DE2544105A1 - Druckmittelbetaetigter antrieb fuer schliesseinheiten von spritzgiessmaschinen - Google Patents
Druckmittelbetaetigter antrieb fuer schliesseinheiten von spritzgiessmaschinenInfo
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- DE2544105A1 DE2544105A1 DE19752544105 DE2544105A DE2544105A1 DE 2544105 A1 DE2544105 A1 DE 2544105A1 DE 19752544105 DE19752544105 DE 19752544105 DE 2544105 A DE2544105 A DE 2544105A DE 2544105 A1 DE2544105 A1 DE 2544105A1
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- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
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Description
Dr. Soy ! »ο
5466 Fernthal
5466 Fernthal
Cruck.Tiittelbetätigter Antrieb für Schlie3einheiten
von SpritzgieGmaschinen
Die Erfindung betrifft einen druckraittelbetütigten Antrieb für SchlieSeinheiten von Spritzgießmaschir.en zum Erzeugen
eir.or unter geringer Kraft erfolgenden, hin- und hergehenden
Vsrfchrbewegung sowie einer unter erhöhter Kraft erfolgenden
Vorspannung, mit mindestens zwei beidseitig beaufschlagbaren
Kolben, die zu beiden «ieiten Kolbenstangen tragen, welche
aodichtend durch die benachbarten Zylinderdeckel hindurchgeführt sind.
aodichtend durch die benachbarten Zylinderdeckel hindurchgeführt sind.
Dei bekannten Antrieben dieser Art (DT-OS 1 778 952) sind die
beidseitig boaufschlagbaran Kolben mit weiteren Kolben
kombiniert, urn einerseits die Verfahrbewegung und andererseits die Verspannung zu bewirken. Diese zusätzlichen Kolben können als gesonderte Aggregate an dem vom Antrieb betätigten Bauteil angreifen. Auch besteht die Möglichkeit, diese zusätzlichen Kolben auf die Kolbenstangen der beidseitig beaufschlagbaren Kolben aufzusetzen. Schließlich können diese
Kolbenstangen selbst als Hilfskolben oder HiLfszylinder
kombiniert, urn einerseits die Verfahrbewegung und andererseits die Verspannung zu bewirken. Diese zusätzlichen Kolben können als gesonderte Aggregate an dem vom Antrieb betätigten Bauteil angreifen. Auch besteht die Möglichkeit, diese zusätzlichen Kolben auf die Kolbenstangen der beidseitig beaufschlagbaren Kolben aufzusetzen. Schließlich können diese
Kolbenstangen selbst als Hilfskolben oder HiLfszylinder
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arbeiten. In allen Füllen muß ein beträchtlicher bau- und steuerungstechnischer Aufwand in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich
ihres bau- und steuerungstechnischen Aufwandes zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Antrieb nach der Ei—
findung dadurch gekennzeichnet, da3 ein Teil der Kolben zur ersten Seite dickere und zur zweiten Seite (bezogen
auf die erste Seite) dünnere Kolbenstangen trägt, während die anderen Kolben zur zweiten Seite mit dickeren und zur
ersten Seite mit (bezogen auf die zweite Seite) dünneren Kolbenstangen versehen sind.
Bei dieser Anordnung entfallen sämtliche zusätzlichen Kolben.
Die beiseitig beaufschlagbaren Kolben reichen aus, sowohl die Verfahrbewegungen als auch die Verspannung
zu erzeugen. Der erste Teil der Kolben dient dazu, die Verfahrbewegung in der ersten Richtung durchzuführen,
und zwar bei gleichzeitiger Beaufschlagung beider Kolbenseiten. Aufgrund des Durchmesserunterschiedes der Kolbenstangen
ergeben sich entsprechende Differenzdruckflächen. Beaufschlagt man anschließend den zweiten Teil der Kolben
in gleicher Weise, wobei die ersten Kolben drucklos ge-
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macht werden, so fährt der Antrieb in entgegengesetzter
Richtung. Zur Erzeugung der Verspannkraft macht man sämtliche Kolben zur einen Seite hin drucklos und zur
anderen Seite hin druckbeaufschlagt«
Insgesamt erzielt man also eine äußerst kompakte und
einfache Bauweise. Man benötigt für jeden Zylinder lediglich zwei Druckleitungen. Die Schaltfolge dieser
Durckleitungen ist äußerst einfach, nämlich:
a) beide Leitungen drucklos;
b) eine Leitung druckbeaufschlagt,
eine Leitung drucklos; ·
c) beide Leitungen druckbeaufschlagt.
