DE4340038A1 - Quellauslaßsystem - Google Patents

Quellauslaßsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Quellauslaßsystem zum Ausbringen von Luft in einen Raum, wobei die Luft von einem Luft­ führungssystem herbeigeführt ist, sowie ein Quelluftrohr, insbesondere zum Einbau in das Quelluftauslaßsystem.
Unter dem Begriff Quellauslaß werden solche Luftauslässe verstanden, bei denen die Luft nicht in bestimmten Strah­ len oder einer bestimmten Strömungsrichtung aus dem Auslaß austritt, sondern aus dem Auslaß quasi ausquillt. Wesent­ liches Merkmal ist, daß die Luft langsam austritt und da­ mit zu keinen Zugerscheinungen führt. Allerdings kann eine Luftführung in eine bestimmte Richtung nur in einem be­ grenzten Umfange gesteuert werden.
Derartige Quellauslässe sind beispielsweise aus DE-OS 40 37 287 bekannt. Meist handelt es sich dabei um einen Lochblechmantel, der zylindrisch ausgestaltet ist, wobei sich im Inneren des Lochblechmantels Elemente, wie Stauscheiben, Lochscheiben od. dgl. befinden, welche die Luft verlangsamen und den Austritt vergleichmäßigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Quellauslaßsystem der o.g. Art zu entwickeln, über welches Luft ohne Zugerscheinungen an vielen Stellen eines Raumes eingebracht werden kann. Dieses System soll leicht und um­ weltfreundlich montierbar sein, weshalb zu diesem Zweck auch ein eigenes Quelluftrohr entwickelt werden soll, das allerdings auch außerhalb des erfindungsgemäßen Quellaus­ laßsystems eingesetzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß Quelluftrohre über Ver­ bindungsstücke miteinander verbunden sind.
Der wesentliche Vorteil dieses Quellauslaßsystems besteht darin, daß Quelluftrohre über die Verbindungsstücke nicht nur in Reihen nacheinander, sondern gitterförmig in einem Raum angeordnet werden können. Vor allem bietet es sich an, das gesamte System von der Decke abzuhängen, wie dies bereits für Deckenleuchten in größeren Büroräumen bekannt ist. Durch die Abhängung wird ruft in den Bereich von Men­ schen oder Maschinen gebracht, wo gerade diese Luft ge­ braucht wird. Dabei tritt die Luft sehr langsam aus den Quelluftrohren aus und führt deshalb zu keinen Zugerschei­ nungen. Dies dürfte gerade für Büroräume von erheblichem Vorteil sein.
Erfindungsgemäß weist jedes Verbindungsstück Anschlußmuf­ fen zum Verbinden mit den Quelluftrohren auf. Dabei können diese Anschlußmuffen je nach Bedarf kniebogenförmig, T- förmig, kreuzartig oder ähnlich zueinander verlaufen. Die Ausgestaltung der Verbindungsstücke richtet sich nach dem gewünschten Muster des Quellauslaßsystems. Denkbar sind auch Y- oder sternförmige Anordnungen, je nach Bedarf.
Zumindest einige dieser Verbindungsstücke sollen einen Stutzen besitzen, mit dem sie an ein entsprechendes Luft­ führungssystem angeschlossen sind. Diese Verbindungsstücke dienen dann gleichzeitig dem Einlaß der Luft in das Quell­ auslaßsystem, so daß gerade in einem derartigen Stutzen oder einem zusätzlichen Anschlußteil eine Drosselklappe vorgesehen werden kann.
Besonders bei einem abgehängten Quellauslaßsystem ist hier der Vorteil gegeben, daß die Achse der Drosselklappe seitlich aus dem Stutzen bzw. dem Anschlußteil herausgeführt werden kann und beispielsweise mit einem Drehknopf, Hebel od. dgl. versehen wird. Auf einfachste Art und Weise kann die Verstellung der Drosselklappe von außen her erfolgen, je nachdem, welche Menge an Luftdurchsatz gewünscht wird.
Die Quelluftrohre brauchen im übrigen nicht unbedingt rund geformt zu sein, denkbar ist auch eine eckige Ausgestal­ tung der Quelluftrohre und auch der Verbindungsstücke.
Das gesamte System kann baukastenartig zusammengesetzt werden, so daß die Verbindung erst auf der Baustelle erfolgt und beispielsweise baulichen Veränderungen sehr leicht angeglichen werden kann.
