DE2038657C - Schlitzdiffusor für Klimatisierungsanlagen von Räumen - Google Patents

Schlitzdiffusor für Klimatisierungsanlagen von Räumen

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DE2038657C DE19702038657 DE2038657A DE2038657C DE 2038657 C DE2038657 C DE 2038657C DE 19702038657 DE19702038657 DE 19702038657 DE 2038657 A DE2038657 A DE 2038657A DE 2038657 C DE2038657 C DE 2038657C
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Klaus Dipl.-lng. 5000 Köln Schreiber
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Nova Lux Gesellschaft Brandenburg and Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich au! einen Schlitzdiffusor fur klimatisierunusanlagen von Räumen. Derartige Schlitzdiffusoren werden in Decken oder Wände eingebaut. Hierbei besteht eier Wunsch, für die Unterbringung der Schlitzdiffusoren den geringsten Teil der Decken- oder Wandfläche in Anspruch zu nehmen. Dann aber ist die in der Zeiteinheit aus einem derartigen Schlitzdiffusor austretende Luftmenge begrenzt, da sich zu hohe Anströmgeschwindigkeiten störend bemerkbar machen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Erhöhung der Ausströmgeschwindigkeit die Leistung eines Diffusors bei gleichem oder kleinerem Raumund insbesondere Austrittsflächenbedarf zu erhöhen.
Die Erfindung geht dabei von einem bekannten Schlitzdiffusor mit zwei Seitenwänden, einem Auslaßschlilz und einer am Auslaßschlitz mitug zwischen den Seitenwänden und parallel zu ihnen angeordneten, um eine Längsachse verschwenkbaren Leitschiene aus. die aus einem parallel zur Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Zuströmteil und einem mit diesem fest verbundenen, im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Abströmteil besteht, das in seinen Endstellungen mit einer Kante an einer der beiden Seitenvvände des Schlitzdiffusors anliegt.
Bei dieser bekannten Ausführung weist die Leitschiene eine erhebliche Querschnittsfläche auf, durch die eine starke Verengung des Durchtrittsquerschnitts für die Luft herbeigeführt wird, die noch durch eine besondere, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Ausbildung der Seitenvvände mit nach innen gegeneinander vorspringenden Wulsten erhöht wird. Die vorstehend aufgeführten Mangel, die zu beheben
veh die Frtindung insbesondere zum Ziel ue-ci/; ha'., sine! demgemäß dieser hekanniep Au-tiihmng-form in besonder- hohem MaLk- eigen.
ViV allem a he/ i-t die Leitschiene N:i der !">ekam<Ie,1! \u-iuhrung um ihre Längsachse in. d.M \.:iie iiir-.-r Z'.i-!römkaiUe eelaiierl. si &jJi ih'e Seite*.'.»ände j,!-schließlich als Abströmteil diene;!, wc,be: -uh Jk K-ondcrc Wirkung die-er heV.annicii \u-f;irmi;;:j :ui- Jei riachenluhrimg der SeitcnwanJe uiui da".·; de:' ui'i iM>rarliiieii Ausbildung des Querschnitte- ^riMPI. durch die erhebliche Einschnürung.:;; tier |);:rcb:;itiM|i!erschniiie lierneiuei'iihr; werden, die ihr T-eil- chic hohe Beschleunigung tier I.ufl herhei-'TJlH -11'Jj den Luftdurchsatz erVi-prcchciui mindern.
Dcüiiiciie-iiiiber wird die der Ii.ϊfirttiu.isj zii.izrijiid.·- ! .eo'uie Autgabe, diine Erhöhung der -Vis^romec- -.■!iwipJiiikeit. die I ei-iunü eines Diflusr.r- K: gieikleinerem Raumbcdiri z:i erhöher, d
daß Zuslrömieil und AbsirorsHetl mit
on-einander angeord.net sind. v. obe
s.Jl 2<
Ziis.röniteil im wesentlichen »or der Schwenk-. ··■- ■ ■•»elindet. und daß in den '-ndsuilunuen (ie; I .-its., diene die Zuströmkante des Zustronueits an j.r VMteti'-vand des Schlitzdiffusors dichtend anüey. »: . -.ei. UJr anliegenden Kante des '\bstromieil- ·_!·■-.:_nubu" beendet.
