DE1475809A1 - Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in jede gewuenschte Lage an einem rohrfoermigen Zylinder entlang - Google Patents

Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in jede gewuenschte Lage an einem rohrfoermigen Zylinder entlang

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piston
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cylinder wall
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Hermann Rasper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type

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Description

  • Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in jede gewünschte Zage an einem rohrförmigen Zylinder entlang. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in jede gewünschte Zage an einem rohrförmigen Zylinder entlang, dessen Wand einen längsverlaufenden Schlitz aufweist, der in offener Stellung von einem den Kolben und das Aggregat verbindenden Übertragungsorgan durchsetzt und durch Führungs- und Abdichtungsorgane neben dem Übertragungsoran'verschlossen ist, so daß die Zylinderwand in allen Stellungen des Kolbens einen gegen denselben geschlossenen Raum für ein den Kolben betätigendes Medium bildet.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung dieser Art, die durch einfache und zuverlässige Mittel eine vollständige Abdichtung gegenüber dem Kolben gewährleistet, um dem Aussickern des den Kolben betätigenden Mediums effektiv vorzubeugen, wobei die Führungsorgane immer von dem Steuermedium völlig unbetätigt bleiben. Dieses Ziel wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß die Führungsorgane axial innerhalb und das Abdichtungsorgan radial außerhalb des Kolbenendes angebracht sind, so daß die Innenseite der Zyli@.rderwand bei geschlossenem Schlitz eine kreisförmige, ungebrochene Kontur gerade vor dem ebenfalls ungebrochenen zylindrischen, an dieser Stelle gegen die Wand abdichtenden Kolbenende aufweist.
  • Bei einer besonders zweckdienlichen Ausführungsform ist die Eylinderwand elastisch und dazu angeordnet, neben dem Schlitz mit Führungs- und Abdichtungsorganen auf solche Weise zusammenzuarbeiten, daß der Schlitz unter Verformung der Zylinderwand geöffnet und geschlossen wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die einige Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigen Fig. 1 einen Längenschnitt durch einen Teil des Zylinders mit darin angebrachten Kolben in einer ersten Ausführungs@ form, -Fig. 2 und 3 Querschnitte längs den Linien II II bzw III - III in Fig. 1, _.
  • Fig. 4 einen Längenschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, Fig; 5 einen Längenschnitt nach der Linie V - V in Fig. 4 und Fig. 6 - 8 Querschnitte nach den Linien VI - VI, VII - VII, bzwo VIII - VIII in Fig. 4, In den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 - 3 bezeichnet die Ziffer 1 ein zylindrisches Rohr mit verhältnismäßig dicker Wand, das einen längsverlaufenden Schlitz 2 von nach innen zunehmender Breite aufweist. Dieser Schlitz arbeitet mit einem biegsamen Dichtungsstreifen 3 aus Metall, Kunststoff oder dergleichen .zusammen, dessen Querschnitt der Form des Schlitzes 2 genau angepaßt ist. Ein allgemein mit 4 bezeichneter Kolben weist an beiden Enden einen zylindrischen Endteil 6 auf, der mit Kolbenringen 5 zum Abdichten gegen die Zylinderwand versehen ist. Axial innerhalb des Endteils@6 ist der Kolbenmantel 7 an seiner dem Schlitz 2 zugekehrten Seite mit zwei Öffnungen 8 versehen, durch welche ein eine Schlinge bildender Teil des Streifens 3 eingeführt ist und zwischen welchen ein Übertragungsorgan 9 den Kolben mit dem Aggregat (nicht gezeigt) verbindet, dessen geradlinige Bewegung vom Kolben 4 bewirkt und gesteuert wird. Das Übertragungsorgan 9 ragt an der Stelle aus-dem Schlitz 2 hinaus, die gerade vor der in den Kolben eingebogenen Schlinge des Streifens gelegen ist.
  • Die Freilegung des Schlitzes 2 an der Stelle, wo sich der Kolben 4 im Moment befindet, wird durch Führungsorgane, die im Kolben gelagert sind, bewirkt, teils in der Form von Walzen 1o, die axial innerhalb der Kolhenenden 6 in der Nähe derselben angeordnet sind, teils in der Form einer Walze 11, die auf der Innenseite des Streifens 3 an der Mitte des Kolbens angebracht ist.