Für dieses Quelluftauslaßsystem ist ein Quelluftrohr ent­ wickelt worden, welches jedoch erfindungsgemäß auch außer­ halb des beschriebenen Quelluftauslaßsystems einsetzbar ist, weshalb für dieses Quelluftrohr gesondert Schutz be­ gehrt wird. Das Quelluftrohr besitzt in zumindest einem Teil seines Mantels Austrittslöcher, aus denen die Luft herausquellen kann. Diesen Austrittslöchern ist im Inneren des Quelluftrohres eine Schlitzschieberanordnung vorge­ schaltet, durch welche die Luftmenge reguliert, verlang­ samt und vergleichmäßigt wird. Hierdurch wird gewährlei­ stet, daß über die Gesamtlänge des Quelluftrohres die Luft langsam und gleichmäßig austritt.
Die Schlitzschieberanordnung weist ein Loch- oder Schlitz­ blech auf, welches sich über Stirnscheiben gegen eine In­ nenwand abstützt. Hierdurch wird quasi ein Teil des durch­ strömten Querschnitts des Quelluftrohres abgeschlossen, da in diese Schlitzschieberanordnung Luft nur durch die Löcher bzw. Schlitze des Loch- bzw. Schlitzblechs eindringen und dann durch die Austrittslöcher herausquellen kann.
Der Schlitzschieber selbst ist der Einfachheit halber aus einem Streifen geformt, aus dem entsprechende Schlitze herausgestanzt und Gleichrichterlamellen abgebogen sind. Meist erfolgt das Abbiegen dieser Gleichrichterlamellen senkrecht zu dem Schlitzschieber, jedoch kann zur Beein­ flussung der Ausströmrichtung auch eine andere Winkelstel­ lung gewählt werden.
Vom Erfindungsgedanken soll die einstückige Ausbildung des Quelluftrohres bzw. des Mantels umfaßt sein. Allerdings wird bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt die Herstel­ lung des Quelluftrohres erst an der Baustelle vorgenommen. Aus diesem Grunde ist der Mantel aus zumindest zwei Halbschalen geformt, die dann erst an der Baustelle zusammengesetzt werden. Hierdurch ist vor allem der Transport wesentlich erleichtert, da die Halbschalen ineinandergelegt werden können und aus diesem Grunde wenig Transportraum benötigen.
Um miteinander verbunden zu werden, sind von beiden Halbschalen beidseits jeweils ein Falz abgebogen, die ineinander geschoben werden können. Nachdem die Falze ineinander geschoben worden sind, müssen sie an den Verbindungsstellen nur zusammengedrückt werden, so daß ein Verschieben nicht mehr möglich ist. Auf diese Weise wird eine einfache und umweltfreundliche Montage angeboten, da weder ein Schweißen, Poppen oder Nieten notwendig ist. Ferner besteht die Möglichkeit, beide Halbschalen unterschiedlich auszubilden, so daß entsprechenden ästhetischen Anforderungen in der Form und Farbe Rechnung getragen werden kann. Beispielsweise kann gewünscht werden, daß die obere Halbschale, welche keine Austrittslöcher besitzt, querschnittlich U-förmig ausgestaltet ist. Ferner kann die obere Halbschale schwarz oder andersfarbig lackiert sein, so daß sie vom Optischen her eher hervortritt oder verschwindet, die untere Halbschale kann weiß oder hell lackiert sein, jeweils auch entsprechend den optischen Anforderungen. Dabei kann vor allem auch auf abgehängte Leuchten Rücksicht genommen werden, so daß eine Anpassung des Quelluftrohres an die gewählten Leuchten möglich ist.
Das vorliegende erfindungsgemäße Quellauslaßsystem und das erfindungsgemäße Quelluftrohr gestatten viele Möglichkei­ ten sowohl in der Anordnung, Montage als auch Ausgestal­ tung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungsge­ mäßen Quellauslaßsystems;
Fig. 2 eine vergrößert und teilweise aufgebrochen darge­ stellte Seitenansicht eines Teiles des Quellauslaßsystems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Teiles des Quellauslaßsystems gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spieles eines Teiles eines Quellauslaßsystems gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch einen Ausschnitt V einer Verbindungsstelle gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch einen Ausschnitt VI einer weiteren Verbindungsstelle.
