DE1902396A1 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/36Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gleitringdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitringdichtung mit einem Gehäuse und einer in diesem angeordneten Druckfeder und mit zur Scherung des Gleitringes gegen Verdrehung in Umfangarichtung dienenden, formschlüssigen Verbindungsmitteln zwischen dem Gleitring und dem Gehäuse, die aus wenigstens einer in achsparalleler Richtung verlaufenden Nut und einem in diese eingreifenden Nocken bestehen, von welchen sich das eine Verbindungsmittel am Gleitring, das andere am Gehäuse befindet.
  • Es ist bereits bekannt, das:. Gehäuse einer Gleitringdichtung aur seiner Innenseite mit achsparallel verlaufenden und im Abstand Uber die Umfangsfläche angeordneten, beispielsweise im Querschnitt rechteckigen, rippenförmigen Ansätzen eu versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des stirnseitig am Gehäuse angeordneten Gleitringes eingreifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine konstruktiv einfache, leicht herstellbare und im Betrieb dauerhafte Gleitringdichtung zu schaffen, die eine hohe Dichtfähigkeit bei langer Lebensdauer hat. Hierzu geht die Erfindung davon aus, dass man zur Erhöhung der Dichtwirkung vorteilhafterweise für das Gehäuse mindestens auf dessen innerer Umfangsfläche eine elastische Uberzugsschich insbesondere aus Gummi oder weichem Kunststoff, vorsehen kann. Unter Verwendung einer solchen elastischen Uberzugsschicht besteht die erfindungsgemässe Lösung der oben genannten Aufgabe darin, dass das im Gehäuse befindliche Verbindungsmittel, nämlich entweder die Nut oder der in diese eingreifende Nocken von der Überzugsschicht gebildet ist. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung der Gleit ringdichtung besteht gegenüber den bekannten Konstruktlonen, bei welchen die axialen Fuhrungselemente unmittelbar im oder am Metallgehäuse vorgesehen waren, in einer wesentlich erleichterten Herstellung des Gehäuses als auch in einer grösseren Gestaltungsmöglichkeit für die Führungselemente, das heißt der Vertiefungen in der Kunststoff-bzw. Gummischioht des Gehäuses, als auch des oder der entsprechenden Gegenstücke am Gleitring. Ferner ergibt sich eine einfachere Gestaltung der Werkzeuge für den Gleitring auch bei komplizierten Querschnitten, sowie eine Verbilligung es Gehäuses selbst. Durch die wesantlich einfachere Konstruktion wird auch eine etwa notwendig werdende Instandsetzung wesentlich erleichtert, zumal die Zahl der verwendeten Bauteile für die erfindungsgemäss ausgebildete Gleitringdichtung sehr klein gehalten werden kann. was unter anderem auch die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gleitring bzw. das Gehäuse ausgebildet sein kann, dass der Gleitring gegen axiales Herausfahren aus dem Gehäuse gesichert ist. Hierzu kann zweckmässig die Nut an der Einlaßstelle oder Einführungsstelle für den Gleitring schmaler gehalten sein, als an derjenigen Zone, welche den Gleitring in seiner Betriebsstellung aufnimmt.
  • Durch die auf diese Weise geschaffenen einfachen Vereng-@ungen kann der Gleitring mit seinem oder seinen Nocken leicht bindurch gedrückt werden, wobei sich die Überzugschicht an der Engstelle daformiert und dann den eingesetzten Gleitring sichert. Eine solche Engstelle kann auch dann zweckmässig sein, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die in der Überzugsehteht das Gehäises angeordnete Nut zwei in Umfangerthtung gegen @@@@der warsetzte @@schnitte aufweist, von welchen nur einer bal zur Stirnseite des Gehäuses reicht und an seinem inneren Ende in von anderen Nutabschnitt übergeht, welcher den oder die Locken des Gleitrings in dessen Betriebsstellung aufnimmt.