  • Die Walzen 1o halten den Streifen 3 Abdichtungslage im Schlitz 2, während durch die Walze 11 stets eine Streifenschlinge durch die Öffnungen 8 im Kolben eingeführt sind. Auf jeder , Seite des Kolbens ist ein ?geschlossener Raum vorhanden, der durch die Zylinderwand, den Streifen 3 und den Kolben mit dessen Abdichtungsringen 5 abgegrenzt wird. Durch diese Anbringung der erfindungsgemäßen Führungsorgane erhalten die Dichtungsflächen zwischen dem Zylinder und den Rohrenden eine ungebrochene zylindrische Form gerade auch vor dem Dichtungsstreifen 3. Das Yersehieberi'des Kolbens 4 und somit des daran angeschlossenen Aggregats am Zylinder entlang erfolgt durch den Druckunterschied zwischen auf beiden Seiten des Kolbens vorhandenen Medien, die den Teil des Streifens 3 nicht betätigen, der sich momentan gerade vor dem Kolben befindet und dort die in denselben hineinragende Schlinge gemäß Fgö 1 bildet. Das Innere des Zylinders ist also geschlossen, jedoch nicht an der Stelle, wo das Über. tragungsorgan 9 im Augenblick durch'den Schlitz 7 passiert, Bei der in Figo 4 - 8 dargestellten Ausführungsform besteht der Zylinder 2o aus einem elastischen Rohr mit einem längs. verlaufenden Schlitz 21, der durch sich auswärts erstreckende Flansche 22'abgegrenzt ist, deren Außenkanten als Wulste oder Leisten 23 ausgestaltet sind. In unbeeinflußter Zage sind die Flansche auseinandergeführt, wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich.. Eine Dichtungsschiene 24 aus biegsamem Material, die axial dem Zylinder 2o folgt, weist auf ihrer den Flanschen zugekehrten Seite eine Nut 25 auf, die nach innen breiter wird. Die Dichtungsschiene 24 dient demselben Zweck wie der Streifen 3 bei der vorgehenden Ausführungsform, und zwar dem Abdichten des Schlitzes 21 gegenüber der Umgebung auf beiden Seiten der Stelle, wo sich der Kolben 26 momentan .befindet. Wenn der Schlitz geschlossen ist, befinden sich die Flansche 22 mit ihren radial inneren Teilen in abdichtender Berührung miteinander und sind mit ihren äußeren, gebogenen Teilen sowie deren Leisten 23 in der Schiene 24 eingeführt und gesichert, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • Die in dieser Ausführungsform mit 27 bezeichneten Über-. tragungsorgane des Kolbens 26 sind außerhalb des Zylinders 2o mit einem Gestell 28 verbunden, .das seinerseits an das mittels des Kolbens zu steuernde Aggregat angeschlossen ist. An den beiden Wänden des Gestells 28 sind Walzen 29 gelagert, die von der Außen. seite gegen die Schiene 24 drücken und sie dadurch in der in Figa 6, gezeigten Stellung halten, bei welcher der Schlitz 21 geschlossen ist. Die Walzen 29 sind axial innerhalb des mit Dichtungsringen 5 versehenen Endteils' des Kolbens 26 und in einiger Entfernung davon gelegen. etwa in der Mitte zwischen den Walzen 29 sind ein Paar Walzen 3o, 31 im Gestell gelagert, von denen die eine radial-außerhalb der anderen so angeordnet ist, daß diese Walzen die Schiene 24 dazu zwingen, sich nach außen in der Form einer Schlinge zu biegen. Dicht innerhalb einer jeden Walze 29 sind ein Paar Walzen 32 angebracht, deren Achsen rechtwinklig zu denjenigen der Walzen 29 verlaufen und die gegen die Flansche 22 wirken. Der Abstand zwischen den Walzen 32.ist so gewählt, daß die Flansche auch mit ihren äußeren Endteilen zusammengedrückt werden,. so daß ihre Leisten 23 von der Nut 25 in der Schiene 24 freigehen, wie aus Fig. 8 ersichtlich. Die Flansche 22 kMnen nun auseinanderfedern, so daß der-Schlitz 21 geöffnet und die Schiene 24 von den. Walzen 3o, 31 zu der in Fig. 7 gezeigten Stellung hinausgeführt wirdw Durch das:dffnen des Schlitzes 21 und das Auswärtsbiegen der Schiene 24 wird dem mit dem Kolben 25 und dem Gestell 28' verbundenen Übertragungsorgan 27 freier Platz gelassen. . Auch bei dieser Ausführungsform sind somit die zusammenabdichtenden Flächen des Zylinders und des Kolbens zylindrisch, so daß das Medium, welches die Kolbenbewegung beeinflußt, von den Dichtungs- und Führungsorganen für den Schlitz völlig getrennt ist.
