DE2004097A1 - Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eines Fahrwerks und seiner Abdecktuer - Google Patents

Vorrichtung an Luftfahrzeugen zur Steuerung eines Fahrwerks und seiner Abdecktuer

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DE2004097A1
DE2004097A1 DE19702004097 DE2004097A DE2004097A1 DE 2004097 A1 DE2004097 A1 DE 2004097A1 DE 19702004097 DE19702004097 DE 19702004097 DE 2004097 A DE2004097 A DE 2004097A DE 2004097 A1 DE2004097 A1 DE 2004097A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
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Description

DflP.L-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 29, Januar 1970 • Hohenhöfen 5 Telefon: (0538232842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
Unsere Akten-Nr.i 2506/24
MESSIER Societfe Anonyme
Patentgesuch vom 29. 1.1970
MES3IBH Societe Anonyme .-
6, Avenue Raymond Poincare Pa r i s - 16 / Prankreich
Vorrichtung an luftfahrzeugen zur Steuerung eines ffahrwerks und seiner Abdecktür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung an luftfahrzeugen zur Steuerung eines Fahrwerks und seiner Abdeektür.
Es sind bereits mechanisch-hydraulische Vorrichtungen bekannt, die zur Betätigung von Fahrwerken und zugehörigen Abdecktüren verwendet werden und es ermöglichen, die Abdecktür selbsttätig wieder zu schließen, wenn das-Fahrwerk in seiner eingefahrenen Stellung (oben) oder in seiner ausgefahrenen Stellung(unten )ist;
Im einzelnen sind Vorrichtungen bekannt, die die' Bewegungen des Fahrwerfcs und der Tür in einer bestimmten Reihenfolge geschehen lassen, durch die während der Betätigung des Fahrwerks die Tür nur durch eine hydraulische Verriegelung offen gehalten wird. Dieses System hat den Nachteil, daß es eine Türstellung in Abhängigkeit von einem Dichtheitszustand festlegt, so daß bei einem Leck in der Verriegelung Störungen möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil des bekannten Systems zu besei-
903 5/0123 ' . -■ ■
B«nkkonto:BriunsciiwelBlJiAs 3t«at«btnk, Filiale Bad Ganderohelm, Kto.-Nr. 22.118.870 ■ Postscheckkonto: Hannover 68715
-z-
tigen, um jede mögliche Störung der gegenseitigen Punktion von Abdecktür und Fahrwerk zu vermeiden.
Wach der Brfindung wird dies erreicht durch eine kinematische "Verbindung zwischen dem Federbein des Fahrwerks und dem Schieber eines den Hydraulikzylinder der Abdecktür speisenden Verteuere, durch die das Fahrwerk in Schieber des Verteilers in drei charakteristische Stellungen stellt, nämlich eine Stellung, die dem ausgefahrenen verriegelten Fahrwerk entspricht, in der der Verteiler die Ausfahrleitung mit der in Schließrichtung wirkenden Kammer des Hydraulikzylinders der Abdecktür und die Einfahrleitung mit der in Öffnungsrichtung wirkenden Kammer verbindet, eine zweite Stellung, die dem nicht verriegelten Fahrwerk entspricht, in der der Verteiler mittels verengter Durchlässe und Federventilen diejenige von den zwei Ausfahr- und Einfahrleitungen, die unter Druck steht, mit der in Ö-f fnung sr ichtung wirkenden Kammer und die andere Leitung mit der in Schließrichtung wirkenden Kammer des Hydraulikzylinders verbindet, und schließlich eine dritte Stellung, die dem eingefahrenen verriegelten Fahrwerk entspricht, in der der Verteiler die iJinfahrleitung mit der in Schließrichtung wirkenden Kammer und die Ausfahrleitung mit der in Üffnungsrichtung wirkenden Kammer verbindet.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung steht bei Offenstellung der Tür die diese Offenstellung bewirkende Hydraulikzylinderkammer in Verbindung mit der Druckquelle, und die hydraulische Verriegelung, die gleichwohl vorbanden ist, wirkt nur dann, wenn an dex% Quelle momentaner Drucktiefstand he rrscht.