3ei SchlieQeinheiten für Gpritzgießinaschinen ist es von
wesentlicher Bedeutung, die Verfahrbewogung rasch und
mit geringer Kraft durchzuführen, um anschließend dann
in einer Richtung eine möglichst große Verspannkraft aufzubringen.
Durch entsprechende V.'ahl der Kolbenstangendifferenzen können die Größenunterschiede dor beidseitigen Druckflächen äußerst
klein gemacht werden. Dementsprechend rasch erfolgen die Verfahrbewegungen. Die Größe der Verspannkraft
oder Zuhaltekraft wird dadurch nicht beeinflußt.
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Vorzugsv,oii-j si rid bei sy,/ii,,otri. ocher Anordnung vor, vier
Kolben jeweils die einander diagonal gegenüberliegenden Kolben gleichartig ausgebildet. Zvei einander diagonal
gegenüberliegende Kolber. screen also für die Vorfahrbewegung
in der einen ^ichtur.c , während die verbleibenden
für die VcrfGhrbsv.'egung in der anderen . .ichtang zuständig
sind. An aer Erzeugung der Verspar.nkraft nehmen sämtliche
Kolben teil.
Aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, da3 sämtliche
Kolber, zur einer; Seite gleich dicke Kolbe.,stangen trajcr:.
Man benötigt daoei lediglich drei unterschiedliche Koloenstangendurchncisser.
· »
dir, ganz besonders vorteilhaftes 'Ic-rkr.ial rj.'jr Erfindung gesteht
darin, d.a3 die Kolbenstonqen als stationäre, im
Bereiche ihrer ..".nden cboestützto Holme au^gooildet sir.c
und die Leitungen für aas ."-ruckr.iittol Gnthait-.;t,. Ir. dioso/.
Folie wird cie be\/egbare F'omhalfte an den Zylind?rfi ccs Antriebes
befestigt. Diese Zylir.Jer bowv^on sich gemeinsam auf aen
zugehörigen Kolbenstangen. Frei verlegte Druckleitungen sind
nicht erforderlich. Vorzugswoiso verlaufen die Leitungen
durch eine zur einen Sei to Car Kolben liogonde, die zugehörigen
Kolbenstangen abstützende Trevors«. Liose Trcversc- kann dann
sämtliche Jruckrnittelar.schlJsse, gegebenenfalls die einzelner.
Steuerelemente, aufweisen.
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—Si—
s oinfacn ist es, aie Leitungen koaxial durch
c'i<_- Koibenotanrjir. verlaufen zu lassen.
v/ie bereits erwähnt, spielt die Verfahrgeschwindigkeit
oei Antrieben für Schlio3eir.heiten von üpritzgieGmaschirsen
ΐίηώ wesentliche P.olle. -ährona cos Verfohrhubos sinci die
jeweiligen Kolben gleichzeitio von beiden Seiten druckbe-Gufschlarjt.
Das Druckmittel snuB also von einer Kolbenseixe
zur anderen überströmen. Hierzu ist es bekannt, den Kolben
-,-;i L einer .Mehrzahl ver3ch£.e.5baror l'.ar.üle auszustatter,. Bisher
yar es jodoch nicht möjlich, die Ströiungsverhältnisse innerhalb
dieser Kanäle optimal zu gestalten. .'lan mußte Umle.'ikungon
und Querschnittsver.Minderungen in Kauf nehmen,
ur.d z'.:cr nicht nur bei Verwc-ndunr; von ,'l'ückschlagveritilen
ir. jocö:i Kanal, sondern auch dann, wenn ein gerneinsa~ies
Vontilglied für sämtliche Kanäle vorgesehen wurde. Dieses
^er.einscrne Ventilglied mußte nämlich in Achsrichtung betätigt
v/erdsn.
