DE2031415A1 - Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eines Fahrwerks und seiner Ab decktur - Google Patents

Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eines Fahrwerks und seiner Ab decktur

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DE2031415A1
DE2031415A1 DE19702031415 DE2031415A DE2031415A1 DE 2031415 A1 DE2031415 A1 DE 2031415A1 DE 19702031415 DE19702031415 DE 19702031415 DE 2031415 A DE2031415 A DE 2031415A DE 2031415 A1 DE2031415 A1 DE 2031415A1
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Rene Neuilly Sur Seine Lucien (Frankreich)
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Messier S A , Paris
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
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Description

* ■ ■
DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-(NG. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
24* Juni 1970 D 3353 Bad Gandersheim
HohenhfifenS
Telefon (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
Aktennummer: 2506/26
MESSIER Societl Anonyme
Patentgesuch vom 24. Juni 1970
HESSIEB Societi Anonyme
6, Avenue Raymond Poincare
Bari s - 16
-EAiIlOiEICH
Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eine8 Pahrwerks und seiner Abdecktür
(Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 20 04 097.5)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eines Pahrwerks und seiner Abdecktür, mit einer ersten, von der eingefahrenen Stellung des Pahrwerks gesteuerten kinematischen Verbindung^zum Schieber eines den Hydraulikzylinder der Abdecktür speisenden Steuerventils, nach Patent .................
(Patentanmeldung P 20 04 097*3)·
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung dieser Art, bei der ein den Zylinder für die Betätigung der Abdecktüre speisendes Steuerventil vorgesehen ist, ■ das mechanisch vom Fahrwerk betätigt wird.
Bei manchen Plugzeugen würde sich eine solche mechanische Betätigung dieses Steuerventils durch das fahrwerk als schwierig oder überhaupt nicht durchführbar erweisen, weil sie zu große Abstände- Überspannen müßte, insbesondere, wenn die Vorrichtung zum Verriegeln des
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eingefahrenen Fahrwerks entfernt ist von der Stelle, wo man das Signal für das ausgefahrene Fahrwerk abnehmen kann« Eine Verbindung mittels Gestängen zwischen diesen beiden Stellen würde dann eine wichtige Mechanik darstellen, mit den Nachteilen, die durch biegsame Teile und Spiele entstehen, außerdem mit der Gefahr falscher Anzeigen unter dem Einfluß von Deformationen der Struktur zwischen diesen beiden Stellen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Vorrichtung-dadurch erreicht, daß zur Steuerung des Hydraulikzylinders der Abdecktüre mehr als ein Steuerventil vorgesehen sind, daß das Fahrwerk über die erste kinematische Verbindung den Schieber des ersten Steuerventils mechanisch in zwei Stellungen bringt, nämlich eine für das eingefahrene Fahrwerk charakteristische Stellung und eine nicht charakteristische -Stellung, daß eine zweite, von der ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks gesteuerte kinematische Verbindung vorgesehen ist, die mechanisch den Schieber eines zweiten der Abdecktüre zugeordneten Steuerventils in zwei Stellungen bringt, nämlich eine für das ausgefahrene Fahrwerk charakteristische Stellung und eine nicht charakteristische Stellung, und daß die beiden Abdecktüren-Steuerventile untereinander und mit mechanisch-hydraulischen Mitteln entsprechend den drei sich ergebenden Stellungen zusammenwirken, nämlich der für das eingefahrene Fahrwerk charakteristischen Stellung, der nicht charakteristischen Stellung, und der für das ausgefahrene Fahrwerk charakteristischen Stellung. Es werden also zur Speisung des Abdecktüreri-Hydraulikzylinders zwei Steuerventile vorgesehen, die selbstverständlich untereinander verbunden sind, diverse hydraulische Einrichtungen aufweisen und beide mechanisch von der Stellung des Fahrwerks betätigt werden} jedoch wird das eine der beiden Steuerventile von der Stellung "Fahrgestell eingefahren" betätigt, und das andere von der Stellung "Fahrgestell ausgefahren"β Genauer
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gesagt kann entsprechend den verschiedenenangegebeTä Ausführungsbeispielen jedes der beiden der Abdeektüre zugeordneten Steuerventile entweder von der Stellung des Fahrgestells betätigt werden> d.h. für das eine Ventil Fahrgestell ausgefahren oder nicht ausgefahren und für das andere Ventil Fahrgestell eingefahren oder nicht eingefahren, oder auch von der zugeordneten Verriegelung, d.h. für das eine Ventil Fahrgestell gleichzeitig ausgefahren und in dieser Stellung verriegelt oder im Gegensatz dazu in ausgefahrener, nicht verriegelter Stellung oder in einer anderen als der ausgefahrenen Stellung, und für das andere Ventil Fahrgestell gleichzeitig eingefahren und'in dieser Stellung verriegelt oder im Gegensatz dazu in eingefahrener, nicht verriegelter Stellung oder in einer anderen als der eingefahrenen Stellung.