Bei der Vorricntung nach der Erfindung wird der die Speisung des Hydraulikzylinders der Tür steuernde Verteiler mechanisch durch das fahrwerk betätigt und führt diese Speisung gemäß zwei Sequenzen durch: Die erste Sequenz, die bei der hydraulischen Abfolge des Au ti-
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fahrens des Fahrwerks stattfindet, speist in Öffnungsrichtung, wenn das Fahrwerk in eingefahrener Stellung verriegelt ist, speist in Όΐfntaigsriciitung, jedoch in reduziertem Maß, wenn das Fahrwerk nicht verriegelt ist, und speist in Schließrichtung, wenn das Fahrwerk in ausgefahrener Stellung verriegelt ist. Die zweite Sequenz, die "bei der hydraulischen Abfolge des Einfahrens des Fahrwerks stattfindet, -speist in Öffnungsrichtung _, wenn das Fahrwerk in ausgefahrener Stellung verriegelt ist, speist in Öffnungsrichtung, jedoch in reduziertem Maß, wenn das Fahrwerk nicht verriegelt ist, und speist in Schließrichtung, wenn das Fahrwerk in eingefahrener Stellung verriegelt ist. 'ßei den "beiden Sequenzen ist zu "bemerken, daß, wenn das Fahrwerk nicht verriegelt ist, M der'Hydraulikzylinder zuverlässig in Öffnungsr. ,utung gespeist wird, und zwar in reduziertem Maß, d.h. mit Drosselungen und durch Federventile, die im Fall von Schwäche der Druckquelle die die Abdecktür offen haltende hydraulische Verriegelung herstellen. .
Bei der Vorrichtuug nach der Erfindung wird der Schieber des der Äbdeektür zugeordneten Hydraulikzylinders mechanisch durch das Fahrwerk in- drei charakteristische Stellungen gestellt: In der ersten charakteristischen Stellung, die dem ausgefahrenen verriegelten Fahrwerk entspricht, verbindet der Verteiler durch weite Durchlässe die Ausfahrleitung mit der Kammer des Hydraulikzylinders | für die Abdecktür, die in Schließrichtung wirkt, und die Einfahrleitung mit der Kammer, die in Öffnungsrichtung wirkt. In der zweiten charakteristischen Stellung, die dem nicht verriegelten Fahrwerk entspricht, verbindet der Verteiler durch engere Durchlässe und Federventile diejenige von zwei Ausfahr- und Einfahrleitungen, die unter Druck ist, mit der Kammer, die in Öffnungsrichtung wirkt, und die andere Leitung mit der Kammer, die in Schließrichtung wirkt. In der dritten charakteristischen Stellung, die dem eingefahrenen verriegelten Fahrwerk entspricht, verbindet der Verteiler durch weite Durchlässe die J·: j π fahrleitung mit der in Schließrichtung wirkenden Kammer, und die Ausfahrleitung
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'"'■' *; BAD ORIGINAL
- 4 mit der in Öffnungsrichtung wirkenden Kammer.
Es ist zu bemerken, daß die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht, die Austrittsgeschwindigkeit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders am Ende des Öffnens der Abdecktür ohne Einschaltung eines Dämpfungszylinders zu verringern.
Ferner ist die Vorrichtung nach der Erfindung im Vergleich zu bekannten Lösungen bemerkenswert durch ihre große Einfachheit und durch die Steuerung der verschiedenen Verteiler lediglich durch die Wirkung der mechanischen Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen.
^ Weitere Merkmale der Erfindung sowie deren Vorteile
und Wirkungen ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig« 1 schematisch die Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Anwendung bei einem Fahrwerk mit Federbein und Gegenstrebe, das in der ausgefahrenen Stellung des Fahrwerks (Fahrwerk unten) dargestellt ist.
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach der Erfindung, die schematisch eine Verbindung zwischen einer bestimmten Rolle und einer bestimmten Stange der Vorrichtung nach Fig. 1 darstellt,
P Fig. 3 eine schematische Einzeldarstellung der Stellungen des Verteilers der Abdecktür bei der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4, 5 und 6 drei Schnittansichten des der Abdecktür zugeordneten Verteilers der Vorrichtung naoh Fig. 1 in drei verschiedenen Stellungen,
Fig. 7 und 8 schematische und teilweise geschnittene Teilansichten der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Erläuterung der Wirkungsweise des Verteilers für das Fahrwerk.