Ur.i hier Abhilfe zu schaffen, ist die Erfindung in wesentlicher
.-/aiterbilduna dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle von einer mit entsprechenden Öffnungen versehenen,
wir.kelverstellbarer. Lochscheibe abdeckbar sind. Nimmt die Lochscheibe ihre eine Schaltstellung ein, in der die Kanäle
geöffnet sind, so entspricht dies der gleichzeitigen beidseitigen Druckbeaufschlagung des Kolbens. Das Druckmittel kann
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äußerst reibungsarm von einer Kolbenseite zur anderen geleitet
werden, und zwar durch die Kanäle und die anschließenden Öffnungen der Lochscheibe. Irgendwelche
Strömungsuailenkungen oder Strömungshindernisse sind nicht
vorhanden.
In die Schließstellung überdeckt die Lochscheibe die Kanäle und dichtet auf diese Weise die beiden zu den
Seiten des Kolbens liegenden Zylinderräume gegeneinander ab. Diese Stellung dient zur Erzeugung der Verspannkraft,
wobei eine Kolbenseite drucklos gemacht und die andere mit Druck beaufschlagt wird.
Die Konstruktion ist einfach, wirtschaftlich und zuverlässig.
Auch arbeitet sie praktisch wartungsfrei. Sollten dennoch Reparaturen erforderlich werden, so lassen sich
diese mit geringem Aufwand durchführen.
Vorzugsweise ist zwischen der Lochscheibe und deren Halterung
mindestens eine von einem Absatz in zwei gegeneinander abgedichtete Kammern unterteilte Ausnehmung ausgebildet,
wobei die Kammern zum Schalten der Lochscheibe wahlweise mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Bei Beaufschlagung
der einen Kammer gelangt die Lochscheibe in ihre Schließstellung, während sie bei Beaufschlagung der anderen
Kammer die Kanäle öffnet· Die Ausnehmung kann in der Lochscheibe ausgebildet sein, wobei-dann der Ln die
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Ausnehmung hineinragende Ansatz fest mit der Halterung
der Lochscheibe verbunden ist. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen werden.
Der Ansatz kann in axialer Richtung in die Ausnehmung
eingreifen. Die Ausnehmung befindet sich unter diesen
Umständen in einer der Seitenflächen von Lochscheibe
bzw. Halterung. Aus fertigungstechnischen Gründen ist
es jedoch vorzuziehen, daß die Ausnehmung zwischen
der radialen Innenfläche der Lochscheibe und der
radialen Außenfläche von deren Halterung ausgebildet
ist.
eingreifen. Die Ausnehmung befindet sich unter diesen
Umständen in einer der Seitenflächen von Lochscheibe
bzw. Halterung. Aus fertigungstechnischen Gründen ist
es jedoch vorzuziehen, daß die Ausnehmung zwischen
der radialen Innenfläche der Lochscheibe und der
radialen Außenfläche von deren Halterung ausgebildet
ist.
Ein ganz besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß die Kanmer zur einen Seite des Kolbens
hin offen ist und daß die andere Kammer mit einer durch die Kolbenstange führenden Druckmittelleitung in
Verbindung steht, bei deren Druckbeaufschlagung die
Kanäle geschlossen und die Zylinderräume gegeneinander abgedichtet werden, wobei die letztgenannte Kammer
eine in druckbeaufschlagtem Zustand zur anderen
Seite des Kolbens hin offene 3ohrung aufweist. Während des Verfahrhubes wird also die genannte eine Seite de.s Kolbens mit Druckmittel beaufschlagt. Das Druckmittel
dringt gleichzeitig in die genannte eine Kammer ein und hält die Lochscheibe in ihrer Öffnungsstellung.
