DE2038657C - Schlitzdiffusor für Klimatisierungsanlagen von Räumen - Google Patents
Schlitzdiffusor für Klimatisierungsanlagen von RäumenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich au! einen Schlitzdiffusor
fur klimatisierunusanlagen von Räumen. Derartige
Schlitzdiffusoren werden in Decken oder Wände
eingebaut. Hierbei besteht eier Wunsch, für die Unterbringung
der Schlitzdiffusoren den geringsten Teil der Decken- oder Wandfläche in Anspruch zu nehmen.
Dann aber ist die in der Zeiteinheit aus einem derartigen Schlitzdiffusor austretende Luftmenge begrenzt,
da sich zu hohe Anströmgeschwindigkeiten störend bemerkbar machen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne Erhöhung der Ausströmgeschwindigkeit die Leistung
eines Diffusors bei gleichem oder kleinerem Raumund insbesondere Austrittsflächenbedarf zu erhöhen.
Die Erfindung geht dabei von einem bekannten Schlitzdiffusor mit zwei Seitenwänden, einem Auslaßschlilz
und einer am Auslaßschlitz mitug zwischen den Seitenwänden und parallel zu ihnen angeordneten,
um eine Längsachse verschwenkbaren Leitschiene aus. die aus einem parallel zur Strömungsrichtung der Luft verlaufenden Zuströmteil und
einem mit diesem fest verbundenen, im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Abströmteil besteht,
das in seinen Endstellungen mit einer Kante an einer der beiden Seitenvvände des Schlitzdiffusors anliegt.
Bei dieser bekannten Ausführung weist die Leitschiene eine erhebliche Querschnittsfläche auf, durch
die eine starke Verengung des Durchtrittsquerschnitts für die Luft herbeigeführt wird, die noch
durch eine besondere, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Ausbildung der Seitenvvände mit nach innen
gegeneinander vorspringenden Wulsten erhöht wird. Die vorstehend aufgeführten Mangel, die zu beheben
veh die Frtindung insbesondere zum Ziel ue-ci/; ha'.,
sine! demgemäß dieser hekanniep Au-tiihmng-form
in besonder- hohem MaLk- eigen.
ViV allem a he/ i-t die Leitschiene N:i der !">ekam<Ie,1!
\u-iuhrung um ihre Längsachse in. d.M \.:iie iiir-.-r
Z'.i-!römkaiUe eelaiierl. si &jJi ih'e Seite*.'.»ände
j,!-schließlich als Abströmteil diene;!, wc,be: -uh Jk
K-ondcrc Wirkung die-er heV.annicii \u-f;irmi;;:j
:ui- Jei riachenluhrimg der SeitcnwanJe uiui da".·;
de:' ui'i iM>rarliiieii Ausbildung des Querschnitte- ^riMPI.
durch die erhebliche Einschnürung.:;; tier
|);:rcb:;itiM|i!erschniiie lierneiuei'iihr; werden, die ihr
T-eil- chic hohe Beschleunigung tier I.ufl herhei-'TJlH
-11'Jj den Luftdurchsatz erVi-prcchciui mindern.
Dcüiiiciie-iiiiber wird die der Ii.ϊfirttiu.isj zii.izrijiid.·-
! .eo'uie Autgabe, diine Erhöhung der -Vis^romec-
-.■!iwipJiiikeit. die I ei-iunü eines Diflusr.r- K: gieikleinerem
Raumbcdiri z:i erhöher, d
daß Zuslrömieil und AbsirorsHetl mit
on-einander angeord.net sind. v. obe
s.Jl 2<
Ziis.röniteil im wesentlichen »or der Schwenk-.
··■- ■ ■•»elindet. und daß in den '-ndsuilunuen (ie;
I .-its., diene die Zuströmkante des Zustronueits an
j.r VMteti'-vand des Schlitzdiffusors dichtend anüey.
»: . -.ei. UJr anliegenden Kante des '\bstromieil- ·_!·■-.:_nubu"
beendet.
Durch die erfmdjngsnemaße \nordtuinu de- Zu-■.:rvm-
und des Ah-!romteiis im Abstand voneinander wild in besonders zweckmaßmi-r Weise erreich!
J,:L'i die Luft zwischen beiden Teilen um d^r einen
ν.ite Kt Leitschiene zur anderen übertieten kann, so
i;jL:· Ί-iie wesentliche Querschnitts·»eieiisuinüen u'id
■ vi entsprechend im wesentlichen gleichbleibender :s':oiii!'ngsgeschwindigkeit der Luftdurdllritt eitolgt.
