DE3542389C2 - - Google Patents

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DE3542389C2
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Geb. Nissen Ilse 2070 Ahrensburg De Stark
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FA RUD OTTO MEYER 2000 HAMBURG DE
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FA RUD OTTO MEYER 2000 HAMBURG DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • F24F11/745Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity the air flow rate increasing with an increase of air-current or wind pressure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftdurchlaß insbesondere für Decken für lufttechnische Anlagen, der mit einem variablen Volumenstrom beaufschlagt wird, bei dem der Auslaßquer­ schnitt durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Ka­ nalstutzen in zwei Teilflächen unterteilt ist, wobei dem äußeren Kanalstutzen und dem inneren Kanalstutzen jeweils ein Drosselglied zugeordnet und der eine Kanalstutzen stän­ dig mit Zuluft beaufschlagt und die Zuluftdurchströmung durch den anderen Kanalstutzen mit dem Drosselglied drossel- oder absperrbar ist und durch eine im variablen Abstand von dem Luftauslaßabschnitt des inneren Kanalstutzens angeordne­ te Prallplatte, durch die der durch den inneren Kanalstutzen ausströmende Luftstrom radial mit einer horizontalen Strö­ mungskomponente gegen den durch den Ringkanal des äußeren Kanalstutzens ausströmenden Luftstrom gerichtet ist.
Ein derartiger Luftdurchlaß ist durch die DE-OS 34 10 078 bekannt geworden. Bei diesem Luftdurchlaß sind die Drossel­ glieder mit einem Stab verbunden, der mit einem Schubaggre­ gat wie Elektromotor, pneumatischer Stellzylinder oder der­ gleichen axial verschiebbar ist. In der GB-A 20 90 964 ist ein weiterer Luftdurchlaß mit ebenfalls zwei konzentrisch zueinander angeordneten Kanalstutzen beschrieben. In dem äußeren Ringkanal ist als Drosselglied eine Lochplatte vorgesehen. Der innere Kanalstutzen ist mittels einer als weiteres Drosselglied dienenden Scheibe ganz oder teilweise verschließbar. Die Scheibe ist hierzu mit einem Stellantrieb verbunden. Diese bekannten Luftdurchlässe haben jedoch den Nachteil, daß sie zur Betätigung von Stellgliedern Energie benötigen. Es ist deshalb bereits ein Luftdurchlaß vorge­ schlagen worden, der zwei Luftauslaßflächen aufweist, von denen die eine mittig angeordnet ständig mit Zuluft beauf­ schlagt wird, während dies bei der anderen konzentrisch um die erste Luftaustrittsfläche angeordneten erst dann er­ folgt, wenn im zugehörigen Kanalabschnitt aufgrund des Stau­ drucks sich eine Klappe mit Gegengewicht öffnet. In der Zuluftaustrittsfläche sind Luftleitlamellen vorgesehen, die die Luftströmung radial ablenken. Bei diesem Luftdurchlaß besteht der Nachteil, daß eine Änderung der Ausblascharakte­ ristik bei unterschiedlichen Luftmengen nicht erfolgt. Außerdem erfordert dieser Luftdurchlaß aufgrund seiner kon­ struktiven Ausgestaltung sowie des Lamellengitters eine relativ aufwendige Fertigung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsge­ mäßen Luftdurchlaß zu schaffen, der bei einfachem konstruk­ tivem Aufbau eine Veränderung der Ausblascharakteristika in Abhängigkeit von der Luftmenge gestattet, ohne daß hierzu eine Hilfsenergie erforderlich ist. Dieser Luftauslaß soll sowohl für kleine wie auch für große Luftmengen ausgebildet werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprü­ chen beschrieben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Luftdurchlaß in einer schematischen Seiten­ ansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung des Luftdurchlasses nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 bis 5 weitere Ausbildungen von Luftdurchlässen in sche­ matischen Seitenansichten.