Kanäle geschlossen und die Zylinderräume gegeneinander abgedichtet werden, wobei die letztgenannte Kammer
eine in druckbeaufschlagtem Zustand zur anderen
Seite des Kolbens hin offene 3ohrung aufweist. Während des Verfahrhubes wird also die genannte eine Seite de.s Kolbens mit Druckmittel beaufschlagt. Das Druckmittel
dringt gleichzeitig in die genannte eine Kammer ein und hält die Lochscheibe in ihrer Öffnungsstellung.
fr
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Zu beiden Seiten des Kolbens herrscht also der gleiche
Druck,und das Druckmittel kann durch die Kanäle des Kolbens strömen. Zur Erzeugung der Verspanr.kraft wird
die genannte andere Kammer mit Druck beaufschlagt. Dabei gelangt die Lochscheibe in ihre Schließstellung,
in der sie die Kanäle abdeckt. Gleichzeitig öffnet sie die zur anderen Seite des Kolbens führende Bohrung.
Das Druckmittel beaufschlagt also diese andere Kolbenseite. Da gleichzeitig die gegenüberliegende
Kolbe'nseite drucklos geschaltet wird, ergibt sich die
Verspannkraft.
Der wesentliche Vorteil dieser Anordnung liegt darin,
daß es zum Schalten der Lochscheibe keinerlei zusatzlicher
Einrichtungen odor Druckrnittelleitungen
bedarf. Die Lochscheibe gelernt automatisch in ihre
richtige Stellung in Abhängigkeit davon, welche der Zylir.derrüume mit Druck beaufschlagt wird. Es reichen
also die beiden ohnehin vorhandenen Zufuhrleitungen aus. Auch sind keine Federn oder dergleichen erforderlich,
wie c-s bei Rückschlagventilen der Fall ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal liegt in der Verwendung
eines die Bohrung enthaltenden, auf der genannten anderen Seite des Kolbens vor den Kammern
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sitzenden stationären Ringes. Der Kolben besteht also
aus der Halterung, der Lochscheibe und dem vorgeschalteten
Ring. Dementsprechend ist der Aufbau denkbar einfach.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in schemätischer Darstellung eine Schließeinheit für e^ine Kunststoff- Spritzgießmaschinej
Fig. 2 einen achssenkrechten Schnitt durch einen der beidseitig beaufschlagbaren Kolben entlang der Linie
H-II in Fig. 3;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in
Fig. 2, wobei sich die Lochscheibe in Schließstellung befindet;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, wobei sich die Lochscheibe in Öffnungsstellung befindet.
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Nach Fig. 1 umfaßt der druckmittelbetätigte Antrieb 4 Zylinder 1, 2, 3 und 4, die zwar nebeneinander
liegend dargestellt, in dsr Praxis jedoch in Form eines Quadrates angeordnet sind. Jeder Zylinder
enthält einen beidseitig beaufschlagbaren Kolben Die Anordnung ist so getroffen, daS die Zylinder
1 und 4 einerseits und die Zylinder 2 und 3 andererseits einander diagonal gegenüberliegen
und gleichartig ausgebildet sind.
Jeaer der beidseitig beaufochlagbaren Kolben 5 ist
zur rechten Seite mit einer Kolbenstange 6 verbunden.. Die Kolbenstangen 6 besitzen gleiche Durchtnesser.
Sie v/erden von einer Traverse 7 abgestützt, welche die stationäre Formhälfte trägt. Zur linken
Seite sind die Kolben 5 mit Kolbenstangen verbunden,
welche jeweils, bezogen auf die zugehörige Kolbenstange 6.einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen,
und zwar sind die Kolbenstanden 8 der Zylinder 1 und 4 dicker und die Kolbenstangen 9
der Zylinder 2 und 3 dünner als die Kolbenstangen 6. Die Kolbenstangen 8 und 9 werden von einer
Traverse IO abgestützt. Die Zylinder 1-4 sind mit einer weiteren Traverse 11 verbunden, welche
relativ zu den Kolbenstangen und zur Traverse 7 hin und her bewegbar ist und die bewegbare Formhälfte trägt.