Es ist andererseits offensichtlich und wie auch im Hauptpatent angegeben erforderlich, die Abdecktüre mit Sicherheit offenzuhalten, wenn sieh das Fahrgestell in einer Zwischenstellung befindet, selbst bei einem Ausfall der Hydraulik. Erfindungsgemäß sind deshalb, mit den beiden der Abdecktür zugeordneten Steuerventilen zusammenwirkend, mehrere Mittel vorgesehen. Nach einem dieser Mittel steuert die Offenstellung der Türe das Steuerventil des Fahrwerks, der Öffnungs-Zyiinderraum des Abdecktüren-Zylinders wird an die Druckseite gelegt und hydraulisch verriegelt, und der . Schließ-Zylinderraum wird an die Niederdruckseite gelegt; im folgenden werden zwei solche Anordnungen beschrieben, davon die eine unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4, die andere unter Bezugnahme auf die Fig. 5. Nach einem anderen dieser Mittel wird die geöffnete Abdecktüre mechanisch verriegelt, diese mechanische Verriegelung steuert das Steuerventil des Fahrwerks, der Öffnungs-Zyliiiderraunt kann auf .;<* einem unbestimmten Brück belassen werden, und der Sohließ-Zylinderraunt wird an de» Rücklauf angeschlossen; eine
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entsprechende Anordnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden. Nach noch einem dieser Mittel . wird ebenso, wenn die Offenstellung der Abdecktüre das Steuerventil des Fahrwerks direkt steuert wie auch, wenn die Offenstellung der Abdecktüre das Steuerventil des Fahrwerks über eine mechanische Verriegelung dieser Offenstellung steuert, ein gesteuertes Rückschlagventil verwendet, oder man gibt den Querschnitten der Zylinderräume des Abdecktüren-Zylinders geeignete Abmessungen; eine entsprechende Anordnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile und Wirkungen ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 (die der Fig. 1 des Hauptpatents ähnlich ist) eine erfindungsgemäße Vorrichtung,bei einem Fahrwerk mit Federbein und Gegenstrebe, das in der ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks (Fahrwerk unten) dargestellt ist,
Fig. 2, 3 und 4 drei Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Steuerventile der Abdecktüre in den drei Stellungen des Fahrwerks, wobei federbelastete Ventile zur hydraulischen Verriegelung vorgesehen sind; dies stellt eine erste Anwendung der Erfindung dar,
Fig. 5 eine zweite Anwendung mit einem gesteuerten Rückschlagventil,
Fig. 6 eine dritte Anwendung, die federbelastete Ventile und eine mechanische Verriegelung der geöffneten Abdecktüre aufweist, und
Fig. 7, 8 und 9 drei Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise einer weiteren Anwendung der Erfindung in den drei Stellungen des Fahrwerks, die eine mechanische Verriegelung der geöffneten Abdecktüre und eine besondere Ausbildung des Betätigungskolbens für die Abdecktüre aufweist,
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Die folgende Darstellung der Erfindung anhand eines .Fahrwerks, das im wesentlichen aus einem Federbein, einer Knickstrebe und einem Hydraulikzylinder besteht, dient ebenso wie die des Hauptpatents lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Die Erfindung ist bei allen Arten von Ausfahrbaren Fahrwerken anwendbar,
Fig. 1 ist sehr ähnlich der Fig. 1 des Hauptpatents und zeigt eine Anzahl Hauptorgane mit denselben Bezugszeichen wie im Hauptpatent. Diese Figur zeigt eine Anwendung der Erfindung auf ein Fahrwerk, das in seinem ausgefahrenen Zustand dargestellt ist. Es weist ein Federbein 1 auf, das von einem Hydraulikzylinder 2 betätigt wird, der zwischen dem oberen Teil des Federbeins 1 und einer G-egenstrebe wirkt, welch letztere einen unteren Arm 3 und einen oberen Arm 4 mit einem Hydraulikzylinder 11 zur Entriegelung des eingefahrenen Fahrwerks aufweist. Es weist ferner eine in geschlossener Stellung dargestellte Abdecktüre 16 mit ihrer in geschlossener Stellung dargestellten Verriegelungseinrichtung auf, die aus einem auf einer Achse 21 drehbar angeordneten und durch eine Feder 18 rückholbaren Haken 17 und einer Rolle 19 besteht, die drehbar auf einer feststehenden Achse 191 angeordnet und mit einem Hydraulikzylinder 20 verbunden ist, der einen durch eine Feder 202 rückstellbaren Kolben 201 aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hauptsächlich ein Steuerventil 13 auf, das die Bewegungen des Fahrwerks steuert (Ausfahrleitung 101, Einfahrleitung 102, Rücklaufleitung 103), ferner (anstelle des Steuerventils 12 nach dem Hauptpatent) zwei Steuerventile 312 und 412, die die Bewegungen der Abdecktüre 16 steuern, sowie die diese Steuerventile betätigenden Organe. Für das Fahrwerk-Steuerventil sind diese Organe ein Nocken 14 und eine diesen mit der Türe 16 verbindende Stange 15. Für das Steuerventil 212 sind diese Organe eine Rolle 61 und ein auf den oberen Arm 4 der Gegenetrebe aufgekeilter Nocken 5} für das Abdecktüren-Steuerventil 412 sind diese Organe der Verriegelungsarm 9 des Hakens 8.
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Man wird feststellen, daß diese Organe ein Teil der bereits im Hauptpatent bei der entsprechenden Steuerung beschriebenen Organe sind; im vorliegenden Fall wird das Steuerventil 312 durch die Stellung des Fahrwerks betätigt, wenn dieses in seiner ausgefahrenen Stellung ankommt oder sie verläßt, und das Steuerventil 412 wird betätigt durch die Verriegelung des Fahrwerks in seiner eingefahrenen Stellung, wenn diese . Verriegelung bewirkt oder aufgehoben wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 der innere Aufbau der beiden Abdecktüren-Steuerventile 312 und 412 beschrieben. Der Steuerschieber 313 des Ventils 312 ist mit drei Eindrehungen 314, 315, 316 versehen; das Ventilgehäuse ist auf der einen Seite mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 318, der an die Einfahrleitung 102 eingeschlossen ist, und" dem Durchlaß 319, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist, ferner auf der anderen Seite mit zwei Durchlässen, nämlich Durchlaß 321, der an den Öffnungs- Zylinderraum 233 des Abdecktüren-Hydraulikzylinders 23 angeschlossen ist, und dem Durchlaß 322, der an den Schließ-Zylinderraum 232 desselben Zylinders 23 angeschlossen ist. Das Ventilgehäuse des Ventils 312 ist außerdem mit einem engen Durchlaß 323 und zwei Ventilen 324, 325 versehen, die vom Durchlaß 323 ausgehen, und zwar das eine Ventil 324 zur Einfahrleitung 102 und das andere Ventil 325 zur Ausfahrleitung 101; es ist ferner mit zwei engen Durchlässen 326 und 327 versehen, die zum Steuerventil 412 führen.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung 116, die dem nicht ausgefahrenen Fahrwerk TNB entspricht, befindet sich der Steuerschieber 313 rechts. Die Eindrehung 314 verbindet die Durchlässe 321 und 326, und die'Eindrehung 316 verbindet die Durchlässe 323 und 327. In der in Fig. 4 dargestellten und mit 117 bezeichneten Stellung, die dem ausgefahrenen Fahrwerk TB entspricht, befindet sich der Steuerschieber 313 links»
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Die Eindrehung 314 verbindet die Durchlässe 318 und 321, und die Eindreiiung 315 verbindet die Durchlässe 319 und 322.