Durch die erfmdjngsnemaße \nordtuinu de- Zu-■.:rvm- und des Ah-!romteiis im Abstand voneinander wild in besonders zweckmaßmi-r Weise erreich! J,:L'i die Luft zwischen beiden Teilen um d^r einen ν.ite Kt Leitschiene zur anderen übertieten kann, so i;jL:· Ί-iie wesentliche Querschnitts·»eieiisuinüen u'id ■ vi entsprechend im wesentlichen gleichbleibender :s':oiii!'ngsgeschwindigkeit der Luftdurdllritt eitolgt. Weiterhin ist als wesentlich hervorzuheben, daß i!;e Sdirägstellungen der Leitschiene stabil sind, da der Zu-t!omdruck auf das Zuströmteil die Leii- -chietie in der jeweiligen Schrägstellung hält, (ileich-,,;!:; i-t durch diesen Druck gewährleistet, d.i!.'. sjd-, die Kanten des Zuström- bzw. Abstromteiles dichtend au die Seitenwände anlegen. Eine ».'"'die stabile i asie setzt natürlich voraus, daß die wirksamen FIa-. iien des Z.tiström- bzw. Abströmteile- entsprechend aufeinander abgestimmt sind.
Das Zusiröm- und das Abstromteil können in der ! ansisrichtunu des Auslaßschlitzes und im Abstand umeinander miteinander durch Steg:.: in der Ebene des Zuströmteiles verbunden sein. Dabei sollen die Stece schmal ausgebildet sein, damit der Durchtrittsquerschnitt möglichst groß \>i. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn erfindungsgeiiiäß das Zuströni- und das Abstromteil an den Enden der Leilscbiep■■ durch je einen Steg miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird die Strömung durch die Stege am wenigsten beeinflußt.
Wenn das Abstromteil erfindungsgemäß stetig gekrümmt ausgestaltet ist und sich der Krünunungsmittelpunkt auf der Zuströmseite befindet, wird der Luftstrom in strömungsgünstiger Weise am Austritt des Diffusors nahezu um 90 umgelenku Hierbei kann außerdem der Coanda-Effekt zur Verstärkung der Limlenkung ausgenutzt werden. In besonders zweckmäßiger Weise kann der Querschnitt des stetig gekrümmten Abströmteiles auch kreisbogenfönnig ausgestaltet st;n.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die ebenso wie die vorstehend beschriebenen dazu beitiagt, die der Erfindung zugriindelic-
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gende Aufiiabe zu lösen, ist dadurch gekennzeichnet, daß da- Abstromteil in der S -,rägstellunii etwa tangential an der Seitenwand a: gt. Diese AusgeMaiiung ist offensichtlich strör. :igsiechnisch günstig Zur Yerhessenirii: der Umlenkung des Lulistromei:iid der Ausnut/un»; des C'oanda-F-ffektes kann außerdem crtindunns-gemäß da- Abstromteil m:i der Decke bzw. der Wand bündig -ein. Danüvr hinanhat sich eine Anordnung als günstig erwiesen, die dadurch izekenn/eichnet ist. d:iL' die der in der Schrag-■ !ellurii; an der Seilenwand anliegenden Seite gegt-nii!i.'■liegende Seite de- Ab-Uv-niieiles etwa tangentia! zi:r Decke bzw. Wand hin ti';r;.
Die Abströmseite des /'ustronHeucs kann im He* reich der Leii-chienenach-.e enden. Werm erfindung-üemiiß d'.e Leiisi.ri'.crüjn.ii.lw quer zu ihrer Richtung ι; ί Spie! uekitieri is·.. ·.'. ird j..j:;rch sicherge-ielli. ik;i."i -ich die an du. Se:i.i'w ;.:de anlegbaren Kanten ties Ziistroni- bzw. Abslroniteiles dichtend anlegeii. /'in \'erbesseiupi; der Dichtwirkune können die». Kanten mit einer /usät/ dien Kante aus Diclnweil·. stuft versehen sein. Die L.e '.schienenachse kaiin ai.-je einem L agerzapien an den F.ndjn der Leitschiene bestehen
Schließlich ist eine besondere Ausgestaltung der Lrtindung .ils vsesentlich hervorzuheben, die dadurch gekennzeichnet i-t. daß auf der Zuströmseite de- Zusircimteiles eine Zugfeder anureitt. die auf der \bstriini-eite dei Achse ir. der Mittelebene des Dift'iis.>rs ortsfest befestigt ist. Diese Zugfeder unterstützt die durch den Zuströmdriick auf das Zusirömtei! gegebene Stabilität der Schrägstellung. Außerdem kanu sie fur eine solche Ausgestaltung der Erfindung verwandt werden, die dadurch gekennzeichnet ist. o.M die Geradste'hing der Leitschiene als an sich bekannte Finraststellung ausgestaltet i-t. indem sie niinilich die 1 eitschiene in der eingerasteten Stellung halt. Die Feder wird so angccrdne* daß sie die \ erstellung der Leitschiene nicht behindert.