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Jeder Zylinder besitzt zwei Druckmittelleitungen, die durch die Kolbenstangen 8 bzw. 9 und die Traverse
verlaufen. Wie es sich insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, sind diese Leitungen koaxial zueinander angeordnet.
Aus dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Schaltplan ergibt sich folgende Arbeitsweise. Soll die Form geschlossen
werden, d. h., soll die Traverse 11 in Richtung auf die Traverse 7 bewegt werden, so werden
die Kolben 5 der Zylinder 2 und 3 gleichzeitig von beiden Seiten her mit Druckmittel beaufschlagt.
Die Zylinder 1 und 4 bleiben drucklos. Aufgrund der Flachendifferenz der Kolbenstangen 9 und 6 bewegt
sich die Traverse 11 nach rechts in Fig. 1. Am Ende dieses Verfahrhubes werden die rechten Seiten
sämtlicher Kolben 5 drucklos gemacht und die linken Seiten sämtlicher Kolben mit Druck beaufschlagt.
Dies erzeugt die zum Schließen der Form erforderliche Verspannkraft. Nach Beendigung des Spritzhubes
wird die Traverse 11 wieder nach links verfahren, und zwar dadurch, daß man die Kolben 5
der Zylinder 1 und 4 beidseitig mit Druck beaufschlagt, während die Zylinder 2 und 3 drucklos
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gehalten v/erden. Aufgrund der Flächendifferenz der
Kolbenstangen 8 gegenüber den Kolbenstangen 6 öffnet sich die Schlie3einheit.
Sämtliche Kolben 5 sind derart ausgebildet, daß
das Druckmittel durch die Kolben hindurch von einen Zylinderraum in den anderen überströmen
kann, während die Traverse 11 ihre Verfahrbewegungen durchführt. Während der Erzeugung der Verspannkraft
hingegen ist kein überströmen von Druckmittel möglich.
Die Fig. 2-4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine derartige Konstruktion, und zwar
anhand eines Kolbens, wie er in den Zylindern 2 und 3 Verwendung findet.
Nach den Fic. 2-4 besitzt äer Kolben 5 in seinem
Körper Kanäle 12. Auf der rechten Seite des Kolbenkörpers ist eine Lochscheibe 13 angeordnet. Die
öffnungen 14 dieser Lochscheibe sind, ebenso wie die Kanäle 12, ringförmig angeordnet und fluchten
mit diesen, sofern die Lochscheibe ihre Öffnungsstellung einnimmt. Fig. 2 zeigt die Anordnung in
der Schließstellung der Lochscheibe.
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»Vie es sich insbesondere aus dieser Fig. ergibt, sind
in der Halterung 14 der Lochscheibe 13 zwei radiale Ausnehmungen 15 vorgesehen. In diese greifen zugehörige
Ansätze 16 der Lochscheibe 13 hinein, und zwar derart, daß sich beidseitig jedes Ansatzes eine Kammer
bilden kann. Durch Druckmittelbeaufschlagung der jeweiligen Kammerpaare wird die Lochscheibe zwischen
ihrer Schließstellung und ihrer Öffnungsstellung hin-und hergeschaltet.
Wie erwähnt, nimmt in Fig. 2 die Lochscheibe ihre Schließstellung ein. Dementsprechend sind die
Kammern 17 mit Druckmittel beaufschlagt, und zwar über Kanäle 18, die sich von einer zentralen Bohrung
19 aus radial nach außen erstrecken. Diese Verhältnisse ergeben sich deutlicher aus Fig. 3.