Die Darstellung der Erfindung anhand eines Fahrwerks, das im wesentlichen aus einem Federbein, einer Kniokstrebt
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und einem Hydraulikzylinder besteht, dient lediglich der Erläuterung der Erfindung. Die Erfindung ist auf alle einziehbaren fahrwerke anwendbar.
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Fig« 1 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei einem in ausgefahrenem Zustand dargestellten Fahrwerk,.das besteht: aus einem Federbein 1, das von einem Hydraulikzylinder 2 betätigt wird, der zwischen dem oberen Teil des Federbeins 1 und einer Strebe wirkt, die einen unteren Arm 3 und einen oberen Arm 4 aufweist, mit einem Hydraulikzylinder 11 zum Entriegeln des eingefahrenen Fahrwerks und einer in geschlossener Stellung dargestellten Tür 16 mit ihrer in geschlossener Stellung dargestellten Verriegelungsvorrichtung, die aus .einem auf einer Achse 21 drehbar angeordneten und durch eine Feder rückholbaren Haken 17 und einer Rolle 19 besteht, die drehbar auf einer feststehenden Achse 191 angeordnet, die ortsfest mit einem Hydraulikzylinder 20 verbunden ist, der einen durch eine Feder 202 rückstellbaren Kolben 201 aufweist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt hauptsächlich einen die .Bewegungen des Federbeins steuernden Verteiler 13, einen die Bewegungen der Tür steuernden Verteiler 12 sowie die diese Verteiler betätigende- Organe. Für den zum Federbein gehörenden Verteiler 13 sind diese Organe ein Nocken 14 und eine diesen mit der Tür 16 verbindende Stange 15. Für den zur Tür gehörenden Verteiler 12 sind diese Organe ein Schwenkhebel 7» dessen eines Ende an einen Verriegelungsarm 9 des Hakens 8 und dessen anderes Ende an eine Stange 6 angeschlossen ist, die von einem jtfocken 5 aus gesteuert wird, der mit der .bewegung des Federbeins gekuppelt und hier als auf den oberen Arm 4 der Strebe aufgekeilt dargestellt ist, aber auch an einen üauteil des Fahrwerks angeschlossen sein Könnte. Durch ein entsprechendes ivtitte! wird die am Ende der Stange angeordnete Rolle b1 gezwungen, sich bei einer Winkelbewegung des Federbeins 1 auf einer im wesentlichen geradlinigen Bahn zu verschieben. Ein solches Mittel wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, die einen Bauteil mit Führungsschlitz zeigt, und zwar als nicht einschränkendes Beispiel, denn die Führung könnte auch durch einen Satz Hebel (nicht dargestellt) erfolgen.
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Nach Fig. 2 ist ein einen Schlitz 221 aufweisender Bauteil l22 feststehend. Der eine Ausnehmung 51. aufweisende Nocken 5> dreht sich mit dem oberen Strebenarm 4 um die Achse 44. Die Verschiebung der Rolle 61 im Schlitz 221 kann nur parallel zu dessen Seiten erfolgen.
Durch das Profil der Ausnehmung 51 des Nockens 5· (Steilheit auf dem Teil 53, ^ann kreisbogenförmiger Teil 54 mit dem. Mittelpunkt der Achse 41) nimmt so die Achse des oberen Endes des Schwenkhebels 7 zwei charakteristische Stellungen ein<>
Nach Pig. 3 nimmt die Achse'71 die Stellung TB ein,■ wenn der Winkel «£ (Fig. 1) des Federbeins gleich O0 ist, und die Stellung TNB, wenn der Winkel des Federbeins größer ist als ' oC (Zone fi> der Fig. 1). Die Achse 72 am unteren Teil des Schwenkhebels 7 nimmt zwei charakteristische Stellungen ein: die Stellung GQ, wenn der Haken 8 offen ist, und die Stellung OF, .wenn der- Haken 8 geschlossen ist.