Weiterhin ist als wesentlich hervorzuheben, daß
i!;e Sdirägstellungen der Leitschiene stabil sind, da
der Zu-t!omdruck auf das Zuströmteil die Leii- -chietie in der jeweiligen Schrägstellung hält, (ileich-,,;!:;
i-t durch diesen Druck gewährleistet, d.i!.'. sjd-,
die Kanten des Zuström- bzw. Abstromteiles dichtend
au die Seitenwände anlegen. Eine ».'"'die stabile
i asie setzt natürlich voraus, daß die wirksamen FIa-.
iien des Z.tiström- bzw. Abströmteile- entsprechend
aufeinander abgestimmt sind.
Das Zusiröm- und das Abstromteil können in der ! ansisrichtunu des Auslaßschlitzes und im Abstand
umeinander miteinander durch Steg:.: in der Ebene
des Zuströmteiles verbunden sein. Dabei sollen die Stece schmal ausgebildet sein, damit der Durchtrittsquerschnitt
möglichst groß \>i. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn erfindungsgeiiiäß das Zuströni-
und das Abstromteil an den Enden der Leilscbiep■■
durch je einen Steg miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird die Strömung
durch die Stege am wenigsten beeinflußt.
Wenn das Abstromteil erfindungsgemäß stetig gekrümmt
ausgestaltet ist und sich der Krünunungsmittelpunkt auf der Zuströmseite befindet, wird der
Luftstrom in strömungsgünstiger Weise am Austritt des Diffusors nahezu um 90 umgelenku Hierbei
kann außerdem der Coanda-Effekt zur Verstärkung der Limlenkung ausgenutzt werden. In besonders
zweckmäßiger Weise kann der Querschnitt des stetig gekrümmten Abströmteiles auch kreisbogenfönnig
ausgestaltet st;n.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die ebenso wie die vorstehend beschriebenen
dazu beitiagt, die der Erfindung zugriindelic-
25
30
4° gende Aufiiabe zu lösen, ist dadurch gekennzeichnet,
daß da- Abstromteil in der S -,rägstellunii etwa tangential
an der Seitenwand a: gt. Diese AusgeMaiiung
ist offensichtlich strör. :igsiechnisch günstig
Zur Yerhessenirii: der Umlenkung des Lulistromei:iid
der Ausnut/un»; des C'oanda-F-ffektes kann
außerdem crtindunns-gemäß da- Abstromteil m:i der
Decke bzw. der Wand bündig -ein. Danüvr hinanhat
sich eine Anordnung als günstig erwiesen, die dadurch
izekenn/eichnet ist. d:iL' die der in der Schrag-■
!ellurii; an der Seilenwand anliegenden Seite gegt-nii!i.'■liegende
Seite de- Ab-Uv-niieiles etwa tangentia!
zi:r Decke bzw. Wand hin ti';r;.
Die Abströmseite des /'ustronHeucs kann im He*
reich der Leii-chienenach-.e enden. Werm erfindung-üemiiß
d'.e Leiisi.ri'.crüjn.ii.lw quer zu ihrer Richtung
ι; ί Spie! uekitieri is·.. ·.'. ird j..j:;rch sicherge-ielli.
ik;i."i -ich die an du. Se:i.i'w ;.:de anlegbaren Kanten
ties Ziistroni- bzw. Abslroniteiles dichtend anlegeii.
/'in \'erbesseiupi; der Dichtwirkune können die».
Kanten mit einer /usät/ dien Kante aus Diclnweil·.
stuft versehen sein. Die L.e '.schienenachse kaiin ai.-je
einem L agerzapien an den F.ndjn der Leitschiene bestehen
Schließlich ist eine besondere Ausgestaltung der Lrtindung .ils vsesentlich hervorzuheben, die dadurch
gekennzeichnet i-t. daß auf der Zuströmseite de- Zusircimteiles
eine Zugfeder anureitt. die auf der \bstriini-eite
dei Achse ir. der Mittelebene des Dift'iis.>rs
ortsfest befestigt ist. Diese Zugfeder unterstützt die durch den Zuströmdriick auf das Zusirömtei! gegebene
Stabilität der Schrägstellung. Außerdem kanu sie fur eine solche Ausgestaltung der Erfindung verwandt
werden, die dadurch gekennzeichnet ist. o.M
die Geradste'hing der Leitschiene als an sich bekannte
Finraststellung ausgestaltet i-t. indem sie niinilich die 1 eitschiene in der eingerasteten Stellung
halt. Die Feder wird so angccrdne* daß sie die \ erstellung
der Leitschiene nicht behindert.