Der Steuerschieber 413 des Steuerventils 412 ist mit drei Eindrehungen 414, 415, 416 versehen. Das Gehäuse des Steuerventils 413 ist auf der einen Seite mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 418, der an die Ein— fahrleitung 102 angeschlossen ist, und dem Durchlaß 419, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist; auf der anderen Seite ist es mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 421, der an den Öffnungs-Zylinderraum 233 angeschlossen ist und dem Durchlaß 422, der an den Schließ-Zylinderraum 232 angeschlossen ist. Es ist außerdem mit einem engen Durchlaß 423 und zwei sich zu diesem hin öffnenden Ventilen 424 und 425 versehen, von denen das eine Ventil von der Einfahrleitung 102 und das andere Ventil 425 von der Ausfahrleitung 101 ausgeht, ferner mit zwei engen Durchlässen 426 und 427, die jeweils mit dem Durchlaß 326 bzw. 327 des Steuerventils 312 verbunden sind. In der in Fig. dargestellten und mit 112 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen und verriegelten Fahrwerk TVH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 413:■ jfceshts: Die Eindrehung 414 verbindet die Durchlässe 418 und 422, und die Eindrehung 415 verbindet die Durchlässe 419 und 421. In der in Fig. 3 dargestellten und mit 114 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen nicht verriegelten Fahrwerk TFH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 413 links: Die Eindrehung 414 verbindet die Durchlässe 422 und 427, und die Eindrehung 416 verbindet die Durchlässe 423 und 426.
Fig. 2 zeigt außerdem das Hauptwählorgan 426, das keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet. Dieses Wählorgan für Handsteuerung steuert in seinen beiden extremen Stellungen, die eine hydraulische Umkehrsteuerung bilden, das Einfahren (Stellung 111) und das Ausfahren (Stellung 119;
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die Zwischenstellung ist eine neutralst ellung.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt, bei darauf hinzuweisen ist, daß diese Arbeitsweise derjenigen nach dem Hauptpatent entspricht, die kurz wiederholt wird;
In der Stellung eingefahrenes verriegeltes Fahrwerk: Die Einfahrleitung ist voll mit dem Schließ-Zylinderraum des Abdecktüren-Hydraulikzylinders verbunden, und die Ausfahrleitung ist voll mit dem Öffnungs-Zylinderraum verbunden.
In der Stellung nicht verriegeltes Fahrwerk oder Zwischenstellung: Diejenige der beiden Leitungen Einfahrleitung und Ausfahrleitung, die unter Druck steht, speist über verminderte Querschnitte und federbelastete Ventile den Öffnungs-Zylinderraum, und die andere dieser beiden Leitungen ist, ebenfalls über verminderte Querschnitte und federbelastete Ventile, mit dem Sehließ-Zylinderraum verbunden.
In der Stellung ausgefahrenes verriegeltes Fahrwerk: Die Ausfahrleitung ist voll mit dem Schließ-Zylinderraum verbunden, und die Einfahrleitung ist voll mit dem Öffnungs-Zylinderraum verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, bewirkt im Zustand "eingefahrenes verriegeltes Fahrwerk" (Stellung 112) der .Steuerschieber des Steuerventils 412 die Verbindung des Öffnungs-Zylinderraums 233 des Abdecktüren-Hydraulikzylinders 23 mit der Ausfahrleitung 101, sowie des Schließ-Zylinderraums 232 mit der Einfahrleitung 102 über Leitungen großer Abmessungen und ermöglicht so den Durchfluß einer für die Betätigung der Abdecktüre 16 erforderlichen Flüssigkeitsmenge. Man erhält so öffnen und Schließen der Abdecktüre 16, je nach-dem, ob sich das Hauptwählorgan 26 auf "Fahrwerk unten" (Stellung 119) oder "Fahrwerk oben" (Stellung 111) befindet.
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Fig. 3 entspricht dem Zwischenzustand zwischen der Stellung "Fahrwerk verriegelt eingefahren" und der Stellung "Fahrwerk ausgefahren",- d.h. dem Zustand, der während fast der Qesamtheit des Fahrwerkmanövers angetroffen wird. Der Steuerschieber 313 (in Stellung 116) und der Steuerschieber 413 (in Stellung 114) verbinden den Öffnungs-Zylinderraum 233des Abdecktüren-ZylInders über Durchlässe 326 - 426 - 423 mit geringen Abmessungen mit derjenigen der beiden Leitungen Ausfahrleitung 101 und Einfahrleitung 102, die unter Druck steht, und zwar dank den beiden Rückschlagventilen 424 oder 425, deren Aufgabe es einerseits ist, einen Leckverlust zwischen dem Kreis hohen Drucks und dem Rücklauf zu vermeiden und andererseits die hydraulische Verriegelung der Abdecktüre in Öffnungssteilung zu bewirken, um sich abzusichern gegen jede Gefahr des erneuten Schließens derselben bei einem Druckabfall in der Einfahr- oder Ausfahrleitung während der Bewegung des Fahrgestells.
Ebenso wird während dieser Konfiguration "Fahrgestell in Bewegung" der Schließ-Zylinderraum 232 des Hydraulikzylinders 23 der Abdecktüre 16 über Leitungen kleiner Abmessungen mit derjenigen der beiden Leitungen Ausfahrleitung und Einfahrleitung verbunden, die an den Rücklauf angeschlossen ist, und zwar über die Rückschlagventile 324 und 325, deren Aufgabe es ist, einen Leckverlust zwischen dem Hochdruckkreis und dem Rücklauf zu vermeiden. Dieser Anschluß des Schließ-Zylinderraums 232 an den Rücklauf ist notwendig, um zu germeiden, daß dieser Zylinderraum durch Leckölströme in den Steuerventilen unter Druck gesetzt wird, was das Schließen der Abdecktüre 16 zur Folge haben würde und dieses Schließen bei Dichtigkeitsfehlern der Ventile 424 oder 425 auch tatsächlich bewirken würde.
