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[Gebiet der Technik]
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriffmechanismus mit einem Griffgehäuse, das an einem Türblech eines Fahrzeugs befestigt ist, und einem Handgriff, der am Griffgehäuse drehbar befestigt ist.
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[Stand der Technik]
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Ein Fahrzeugtürgriffmechanismus, der zur Öffnungs- und Schließbetätigung einer Fahrzeugtür verwendet wird, kann so ausgebildet sein, dass er ein an einem Türblech befestigtes Griffgehäuse und einen am Griffgehäuse drehbar befestigten Handgriff aufweist. Dieser Fahrzeugtürgriffmechanismus ist typischerweise so ausgebildet, dass eine Drehwelle so in das Griffgehäuse und den Handgriff eingeführt und eingepasst ist, dass der Handgriff drehbar am Griffgehäuse befestigt ist. Insbesondere sind Löcher im Griffgehäuse und im Handgriff so gebildet, dass Endabschnitte in Längsrichtung der Drehwelle eingeführt werden können, und der Handgriff kann sich um die in die Löcher eingeführte Drehwelle drehen, während jeweilige Lochumfangsrandbereiche, die an Umfangsrändern der Löcher des Griffgehäuses und des Handgriffs so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung der in die Löcher eingeführten Drehwelle aneinander anliegen (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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[Liste der Anführungen]
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[Patentliteratur]
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[Patentliteratur 1]
JP H11-200669 A
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Um darüber hinaus beim oben beschriebenen Fahrzeugtürgriffmechanismus in Bezug auf die Drehwelle eine Positionsabweichung zwischen dem Griffgehäuse und dem Handgriff zu vermeiden, kann an jedem Loch des Griffgehäuses ein vorspringender Formabschnitt gebildet sein, der das Loch umgibt und in Längsrichtung der Drehwelle vom Lochumfangsrandbereich des Griffgehäuses zum Lochumfangsrandbereich des Griffgehäuses hin vorspringt, und an jedem Loch des Handgriffs kann ein aufnehmender Formabschnitt gebildet sein, der das Loch umgibt und zur Aufnahme des vorspringenden Formabschnitts des Griffgehäuses geeignet ist. Der vorspringende Formabschnitt des Griffgehäuses und der aufnehmende Formabschnitt des Handgriffs passen zusammen, wobei die Lochumfangsrandbereiche des Griffgehäuses und des Handgriffs so ausgeführt sind, dass sie in Längsrichtung der Drehwelle aneinander anliegen.
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Wenn ein Benutzer jedoch zum Öffnen der Tür am Handgriff zieht, kann eine übermäßige Zugkraft auf den Handgriff einwirken. Insbesondere wenn der Benutzer den Handgriff zum Öffnen der Tür in eine maximale Öffnungsposition zieht und den Handgriff so zieht, dass er sich von der maximalen Öffnungsposition weiter bewegt, wirkt oft eine übermäßige Zugkraft auf den Handgriff ein. Eine solche übermäßige Zugkraft kann über den aufnehmenden Formabschnitt des Handgriffs auf jeden vorspringenden Formabschnitt des Griffgehäuses einwirken, und als Folge kann am vorspringenden Formabschnitt im Griffgehäuse und in dessen umgebenden Abschnitt eine Spannungskonzentration auftreten.
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In Anbetracht der obigen Gegebenheiten ist es wünschenswert, bei einem Fahrzeugtürgriffmechanismus eine Spannungskonzentration aufgrund einer auf einen Handgriff einwirkenden Zugkraft zu vermindern.