Der in Fig. 1 dargestellte Luftdurchlaß 1 besteht aus einem äußeren Kanalstutzen 6 und einem inneren Kanalstutzen 8 sowie einen Zuluftanschluß 32 und einem Luftauslaßabschnitt 12. Der äußere Kanalstutzen 5 kann als Ringgehäuse ausgebil­ det sein, wie es in Fig. 1 durch Strichlinien angedeutet ist. Der in dem äußeren Kanalstutzen 6 angeordnete innere Kanalstutzen 8 kann in dem äußeren Kanalstutzen 6 vertikal verschieblich gelagert sein. In dem zwischen dem äußeren Kanalstutzen 6 und inneren Kanalstutzen 8 ausgebildeten Ringkanal 10 ist ein Stauelement 11 angeordnet, das mit dem Mantel 7 des äußeren Kanalstutzen 6 und dem Mantel 9 des inneren Kanalstutzen 8 verbunden ist.
In dem inneren Kanalstutzen 9 ist als Drossel- oder Absperr­ organ 34 eine Klappe 13 angeordnet, die um ein Drehgelenk 14 verschwenkbar ist. An dem kurzen Hebelarm ist mittels einer Stange 36 ein Gewicht 15 befestigt. Durch dieses Gewicht 15 ist sichergestellt, daß die Klappe 13 erst bei einem be­ stimmten auf die Klappe 13 einwirkenden Staudruck öffnet.
Das Stauelement 11 kann als Lochblech ausgebildet sein (Fig. 1 bis 5). Es ist auch möglich, das Stauelement 11 aus zwei im Abstand voneinander angeordnete Scheibensegmente auszu­ bilden, die gegeneinander verdrehbar sind. In diesem Fall können ein oder beide Scheibensegmente z.B. mittels einer Bimetallfeder verbunden und so verstellbar ausgestaltet sein, daß der Staudruck verändert werden kann. Hierdurch ist es möglich, das Stauelement 11 beim Heizfall voll zu öffnen, so daß der Strömungswiderstand in dem Ringkanal 10 einen Minimalwert annimmt.
Der Mantel 7 des äußeren Kanalstutzens 6 ist luftauslaßsei­ tig nach außen rechtwinklig abgekantet (Fig. 1). Diese Aus­ führungsform kann insbesondere dann Anwendung finden, wenn der Luftdurchlaß in eine Decke eingebaut wird. Der Luft­ durchlaß kann ganz oder teilweise in eine Decke 33 eingebaut werden. Es ist aber auch möglich, den Mantel 7 des äußeren Kanalstutzens 6 luftauslaßseitig ballig gewölbt auszubilden. Diese Ausführungsform findet vorzugsweise dann Anwendung, wenn der Luftdurchlaß von der Decke abgehängt wird.
Es ist auch möglich, vor der Luftaustrittsöffnung 17 des inneren Kanalstutzens 8 an dessen Mantel 9 einen im Quer­ schnitt rechtwinklig, quadratisch oder ballig gewölbten umlaufenden Wulst 18 anzuordnen. Dieser am Beispiel des Luftdurchlasses 2 in Fig. 2 dargestellte Wulst 18 dient dazu, die durch den inneren Kanalstutzen 8 strömende Luft zu stabilisieren.
Im Abstand von der Luftaustrittsöffnung 17 des inneren Ka­ nalstutzens 8 ist eine Prallplatte 19 angeordnet (Fig. 1 und Fig. 2). Die Prallplatte 19 ist mittels Haltegliedern 20 im variablen Abstand von der Luftaustrittsöffnung 17 an dem inneren Kanalstutzen 8 befestigt. Hierzu können Schraubbol­ zen 21 vorgesehen sein, mittels derer die Prallplatte 19 an dem Wulst 18 befestigt wird. Es ist aber auch möglich, mit­ tels eines Schraubankers 22 die Prallplatte 19 an einer in dem inneren Kanalstutzen 8 angeordneten Quertraverse 23 zu befestigen wie es in Fig. 1 durch Strichlinien schematisch angedeutet ist. Auf der Prallfläche 19 wie auch den Mänteln 7, 9 der Kanalstutzen 6, 8 kann eine Schalldämmschicht 24 vorgesehen sein (Fig. 1).