Im übrigen ermöglicht dieses Unter-Druck-Halten des Öffnungs-Zylinderraums und das Auf-Rücklaufäruck-Halten des Schließ-Zylinderraums, daß die Abdecktüre ihren Öffnungsweg beendet in einem Fall/ bei dem, wie in Fig. 1 dargestellt
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und im Hauptpatent beschrieben, das Steuerventil des Fahrgestells von der Stellung "Abdecktüre geöffnet11 gesteuert wird. .
In diesem Fall wird das Steuerventil des Fahrgestells schon betätigt, ehe die Abdecktüre 16 ihre Öffnungsbewegung beendet hatj wenn sich das Fahrgestell in seiner eingefahrenen Stellung entriegelt oder die ausgefahrene Stellung verläßt, bewirkt es die Umstellung des doppelten Abdecktüren-Steuerventils 312-412 in die Stellung "Fahrgestell in Bewegung", und es ist notwendig, daß diese Stellung es der Abdecktüre ermöglichet, ihre Öffnungsbewegung zu beenden, insbesondere, um die volle Öffnung des Fahrgestell-Steuerventils (13) zu bewirken und um zu verhindern, daß die für die Bewegung des Fahrgestells erforderliche -Durchflußmenge durch dieses Steuerventil 13 gedrosselt wird.
Man wird feststellen, daß bei Steuerung des Fahrgestell-Steuerventils durch die Verriegelung der geöffneten Abdecktüre (und nicht durch die Stellung) es nicht notwendig ist, in dem Öffnungs-Zylinderraum den Druck aufrechtzuerhalten, da keine Bewegung der Abdecktüre mehr stattfindet, nachdem sich das Fahrgestell entriegelt hat oder sich bewegt hat (wie das weiter unten bei Fig. 6 beschrieben wird). Dieses ITnter-Druck-Halten des Öffnungs-Zylinderraums und das Auf-Rücklaufdruck-Halten des Schließ-Zylinderraums wird über die beiden Steuerventile bewirkt, und man benötigt hierfür zwei Leitungen kleiner Abmessungen zwischen diesen Ventilen.
Dies ist eine Folge der !Tatsache, daß zu keinem Zeitpunkt eine Leckverbindung zwischen dem Hochdruckkreis und dem Niederdruckkreis auftreten darf abgesehen von den kleinen Leckverlusten, wie sie bei Schieber-Steuerventilen unvermeidlich sind. Ein direkter Ansclxluß des Schließ-Zylinderraums an den Rücklauf oder ein direkter Anschluß des Öffnungs-Zylinderraums an die Druckseite, die nur über ein einziges Steuerventil verlaufen, würde während einiger anderer Phasen des Vorgangs einen Leckverlust zwischen dem Hochdruck— und dem Niederdruckkreis nach sich ziehen.
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Fig. 4 entspricht dem Zustand "Fahrgestell ausgefahren". In diesem Zustand bewirkt der Steuerschieber 413 des Steuerventils 312 in seiner Stellung 117 die Verbindung des Öffnungs-Zylinderraums 233 des der Abdecktüre oder -klappe zugeordneten Zylinders 23 mit der Einfahrleitung 102 und des Schließ-Zylinderraums 232 mit der Ausfahrleitung 101, und zwar über Leitungen großer Abmessungen, die den Durchfluß der für die Betätigung der Abdecktüre 16 erforderlichen Fördermenge ermöglichen.
Man erhält so das öffnen oder* Schließen der Abdecktüre 16, je nachdem, ob sich das Hauptwählorgan 26 (Fig. 2) in seiner Stellung "Fahrgestell oben" oder in seiner Stellung "Fahrgestell unten" befindet.
In der folgenden Beschreibung wird der Steuerschieber 313 gesteuert durch die Stellung des Fahrgestells (ausgefahren oder nicht ausgefahren), und der Steuerschieber 413 wird gesteuert durch die Verriegelung des eingefahrenen Fahrgestells (verriegelt oder nicht verriegelt)· Wenn die Anordnung des Fahrgestells dafür geeignet ist, kann man das Steuerventil 512 durch die untere Verriegelung steuern, ohne daß das in irgend einer Weise das Arbeitsprinzip oder die Anordnung der oben beschriebenen Steuerventile beeinflußt; ebenso kann man das Steuerventil 412 durch die Stellung "Fahrgestell eingefahren" steuern. Es ist prinzpiell vorzuziehen, jedesmal, wenn das möglich ist, die Steuerventile durch Verriegelungen zu steuern, wobei sich jedes Manöver erst abspielt, wenn das vorhergehende völlig beendet ist.
Es wird nun eine andere Anordnung beschrieben, die anstelle der oben beschriebenen Sitzventile die verminderte Speisung in Zwischenstellung bewirkt. Die Ventilanordnung, die es ermöglicht, während der Fahrgestellmanöver den Öffnungs-Zylinderraum für die Abdecktüre unter Druck und den Schließ-Zylinderraum auf Rücklaufdruck zu halten, ist hier durch ein Rohrsystem ersetzt, das mit einem unter konstantem Druck stehenden Kreis verbunden und mit einem Rückschlagventil versehen ist, um eine hydraulische Ver-
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riegelung zu bewirken, und das über eine andere Leitung mit dem Rücklauf verbunden ist. Diese Anordnung kann dann vorteilhaft sein, wenn die Anordnung der Hydraulikleitungen des Plugzeugs eine solche Abzweigung ermöglicht, ohne zu allzu großen Leitungslängen zu führen, und wir im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Fig. 5 zeigt (ebenso wie Fig. 3) die Zwischenstellung. Man findet dort zwei Steuerventile 512 und 612, die aus den Steuerventilen 312 und 412 durch Weglassen der federbelasteten Ventile 324, 325, 424, 425 hervorgehen: Der Durchlaß 523 ist direkt mit einer Rücklaufleitung 103 verbunden, und der Durchlaß 623 ist über ein Rückschlagventil 27 mit einer Druckzuführleitung 104 verbunden.