  • la besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in eiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einer in der Überzugschicht angeordneten Nut von den die Nut in Umfangssrichtung @@@@@@n @@ @ @@@@@@des wenigstens diegenige@, die @@@@@@@@ @@@@ @@@@@@ @@@k@r@ dessen Mitnenmedruck auf-@@@@ @m @@@@@ @@@@@@ @ den @@@tzeh Winkel bildet. Eine @@@@@ @@@ @@@@ @@@@@@@aige Ausbildung der Nut er-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ r@@@@ @i@ Forderung, dass @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@ageriontung noch @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@ et' Gleit-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@rden Durch di @ch@nlbenschwanzförmige Ausbildung der Nut-wird die radiaie Beweglichkeit des Gleitrings noch stärker eingeschränkt.
  • Als technische Umkehrung zu den eben beschriebenen Gestaltungsmöglichkeiten kann der eines der beiden formschlüssigen Verbindungsmittel bildende Nocken die Form einer an der Innenwand der Überzugschicht angeordneten, radial vorspringenden Leiste haben, die in eine im Flansch des Gleitrings angeordnete Nut eingreifen. In diesel Falle kann die Leiste zur Sicherung des Gleitringes gegen axiales Herausfahren aus dem Gehause an ihren an der Gehäuse-Stirnseite sitzenden Endabschnitt wenigstens einen in Umfangsrichtung vorspringenden Ansatz haben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung teilweise nur schematisch angedeuteter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen: Figur 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Gleitringdichtung in ihrem axialen Teilschnitt und Figur 2 in einem in Figur 1 bei II engedeuteten Teilschnitt.
  • Figur 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil des Gehäuses einer anderen Gleitringdichtung, Figur 4 einen Abschnitt eines Gleitringes mit an dessen Umfangfläche sitzendem Führungsnocken.
  • Figur 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gehäuse einer anderen Gleitringdichtung, bei welcher die Führungsnut bajonettverschlussartig ausgebildet ist.
  • Figur 6 zeigt als weiteres A usfltbrungsbeispiel eine Gleitringdichtung mit einer Führungsleiste am ausschnittsweise dargestellten Gehäuse und einer Führunganut in dem ebenfalls nur ausschnittsweise widergegebenen Gleitring.
  • Figur 7 zeigt zusschnittsweise das Gehäuse eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit einer schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Führungsnut.
  • Die als erstes Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gleitringdichtung hat ein aus Stahlblech tiefgezogenes Gehäuse 10, eine in diesem angeordnete Druckfeder 11 und einen Gleitring 12, der von der Druckfeder gegen eine nicht dargestellte Dichtfläche gespannt gehalten wird, wenn er sich in seiner Betriebsstellung befindet, bei welcher er einen kleinen Arbeitsluftspalt zwischen zeinem bei 13 angedeuteten Flansch und dem den Flansch übergreifenden Rand 14 des Gehäuses 10 hat. Dieser Rand wird von einer einstückig das Gehäuse 10 an seiner Innenseite und an seiner Aussenseite umschliessenden elastischen Überzugsschicht 16 aus Gummi oder Kunststoff gebildet.
  • Diese Kunststoffschicht ist zu eines an der Innenseite des Gehäuses 10 liegenden, elastisch biegsamen Balg 17 geformt, der über eine Trennscheibe 16 von der Druckfeder 11 gegen die Rückseite des Flensches 13 des Gleitrings gespannt gehalten wird.
  • Errindungsgemäss ist die an der, Innenseite des Gehäuses 10' angeordnete gummielastische Überzugsschicht als Teil einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Gleitring 12 und dem Gehäuse 10 ausgebildet. Die Überzugsschicht 16 enthält nämlich eine aus Figur 2 deutlich erkennbare parallel zur Achse des Gehäuses 10 und des Gleitringe 12 verlautende Längsnut 20, in welche ein an der Umfangsfläche des Gleitrings 12 sitzender, den Halteflansch 13 bildender Nocken 21 eingreift. Zur Sicherung gegen axiales Herausfahren des Gleitrings 12 aus dem Gehäuse 10 dient bei diesem Ausführungsbeispiel der nach innen vorspringende Rand 14 der Überzugschicht 16, der ohne weiteres unter Ausnutzung der gummielastischen Eigenschaften der Überzugsschicht so ausgebildet werden kann' dass der Gleitring samt seinem Mitnehmer- oder Führungsnocken 21 hinter den Rand 14 unter elastischer Verformung dieses Randes eingedrückt werden kann.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als eines der Führungs- und Verbindungselemente obenfalls in der Überzugschicht 36 des bei 30 angedeuteten Metallgehäuses angeordnete Führungsnut 31 vorgesehen, die sich in achsparalleler Richtung an der Innenseite des Gehäuses erstreckt. Aus der die Ansicht auf die Stirnseite des Gehäuses dargeztellten Anordnung ist ohne weiteres zu orkennen, dass an der als Einführungs- oder Einlaßstelle für einen am Gleitring angeordneten Nockon dienenden Zone zwei in Umfangsrichtung in die Nut 31 hinein vorspringende Ansätze 32 und 33 vorgesehen sind, die den dort für den Durchtritt des Nockens frei bleibenden Querschnitt so verengen, dass beim Einführen des Nockens die Überzugsschicht verformt werden muss, dann aber den in seine Betriebsstellung eingeführten Nocken gegen unbeabsichtigtes Herausfahren aus dem Gehäuse sichert.