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[Technische Lösung]
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Zur Lösung der Probleme umfasst ein Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß einem Aspekt: ein Griffgehäuse, das an einem Türblech eines Fahrzeugs befestigt ist; und einen Handgriff, der am Griffgehäuse so befestigt ist, dass er in einer Umfangsrichtung um eine Drehachse drehbar ist, wobei das eine der Bauteile Griffgehäuse oder Handgriff einen vorspringenden Formabschnitt aufweist, der entlang der Drehachse vorspringt, das andere der Bauteile Griffgehäuse oder Handgriff einen aufnehmenden Formabschnitt aufweist, der den vorspringenden Formabschnitt aufnimmt, sodass er auf den vorspringenden Formabschnitt passt, der Handgriff einen Griffabschnitt aufweist, der von der Drehachse entfernt angeordnet ist, der Handgriff innerhalb eines Drehbereichs zwischen einer Ausgangsposition, in welcher der Griffabschnitt dem Türblech am nächsten ist, und einer maximalen Öffnungsposition, in welcher der Griffabschnitt am weitesten vom Türblech entfernt ist, drehbar ist. Der Handgriff weist einen Anschlagabschnitt auf, der von der Drehachse wegragt, das Griffgehäuse weist einen Anschlagsaufnahmeabschnitt zum Kontaktieren des Anschlagabschnitts auf, um in der maximalen Öffnungsposition das Drehen zum Öffnen des Handgriffs zur Öffnungsseite in Umfangsrichtung von der Ausgangsposition in Richtung der maximalen Öffnungsposition zu begrenzen, der vorspringende Formabschnitt umfasst einen Querschnitt mit einem kreisförmigen äußeren Umfangsrand, wobei der vorspringende Formabschnitt Folgendes aufweist: einen weit vorspringenden Bereich, der von einem proximalen Ende des vorspringenden Formabschnitts in einer Vorsprungsrichtung des vorspringenden Formabschnitts vorspringt; und einen gering vorspringenden Bereich, der vom proximalen Ende des vorspringenden Formabschnitts in Vorsprungsrichtung des vorspringenden Formabschnitts weniger weit vorspringt als der weit vorspringende Bereich, wobei der vorspringende Formabschnitt in Umfangsrichtung in den weit vorspringenden Bereich und den gering vorspringenden Bereich unterteilt ist, wenn auf den Griffabschnitt in der maximalen Öffnungsposition eine Zugkraft in Umfangsrichtung in der Öffnungsrichtung einwirkt, wobei der vorspringende Formabschnitt Folgendes aufweist: einen Anschlagwirkungsabschnitt, der unter Einwirkung der Zugkraft in einer Richtung senkrecht zu einer Tangente zum äußeren Umfangsrand des vorspringenden Formabschnitts gegen den aufnehmenden Formabschnitt gedrückt wird, wobei die Tangente in einer Richtung entlang der Drehachse betrachtet durch einen Kontaktabschnitt zwischen dem Anschlagabschnitt und dem Anschlagsaufnahmeabschnitt verläuft, und einen Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt, der unter Einwirkung der Zugkraft in Richtung entlang der Drehachse betrachtet in einer Richtung parallel zu einer Tangentialrichtung des Griffabschnitts entlang der Umfangsrichtung gegen den aufnehmenden Formabschnitt gedrückt wird, wobei der Anschlagwirkungsabschnitt sich in Bezug auf den Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt in Umfangsrichtung an der Öffnungsseite befindet und ein Teil in Umfangsrichtung des gering vorspringenden Bereichs innerhalb eines Haupteingriffsbereichs des vorspringenden Formabschnitts angeordnet ist, der sich in Umfangsrichtung vom Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt des vorspringenden Formabschnitts in der Öffnungsrichtung zum Anschlagwirkungsabschnitt des vorspringenden Formabschnitts erstreckt.
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[Vorteilhafte Wirkung der Erfindung]
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß einem Aspekt kann eine Spannungskonzentration aufgrund einer auf einen Handgriff einwirkenden Zugkraft vermindert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Darstellung, in der eine Tür mit einem Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform schematisch dargestellt ist.
- 2 ist eine perspektivische Darstellung, in welcher der Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform schematisch dargestellt ist.
- 3 ist eine perspektivische Darstellung, in der ein Zustand schematisch dargestellt ist, in dem ein Handgriff vom Fahrzeugtürgriffmechanismus in 2 gelöst ist.