Es ist auch möglich, nach der vorliegenden Erfindung eine mechanische Verriegelung der, offenen Abdecktüre vorzusehen. Unter Bezugnahme auf Fig. 6: In dem Schließ-Zylinderraum des Zylinders 23 der Abdecktüre 16 ist die Kolbenstange mit einer Eingriffsklinke 234 versehen, die auf einem im Hydraulikzylinder 23 angeordneten Vorsprung 235 durch einen Hilfskolben 236 unter der Einwirkung einer Feder 237 beim Fehlen eines Druckes im Raum 232 verriegelt werden kann. Wenn im übrigen (wie bereits erläutert) das Steuerventil des Fahrgestells durch diese Verriegelung für die geöffnete Abdecktüre gesteuert wird, ist es nicht notwendig, den Druck im Öffnungs-Zylinderraum 233 des Abdecktüren-Zylinders 23 während der Betätigung der Fahrgestelle aufrechtzuerhalten; jedoch ist es erforderlich, den Schließ-Zylinderraum 232 auf dem Rücklaufdruck zu halten, um ein ungewolltes Entriegeln zu verhindern, das dadurch bewirkt werden könnte, daß dieser Raum durch Leckölströme im Steuerventil unter Druck gesetzt wird. Man verwendet hier einerseits ein Steuerventil 312, das demjenigen nach Fig. 2 entspricht (mit der Ausnahme, daß der Durchlaß 326 weggelassen wird), und andererseits ein Steuerventil 712, das keine Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes aufweist und dessen Steuerschieber 713 mit zwei Eindrehungen 714 und 715 ver-
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sehen ist· Sein Gehäuse ist auf der einen Seite mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 718, der an die Einfahr leitung 10-2 angeschlossen ist, und dem Durchlaß 719» der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist. Auf der anderen Seite ist es mit zwei Durchlässen versehen, nämlich dem Durchlaß 721, der an den Öffnungs-Zylinderraum 233 angeschlossen ist und dem Durchlaß 722, der an den Schließ-Zylinderraum 232 angeschlossen ist. Es ist ferner mit einem engen Durchlaß 727 versehen, der mit dem Durchlaß 327 des Steuerventils 312 verbunden ist. Die Eindrehungen 714 und 715 haben die gleiche Funktion wie die bereits beschriebenen Eindrehungen 414·
Erfindungsgemäß ist auch eine andere Ausbildung der Steuerventile für die Abdecktüre möglich, bei der nur der Schließ-Zylinderraum des Abdecktüren-Zylinders während der Betätigung der Fahrwerke abwechselnd an die Druckseite oder an die Rückleitung angeschlossen wird, wobei der Öffnungs-Zylinderraum stets an die Druckseite angeschlossen bleibt. Diese Ausbildung führt zu Steuerschiebern mit einfacherer Schaltfolge, jedoch um den Preis einer komplizierteren Ausbildung auf der Ebene des Wählorgans "Fahrgestell einfahren - Fahrgestell ausfahren". Die Wahl zwischen dieser Lösung und der oben beschriebenen hängt von den konstruktiven Gegebenheiten eines Flugzeugs ab, die bei jedem Typ anders sind. Diese Anordnung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7» 8 und 9 beschrieben. Da es hier erforderlich ist, daß beim Abdeektüren-Zylinder 23 der Querschnitt des Öffnungs-Zylinderraums 233 kleiner ist als der des Schließ-Zylinderraums 232, wird dieser Zylinder 23 im Vergleich zu den vorhergehenden Konstruktionen umgedreht, so daß seine Kolbenstange 130 den Öffnungs-Zylinderraum 233 durchdringt, und selbstverständlich wird auch wie dargestellt, sein Angriffspunkt an der Abdecktüre 16 umgedreht.
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Der Schieber 815 des Steuerventils 812 ist mit einer Eindrehung 814 versehen} das Gehäuse dieses Ventils ist auf der einen Seite mit einem Durchlaß 818 versehen, der an die Ausfahrleitung 101 angeschlossen ist, und auf der anderen Seite mit einem Durchlaß 822, der an den Sehließ-Zylinderraum 252 angeschlossen ist. Bs ist außerdem mit einem engen Durchlaß 827 versehen, der mit dem Steuerventil 912 verbunden ist. In der in Fig. 7 dargestellten und mit 116 bezeichneten Stellung, die dem nicht ausgefahrenen Fahrgestell TNB entspricht, befindet sich der Steuerschieber 815 rechts. Die Eindrehung 814 verbindet dann die Durchlässe 822 und 827. In der in Fig. 9 dargestellten und mit 117 bezeichneten Stellung, die dem ausgefahrenen Fahrgestell., TB entspricht, befindet sich der Schieber 815 links. Die Eindrehung 814 verbindet dann die Durchlässe 818 und 822. - Beim Steuerventil 912 ist der Steuerschieber 915 mit zwei Eindrehungen 914 und 915 versehen; sein Gehäuse weist auf der einen Seite zwei Durchlässe auf, nämlich den Durchlaß 918, der mit der Rücklaufleitung 105 verbunden ist und den Durchlaß 919» der mit der Einfahrleitung 102 verbunden ist, und auf der anderen Seite einen Durchlaß 922, der mit dem Schließ-Zylinderraum 252 verbunden ist. Das Gehäuse ist außerdem mit einem engen Durchlaß 927 versehen, der mit dem Durchlaß 827 des Steuerventils 812 verbunden ist. In der in Fig. 7 dargestellten und mit 112 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen verriegelten Fahrgestellt TVH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 915 rechts: Die Eindrehung 915 verbindet die Durchlässe 922 und 919. In der in Fig. 8 dargestellten und mit 114 bezeichneten Stellung, die dem eingefahrenen nicht verriegelten Fahrgestell TNH entspricht, befindet sich der Steuerschieber 915 links: Die Eindrehung 914 verbindet die Durchlässe 927 und 918. Der Öffnungs-Zylinderraum 255 des Zylinders 25 für die Abdecktüre 16 wird unter Druck gesetzt, sobald der Pilot einen Einfahr- oder einen Ausfahrvorgang befiehlt, z.B. mittels eines Steuerventils 28, das mit dem Hauptwählorgan 26 "Fahrgestell oben (Stellung 111) - Fahrgestell unten (Stellung 119)" verbunden oder in dieses
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eingebaut ist, wie ersteres in den Pig. 7 Ms 9 dargestellt ist. -:;
Die Anordnung der Steuerschieber 813 und 913 der Steuerventile nach Fig. 7 entspricht dem Zustand "Fahrgestell eingefahren und verriegelt11. In diesem Zustand bewirkt der Steuerschieber 913 des Steuerventils 912 die Verbindung des Sehließ-Zylinderraums 232 des Abdecktüren-Zylinders 23 mit der Einfahrleitung 102 und ermöglicht das freie Abfließen der Hydraulikflüssigkeit zum Rücklauf, also die Öffnung der Abdecktüre 16, wenn sich das Hauptwählorgan 26 auf '•Fahrgestell unten11 119 befindet, und das Schließen der Türe i6 unter dem Einfluß des Einfahrdrucks, wenn sich die Vorsteuerung auf "Fahrgestell oben" 111- befindet.