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Luftdurchlaß 3 ist in dem inneren Kanalstutzen 8 luftauslaßseitig ein sich konisch nach außen erstreckender Ringkanal 25 vorgesehen. In dem Ringkanal 25 können luftaustrittsseitig Drallschaufeln 28 angeordnet sein. Hierdurch wird eine besonders gute Vermi­ schung der aus dem inneren Kanalstutzen 8 austretenden Luft mit der durch den Ringkanal 10 strömenden Luft erzielt. Der Ringkanal 25 kann z.B. so ausgebildet sein, daß in den inne­ ren Kanalstutzen 8 luftaustrittseitig ein Einsatzstück ein­ gesetzt ist, durch das der Ringkanal 25 gebildet wird. Die­ ses Einsatzstück kann aus einem umlaufenden Führungswulst 27 bestehen, gegen das luftaustrittsseitig ein Kegeleinsatz 26 gesetzt ist (Fig. 3). Führungswulst 27 und Kegeleinsatz 26 übernehmen die Funktion der Prallplatte 19, wie sie bei den Luftdurchlässen 1, 2 verwendet wird, in dem die durch den inneren Kanalstutzen strömende Luft am Austritt des Ringka­ nals 25 radial nach außen gerichtet ist.
Bei den Luftdurchlässen 4, 5 nach Fig. 4 und 5 ist in der Luftaustrittsöffnung 17 des inneren Kanalstutzens 8 eben­ falls ein Einsatz eingesetzt, der in dem dargestellten Bei­ spiel ein Leuchtenmantel 30 ist, in dessen Hohlraum 31 sich eine Leuchte 29 befindet. Bei dem Luftdurchlaß 4 ist vor der Luftaustrittsöffnung 17 eine Prallplatte 19 wie bei den Luftdurchlässen 1, 2 angeordnet, die mittels eines Klemm­ gliedes 35 oder dergleichen an dem Leuchtenmantel 30 be­ festigt ist. Die durch den inneren Kanalstutzen 8 zur Luft­ austrittsöffnung 17 strömende Luft wird wie oben beschrieben durch die Prallplatte 19 horizontal nach außen abgelenkt. Hierbei erfolgt eine Vermischung mit der durch den Ringkanal 10 strömenden Luft, so daß die resultierende Luftströmung fächerartig schräg nach unten gerichtet ist. Bei dem Luft­ durchlaß 5 ist der den Einsatz bildende Leuchtenmantel 30 so ausgebildet, daß zum inneren Kanalstutzen 8 ein Ringschlitz 25 ähnlich wie bei dem Luftdurchlaß 3 entsteht. Dieser Luft­ durchlaß 5 kann ebenfalls so ausgebildet sein, daß die ge­ genüber der vertikalen schräg nach außen ausströmende Luft mit der durch den Ringkanal 10 strömenden Luft in Verbindung kommt.
Die Luftdurchlässe 1 bis 5 eignen sich besonders für kleine­ re Luftmengen mit einer maximalen Luftmenge von 60 m3/h. Es ist jedoch auch möglich, durch eine entsprechende konstruk­ tive Gestaltung den Luftdurchlaß für größere Luftdurchsätze geeignet zu erstellen. Bei geringen Luftmengen strömt die Luft nur durch den Ringkanal 10. Erst bei Erreichen einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit öffnet die Klappe 13 aufgrund des einwirkenden Staudrucks. Abhängig vom Luft­ mengenverhältnis V außen : V innen wird eine Ausblasrichtung der gesamten Zuluft zwischen senkrecht und waagerecht er­ reicht. Der äußere Kanalstutzen 6 und der innere Kanalstut­ zen 8 können in beliebigen Querschnittsformen hergestellt werden. Der Luftdurchlaß 1 bis 5 kann dabei so ausgebildet sein, daß die Luft allseitig oder aber nur auf einem be­ stimmten Umfang ausbläst. Durch die Abstimmung der Spalt­ breiten aufeinander ist es möglich, die Luftmengen und die Ausblaswinkel den räumlichen Gegebenheiten anzupassen.