- 4 ist eine Frontansicht, in welcher der Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung eines Pfeils X1 in 2 in einem Zustand schematisch dargestellt ist, in dem sich der Handgriff in einer Ausgangsposition befindet.
- 5 ist eine Frontansicht, in welcher der Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung des Pfeils X1 in 2 in einem Zustand schematisch dargestellt ist, in dem der Handgriff sich in einer maximalen Öffnungsposition befindet.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein vorspringender Formabschnitt und der ihn umgebende Abschnitt des Griffgehäuses beim Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform schematisch dargestellt sind.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, in der das Griffgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform in Fahrzeugquerrichtung von innen betrachtet schematisch dargestellt ist.
- 8 ist eine schematische Ansicht, in der das Griffgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung eines Pfeils X2 in 6 betrachtet schematisch dargestellt ist.
- 9 ist eine schematische Ansicht, in der das Griffgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung eines Pfeils X3 in 6 betrachtet schematisch dargestellt ist.
- 10 ist eine Ansicht, in der das Griffgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung eines Pfeils X4 in 6 betrachtet schematisch dargestellt ist.
- 11 ist eine Ansicht, in der das Griffgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung eines Pfeils X5 in 6 betrachtet schematisch dargestellt ist.
- 12 ist eine Ansicht, in der das Griffgehäuse gemäß der ersten Ausführungsform in Richtung eines Pfeils X6 in 6 betrachtet schematisch dargestellt ist.
- 13 ist eine perspektivische Ansicht, in welcher der Handgriff beim Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform in Fahrzeugquerrichtung von innen betrachtet schematisch dargestellt ist.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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Fahrzeugtürgriffmechanismen gemäß einer ersten und einer zweiten Ausführungsform werden nachfolgend beschrieben. Insbesondere wird in jeder Ausführungsform ein Türgriffmechanismus beschrieben, der bei einer Tür eines Automobils Anwendung findet. Der Türgriffmechanismus kann jedoch auch bei anderen Fahrzeugen als Automobilen Anwendung finden. Beispielsweise kann der Türgriffmechanismus bei der Tür eines Baufahrzeugs, eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs, eines Industriefahrzeugs oder dergleichen Anwendung finden.
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In jeder Ausführungsform wird ein Türgriffmechanismus beschrieben, der bei einer vorderen Seitentür eines Fahrzeugs Anwendung findet. Der Türgriffmechanismus kann jedoch auch bei einer anderen Tür als der vorderen Seitentür des Fahrzeugs Anwendung finden. Beispielsweise kann der Türgriffmechanismus bei einer hinteren Seitentür, einer Hecktür eines Fahrzeugs oder dergleichen Anwendung finden.
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In den Zeichnungen, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, sind Richtungen in Bezug auf ein Fahrzeug unter Verwendung der folgenden Pfeile definiert. In den 1 bis 13 wird die Fahrzeugfrontseite durch einen Pfeil F mit einer Spitze dargestellt, und die Fahrzeugrückseite wird durch einen Pfeil R mit einer Spitze dargestellt. Die Fahrzeuglängsrichtung wird durch den Pfeil F mit einer Spitze und den Pfeil R mit einer Spitze dargestellt. In den 1 bis 13 wird die Fahrzeugquerrichtung durch einen Doppelpfeil W dargestellt, die Fahrzeugoberseite wird durch einen Pfeil U mit einer Spitze dargestellt, und die Fahrzeugunterseite wird durch einen Pfeil L mit einer Spitze dargestellt. Die vertikale Fahrzeugrichtung wird durch den Pfeil U mit einer Spitze und den Pfeil L mit einer Spitze dargestellt.