In Fig. 1 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Quellaus­ laßsystems R dargestellt. Dieses Quellauslaßsystem R weist Quelluftrohre 1 auf, die über Verbindungsstücke 2, 3, 4 und 5 miteinander so gekoppelt sind, daß sie ein Quellaus­ laßsystem bilden. Die Verbindungsstücke 2 und 4 besitzen einen nach oben ausgerichteten Stutzen 6, der an ein ent­ sprechendes Luftführungssystem anschließt.
Zur Verbindung der einzelnen Quelluftrohre 1 verlaufen senkrecht zum Stutzen 6 Anschlußmuffen 7, wobei das Ver­ bindungsstück 2 drei derartige Anschlußmuffen aufweist, während das Verbindungsstück 4 vier Anschlußmuffen 7 be­ sitzt, da es eine Kreuzung bildet.
Die Verbindungsstücke 3 und 5 sind nicht direkt an ein Luftführungssystem angeschlossen, sondern dienen lediglich dazu entsprechende Quelluftröhre 1 miteinander zu kop­ peln. Deshalb ist das Verbindungsstück 3 als Kniestück und das Verbindungsstück 5 T-förmig mit den entsprechenden An­ schlußmuffen ausgebildet.
Das gesamte Quellauslaßsystem R soll bevorzugt in einem Raum abgehängt werden, wie dies heute schon für beispiels­ weise eine umfangreichere Büroraumbeleuchtung bekannt ist. Deshalb sind auch die Quelluftrohre so ausgestaltet, daß sie sich möglichst gut den bekannten Leuchtenkörpern an­ passen. Beispielsweise können sie in den verschiedensten Durchmessern gefertigt werden.
In dem Quelluftrohr 1 befindet sich gemäß Fig. 2 eine Schlitzschieberanordnung 8, welche ein in Längsrichtung des Quelluftrohres 1 verlaufendes Lochblech 9 aufweist, dem ein Schlitzschieber 10 zugeordnet ist. Dieser Schlitz­ schieber 10 weist senkrecht abgekantete Gleichrichterla­ mellen 11 auf, die beispielsweise aus dem Schlitzschieber 10 selbst unter Ausbildung eines entsprechenden Schlitzes ausgestanzt und abgekantet sind.
Links und rechts stützt sich das Lochblech 9 über entspre­ chende Stirnscheiben 12 gegen die Innenwand 13 des Quelluftrohres 1 ab.
Der Schlitzschieber 10 ist bevorzugt gegenüber dem Loch­ blech 9 verschiebbar angeordnet, wie dies beispielsweise aus der DE-OS 39 07 559 bekannt ist. Hierdurch kann die lichte Weite der Durchtrittsöffnungen 14 des Lochbleches 9 verstellt werden.
Im Bereich unterhalb der Schlitzschieberanordnung 8 ist das Quelluftrohr 1 mit Austrittslöchern 15 versehen. In Fig. 3 ist erkennbar, daß die Austrittslöcher 15 in einem Halbkreis unterhalb der Schlitzschieberanordnung 8 vorge­ sehen sind. Entsprechend tritt die Luft, wie durch die Pfeile 16 angedeutet, etwa halbkreisförmig aus.
Gemäß Fig. 4 ist dagegen die Luftströmung durch ein Ab­ deckblech 17 in zwei Teilströme links und rechts aufge­ teilt. Gegebenenfalls kann dieses Abdeckblech 17 auch noch entlang der Innenwand 13 tangential verschoben werden.
Wesentlich ist im vorliegenden Fall auch der einfache Zu­ sammenbau der Quelluftrohre 1. Im bevorzugten Ausführungs­ beispiel besteht ein Quelluftrohr 1 gemäß Fig. 5 aus zwei Halbschalen 18 und 19, wobei die Halbschale 19 die Aus­ trittslöcher 15 aufweist. Randwärtig sind beide Halbscha­ len zu einem Falz 20 und 21 umgelegt, wobei der Falz 21 in den Falz 20 eingreift. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Zum einen kann die Halbschale 18 farblich anders ausgestaltet werden als die Halbschale 19. Beispielsweise könnte die Halbschale 18 schwarz oder anders farbig und die Halbschale 19 weiß oder hell lackiert werden und je nach Anpassung an den Raum bzw. die Leuchten ausgestaltet sein.