Line weitere \ erstellmöuüehkeit der Leitschiene
is; gegeben, wenn sie erfindungsgemaß in an sich bekannter
Weise in Langsrichuiriü mindestens einmal
geteilt ist Dann kann die Strömiingsrichtung selbst
innerhalb der Liinne der Leitschiene verstellt werden,
so daß eine höchst mdiuduelle Klimatisierung möglich
ist.
Fin -Vusführiiiiüsbeispie
der Erfindung ist in der
50
6o
65 Fin -Vusführiiiiüsbeipie! der Eg
z.eichnung dargestellt und wird im folgenden iiähei
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt, bei dem sich die Leuschiene
in noch, nicht eingerasteter CiCiadstellunt! befindet.
F i g. 2 einen Querschnitt, bei dem sich die Leitschiene
in der linken Selirägs;eMung nefindet.
F- i g. 3 einen Querschnitt, bei dem sich die Leitschiene
in der rechten Schrägstellung befindet und
F : t>. 4 die Befestigung der Leitschiene in einer
Seitenansicht.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Leitschiene aueinem
Zuström- 1 und einem mit diesem verbundenen Absirömtcil 2 besteht, die in Strömungsrichtung
3 (Pfeil) im Abstand voneinander und senkrecht zueinanJer angeordnet sind. Dabei ist das Zuströmteil
1 in der Mitte zwischen den beiden Seitenwän den 4 angeordnet. Die beiden Seitenwände 4 des Gehäuses
sind parallel zueinander und der Auslaßschlitz wird von der gesamten dem Raum zugeordneten
Seite gebikiet.
Das Abströmteil 2 ist sielig gekrümmt, und /war
kreishogenförmig ausgestaltet, wobei sich der Krüinnumgsmitlelpunkt
auf der Zuslrömseite befindet. Außerdem ist das Abströmleil 2 mit der Decke 5
Ivw. Wand im wesentlichen bündig.
Die Abströmseitc des Ziiströmteilcs 1 endet im
Bereich der Leitschienenachse 6. Diese ist quer zu ihrer Richtung mit zusätzlichem Spiel gelagert. Die an
die Seitenwände 4 anlegbaren Kanten 7. 8 und 9 des Zustrom- 1 bzw. Abströmtcilcs 2 sind mit je einer zusätzlichen
Kante aus Dichtwerkstoff versehen.
Auf der Zuströmscite des Zusttömtciles 1 greift
zumindest eine Zugfeder 10 ein. die auf der Abslrömscite
der Achse6 in der Mittelebene des Diffusors
bei 11 ortsfest befestigt ist. Die Geradstcllung
der L.eitsehiene ist jls gestrichelt dargestellte Einraststcllung
ausgestaltet. Der Einrastvorgang erfolgt in Richtung des Pfeiles 12.
Die I; i g. 2 und 3 zeigen die linke bzw. rechte
Schrägstcllung der Leitschiene. Dabei liegt die Zuströmkantc7
des Zuströmtcilcs 1 an der einen Seitenwand des Diffusors dichtend an. während die der anderen
Seitenwand 4 zugeordnete Kante 8 bzw. 9 des Abströmtciles 2 an dieser dichtend anliegt.
Einerseits führt das Abströmteil 2 etwa tangential /ur Seitenwand 4 hin, und zwar im Bereich tier
Kante 8 bzw. 9; andererseits führt die der an der Seilenwand anliegenden Seite gegenüberliegende Seite
des Abströmteiles 2. und zwar im Bereich der Kante 9 bzw. 8, etwa tangential zur Decke 5 bzw.
Wand hin.
In F i g. 4 ist die Verbindung des Zustrom-1 mil
dem Abströmteil 2 dargestellt, und zwar sind Zustrom- 1 und Abströmteil 2 in der Längsrichtung des
ίο Auslalischlitzes und im Abstand voneinander miteinander
durch Stege 13 in der Ebene des Zuströmtciles I verbunden. Hierbei sind die Stege 13 an den
Enden der Leitschiene angeordnet. Aus dieser I'igur ist auch ersichtlich, daß auf der Zuströmseitc des Zuströmtciles
1 zwei Zugfedern 10 angreifen, die auf der Abströmseitc der Achse 6 in der Mittclebene des
Diffusors bei 11 ortsfest befestigt sind. In dieser Lage behindern sie nicht die Verstellung der Leitschiene.
