 4 bzw. dem Anschlußring 3 festgelegt ist.
Nach oben hin ist der Anschlußstutzen 4 offen und bildet
so einen Einlaß 6 für Zuluft in einen Raum, wobei diese
Zuluft aus einem nicht näher gezeigten Luftführungssystem
stammt.
In den Außenmantel 1 ist eine Weitwurfdüse 7 eingesetzt.
Ihre Düsenöffnung 8 weist einen wesentlich geringeren
Durchmesser d2 auf, als der Durchmesser d3 der Auslaß
öffnung 2. Tritt Zuluft aus der Düsenöffnung 8 aus, so
entsteht im Innenraum I des Außenmantels 1 zwischen Aus
laßöffnung 2 und der Weitwurfdüse 7 eine induktive Strö
mung, d. h. es wird Luft angesaugt. Erfindungsgemäß ge
schieht das Ansaugen von Luft durch Öffnungen 9 im Außen
mantel 1 im Bereich des Innenraumes I.
Die Weitwurfdüse 7 ist über Führungsbolzen 10 mit dem
Außenmantel 1 verbunden, wobei diese Führungsbolzen 10 in
Führungsschlitzen 11 in dem Außenmantel 1 stecken. Gem.
Fig. 2 ist nur ein Führungsschlitz 11 sowie ein Führungs
bolzen 10 gezeigt. Je nach Wunsch können auch mehrere
solcher Führungsschlitze und Führungsbolzen vorgesehen
sein.
Es ist auch denkbar, daß die Führungsschlitze 11 durch
Führungsschienen oder Führungskanäle in dem Außemmantel 1
ersetzt sind, wobei dann die Führungsbolzen ebenfalls ent
sprechend ausgebildet sind. Wesentlich ist, daß durch das
Zusammenspiel von Führungsbolzen 10 und Führungsschlitz 11
die Weitwurfdüse 7 innerhalb des Außenmantels 1 in
Richtumg x verstellbar ist. In der Regel wird es zu einer
Festlegung der Weitwurfdüse 7 genügen, wenn beispielsweise
die Führungsbolzen 10 in den Führungsschlitzen 11 klemmend
gehalten werden. Selbstverständlich ist es auch möglich,
von außen her auf die Führungsbolzen 10 eine Mutter od. dgl.
aufzusetzen.
Zum Anschlußstutzen 4 hin ist in die Weitwurfdüse 7 eine
Drallscheibe 12 eingesetzt. Der Einfachheit halber be
sitzt die Drallscheibe 12 einen umlaufenden Ring 13,
welcher in einen Ringkragen 14 an der Weitwurfdüse 7
eingesetzt ist. Die Drallscheibe 12 selbst kann belie
big ausgestaltet sein. Beispielhaft sind in den Fig. 4
und 5 gestanzte Schlitzöffnungen 15 und 16 gezeigt, wobei
die unterschiedliche Ausgestaltung der Schlitzöffnungen 15
und 16 die Wurfweiten der Weitwurfdüse 7 bestimmen.
Beispielsweise öffnen sich die Schlitzöffnungen 16 mehr
als die Schlitzöffnungen 15, sodaß die Zuluft tiefer in
den Raum eindringen kann. Dagegen wird der Zuluft mit den
Schlitzöffnungen 15 ein größerer Drall beigebracht. Diese
Ausführungformen der Schlitzöffnungen 15 und 16 sind nur
beispielhaft zu verstehen. Je nach Wunsch können auch
geometrisch andere Öffnungen, Auslaßschlitze, Löcher
od. dgl. verwendet werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
einer Mischdralldüse R2 entsprechend Fig. 3 ist zusätz
lich zu einer Weitwurfdüse 7 in die Mischdralldüse R2,
bevorzugt in den Anschlußstutzen 4 eine Klappe 17
eingesetzt, welche eine Drehachse 18 besitzt. Diese Dreh
achse 18 durchstößt beidseits den Anschlußstutzen 4 und
ist dort drehbar gelagert. Mittels eines Hebels 19 kann
die Klappe 17 gedreht und damit die Zuluftmenge reguliert
werden.
Die Klappe 17 kann aus Vollmaterial bestehen oder aber ein
Lochblech sein bzw. mit drallähnlichen Ausstanzungen od. dgl.
Öffnungen versehen sein. Auch hier sollte der
Erfindung keine Grenze gesetzt sein.
Claims (11)
1. Luftauslaß, insbesondere Mischdralldüse, zum An
schließen an ein Luftfilterungssystem mit einem
Außemmantel, der eine Auslaßöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Außenmantel (1) zumindest eine Weitwurfdüse
(7) eingesetzt ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weitwurfdüse (7) eine Düsenöffnung (8) besitzt,
deren Durchmesser (d2) geringer ist als der Durch
messer (d3) der Auslaßöffnung (2).
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen Weitwurfdüse (7) und Auslaßöffnung
(2) ein Innenraum (I) in dem Außenmantel (1) gebildet
ist, und der Außenmantel (1) im Bereich des Innenraumes
(I) zumindest teilweise Öffnungen (9) aufweist.
4. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
gekennzeichnet, daß die Weitwurfdüse (7) in dem Außen
mantel (1) in Richtung (x), d. h. bevorzugt in Richtung
der Längsachse des Außenmantels (1) verstellbar ist.
5. Luftauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in oder an dem Außenmantel (1) Führungsschlitze (11),
-schienen od dgl. vorgesehen sind, welche mit
Führungsbolzen (10) od. dgl. zum Führen der Weit
wurfdüse (7) zusammenwirken.
6. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Weitwurfdüse (7)
eine Drallscheibe (12) eingesetzt ist.
7. Luftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drallscheibe (12) Öffnungen, insbesondere Schlitz
öffnungen (15, 16) aufweist.
8. Luftauslaß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Drallscheibe (12) von einem Ring (13)
umfangen ist, welcher in einem Ringkragen (14) in der
Weitwurfdüse (7) eingesetzt ist.
9. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Außemmantel (1) bzw.
in einem Anschlußstutzen (4) od. dgl. eine Klappe (17)
eingesetzt ist.
10. Luftauslaß nach Amspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappe (17) eine von außen betätigbare Drehachse
(18) aufweist.
11. Luftauslaß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (17) aus Vollmaterial besteht
oder Löcher, Schlitze, Öffnungen od. dgl. aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107715 DE4107715A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Luftauslass, insbesondere mischdrallduese |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107715 DE4107715A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Luftauslass, insbesondere mischdrallduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4107715A1 true DE4107715A1 (de) | 1992-09-17 |
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ID=6426956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107715 Withdrawn DE4107715A1 (de) | 1991-03-11 | 1991-03-11 | Luftauslass, insbesondere mischdrallduese |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0503550A3 (de) |
DE (1) | DE4107715A1 (de) |
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DE9216681U1 (de) * | 1992-12-08 | 1993-03-18 | "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG, 7201 Kolbingen | Quellenauslaß |
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CN115614177B (zh) * | 2022-08-29 | 2024-04-16 | 中国航发四川燃气涡轮研究院 | 全遮挡掺混一体化机匣 |
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DE8815284U1 (de) * | 1988-11-12 | 1989-05-11 | "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Zweigniederlassung Kolbingen, 7201 Kolbingen | Düsenauslaß |
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1991
- 1991-03-11 DE DE19914107715 patent/DE4107715A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-03-10 EP EP19920104049 patent/EP0503550A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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