Vor der Lochscheibe 13 sitzt ein Ring 2O, der
Bohrungen 21 aufweist. Solange die Lochscheibe 13 ihre Schließstellung gemäß Fig. 4 einnimmt,
sind diese Bohrungen 21 verschlossen, und zwar von den Ansätzen 16 der Lochscheibe. In der
Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 und 3 hingegen liegen die Bohrungen 21 auf der Höhe der mit
Druckmittel beaufschlagten Kammern 17. Das Druckmittel gelangt also in der Öffnungsstellung durch
die zentrale Bohrung 19, die Kanäle 18, die
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Kammern 17 und die Bohrungen 21 in den rechts vom Kolben
liegenden Zylinderraurn. Dieser ist durch die Lochscheibe gegen den Linken Zylinderraum abgedichtet. Letzterer wird
drucklos geschaltet, und man baut auf diese Weise die Verspannkraft auf.
In der Öffnungsstellung gernüG Fig. 4 hingegen sind die
anderen Ka.Tirr.ern 22 mit Druckmittel beaufschlagt. Das
Druckmittel gelangt durch eine Ringleitung 23 und eine
radiale Bohrung 24 in den links vom Kolben gelegenen Zyli-nderrau.n. Von dort aus führen Bohrungen 24* in
die Kammern 22. Wenn Ietztor3 :nit Druckmittel beaufschlaQt
werden, während der rechts vom Kolben gelegene
Zylinderraurn drucklos ist, schaltet die Lochscheibe automatisch in ihre üffnun^sstellung. Dabei fluchten
die öffnungen 14 der Lochscheibe mit den Kanälen 12 des Kolbens. In beiden Zylinderraumen herrscht also der gleiche
Druck, so daß die Verfahrbewegung des Antriebs in Abhanigkeit
von den Kolbenstangendifforenzen erfolgt. Die Bohrungen
21 sind verschlossen, so daß kein Druckmittel in die Kolbenstange zurückströmen kann. Arn Ende dieser Verfahrbewegung,
die zum Offnen der SchlieSeinheit dient, befindet sich die Lochscheibe nach wie vor in· ihrer Offnungsstellung.
Beim Schlie3en der Form werden in den Zylindern 2 und beide Seiten des Kolbens drucklos geschaltet, und das Druckmittel
kann erneut durch die Kanäle Strömen.
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Bei der. Zylindern.1 und 4 liegen die Durchmesserverhältnisse
der Kolbenstangen umgekehrt. Der Aufbau der Kolben ist genau
der gleiche wie im Falle der Zylinder 2 und 3, jedoch ändert
sich die Schaltung der Druckrnittelbeaufschlagung. Wenn der
jeweils zur linken Seite des Kolbens liegende Zylinderraurn
unter Druck gesetzt wird, gelangt die Lochscheibe in ihre
Cf fnungsstellung, so daß die rechte Seite des Kolbens ebenfall druckbeaufschlagt wird. Aufgrund der Kolbenstangendifferenzen
schließt sich die Form, während das Druckmittel durch die
Kanäle des Kolbens strömt. AnschlieSond leitet man Druckrnittel
in die Kammern 17 des Kolbens ein, schließt auf diese Weise die Lochscheibe und setzt die rechte Kolbenseite unter Druck,
während die linke Kolbenseite drucklos geschaltet wird. Damit erzeugt man die Verspanr.kraft. V'uhrend des anschließend!
Gffnons der Form muß das Druckmittel von der rechten Seite
des Kolbens zur linken Seite überströmen, wobei beide Seiten
drucklos gehalten werden. Im Gegensatz zu den Zylindern 2 und 3 nimmt hier die Lochscheibe zu Beginn des drucklosen
überströ.Tiens r.ichc ihre Offnuncsstellung ein. Gie gelanct
auch nicht automatisch in diese stellung, da das Überströmen
vor; rechts nach links stattfindet. Üe/iontsprechend gibt man
einen kurzen Druckstoß auf die linke Kolbenseite, um die Lochscheibe zu öffnen.