ao Zahlreiche Abwandlungen der Erfindung sind möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen
wird. So können die Scitcnwändc des Diffusors entweder vom Diffusorgehäusc oder von den benachbarten
Kassetten, Paneelen, Rasterleuchte!!. Reflcktorlcuchtcn od. dgl. gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
- 0386571- Sehlit/ditlusur mil zwei Seitenwänden, einem Auslaßschlitz und einer .:πι A.'.slalisehhi/ mittig zw Wehen den Se'uenwandea und pu...!!el zu ihnen angeordneten, um eine Länusach>e verschwenkbaren Leitschiene, die aus einem parallel zur Strörtmngsrichtunsi der Lu!1. verlaufenden Zu Mronneil und einem mit diesem fest verbünde- ;o neu. im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Ahströmicii besteh:, das in --einen Hndsicllungcn mit eine; Kante an Liner der beiden Seitenvvände des Sehüi/diffiisors anlieci. dad u ι c h g e k e η η / e ι c h π e t . dal·'. Zuströmte:! (1) und Absiromteil !2) mit Abstand voneinander ungeordnet sind, wobei sieh da-- Zustromteil ti) im wesentlichen vor der Schwenkachse 16) befmdet und 'IaB m den i:.ndstellungen der Leitschiene die Zus'.iumkante (7i des Zustmmtciies (I) au der Seitenwand (4) des Schhtzdiffu--ois dichtend anliegt, die sich der anliegenden Kante (8.9) de-. Abstrnniteites gegenüber befindei.
- 2 Sehht/diffusor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. da"> die Seitenwinde (4) des Gehalbes parallel sind.
- .V Schht/diffusor iiach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet. daL'i der Auslaßschlil/ von der gesamten, dem Raum zugeordneten Seite gebildet wi.'i.
- 4. Schlitzdiffusor nach einem de vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustrom- (Ή und das Abströmt·,il (2) in der Längsrichtung des Auslalischlii/es und im Abstand voneinander miteinander durch Stege (13) in der Ebene des Zitstroiruei!e> (I) \erbunden sind.
- 5. Schlii/diffusor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zustrom- (1) imd das Al'stmmieil (2) an den Lnden der Leitschiene durch je einen Steg (13) miteinander \erbunden sind
- 6. Schlitzditfusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmtet! (2) stetig gekrümmt ausgestaltet ist und sich der Krümniungsnnttelpunkt auf der Zustromseile befindet.
- 7. Schlii/diffusor nach Anspruch f>. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Abströmteiles (2) kreisbogenförmig ausgestaltet ist.
- S Schlitzdiffusor nach Anspruch (1 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmteil in der Schrägsteilung etwa tangential an der Seitenwand (4) anliegt.
- 9. Schlitzdiffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abströmteil (2) mit der Decke (S) bzw. Wand im wesentlichen bündig ist.
- 10. Schlitzdiffusor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der in der Schrägstellung an der Seitenwand (4) anliegenden Seite gegenüberliegende Seite (9 bzw. 8) des Abströmteiles (2) etwa tangential zur Decke (5) bzw. Wand hinführt.
- M. Schlitzdiffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmseite des Zuströmteiles (1) im Bereich der Leitschienenachse (6) endet.
- 12. Schlitzdiffusor nach einem der vorsiehenden Ansprüche, dadur-h gekennzeichnet, daß die Leiischienenaehse (6) quer /u ihrer Richtung nut zusätzlichem Spie! gelagert ist.
- 13. Schlii/diffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschicnenaehse aus je einem Lagerzapten (ft) an den Enden der Leitschiene be>:eht
- 14. Schlitzdiffusor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch üekenn/eichnet. daß die an die Seilen« aiuie (4) aniegbareii Kanten des Zuström- (I ! bzw. Abströmteiles (2) mit je einer zusätzlichen kante 1.7. K. 9) aus Diehtwerkstofi •.ersehen Mild
- 15. Schlii/dlfiiisor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dao au! der Zuström>eile des Zu>ttömleiles (1). zumindest eine Zugleder (10) angreift, die auf der Abströmseile eier Achse {(■>) in der Mittelebene de^ üiifuMHs ortsfest ( Uli beteslim ist.
- l'v Schlitzdiffusor nach \nspruch 14. dadurch gekennzeichnet dal.', die (ieradsteliung der Leu schiene als an sn.ii Ix kannte liniaststeilung ausgestaltet ist
- 17 Schluzdiiiusor nach einem der Ansprüche 1 bis l!\ dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene in an sich bekannter Weise in u, mindestens einmal geteilt i--t.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038657 DE2038657C (de) | 1970-08-04 | Schlitzdiffusor für Klimatisierungsanlagen von Räumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702038657 DE2038657C (de) | 1970-08-04 | Schlitzdiffusor für Klimatisierungsanlagen von Räumen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038657A1 DE2038657A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2038657B2 DE2038657B2 (de) | 1973-02-15 |
DE2038657C true DE2038657C (de) | 1973-09-06 |
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