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Erste Ausführungsform
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Es wird ein Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Übersicht über einen Fahrzeugtürgriffmechanismus
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Eine Übersicht über einen Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. Das heißt, dass der Türgriffmechanismus 10 etwa wie folgt ausgebildet ist. Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, findet der Türgriffmechanismus 10 bei einer (hiernach bei Bedarf einfach als „Tür“ bezeichneten) vorderen Seitentür 1 eines Fahrzeugs Anwendung. Die Tür 1 weist ein Türblech 2 auf.
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Wie in den 2 bis 12 dargestellt ist, weist der Türgriffmechanismus 10 ein Griffgehäuse 20 auf, das am Türblech 2 befestigt ist. Wie in den 1, 2, 4, 5 und 13 dargestellt ist, weist der Türgriffmechanismus 10 einen Handgriff 30 auf, der am Griffgehäuse 20 so befestigt ist, dass er in einer (in den 2 bis 13 durch einen Pfeil O mit einer Spitze und einen Pfeil C mit einer Spitze veranschaulichten) Umfangsrichtung um eine Drehachse 10a drehbar ist.
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Unter Bezugnahme auf die 3 bis 12 weist das Griffgehäuse 20 zwei vorspringende Formabschnitte 21 und 22 auf, die entlang der Drehachse 10a vorspringen, d. h. den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 und den zweiten vorspringenden Formabschnitt 22. Der erste und der zweite vorspringende Formabschnitt 21 und 22 springen an voneinander abgewandten Seiten entlang der Drehachse 10a vor. Unter Bezugnahme auf die 4, 5 und 13 weist der Handgriff 30 einen ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 bzw. einen zweiten aufnehmenden Formabschnitt 32 auf, die den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 bzw. den zweiten vorspringenden Formabschnitt 22 aufnehmen, sodass sie auf den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 und den zweiten vorspringenden Formabschnitt 22 passen. Das heißt, dass der erste vorspringende Formabschnitt 21 dem ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 entspricht und der zweite vorspringende Formabschnitt 22 dem zweiten aufnehmenden Formabschnitt 32 entspricht. Ein Türgriffmechanismus kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass ein Griffgehäuse keinen zweiten vorspringenden Formabschnitt aufweist und ein Handgriff keinen zweiten aufnehmenden Formabschnitt aufweist.
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Wie in den 2, 4, 5 und 13 dargestellt ist, weist der Handgriff 30 einen Griffabschnitt 33 auf, der von der Drehachse 10a entfernt angeordnet ist. Der Handgriff 30 weist auch einen Anschlagabschnitt 34 auf, der von der Drehachse 10a wegragt. Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ist der Handgriff 30 innerhalb eines Drehbereichs zwischen einer Ausgangsposition, in welcher der Griffabschnitt 33 dem Türblech 2 am nächsten ist, und einer maximalen Öffnungsposition, in welcher der Griffabschnitt 33 am weitesten vom Türblech 2 entfernt ist, drehbar. Der Handgriff 30 ist in Umfangsrichtung in Richtung einer (durch den Pfeil O mit einer Spitze gekennzeichneten) Öffnungsseite, d. h. von der Ausgangsposition in Umfangsrichtung in Richtung der maximalen Öffnungsposition und in Richtung einer (durch den Pfeil C mit einer Spitze gekennzeichneten) Schließseite, d. h. von der maximalen Öffnungsposition in Richtung der Ausgangsposition, drehbar.
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Wie in den 3 bis 9 dargestellt ist, weist das Griffgehäuse 20 einen Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 auf, der den Anschlagabschnitt 34 kontaktieren soll, um in der maximalen Öffnungsposition das Drehen zum Öffnen des Handgriffs 30 zur Öffnungsseite in Umfangsrichtung zu begrenzen. Darüber hinaus umfasst der erste vorspringende Formabschnitt 21, wie in den 3 bis 12 dargestellt ist, einen Querschnitt mit einem kreisförmigen äußeren Umfangsrand. Der erste vorspringende Formabschnitt 21 weist einen weit vorspringenden Bereich 24 auf, der von einem proximalen Ende des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in seiner Vorsprungsrichtung vorspringt. Der erste vorspringende Formabschnitt 21 weist einen gering vorspringenden Bereich 25 auf, der vom proximalen Ende des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in der Vorsprungsrichtung weniger weit vorspringt als der weit vorspringende Bereich 24. Der erste vorspringende Formabschnitt 21 ist in Umfangsrichtung in den weit vorspringenden Bereich 24 und den gering vorspringenden Bereich 25 unterteilt.