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-'„■.:?:*O OA8
Claims (11)
1. Lruckr.iittolüo zu ci-j --r <-.r, crico fur -chliej-irihui ten vor.
-.pritzgitOu.acciiir.ari hu... ^r-iouc^n oir._-r unter gorir.j ^r Kraft
erfol^er.dwT., hin- und hero-.ri-r'w,;-, V.-,r fahrLcwogur.^ sowie
unter erhüntir Krcft c-rfol_,L.'.ccr Vorspannung·, ..lit ininciestens
zv."ji Leicc^i Li j toaüf Lchlc^^iTcn .kolben, dij zu beiden
Jci-c-*;-. ».olv,--r.Gtcr.ij.:-ri trojur,, welche abdichtend durch die bo-
r.acncartzr, Zyiir.derdtckel hir.durchgoführt sind
dadurch ^ck ^nrizoichnet,
daß ->in Toil der Kolben (5) zur ersten üoite dickeQe (3)
ur-a zur zv.·sit---·η o-^ite (bezoosn auf die erste Seite)
ciLinnori /ColLiCi.Gtar.^er. (6) tragt, wanrend die anderen Kolben
zur zweiten Jeite mit dickeren (6) und zur ersten Seite mit
(biizogtr. auf die zwoito ^oite) dünneren Kolbenstange (9)
vor^'iher. ^ir.d.
2. »r.trieb nach Anspruch T1 dadurch gekennzeichnet,
caC bsi syi.v.ietrischsr Anordnung vor. vier Kolben
(5) jeweils cie einandjr diagonal ^cgenüberliegencsr.
,Cciben gleichartig ausgebildet sind.
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3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Kolben (5) zur einen Seite gleich dicke Kolbenstangen (6) tragen.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 - 3,dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (6, 8, 9) als stationäre,im Bereiche ihrer Enden abgestützte
Holme ausgebildet sind und die Leitungen (19, 23) für das Druckmittel enthalten.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (19, 23) durch eine zur
einen Seite der Kolben (5) liegende, die züge-· hörigen Kolbenstangen (8, 9) abstützende Traverse
(lO) verlaufen.
6. Antrieb nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (19, 23) koaxial
durch die Kolbenstangen (8, 9) verlaufen.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mindestens
eines Kolbens (5) mit einer Mehrzahl verschließbarer, vorzugsweise ringförmig angeordneter
Kanäle (12), die ein Überströmen des Druck-
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mittels von einer Kolbenseite zur anderen gestattet, die Kanäle von einer mit entsprechenden Öffnungen (14)
versehenen, winkelverstellbaren Lochscheibe (13) abdeckbar sind·
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Lochscheibe (13) und deren Halterung (14) mindestens eine von einem Ansatz (16) in zwei gegeneinander
abgedichtete Kammern (17, 22) unterteilte Ausnehmung (15) ausgebildet ist, wobei die Kammern
zum .Schalten der Lochscheibe wahlweise mit Druckmittel
beaufschlagbar sind.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3
die Ausnehmung (15) zwischen der radialen Innenfläche
der Lochscheibe (13) und der radialen Außenfläche
von deren Halterung (14) ausgebildet ist.
10. Antrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kammer (22) zur einen Seite des Kolbens (5) hin offen ist, und daß die andere Kammer (17) mit
einer durch die Kolbenstange (9) führenden Druck- .
. .ittelleitung (19) in Verbindung steht, bei deren Druckbeaufschlagung die Kanäle (12) geschlossen
und die Zylinderräume gegeneinander abgedichtet werden, wobei die letztgenannte Kammer (17) eine
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in druckbeaufschlagtem Zustand zur anderen Seite des Kolbens hin offene Bohrung (21) aufweist.
11. Antrieb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, durch einen die Bohrung (21) enthaltende^
auf der genannten anderen Seite des Kolbens (5) vor den Kammern (17, 22) sitzenden stationären
Ring (2O).
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