Infolge der Tatsache, daß in ausgefahrener Stellung des " Federbeins der Haken 8 des Federbeins durch diö Feder 10 und den Nocken am Haken offen gehalten ist und bei geschlossenem Haken das Federbein nicht in ausgefahrener Stellung sein kann, nimmt der Verteilerschieber 121 (siehe Fig. 4, 5, ■&) über den Schwenkhebel 7 und die Stange 73 drei charakteristische Stellungen ein (Figo 3): '
■ - ■ ■- ._ . ■
TVB : Fahrwerk verriegelt ausgefahren,
TNV : Fahrwerk nicht verriegelt (Federbein in der Winkelzone /3 ),
TVH : Fahrwerk verriegelt eingezogen."
Die Verschiebung der Achse 71 von TB nach TNB und umge- kehrt erfolgt durch die vom Hydraulikzylinder 2 des Fahrwerks geleistete Arbeit. Die Verschiebung der Achse 72 von 00 nach GF erfolgt durch die Arbeit des Hydraulikzylinders 24 und der Feder 10, die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung von GF nach GO ergibt sich aus der Wirkung des Entriegelungs-Hydraulikzylinders 11. '
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Jeder dieser Stellungen entspricht ein Zustand der Verteilung, und diese Zustände werden weiter unten "beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Pig. 4 wird zunächst der innere Aufbau des der Tür 16 zugeordneten Verteilers 12 mit dem gleitenden Schieber 121 beschrieben. Das Gehäuse des Verteilers 12 weist einen mit der Ausfahrleitung verbundenen Anschluß 122 auf, der in die mittige Bohrung einerseits direkt ganz links bei 123 und ganz rechts bei 124, und andererseits durch einen im Querschnitt kleineren Kanal 125 und ein Rücklaufventil 126 links bei 127 und durch einen im Querschnitt kleineren Kanal 128 und ein Einlaßventil 129 rechts bei 1211 mündet. Das Gehäuse des Verteilers 12 weist einen mit der Einfahrleitung verbundenen Anschluß 1212 auf, der in die mittige Bohrung einerseits direkt in der Mitte bei 1213 und andererseits durch einen im Querschnitt kleineren Kanal 1215 und ein Rücklaufventil 1216 links bei 1217 und durch einen im Querschnitt kleineren Kanal 1218 und ein Einlaßventil 1219 rechts bei 1221 mündet. Ferner weist das Gehäuse des Verteilers 12 zwei Durchlässe 1222 und 1223 auf, die in die mittige Bohrung münden und mit den Kammern 232 bzw, 233 des Hydraulikzylinders 23 der Tür 16 verbunden sind. Der im Verteiler 12 verschiebbare Schieber weist zwei breite Ringnuten 1226 und 1227 auf. Die Ringnut 1226 setzt den Durchlaß 1222 in Verbindung mit zwei der vier linken Mündungen, und die Ringnut 1227 setzt den Durchlaß 1223 in Verbindung mit zwei der vier rechten Mündungen, wie im folgenden im einzelnen ausgeführt wird.
Hach Fig. 4, die die Stellung TVB des Schiebers 121 wiedergibt, verbindet die Ringnut 1226 die Ausfahrleitung mit der Kammer 232 des Hydraulikzylinders 23 der Tür, und die Ringnut 1227 verbindet die Einfahrleitung mit der Kammer 233 des Hydraulikzylinders 23. Somit wird beim Ausfahren des Fahrwerks, da die Ausfahrleitung unter Druck und die Einfahrleitung am Rücklauf liegt, die Kammer 232 gespeist und die Kammer 233 entleert, und der Hydraulikzylinder 23 betätigt die Tür ira Sinne des Schließene. Umgekehrt wird beim Einfahren des Fahrwerks, da die Ausfahrleitung am Rücklauf und die Binfahrleitung
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unter Druck liegt, die Kammer 252 entleert und. eine Kammer 233 gespeist, und der Hydraulikzylinder 23 "betätigt die Tür im Sinne des Öffiiens. ■
nach'Fig. 5* die die Stellung TVH des Schiebers 121 wiedergibt, dringt beim Ausfahren des Fahrwerks (Ausfahrkreis unter Druck, Einfahrkreis ohne Druck) die Flüssigkeit durch den Anschluß 122 in den Verteiler .12, das Ventil 126 wird durch den Druck geschlossen, das Ventil 1.-29 wird durch den Druck angehoben, der nach Durchquerung des im Querschnitt kleineren Kanals 128 in die Ringnut 1227 dringt (das Ventil 1219 bleibt geschlossen). Die'Flüssigkeit tritt aus dem Verteiler 12 durch den Durchlaß 1223 aus, dringt in die Kammer ä 233 des Hydraulikzylinders 23 ein und drückt den Kolben .231 zurück· Die aus der Kammer 232 des Hydraulikzylinders 23 ausgetriebene Flüssigkeit tritt durch den Durchlaß 1222 in den Verteiler 12 ein, durchströmt die Ringnut 1226 und tritt beim Anschluß 1212 aus, nachdem sie das Ventil 1216 angehoben und den im Querschnitt kleineren Kanal 1215 durchflossen hat. Die Tür hat die Tendenz, sich zu öffnen.