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Wie in 5 in einem (hiernach bei Bedarf als „Griffmaximalöffnungs-Ziehzustand“ bezeichnet) Zustand dargestellt ist, in dem in der maximalen Öffnungsposition in Umfangsrichtung eine (durch einen Pfeil M1 mit einer Spitze veranschaulichte) Zugkraft in der Öffnungsrichtung auf den Griffabschnitt 33 einwirkt, weist der erste vorspringende Formabschnitt 21 einen Anschlagwirkungsabschnitt 21a auf, der unter Einwirkung der Zugkraft gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 in einer (hiernach bei Bedarf als „Anschlagwirkungsrichtung“ bezeichneten) (durch einen Pfeil P mit einer Spitze veranschaulichten) Richtung gedrückt wird, die senkrecht zu einer (durch eine strichpunktierte Linie veranschaulichten) Tangente J zum äußeren Umfangsrand des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 verläuft, die bei Betrachtung in einer (hiernach bei Bedarf als „Drehachsrichtung“ bezeichneten) (durch einen Doppelpfeil Q veranschaulichten) Richtung entlang der Drehachse 10a durch den Kontaktabschnitt A zwischen dem Anschlagabschnitt 34 und dem Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 verläuft. Im Griffmaximalöffnungs-Ziehzustand weist der erste vorspringende Formabschnitt 21 einen Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b auf, der in Drehachsrichtung betrachtet unter Einwirkung der Zugkraft gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 in einer (hiernach bei Bedarf als „Griffmaximalöffnungs-Wirkungsrichtung“ bezeichneten) (durch einen Pfeil N1 mit einer Spitze veranschaulichten) Richtung gedrückt wird, die parallel zu einer Tangentialrichtung zum Griffabschnitt 33 in Umfangsrichtung verläuft.
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Der Anschlagwirkungsabschnitt 21a befindet sich in Bezug auf den Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b in Umfangsrichtung zur Öffnungsseite hin. Mit anderen Worten befindet sich der Anschlagwirkungsabschnitt 21a innerhalb eines Bereichs von etwa 180°, der sich vom Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b in Umfangsrichtung in Richtung der Öffnungsseite erstreckt. Ein Teil in Umfangsrichtung mit dem gering vorspringenden Bereich 25 ist innerhalb eines (durch einen Doppelpfeil K1 veranschaulichten) Haupteingriffsbereichs des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 angeordnet, der sich in Umfangsrichtung vom Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in Richtung der Öffnungsseite zum Anschlagwirkungsabschnitt 21a des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 erstreckt.
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Darüber hinaus kann der Türgriffmechanismus 10 ungefähr auf die folgende Weise ausgebildet sein. Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 befindet sich bei beliebiger Drehposition des Handgriffs 30 innerhalb des Drehbereichs der Griffabschnitt 33 des Handgriffs 30 entweder in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a und vom Türblech 2 weiter entfernt als die Drehachse 10a oder er befindet sich unmittelbar unter der Drehachse 10a. Wie in den 5 und 8 dargestellt ist, ist unabhängig von der Drehposition des Handgriffs 30 innerhalb des Drehbereichs wenigstens ein Teil in Umfangsrichtung des gering vorspringenden Bereichs 25 innerhalb eines (durch einen Doppelpfeil K2 veranschaulichten) unteren Bereichs des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 angeordnet, der in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a liegt.