Fig. 8 zeigt die Zwischenstellung zwischen der Stellung "Fahrgestell eingefahren und verriegelt" und der Stellung "Fahrgestell ausgefahren", d.h. den Zustand während der Betätigungsmanöver des Fahrgestells. Hierbei wird der Schließ-Zylinderraum 232 auf dem Druck der Rücklaufleitung 103 gehalten über die Verbindungen 827-927 und eine Verbindungsleitung kleiner Abmessungen über die Steuerventile 812 und 912, und so wird ein Druckanstieg in diesem Zylinderraum 232 aufgrund von Steuerschieber-Leckverlusten vermieden, die das erneute Schließen der Türe 16 zur Folge hätten. Das Durchlaufen beider Steuerventile 812 und 912 für diese Verbindung zum Rücklauf 103 ist erforderlich wegen des Zwanges, Leckverluste zwischen Hoch- und Niederdruckseite während aller Phasen der Befehlsfolge zu vermeiden, wie das bereits erläutert wurde.
Fig. 9 zeigt den Zustand für ausgefahrenes Fahrgestell; hier bewirkt der Steuerschieber 813 die Verbindung des Schließ-Zylinderraums 232 mit der Ausfahrleitung 101 und ermöglicht so das freie Strömen des Druckmittels zum Rücklauf 103, also das Öffnen der Türe 16, falls sich das Hauptwählorgan auf "Fahrgestell oben" 111 befindet, und das Schließen der Türe 16 unter der Wirkung des Ausfahrdrucks,
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wenn sich das Hauptwählorgan auf "Fahrgestell unten" 119 befindet.
Es ist hier anzufügen, daß die zum Steuerventil 912 führende Rücklaufleitung 103 ersetzt werden kann durch das Ventilsystem 324, 325, das in Fig. 2 beim Steuerventil 312 dargestellt ist.
Bei der eben beschriebenen Anordnung wird in dem Öffnungs"-Zylinderraum 233 des Zylinders 23 der Druck ständig aufrechterhalten, also wenn die Abdecktüre 16 geöffnet ist, aber da das Druckmittel in der zum Raum 233 führenden Leitung in beiden Richtungen fließt, ist es nicht möglich, mittels eines einfachen Rückschlagventils eine hydraulische Verriegelung zu bewirken. Diese Anordnung wird also vorzugsweise für ein System verwendet, das eine mechanische Verriegelung der Türe 16 in ihrer Offenstellung aufweist, z.B. durch eine Verriegelung mittels einer im Zylinder 23 vorgesehenen Eingriffsklinke 234, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, jedoch ist es nicht notwendig, daß das Steuerventil des Fahrgestells von der Verriegelung der Türe 16 gesteuert wird, da der Druck in dem Öffnungs-Zylinderraum 233 aufrechterhalten wird.
Man kann diese Anordnung auch bei einer Vorrichtung ohne mechanische Verriegelung der offenen Türe verwenden, wenn man die hydraulische Verriegelung mittels eines vom Schließdruck gesteuerten Rückschlagventils bewirkt, wie das bei hydraulischen Schaltungen bekannt ist.
Auch kann die Notwendigkeit einer Verriegelung, sei es mechanischer, sei es hydraulischer Art, entfallen, wenn der Druckunterschied zwischen dem Hochdruckkreis und dem Niederdruckkreis auf der Ebene der Fahrwerke und während der Betätigung derselben einen Wert behält, der ausreicht, um die Türe 16 unabhängig von den auf sie wirkenden äußeren Kräften offenzuhalten.
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Zusammenfassend gesagt ermöglicht es also die vorliegende Vorrichtung für die Betätigung der Abdecktüre 16 über ein doppeltes Steuerventil, von dem ein Element mit der Verriegelung (oder der Stellung) eingefahrenes Fahrwerk verbunden ist und das andere Element mit der Stellung (oder Verriegelung) ausgefahrenes Fahrwerk verbunden ist, und von der vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurden, automatisch folgende Vorgänge zu bewirken:
öffnen der Abdecktüre jeweils vor Betätigung des Fahrwerks;
Schließen der Abdecktüre nach jeder Betätigung des Fahrwerks.