Beim Einfahren des Fahrwerks (Ausfahrkreis am Rücklauf, Einfahrkreis unter Druck) dringt die Flüssigkeit durch den Anschluß 1212 in den Verteiler 12 ein, das Ventil 1216 ist geschlossen, das Ventil 1219 ist durch den Druck abgehoben, und die Flüssigkeit dringt in die Ringnut 1227 ein, nachdem | sie den im Querschnitt kleineren Kanal 1218' (das Ventil 129 bleibt geschlossen) durchflossen hat, und tritt durch den Durchlaß 1223 aus, Sie dringt in die Kammer 233 des Hydraulikzylinders 23 ein und drückt den Kolben 231 zurück. Die aus der Kammer 232 des Hydraulikzylinders 23 hinausgedrückte Flüssigkeit tritt durch den Durchlaß 1222 in den Verteiler 12 ein, durchfließt die Ringnut 1226 und tritt durch den Anschluß 122 aus, naohdem sie das Ventil 126 abgehoben und den im Querschnitt kleineren Kanal 125 durchflossen hat. .Bei dieser
Stellung des Verteilers 12 hat die Tür 16 die Tendenz, sieh bis zum Anschlag zu. öffnen, und zwar sowohl bei eingefahrenem als auch bei ausgefahrenem Fahrwerk,
™" 1 ü ""
luach Fig. 6, die die Stellung TVH des Schiebers 121 wiedergibt, verbindet die Ringnut 1226 die Einfahrleitung mit der Kammer 232 des Hydrauliiczylinders 23 der Tür, und die Hingnut 1227 verbindet die Ausfahrleitung mit der Kammer 233 des Hydraulikzylinders 23. Somit wird bei ausgefahrenem Fahrwerk, da die Ausfahrleitung unter Druck und die Einfahrleitung am Rücklauf liegt, die Kammer 233 gespeist und die Kammer 232 geleert, und der Hydraulikzylinder 23 betätigt die Tür im Sinne des Öffnens. Umgekehrt wird bei eingefahrenem Fahrwerk, da die Ausfahrleitung am Rücklauf und' die Einfahrleitung unter Druck liegt, die Kammer 232 gespeist und die Kammer 233 entleert, so daß der Hydraulikzylinder 23 die Tür im Sinne des Schließens betätigt.
Der die Bedienung des Fahrwerks steuernde Verteiler 13 ist an die Bewegung der Tür angeschlossen. Das Bewegungsgesetz des Schiebers 131 des Verteilers 13 (Fig. 7 und 8) ist so gehalten, daß der Hydraulikzylinder 2 für die Bewegung des Fahrwerks nur dann gespeist wird, wenn der Öffnungswinkel der Tür ausreichend groß ist, lu/, die Bewegung des Fahrwerks zu gestatten. Hierfür sind verschiedene Ausführungsformen möglich, von denen eine im folgenden als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben wird.