  • Bei der in Fig. 4 - 8 gezeigten Ausführungsform ist der Kolben 26 rohrförmig und erst an seinem Mittelteil mit Trenn-. wänden 33 versehen, die in einiger Entfernung von einander angebracht sind. Diese Trennwände weisen Öffnungen auf, die normal durch Ventilkörper 34 geschlossen sind, welche von Druckfedern 35 betätigt werden können. Beim Überschreiten eines im voraus bestimmten Druckes öffnet der so überlastete Ventilkörper und dient dabei zum Entlasten des Arbeitsmediums, Die Betätigung der Ventilkörper kann entweder selbsttätig oder manuell erfolgen, im letzteren Falle geeigneterweise durch Steuerorgane 36, 37 und 380 Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich kann der Kolben einen in axialer Richtung durchgehenden Kanal 39 aufweisen, der durch einen Ventilkörper 34 mittels eines von außen betätigten Steuerorgans 37 reguliert wird, in Ähnlichkeit mit der oben beschriebenen'Vorrichtung: Die Erfindung ist selbstverständlich: nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt sich innerhalb des Erfindungsgedankens in vielerlei Weise abändern.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1® Vorrichtung zum Versetzen eines ein Aggregat tragenden Kolbens in die gewünschte Stellung in und an einem rohrförmigen Zylinder entlang' dessen Wand einen längsverlaufenden Schlitz aufweist, der von einem den Kolben mit dem Aggregat verbindenden Übertragungsorgan durchsetzt und auf beiden Seiten des Übertragungsorgans durch Führungs- und Dichtungsor-gane geschlossen ist, wodurch auf beiden Seiten und in allen Stellungen des Kolbens je ein geschlossener Raum für ein Druckmittel gebildet ist, gekennzeichnet durch axial gesehen zwischen den Kolbenenden Ao angebrachte Führungsorgane und ein radial außerhalb des Kolbens so angebrachtes Dichtungsorgan, daß die Innenseite der Zylinderwand bei geschlossenem Schlitz beim zylindrischen, gegenüber der Wand abdichtenden Kolbenende eine kreisförmige, ungebrochene Kontur aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsorgan bei geschlossenem Schlitz in demselben liegt, und bei einem radial inneren Teil eine größere Breite hat, als bei einem radial äußeren Teil.
  3. 3. Vorrichtung nach: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand elastisch und dazu angeordnet ist, neben -dem Schlitz mit Führungs- und Dichtungsorganen auf solche Weise zusammenzuarbeiten, daß der Schlitz unter Verformung der Zylinderwand geöffnet und geschlossen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand Flansche aufweist, die am Schlitz nach außen gebogen sind und normal vom Dichtungsorgan in zusammengeführter Tage gehalten, aber an der Stelle auseinandergeführt werden, wo sich der Kolben momentan gerade vor demselben befindet..
  5. 5. Vorrichtung nach einem jeden der vorstehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet,,daß die Führungsorgane aus Walzen bestehen, die radial sowohl innerhalb, als auch-außerhalb des gerade vor dem Kolben gelegenen Teils des Dichtungsorgans angebracht sind.
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