Im übrigen ergibt sich während der Betätigung des Fahrwerks folgendes:
Falls keine mechanische Verriegelung der geöffneten Türe 16 vorgesehen ist (wobei das Fahrwerks-Steuerventil dann von der Stellung "geöffnete Abdecktüre11 gesteuert wird), wird der Zylinderraum für das öffnen der Abdecktüre in Verbindung mit der Hochdruckseite gehalten und außerdem hydraulisch verriegelt ι der Zylinderraum für das Schließen der Abdecktüre wird in Verbindung mit der Niederdruckseite gehalten, um das Ende der Öffnungsbewegung der Abdecktüre, die volle Öffnung des Fahrwerk-Steuerventils und das Offenhalten der Abdecktüre trotz äußerer Kräfte und trotz Druckschwankungen sicherzustellen, wie sie auf der Druckseite" und der Niederdruckseite der Fahrwerke während der Betätigung derselben auftreten können (Fig. 2 bis 4, mit Variante nach Fig. 5). '
Falls eine mechanische Verriegelung für die offene Abdecktüre vorgesehen ist und das Fahrwerk-Steuerventil von dieser mechanischen Verriegelung gesteuert wird, beläßt man den öffnungB-Zylinderraum auf einem beliebigen Druck und
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hält den Sehließ-Zylinderraum auf dem Rücklaufdruck, um die Entriegelung und das Schließen der Abdecktüre unter der Wirkung von Steuerschieber-Leckölverlusten zu vermeiden (Mg. 6). '
Bei der obigen Hypothese (mechanische Verriegelung der
geöffneten Abdecktüre; Steuerung des Fahrwerks-Steuerschiebers durch diese Verriegelung) oder bei derselben Hypothese und Steuerung des Fahrwerk-Steuerschiebers durch die Offenstellung der Abdecktüre, oder bei der ersten Hypothese (keine mechanische Verriegelung der offenen Abdecktüre) aber entweder mit Hinzufügung eines gesteuerten Rückschlagventils zum Bewirken der hydraulischen Verriegelung der geöffneten Abdecktüre, oder einer Bemessung der Querschnitte des Betätigungszylinders für die Abdecktüre, die es erlaubt, diese Türe trotz der bei dex* Betätigung der Fahrwerke auftretenden äußeren Kräfte offenzuhalten, kann man die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellte Lösung verwenden, die den Anschluß des Schließ-Zylinderraums des Abdecktüren-Zylinders an den Rücklauf und das Aufrechterhalten des Drucks im Öffnungs-Zylinderraum sicherstellt.
Bei allen diesen Ausführungsformen treten zu keinem Zeitpunkt Leckölströme zwischen der Druckseite und der Miederdruckseite auf, mit Ausnahme von Drossel-Leckverlusten aufgrund der Verwendung von Steuergchiebern.
Patentanwalt·
Dfpl.-Ing. Horst Rost· DipUng. Peter Koset
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Claims (10)

  1. DiPL-ING. HORST RUSE ^i DIPL-ING. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    D 3353 Bad Gandersheim 24· Juni 1970
    HohenhöfenS
    Telefon (05382) 2842 ,
    Telegramm-AdreBae: Siedpotent Ganderehelm
    Aktennummer: 2506/26
    MESSIEE Societe Anonyme
    Patentgesuch vom 2^. Juni 1970
    Patentansprüche
    i 1· Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eines Fahrwerks und seiner Abdecktür, mit einer ersten, von der eingefahrenen Stellung des Fahrwerks gesteuerten kinematischen Verbindung zum Schieber eines den Hydraulikzylinder der Abdecktür speisenden Steuerventils, nach Patent ................
    (Patentanmeldung P 20 04 097.3),
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Hydraulikzylinders (23) der Abdecktüre (16) mehr als ein Steuerventil vorgesehen sind, daß das Fahrwerk (1) über die erste kinematische Verbindung (8,9,10) den Schieber des ersten Steuerventils mechanisch in zwei Stellungen bringt, nämlich eine für das eingefahrene Fahrwerk charakteristische Stellung und eine nicht charakteristische Stellung, daß eine zweite, von der ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks (1) gesteuerte kinematische Verbindung (5,51,61) vorgesehen ist, die mechanisch den Schieber eines zweiten der Abdecktüre (16) zugeordneten Steuerventils in zwei Stellungen bringt, nämlich eine für das ausgefahrene Fahrwerk (T) charakteristische Stellung und eine nicht charakteristische Stellung, und daß die beiden Abdecktüren-Steuerventile untereinander und mit mechanisch-hydraulischen Mitteln entsprechend den drei sich ergebenden Stellungen zusammenwirken, nämlich der für das eingefahrene Fahrwerk charakteristischen Stellung, der nicht charakteristischen
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    Bankkonto: Braunschwelflledio Staalabank, Filiale Bad Ganderehelm, Konto-Nr. 22.118.^70 · Poataohackkonto: Hannover 66715
    Steilung, und der für das ausgefahrene Fahrwerk charakteristischen Stellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide kinematischen Verbindungen in der der jeweiligen Verbindung zugeordneten Stellung jeweils direkt "vom Fahrwerk (1) gesteuert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide kinematischen Verbindungen in der der jeweiligen Verbindung zugeordneten Stellung jeweils direkt von der zugeordneten Verriegelung des Fahrwerks (1) gesteuert werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden kinematischen Verbindungen in der dieser Verbindung zugeordneten Stellung vom Fahrgestell gesteuert wird, und daß die andere kinematische Verbindung in der dieser Verbindung zugeordneten Stellung von der Verriegelung des Fahrwerks gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel in der nicht charakteristischen Stellung den Öffnungs-Zylinderraum (233) des Abdecktüren-Zylinders (23) bei hydraulischer Verriegelung mit der Hochdruckseite und den Schließ-Zylinderraum (232) mit der Niederdruckseite verbinden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden genannten Steuerventile (412 bzw. 312) in ihrer charakteristischen Stellung (bei 412: Fahrgestell eingefahren; bei 312: Fahrgestell ausgefahren) jeweils die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (422, 321) und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (421,322) verbinden, daß sie in ihrer nicht charakteristischen Stellung (412: Fahrgestell nicht eingefahren; 312: Fahrgestell nicht ausgefahren) jeweils den ersten Ausgang (422,321) mit einem dritten Ausgang (427,326) sowie einen vierten Ausgang (426,327) mit einem Durchlaß (423, 323) verbinden, daß der erste Ausgang (422) des ersten Steuerventils mit dem zweiten Ausgang (322) des zweiten