  • Ebenso wie bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist auch für das nächste Ausführungsbeispiel nach Figur 5 vorgesehen, dass der Gleitring im Prinzip wie der in Figur 4 dargestellte ausgebildet ist und an seiner Umfangafläche einen radial abstehenden, in aeinem Querschnitt trapez- oder rechteckförmigen Nocken 21 trägt, der in eine in der Überzugsschicht des Gehäuses angeordnete Nut olngreift.
  • Bei den in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führunganut, welche einen Nocken 2l eines nach Figur, 4 ausgebildeten Gleitrings 12 aufnimmt, in zwei unterschiedlich lange Absohnitte 51 und 52 unterteilt, welche in Umfangsrichtung des Gehäuses gegeneinander versetzt angeordnet sind. Beide Abschnitte bilden einen bajonett- oder ri,ngverschlussartigen Einführungskanal für den im einzelnen nicht dargestellten Nocken des Gleitrings. Der kürzere an der Stirnseite des Gehäuses ausmündende erste Abschnitt erstreckt sich in Achsrichtung des Gehäuses nur soweit, dass er in den in der Drehrichtung des Gleitringe versetzt angeordneten län,geren, zweiten Nutabschnitt 52 so einmündet, dass zwischen dem stirnseitigen Ende dieses zweiten Nutabschnittes und der Stirnseite des Gehäuses ein ausreichend bretter llberlappender Steg 53 als Sicherung gegen axiales Herausfahren des Gleitrings aus dem Nutabschnitt 52 Ubrig bleibt. Als zusätzliche Sicherung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass im Übergangskanal vom ersten zum zweiten Nutabschnitt eine querschnitts-verengende Nase 54 vorgesehen ist, die sich beim Durchachleben eines Gleitring-nockens von dem ersten Nutabschnitt 51 in den zweiten Nutabsehnitt 52 nur unter Kraftaufwand verformen lässt und deshalb ein unbeabsichtigtes Zurückgleiten eines in den zweiten Nutabschnitt 52 eingeführten Gleitring-nockens in den als Ein.
  • lass- oder Einführungsstelle dienenden ersten Nutabschnitt 51 mit Sicherheit verhindert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist in technischer Umkehrung zu den seither beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass eines der beiden formschlüssigen Verbindungsmittel, nämlich der Nocken, von einer sich in achsparalleler Richtung erstreckenden, einstückig mit der an der Innenwand des Gehäuses 60 angeordneten überzugsschicht 66 verbundenen Rippe 61 gebildet ist, die in eine in dem bei 62 angedeuteten Gleitring eingefräste Nut 63 eingreift.
  • Zur Sicherung gegen axiales Herausfahren des Gleitring. 62 aus dem Gehäuse 60 ist an der oben liegend dargestellten Stirnseite des Gehäuses 60 an beiden Langseite der Leiste 61 Je ein Ansatz 64 bzw. 65 vorgesehen, der sich beim Einführen des Gleitrings 62 so weit verformen kann, dass der Gleitring in seine Betriebs stellung auf die Leiste 61 aufgeschoben werden kann. Dadurch wird nicht nur ein einfacher Zusammenbau erleichtert, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, dass die Gleitringdichtung zur Instandsetzung ohne spezielle Werkzeuge ausein@ndergenommen werden kann.