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Wie in den 3 bis 12 dargestellt ist, umfasst der gering vorspringende Bereich 25 einen am geringsten vorspringenden Abschnitt 26, der innerhalb des gering vorspringenden Bereichs 25 vom proximalen Ende des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in Vorsprungsrichtung des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 am geringsten vorspringt. Wie in 5 dargestellt ist, ist der am geringsten vorspringende Abschnitt 26 innerhalb eines (durch einen Doppelpfeil K3 veranschaulichten) niedrigsten Höhenbereichs von etwa 180° angeordnet, der sich von der (durch eine strichpunktierte Linie veranschaulichten) Mitte 21c des Haupteingriffsbereichs in Umfangsrichtung in Richtung der Öffnungsseite in Umfangsrichtung erstreckt. Wie insbesondere in 10 dargestellt ist, ist der am geringsten vorspringende Abschnitt 26 geneigt, sodass seine Höhe von der durch den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 verlaufenden Drehachse 10a zum äußeren Umfangsrand des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 hin abnimmt.
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Wie in den 3 bis 12 dargestellt ist, grenzt ein in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegendes Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 an ein in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegendes Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 an. Ein in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegendes Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 grenzt an ein in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegendes Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 an. Der gering vorspringende Bereich 25 weist auf der einen Seite einen Übergangsabschnitt 27 auf, der so geneigt ist, dass er im Wesentlichen eine S-Form bildet, deren Höhe vom in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegenden Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 zum in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegenden Endes des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 hin abnimmt. Der gering vorspringende Bereich 25 weist auch auf der anderen Seite einen Übergangsabschnitt 28 auf, der so geneigt ist, dass er im Wesentlichen eine S-Form bildet, deren Höhe vom in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegenden Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 zum in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegenden Endes des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 hin abnimmt.
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Wie in 8 dargestellt ist, ist das in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegende Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 in einem auf einer Seite liegenden Bereich (der durch einen Doppelpfeil K4 veranschaulicht ist) von etwa 90° angeordnet, der sich von der Mitte 26a in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 in Umfangsrichtung in Richtung der einen Seite erstreckt. Das in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegende Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 ist in einem auf der anderen Seite liegenden Bereich (der durch einen Doppelpfeil K5 veranschaulicht ist) von etwa 90° angeordnet, der sich von der Mitte 26a in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 in Umfangsrichtung in Richtung der anderen Seite erstreckt. Es sei darauf hingewiesen, dass die eine Seite in Umfangsrichtung mit der (durch den Pfeil O mit einer Spitze veranschaulichten) Öffnungsseite in Umfangsrichtung zusammenfällt und die andere Seite in Umfangsrichtung mit der (durch den Pfeil C mit einer Spitze veranschaulichten) Schließseite in Umfangsrichtung zusammenfällt. Das in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegende Ende und das auf der anderen Seite liegende Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 sind in Bezug auf die Mitte 26a in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 in Umfangsrichtung symmetrisch zueinander angeordnet.
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Details des Fahrzeugtürgriffmechanismus
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Details des Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. Das heißt, dass der Türgriffmechanismus 10 insbesondere auf die folgende Weise ausgebildet sein kann. Wie in 2 dargestellt ist, weist der Türgriffmechanismus 10 eine Drehwelle 40 auf, die entlang der Drehachse 10a so angeordnet ist, dass sie sich durch den ersten und den zweiten vorspringenden Formabschnitt 21 und 22 des Griffgehäuses 20 erstreckt. Zwei Endabschnitte 40a bzw. 40b springen in Längsrichtung der Drehwelle 40 vom ersten und vom zweiten vorspringenden Formabschnitt 21 bzw. 22 vor. Die beiden Endabschnitte 40a und 40b der Drehwelle 40 werden vom Handgriff 30 abgestützt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Drehwelle 40 in den 3 bis 5 nicht dargestellt ist.