Line weitere \ erstellmöuüehkeit der Leitschiene is; gegeben, wenn sie erfindungsgemaß in an sich bekannter Weise in Langsrichuiriü mindestens einmal geteilt ist Dann kann die Strömiingsrichtung selbst innerhalb der Liinne der Leitschiene verstellt werden, so daß eine höchst mdiuduelle Klimatisierung möglich ist.
Fin -Vusführiiiiüsbeispie
der Erfindung ist in der
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65 Fin -Vusführiiiiüsbeipie! der Eg z.eichnung dargestellt und wird im folgenden iiähei beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt, bei dem sich die Leuschiene in noch, nicht eingerasteter CiCiadstellunt! befindet.
F i g. 2 einen Querschnitt, bei dem sich die Leitschiene in der linken Selirägs;eMung nefindet.
F- i g. 3 einen Querschnitt, bei dem sich die Leitschiene in der rechten Schrägstellung befindet und
F : t>. 4 die Befestigung der Leitschiene in einer Seitenansicht.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Leitschiene aueinem Zuström- 1 und einem mit diesem verbundenen Absirömtcil 2 besteht, die in Strömungsrichtung 3 (Pfeil) im Abstand voneinander und senkrecht zueinanJer angeordnet sind. Dabei ist das Zuströmteil 1 in der Mitte zwischen den beiden Seitenwän den 4 angeordnet. Die beiden Seitenwände 4 des Gehäuses sind parallel zueinander und der Auslaßschlitz wird von der gesamten dem Raum zugeordneten Seite gebikiet.
Das Abströmteil 2 ist sielig gekrümmt, und /war kreishogenförmig ausgestaltet, wobei sich der Krüinnumgsmitlelpunkt auf der Zuslrömseite befindet. Außerdem ist das Abströmleil 2 mit der Decke 5 Ivw. Wand im wesentlichen bündig.
Die Abströmseitc des Ziiströmteilcs 1 endet im Bereich der Leitschienenachse 6. Diese ist quer zu ihrer Richtung mit zusätzlichem Spiel gelagert. Die an die Seitenwände 4 anlegbaren Kanten 7. 8 und 9 des Zustrom- 1 bzw. Abströmtcilcs 2 sind mit je einer zusätzlichen Kante aus Dichtwerkstoff versehen.
Auf der Zuströmscite des Zusttömtciles 1 greift zumindest eine Zugfeder 10 ein. die auf der Abslrömscite der Achse6 in der Mittelebene des Diffusors bei 11 ortsfest befestigt ist. Die Geradstcllung der L.eitsehiene ist jls gestrichelt dargestellte Einraststcllung ausgestaltet. Der Einrastvorgang erfolgt in Richtung des Pfeiles 12.
Die I; i g. 2 und 3 zeigen die linke bzw. rechte Schrägstcllung der Leitschiene. Dabei liegt die Zuströmkantc7 des Zuströmtcilcs 1 an der einen Seitenwand des Diffusors dichtend an. während die der anderen Seitenwand 4 zugeordnete Kante 8 bzw. 9 des Abströmtciles 2 an dieser dichtend anliegt.
Einerseits führt das Abströmteil 2 etwa tangential /ur Seitenwand 4 hin, und zwar im Bereich tier Kante 8 bzw. 9; andererseits führt die der an der Seilenwand anliegenden Seite gegenüberliegende Seite des Abströmteiles 2. und zwar im Bereich der Kante 9 bzw. 8, etwa tangential zur Decke 5 bzw. Wand hin.
In F i g. 4 ist die Verbindung des Zustrom-1 mil dem Abströmteil 2 dargestellt, und zwar sind Zustrom- 1 und Abströmteil 2 in der Längsrichtung des
ίο Auslalischlitzes und im Abstand voneinander miteinander durch Stege 13 in der Ebene des Zuströmtciles I verbunden. Hierbei sind die Stege 13 an den Enden der Leitschiene angeordnet. Aus dieser I'igur ist auch ersichtlich, daß auf der Zuströmseitc des Zuströmtciles 1 zwei Zugfedern 10 angreifen, die auf der Abströmseitc der Achse 6 in der Mittclebene des Diffusors bei 11 ortsfest befestigt sind. In dieser Lage behindern sie nicht die Verstellung der Leitschiene.