  • Bei dem letzten, in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die als eines der formschlüssigen Verbindungsmittel dienende Nut 71 ebenfalls in der auf der Innenseite des Gehäuses 70 aufgebrachten Kunststöffüberzugsschicht 76 angebracht. Zur Sicherstellung einer gleichmittigen Anordnung des Gleitrings weist die Fuhrungsnut 71 dieses Ausführungsbeispieles einen schwalbenschwanz-förmigen Querschnitt aur. In Umfangerichtung wird nämlich die Nut 71 durch Nutwände 73 und 74 begrenzt, welche mit dem Nutgrund 75 Jeweils einen spitzen Wlnkel einschliessen. Wenn abweichend von der dargestellten Ausführungsforin der Gleitring nur eine einzige Drehrichtung hat, genUgt ess wenn diejenige der beiden Nutwände, welche in der Drehrichtung des Gleitringes bzw. des in die Nut 71 eingreifenden Nockens den Mitnahmedruck aufnimmt, mit dem Nutgrund einen spitzen Winkel bildet. Die andere Nutwand kann in diesem Falle auch rechtwinklig zum Nutgrund verlaufen.
  • Den dargestellten Ausführungsbeispielen ist wegen der erfindungsgemässen Ausbildung der formschlüssigen Verbindungsmittel der gemeinsame Vorteil eigen, dass trotr eines sehr einfachen Aufbaues eine lange, auch bei Wechselbelastung geräuscharme Benutzung möglich ist, dass ferner nur wenige leicht zusammenbaubare und im Schadensfalle auch leicht demontierbare Einzelteile vorhanden sind und dass schliesslich sowohl die Herstellung als auch die Wartung nur geringe Kosten erfordert.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Gleitringdichtung mit einem Gehäuse und einer in diesem angeordneten Druckteder und mit zur Sicherung des Gleitringes gegen Verdrehung in Umfangsrichtung dienenden, formschlüssigen Verbindungsmitteln zwischen dem Oleitring und dem Gehäuse, die aus wenigstens einer in achsparalleler Richtung verlaufenden Nut und einem in diese eingreifenden Nocken bestehen, von welchen sich das eine Verbindungsmittel am Gleitring, das andere am Gehäuse befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 30, 50n 60» 70) mindestens auf seiner inneren Umfangsli@che mit einer elastischen Überzugsschicht (16, 36, 66, 76), insbesondere aus Gummi oder Kunststoff versehen ist und dass das am Gehäuse befindliche Verbindungsmittel von der Überzugsschicht gebildet ist.
  2. 2. Gleitring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überzugsschicht (16, 36, 56, 66, 76) radiale und / oder in Umfangsrichtung sich erstreckende Ansätze (14, 32, 33, 54, 64, 6S) aufweist, mit denen der Gleitring (12, 62) gegen axiales Herausfahren aus dem Gehäuse (10, 30, 50, 60, 70) gesichert ist.
  3. 3. Gleitringdichtung nach Anspruch 2, bei welcher sich die Nut in der Überzugsschicht befindtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (31) an der Einlaßstelle für den Gleitring schmaler gehalten, ist als an derjenigen Zone, welche den Gleitring in seiner Betriebsstellung aufnimmt
  4. 4. Gleitringdichtung naoh Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut zwei in u;rangsrichtung gegeneinander versetzte Abschnitte (51, 52) aufweist, von welchen nur einer (51) bis zur Stirnseite des Gehäuses (50) reicht und an seinem innen liegenden Ende in den anderen Nutabschnitt (52) übergeht.
  5. 5. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den die Nut (71) in Umfangsrichtung begrenzenden Nutwänden (73, 74) wenigstens diejenige, die in der Drehrichtung des Nockens dessen Mitnahmedruck aufnimmt, mit dem Nutgrund einen spitzen Winkel bildet.
  6. 6. Gleitringdichtung nach Ansprucn 1, bei weloher der Nocken von, wenigstens einer radial an der Innenwand der Überzugsschicht vorspringenden Leiste gebildet wird, die in eine im Gleitring angeordnete Nut eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (61) an ihrem an der Gehäuse-Stirnseite sitzenden Endabschnitt wenlgstens.elnen in Umfangsrichtung tofspringenden Ansatz (64, 65) hat.
    L e e r s e i t e
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