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    Steuerventils und dem Schließ-Zylinderraum (232) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (421) des ersten Steuerventils mit dem ersten Ausgang (321) des zweiten Steuerventils und dem Öffnungs-Zylinderraum (233) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden ist, daß der dritte Ausgang des einen Steuerventils jeweils mit dem vierten Ausgang des anderen Steuerventils (427 mit 327, 426 mit 326) verbunden ist, und daß die angegebenen Mittel einerseits im einen Steuerventil (412) zwei federbelastete Ventile (424,425) aufweisen, die seinen Durchlaß (423) speisen, und zwar das eine (424) von der Einfahrleitung (102) aus und das andere (425) von der Ausfahrleitung (101) aus, und das andererseits im zweiten Steuerventil (312) zwei federbelastete Ventile (324,325) vorgesehen sind, von denen das eine (324) von seinem Durchlaß (323) aus die Einfahrleitung (102) und das andere (325) die Ausfahrleitung (101) speist (Fig. 2, 3» 4).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerventile (612 bzw. 512) jeweils in ihrer charakteristischen Stellung (612: Fahrgestell eingefahren; 512s Fahrgestell ausgefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (622,521) und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (621,522) verbinden, daß sie in ihrer nicht charakteristischen Stellung (612: Fahrgestell nicht eingefahren; 512: Fahrgestell nicht ausgefahren) den ersten Ausgang (622,521) mit einem dritten Ausgang (627,526) sowie einen vierten Ausgang (626,527) mit einem fünften Ausgang (623,523) verbinden, daß der erste Ausgang (622) des ersten Steuerventils mit dem zweiten Ausgang (522) des zweiten Steuerventils und dem Schließ-Zylinderraum (232) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden ist, daß der zweite Ausgang (621) des ersten Steuerventils mit dem ersten Ausgang (521) des zweiten Steuerventils und mit dem Öffnungs-Zylinderteil (233) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden ist, daß der dritte Auegang des einen Steuerventils jeweils mit dem vierten Auegang des anderen Steuerventils (627 mit 527, 626 mit 526) verbunden ist, und daß die Mittel
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    einerseits ein von einer Druckquelle (104) gespeistes Rückschlagventil (27) aufweisen, das den fünften Ausgang (623) des ersten Steuerventils speist, und andererseits eine direkte Verbindung zwischen dem fünften Ausgang (523) des zweiten Steuerventils und einer Rücklaufleitung (103) (Mg. 5).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Verriegelung für die geöffnete ibdecktüre (16) vorgesehen ist, daß diese Verriegelung das Steuerventil (13) des Fahrgestells (1) steuert, daß die Mittel in der nicht charakteristischen Stellung den Öffnungs-Zylinderraum (233) mit einer Druckquelle und den Schließ-Zylinderraum (232) mit dem Rücklauf verbinden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3» 4 öder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerventil (712) in seiner charakteristischen Stellung (Fahrgestell eingefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (722). und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (721) verbindet und daß es in seiner nicht charakteristischen Stellung (Fahrgestell nicht eingefahren) den ersten Ausgang (722) mit einem dritten Ausgang (727) verbindet, daß das zweite Steuerventil (312) in seiner charakteristischen Stellung (Fahrgestell ausgefahren) die Einfahr!eitung (102) mit einem ersten Ausgang (321) und die Ausfahrleitung (101) mit einem zweiten Ausgang (322) verbindet und daß es in seiner nicht charakteristischen Stellung (Fahrgestell nicht ausgefahren) einen dritten Ausgang (327) mit einem Durchlaß (323)verbindet, daß der erste Ausgang (722) des ersten Steuerventils mit dem zweiten Ausgang (322) des zweiten Steuerventils und dem Schließ-Zylinderraura. (232) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden ist, daß der sweite Ausgang (721) des ersten Steuerventils mit dem ersten Ausgang (321) des zweiten Steuerventils und dem Öffnungs-Zylinderraum (233) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden ist, daß die dritten Ausgänge (727 und 327) der beiden Steuerventile miteinander verbunden sind, und daß die Mittel einerseits im zweiten
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    -ir -Il
    Steuerventil (312) zwei federbelastete Ventile (324,325) aufweisen, von denen das eine (324) von ihrem Durchlaß (323) aus die Einfahrleitung (102) und das andere (325) die Ausfahrleitung (101) speist, andererseits die Kolbenstange (231 des Abdecktüren-Zylinders (23), die im Schließ-Zylinderraum (232) mit einer Eingriffsklinke (234) versehen ist, die sich in der Offenstellung der Abdecktüre (16) mit einem Vorsprung (235) mittels eines Hilfskolbens (236) unter der Wirkung einer Feder (237) und in Abwesenheit von Druck im Schließ-Zylinderraum (232), verriegelt (Fig. 6).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel für den Öffnungs-Zylinderraum (233) des Abdecktüren-Zylinders (23) einen kleineren Querschnitt vorsehen, als für den Querschnitt seines Schließ-Zylinderraums (232).
    ■11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerventil (912) in seiner charakteristischen Stellung (Fahrgestell eingefahren) die Einfahrleitung (102) mit einem ersten Ausgang (922) und in seiner nicht charakteristischen Stellung (Fahrgestell nicht eingefahren) einen zweiten Ausgang (927) mit einer Rücklaufleitung (103) verbindet, daß das zweite Steuerventil (812)" in seiner charakteristischen Stellung (Fahrgestell ausgefahren) die Ausfahrleitung (101) mit einem ersten Ausgang (822) und in seiner nicht charakteristischen Stellung (Fahrgestell nicht ausgefahren) den ersten Ausgang (822) mit einem zweiten Ausgang (827) verbindet, daß die ersten Ausgänge (922 und 822) miteinander und mit dem Schließ-Zylinderraum (232) des Abdecktüren-Zylinders (23) verbunden sind, daß die zweiten Ausgänge (927 und 827) miteinander verbunden sind und daß die Mittel ein Steuerventil (28) aufweisen, das mit dem Hauptwählorgan (26) zur Steuerung des Fahrgestells verbunden ist und während jeder Betätigung den Öffnungs-Zylinderraum (233) des Abdecktüren-Zylinders (23) mit Druck speist und daß die Kolbenstange (231) des Abdecktüren-Zylinders (23) im Schließ-Zylinderraum (232) mit einer
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    Eingriffsklinke (234) versehen ist, die sich in der Offenstellung der Abdecktüre (16) mit einem Vorsprung (235) mittels eines Hilfskolbens (236) unter der Wirkung einer Feder (237), in Abwesenheit von Druck im Schließ-Zylinderraum (232) verriegelt (Fig. 7, 8, 9).
    (Patentanwalt·
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