ao Zahlreiche Abwandlungen der Erfindung sind möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. So können die Scitcnwändc des Diffusors entweder vom Diffusorgehäusc oder von den benachbarten Kassetten, Paneelen, Rasterleuchte!!. Reflcktorlcuchtcn od. dgl. gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

  1. 038
    657
    1- Sehlit/ditlusur mil zwei Seitenwänden, einem Auslaßschlitz und einer .:πι A.'.slalisehhi/ mittig zw Wehen den Se'uenwandea und pu...!!el zu ihnen angeordneten, um eine Länusach>e verschwenkbaren Leitschiene, die aus einem parallel zur Strörtmngsrichtunsi der Lu!1. verlaufenden Zu Mronneil und einem mit diesem fest verbünde- ;o neu. im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Ahströmicii besteh:, das in --einen Hndsicllungcn mit eine; Kante an Liner der beiden Seitenvvände des Sehüi/diffiisors anlieci. dad u ι c h g e k e η η / e ι c h π e t . dal·'. Zuströmte:! (1) und Absiromteil !2) mit Abstand voneinander ungeordnet sind, wobei sieh da-- Zustromteil ti) im wesentlichen vor der Schwenkachse 16) befmdet und 'IaB m den i:.ndstellungen der Leitschiene die Zus'.iumkante (7i des Zustmmtciies (I) au der Seitenwand (4) des Schhtzdiffu--ois dichtend anliegt, die sich der anliegenden Kante (8.9) de-. Abstrnniteites gegenüber befindei.
  2. 2 Sehht/diffusor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. da"> die Seitenwinde (4) des Gehalbes parallel sind.
  3. .V Schht/diffusor iiach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. daL'i der Auslaßschlil/ von der gesamten, dem Raum zugeordneten Seite gebildet wi.'i.
  4. 4. Schlitzdiffusor nach einem de vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustrom- (Ή und das Abströmt·,il (2) in der Längsrichtung des Auslalischlii/es und im Abstand voneinander miteinander durch Stege (13) in der Ebene des Zitstroiruei!e> (I) \erbunden sind.
  5. 5. Schlii/diffusor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustrom- (1) imd das Al'stmmieil (2) an den Lnden der Leitschiene durch je einen Steg (13) miteinander \erbunden sind
  6. 6. Schlitzditfusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmtet! (2) stetig gekrümmt ausgestaltet ist und sich der Krümniungsnnttelpunkt auf der Zustromseile befindet.
  7. 7. Schlii/diffusor nach Anspruch f>. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Abströmteiles (2) kreisbogenförmig ausgestaltet ist.
  8. S Schlitzdiffusor nach Anspruch (1 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmteil in der Schrägsteilung etwa tangential an der Seitenwand (4) anliegt.
  9. 9. Schlitzdiffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmteil (2) mit der Decke (S) bzw. Wand im wesentlichen bündig ist.
  10. 10. Schlitzdiffusor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der in der Schrägstellung an der Seitenwand (4) anliegenden Seite gegenüberliegende Seite (9 bzw. 8) des Abströmteiles (2) etwa tangential zur Decke (5) bzw. Wand hinführt.
  11. M. Schlitzdiffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmseite des Zuströmteiles (1) im Bereich der Leitschienenachse (6) endet.
  12. 12. Schlitzdiffusor nach einem der vorsiehen
    den Ansprüche, dadur-h gekennzeichnet, daß die Leiischienenaehse (6) quer /u ihrer Richtung nut zusätzlichem Spie! gelagert ist.
  13. 13. Schlii/diffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicnenaehse aus je einem Lagerzapten (ft) an den Enden der Leitschiene be>:eht
  14. 14. Schlitzdiffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch üekenn/eichnet. daß die an die Seilen« aiuie (4) aniegbareii Kanten des Zuström- (I ! bzw. Abströmteiles (2) mit je einer zusätzlichen kante 1.7. K. 9) aus Diehtwerkstofi •.ersehen Mild
  15. 15. Schlii/dlfiiisor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dao au! der Zuström>eile des Zu>ttömleiles (1). zumindest eine Zugleder (10) angreift, die auf der Abströmseile eier Achse {(■>) in der Mittelebene de^ üiifuMHs ortsfest ( Uli beteslim ist.
  16. l'v Schlitzdiffusor nach \nspruch 14. dadurch gekennzeichnet dal.', die (ieradsteliung der Leu schiene als an sn.ii Ix kannte liniaststeilung ausgestaltet ist
  17. 17 Schluzdiiiusor nach einem der Ansprüche 1 bis l!\ dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene in an sich bekannter Weise in u, mindestens einmal geteilt i--t.
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