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Wie in den 1 bis 3 dargestellt ist, ist das Türblech 2 ein äußeres Türblech. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist das Griffgehäuse 20 auf einer Außenfläche 2a des Türblechs 2 angeordnet. Auch ist das Griffgehäuse 20 in einer Ausnehmung 2b des Türblechs 2 angeordnet, die von der Fahrzeugaußenseite zur Fahrzeuginnenseite zurückgesetzt ist. Das Griffgehäuse 20 ist so angeordnet, dass es in einer Richtung, die im Allgemeinen senkrecht zur Drehachse 10a des Türblechs 2 verläuft, von der Außenfläche 2a des Türblechs beabstandet ist.
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Unter Bezugnahme auf die 3 bis 12 springen der erste und der zweite vorspringende Formabschnitt 21 und 22 in ihren jeweiligen Richtungen von der Mitte in Drehachsrichtung des Griffgehäuses 20 nach außen vor. Ebenfalls springen der erste und der zweite vorspringende Formabschnitt 21 und 22 in Drehachsrichtung zu voneinander abgewandten Seiten vor. Der erste und der zweite vorspringende Formabschnitt können aber auch in Drehachsrichtung von Außen zur Mitte eines Griffgehäuses hin vorspringen. Alternativ kann der erste oder der zweite vorspringende Formabschnitt in Drehachsrichtung von der Mitte des Griffgehäuses nach Außen vorspringen, und der andere Formabschnitt kann in Drehachsrichtung von Außen zur Mitte des Griffgehäuses vorspringen. Alternativ kann das Griffgehäuse anstelle des zweiten vorspringenden Formabschnitts einen zweiten aufnehmenden Formabschnitt aufweisen, und der Handgriff kann anstelle des zweiten aufnehmenden Formabschnitts den zweiten vorspringenden Formabschnitt aufweisen.
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Der erste und der zweite vorspringende Formabschnitt 21 und 22 weisen jeweils Durchgangslöcher 21d und 22 a auf, die sich so erstrecken, dass die Drehwelle 40 eingeführt werden kann. Obwohl dies nicht ausdrücklich dargestellt ist, kann der zweite vorspringende Formabschnitt 22 auch einen weit vorspringenden Bereich und einen gering vorspringenden Bereich aufweisen, bei denen es sich jeweils um dieselben wie den weit vorspringenden Bereich 24 und den gering vorspringenden Bereich 25 des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 handelt, oder sie können keinen solchen weit vorspringenden Bereich und keinen solchen gering vorspringenden Bereich aufweisen. Wenn der zweite vorspringende Formabschnitt 22 einen weit vorspringenden Bereich und einen gering vorspringenden Bereich aufweist, kann der zweite vorspringende Formabschnitt 22 in Drehachsrichtung im Wesentlichen symmetrisch zum ersten vorspringenden Formabschnitt 21 gebildet sein.
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Unter Bezugnahme auf die 4, 5 und 13 ist der Handgriff 30 in Umfangsrichtung in Richtung der Schließseite vorgespannt. Innere Umfangsränder des ersten bzw. des zweiten aufnehmenden Formabschnitts 31 bzw. 32 des Handgriffs 30 sind so gebildet, dass sie den äußeren Umfangsrändern des ersten bzw. des zweiten vorspringenden Formabschnitts 21 bzw. 22 des Griffgehäuses 20 entsprechen. Wie in 4 dargestellt ist, ist der Griffabschnitt 33 des Handgriffs 30 so angeordnet, dass er zur Fahrzeugunterseite vorspringt, wenn der Handgriff 30 sich in der Ausgangsposition befindet. Insbesondere befindet sich der Griffabschnitt 33 in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a und er ist vom Türblech 2 weiter entfernt als die Drehachse 10a, oder er befindet sich unmittelbar unterhalb der Drehachse 10a, wenn der Handgriff 30 sich in der Ausgangsposition befindet. Der Griffabschnitt 33 befindet sich in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a und ist vom Türblech 2 weiter entfernt als die Drehachse 10a, wenn der Handgriff 30 sich in der maximalen Öffnungsposition befindet.