Nach Fig. 7 wird die Verbindung zwischen der Tür 16 und dem Verteiler 13 für das Fahrwerk durch ein System hergestellt, das eine Stange 15 und einen Nocken 14 mit einer Ausnehmung 141 aufweist, in der eine durch eine Achse 133 am Ende des Schiebers 131 befestigte Rolle 132 läuft. Der Nocken 14 weist einen kreisbogenförmigen Teil 143 mit dem Mittelpunkt der Achse 142 sowie einen steilen Teil 144 auf, der auf die Rolle 132 am Ende des Öffnens wirkt. Der Verteiler 13 ist ein doppelter hydraulischer Wender und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
Wenn die Tür geschlossen ist (dargestellte Stellung) oder teilweise geschlossen ist (Stellung entsprechend ψ- ), befindet sich der Schieber 131 des Verteilers 13 in der Stellung PF. In dieser Stellung werden, gleichgültig, ob der Druck durch die Anschlüsse 134 oder 135» an den Einfahr- oder Ausfahrkreis
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gelegt ist oder nicht gelegt ist, die den Anschlüssen 136 und 137 entsprechenden, im Hydraulikzylinder 2 des Fahrwerks mündenden Leitungen in Verbindung mit dem Rücklaufkreis (Anschluß 138) gesetzt, und das Eahrwerk wird nicht betätigt-.
Wenn die Tür so weit geöffnet ist, daß sich die Rolle 132 in der& entsprechenden Winkelzone (Fig. 8) befindet, befindet sich der Schieber 131 des Verteilers 13 in einer Stellung, in der die Verbindungen naeh dem Anschluß 138 unterbrochen sind, dagegen aber der Anschluß 134 mit dem Anschluß 136 und der Anschluß 135 mit dem Anschluß 137 verbunden sind, so daß das !Fahrwerk einfährt oder ausfährt, je nachdem der Druck an den Einfahr- oder den Ausfahrkreis gelegt wird*
Patentanwälte , Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipi.-Ing, Peter-Kosel
09835/0123

Claims (1)

  1. DIPL-ING. HORST ROSE Αλ DIPL-ING. PETE
    PATENTANWÄLTE
    3353 Bad G.nd.r»heim, 2^- Januar 1970 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)28« Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandereheim
    Unsere Akten-Nr.: 2 5 06/24
    MESSIER Societe Anonyme
    Patentgesuch vom 29» Januar 1970
    Patentansprüche
    ί 1,jVorrichtung an luftfahrzeugen zur Steuerung eines FahrWerks und seiner Abdecktür, gekennzeichnet durch eine kinematische Verbindung zwischen dem Federbein (1) des Fahrwerks und dem Schieber eines den Hydraulikzylinder (25) der Abdecktür (16) speisenden Verteilers (12), durch die das Fahrwerk den Schieber (121) des Verteilers (12) in drei charakteristische Stellungen stellt:
    - eine Stellung, die dem ausgefahrenen verriegelten Fahrwerk (Fig. 4) entspricht, in der der Verteiler (12) die Ausfahrleitung (122) mit der in Schließrichtung wirkenden Kammer (252) des Hydraulikzylinders (23) der Abdecktür und die Einfahrleitung (1212) mit der in
    W Öffnungsrichtung wirkenden Kammer (255) verbindet,
    - eine zweite Stellung, die dem nicht verriegelten Fahrwerk (Fig. 5) entspricht, in der der Verteiler (12) mittels verengter Durchlässe (128 bzw. 1218) und Federventilen (129 bzw. 1219) diejenige von den zwei Ausfahr-(122) und Einfahr- (1212)-Leitungen, die unter Druok ist, mit der in Öffnungsrichtung wirkenden Kammer (233) und die andere leitung (1212; oder 122) mit der in Sohließrichtung wirkenden Kammer (232) verbindet,
    »—hKonto. Br»wnidw»tgehe infc, fllMt BwI QwdwtJ, Kto.-Nr. M.1H.OT) · —Hechto;
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    — und eine dritte Stellung, die dem eingefahrenen verriegelten Fahrwerk (Fig« β) .entspricht, in der der Verteiler (12) die Einfahrleitung (I212)mit der in Schließrichtung wirkenden Kammer (232) und die Ausfahrleitung (122) mit der In Öffnungsrichtung wirkenden Kammer (233) verbindet (Fig. 1 und 4, 5, 6). ;