Ferner ist der Transport wesentlich vereinfacht und die Montage einfach und umweltfreundlich. Die Halbschalen wer­ den zum Transport ineinandergelegt und benötigen so we­ nig Raum. An der Baustelle werden die beiden Halbschalen 18 und 19 mit ihren Falzen 20 und 21 ineinander geschoben, so daß sie einen gegenseitigen Halt finden. Zum Schluß werden die Falze 20 und 21 an der Verbindungsstelle nur noch zusammengedrückt, so daß die Halbschalen gegen ein gegenseitiges Verschieben gesichert sind.
Auch das Einsetzen der Schlitzschieberanordnung 8 in eine offene Halbschale 19 ist wesentlich einfacher, als in ein Rundrohr. Die gesamte Montage geschieht ohne Schweißen, Poppen oder Nieten.
Im Einzelfall kann auch notwendig werden, daß die Halb­ schale 18 nochmals, wie in Fig. 6 gezeigt ist, in Vier­ telschalen 22 und 23, aufgeteilt ist. Diese sind dann durch Nieten 24 miteinander verbunden. Diese Verbindung bietet sich im übrigen auch dann an, wenn das Quelluftrohr 1 einstückig aus einem Blech durch Rundbiegen hergestellt wird.
So hergestellte Quelluftrohre 1 werden zu dem oben erwähn­ ten Quellauslaßsystem R über die Verbindungsstücke 2, 3, 4 und 5 miteinander verbunden, wobei die Quelluftrohre 1 einfach in die entsprechenden Anschlußmuffen 7 eingesteckt werden. Auf diese Weise kann ein entsprechendes System baukastenartig zusammengesetzt werden.
In Fig. 2 ist auf den Stutzen 6 noch ein Anschlußteil 25 aufgesetzt, in dem sich eine Drosselklappe 26 befindet. Mit Hilfe dieser Drosselklappe 26 wird die Luftmenge regu­ liert, die dem Quellauslaßsystem R zugeführt wird. Die Re­ gulierung dieser Drosselklappe 26 kann ebenfalls von der Raumseite her vorgenommen werden und ist deshalb verein­ facht.

Claims (12)

1. Quellauslaßsystem zum Ausbringen von Luft in einen Raum, wobei die Luft von einem Luftführungssystem herbeigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelluftrohre (1) über Verbindungsstücke (2, 3, 4, 5) miteinander verbunden sind.
2. Quellauslaßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Verbindungsstück (2, 3, 4, 5) Anschlußmuf­ fen (7) zum Verbinden mit den Quelluftrohren (1) aufweist.
3. Quellauslaßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest einige der Verbindungsstücke (3, 4) einen Stutzen (6) zum Anschließen an das Luftführungssy­ stem aufweisen, wobei die Stutzen (6) senkrecht zu den An­ schlußmuffen (7) verlaufen.
4. Quellauslaßsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußmuffen kniebogenförmig (3), T-förmig (2, 5), kreuzartig (4) oder ähnlich zueinander verlaufen.
5. Quellauslaßsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Stutzen (6) oder einem Anschluß­ teil (25) eine Drosselklappe (26) angeordnet ist.
6. Quellauslaßsystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (2, 3, 4, 5) zusammen mit den Quelluftrohren (1) von einer Decke od. dgl. abgehängt sind.
7. Quelluftrohr, insbesondere zum Einbau in ein Quelluft­ auslaßsystem (R) nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6 mit Austrittslöchern (15) in zumindestens einem Teil sei­ nes Mantels, dadurch gekennzeichnet, daß den Austrittslö­ chern (15) im Innern eine Schlitzschieberanordnung (8) vorgeschaltet ist.
8. Quelluftrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzschieberanordnung (8) ein Loch- oder Schlitzblech (9) aufweist, welches sich über Stirnschieber (12) gegen eine Innenwand (13) abstützt und dem ein Schlitzschieber (10) vorgeschaltet ist.
9. Quelluftrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schlitzschieber (10) Gleichrichterlamellen (11) abragen.
10. Quelluftrohr nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus zwei Halbschalen (18, 19) besteht, welche miteinander verbunden sind.
11. Quelluftrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Halbschale (18, 19) beidseits ein Falz (20, 21) abgebogen ist, wobei jeweils zwei Falze von zwei Halbschalen in Gebrauchslage ineinander geschoben sind.
12. Quelluftrohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Halbschalen (18, 19) eine unter­ schiedliche Ausgestaltung, insbesondere Farbe, aufweisen.
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