Claims (12)

1. Luftdurchlaß insbesondere für Decken für lufttechnische Anlagen, der mit einem variablen Volumenstrom beauf­ schlagt wird, bei dem der Auslaßquerschnitt durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Kanalstutzen in zwei Teilflächen unterteilt ist, wobei dem äußeren Kanal­ stutzen und dem inneren Kanalstutzen jeweils ein Dros­ selglied zugeordnet und der eine Kanalstutzen ständig mit Zuluft beaufschlagt und die Zuluftdurchströmung durch den anderen Kanalstutzen mit dem Drosselglied drossel- oder absperrbar ist und durch eine im variablen Abstand von dem Luftauslaßabschnitt des inneren Kanal­ stutzens angeordnete Prallplatte, durch die der durch den inneren Kanalstutzen ausströmende Luftstrom radial mit einer horizontalen Strömungskomponente gegen den durch den Ringkanal des äußeren Kanalstutzens ausströ­ menden Luftstrom gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem äußeren Kanalstutzen (6) zugeordnete Dros­ selglied als in dem zwischen dem Mantel (7) des äußeren Kanalstutzens (6) und dem Mantel (9) des inneren Kanal­ stutzens (8) gebildeten Ringkanal (10) angeordnetes Stauelement (11) ausgebildet ist, daß das dem inneren Kanalstutzen (8) zugeordnete Drosselglied als in dem Kanalstutzen (8) angeordnetes, durch Staudruck betätig­ bares Drossel- oder Absperrorgan (34) ausgebildet ist und daß die Prallplatte (19) mittels Schraubankern (21) an einem Wulst (18) oder mittels eines mittig angeordne­ ten Schraubankers (22) an einer in dem inneren Kanal­ stutzen (8) angeordneten Quertraverse (23) befestigt ist.
2. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (11) als Lochblech ausgebildet ist.
3. Luftdurchlaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauelement (11) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheibensegmenten besteht, die gegeneinan­ der verdrehbar sind.
4. Luftdurchlaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheibensegment oder beide Scheibensegmente zur Veränderung des Staudrucks mittels einer Bimetallfeder verstellbar sind.
5. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mantel (7) des äußeren Kanalstutzens (6) am unteren Rand luftauslaßseitig nach außen rechtwinklig abgekantet oder ballig gewölbt ausgebildet ist.
6. Luftdurchlaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) am unteren Rand zweimal abgekantet oder ballig gewölbt ist.
7. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der im Querschnitt rechtwinklig, quadratisch oder ballig gewölbte umlaufende Wulst (18) vor der Luft­ austrittsöffnung (17) des inneren Kanalstutzens (8) am unteren Rand des Mantels (9) angeordnet ist.
8. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Prallplatte (19) und gegebenenfalls den Mänteln (7, 9) eine Schalldämmschicht (24) angeordnet ist.
9. Luftauslaß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem inneren Kanalstutzen (8) luftauslaß­ seitig ein oder mehrere sich konisch nach außen er­ weiternde Ringkanäle (25) ausgebildet sind.
10. Luftdurchlaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringkanälen (25) luftaustrittsseitig Drall­ schaufeln (28) angeordnet sind.
11. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Kanalstutzen (8) in dem äußeren Kanalstutzen (7) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
12. Luftdurchlaß nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drossel- oder Absperrorgan (34) als gewichts- oder federbelastete Klappe (13) ausgebildet ist.
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