    '2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung einen drehbar (bei 73) an die Stange (121) des Schiebers des Verteilers (12) der Abdecktür (16) angelenkten Schwenkhebel (7), einen'durch das Fahrwerk betätigten und eine Stange (6) betätigenden Focken •(5), der einem Ende (71) des Schwenkhebels (7) zwei. Stellungen M erteilt, die davon abhängen, ob das Fahrwerk ausgefahren ist oder nicht, und einen Arm (9)aufweist, der durch einen Fahrwerksverriegelungshaken (8) betätigt wird und dem anderen Ende (72) des Schwenkhebels (7) zwei Stellungen gibt, die davon abhängen, ob der Haken (8) offen oder geschlossen ist (Fig. 1 und 2,3)* ■
    3» Yorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abdecktür (16) zugeordnete Verteiler (12) einen Anschluß (1212) aufweist,, der an die Einfahrleitung angeschlossen ist und in, die mittige Bohrung einerseits; direkt (1213) in ihrer Mitte und andererseits durch eine in Querschnitt verringerte leitung (1215) und ein Rück- * laufvent11 (1216), dessen Öffnung (1217) auf der einen Seite ist, und durch einen im Querschnitt verringerten Kanal (1218) und durch ein Einlaßventil (1219), dessen Öffnung (1221) auf der anderen Seite ist,mündet, einen an die Äusfahrleitung angeschlossenen und in die mittige Bohrung einerseits durch einen im Querschnitt kleineren Kanal (125) und ein Rücklaufventil (126), dessen Öffnung (127) neben und jenseits der Öffnung (1217) angeordnet ist, und durch einen im Querschnitt kleineren Kanal (128) und ein Einlaßventil (129), dessen öffnung (1211) neben und jenseits der Öffnung (1221) angeordnet ist, und andererseits direkt durch zwei Öffnungen, imd zwar die öffnung (123), die neben und jenseits der Öffnung (127Jangeordnet ist, und die öffnung (124), die neben
    a ■
    und jenseits der Öffnung (1211) angeordnet ist, mündenden Anschluß (122), ferner einen an die Schließkammer (232) des Hydraulikzylinders (23) angeschlossenen und in die mittige Bohrung zwischen den Öffnungen (127) und (1217) mündenden Anschluß (1222), einen an die Öffnungskammer (233) des Hydraulikzylinders (23) ausgeschlossenen und in die mittige Bohrung zwischen den Öffnungen (1221) und (1211) mündenden Anschluß (1223), und schließlich einen gleitenden Schieber (121) aufweist, der mit zwei breiten Ringnuten versehen ist, wobei durch die eine Ringnut (1226) die Öffnung (1222) mit zweien der vier Öffnungen (123, 127, 1217, 1213) und durch P die andere Ringnut (1227) die Öffnung (1223) mit zweien der vier öffnungen (1213, 1221, 1211, 124) verbindbar ist. (Fig. 4, 5, 6).
    4# Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (13) des Fahrwerks mechanisch durch die Abdecktür (16) betätigbar ist und den das■Fahrwerk bewegenden Hydraulikzylinder (2) nur dann speist, wenn der öffnungswinkel der Abdecktür (16) größer ist als ein vorbestimmter Winkel.(Fig. 1).
    5. Vorrichtung; nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecktür (16) einen drehbaren Nocken (14) betätigt, der am Schieber (131) des Verteilers (13) des Fahrwerks an-P greift, und daß der Verteiler (13) des Fahrwerks die zum Hydraulikzylinder (2) des Fahrwerks führenden Leitungen (136 bzw. 137) einerseits mit dem Rücklauf (138), wenn die Abdecktür (16) geschlossen oder üicht weit genug geöffnet ist, und andererseits mit dem Einfahranschluß (134) bzw. dem Ausfahranschluß (135) verbindet, wenn die Abdecktür (16) genügend weit geöffnet ist. (Fig. 1 und 7,8).
    Patentanwalt«
    Dlpl.-Ing. Horat ßöt· Dipl.-Ing. Peter Kotel
    003835/0123
    ■■·■■■..- «r
    Leersei te
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