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Wie in den 4, 5 und 8 dargestellt ist, befindet sich der Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 des Griffgehäuses 20 in Fahrzeugrichtung unterhalb des ersten vorspringenden Formabschnitts 21, und er ist dem Türblech 2 näher als der erste vorspringende Formabschnitt 21. Wie in 5 dargestellt ist, ist der Anschlagabschnitt 34 des Handgriffs 30 so angeordnet, dass er den Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 des Griffgehäuses 20 kontaktiert, wenn der Handgriff 30 sich in der maximalen Öffnungsposition befindet. Wie in 4 dargestellt ist, ist der Anschlagabschnitt 34 so gebildet, dass er vom Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 des Griffgehäuses 20 beabstandet ist, wenn der Handgriff 30 sich näher an der Ausgangsposition als an der maximalen Öffnungsposition befindet.
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Wie in den 3 bis 9 dargestellt ist, befindet sich der Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 des Griffgehäuses 20 in Drehachsrichtung näher am ersten vorspringenden Formabschnitt 21 als am zweiten vorspringenden Formabschnitt 22. Wie in 13 dargestellt ist, befindet sich der Anschlagabschnitt 34 des Handgriffs 30 in Drehachsrichtung näher am ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 als am zweiten aufnehmenden Formabschnitt 32. Aus diesem Grund befindet sich der Anschlagabschnitt 34 des Handgriffs 30 in Drehachsrichtung näher am ersten vorspringenden Formabschnitt 21 als am zweiten vorspringenden Formabschnitt 22.
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Wie in den 3 bis 9 dargestellt ist, ist der Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 des Griffgehäuses 20 so angeordnet, dass in Drehachsrichtung wenigstens ein Teil davon mit dem ersten vorspringenden Formabschnitt 21 überlappt. Wie in 13 dargestellt ist, ist der Anschlagabschnitt 34 des Handgriffs 30 so angeordnet, dass in Drehachsrichtung wenigstens ein Teil davon mit dem ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 überlappt. Aus diesem Grund ist der Anschlagabschnitt 34 so angeordnet, dass in Drehachsrichtung wenigstens ein Teil davon mit dem ersten vorspringenden Formabschnitt 21 überlappt. Wie in 5 dargestellt ist, ist der Kontaktabschnitt A zwischen dem Anschlagabschnitt 34 und dem Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 so angeordnet, dass in Drehachsrichtung wenigstens ein Teil davon mit dem ersten vorspringenden Formabschnitt 21 überlappt.
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Wirkung einer durch eine Zugkraft erzeugten Kraft auf den Fahrzeugtürgriffmechanismus
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Die Wirkung einer Kraft, die zwischen dem ersten vorspringenden Formabschnitt 21 und dem ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 durch eine Zugkraft erzeugt wird, wenn die Zugkraft auf den Griffabschnitt 33 des Handgriffs 30 beim Türgriffmechanismus 10 einwirkt, wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zugkraft typischerweise eine Kraft ist, die auf den Griffabschnitt 33 einwirkt, wenn ein Benutzer am Griffabschnitt 33 zieht, um den Griffabschnitt 33 des Handgriffs 30 manuel vom Türblech 2 weg zu bewegen.
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Wie in 4 in einem (hiernach bei Bedarf als „Grifföffnungs-Ausgangszustand“ bezeichneten) Zustand dargestellt ist, in dem in der Ausgangsposition in Umfangsrichtung eine (durch einen Pfeil M2 mit einer Spitze veranschaulichte) Zugkraft in der Öffnungsrichtung auf den Griffabschnitt 33 einwirkt, weist der erste vorspringende Formabschnitt 21 einen Griffausgangswirkungsabschnitt 21e auf, der gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 unter Einwirkung der Zugkraft in einer (hiernach bei Bedarf als „Griffausgangswirkungsrichtung“ bezeichneten) (durch einen Pfeil N2 mit einer Spitze veranschaulichten) Richtung gedrückt wird, die in Drehachsrichtung betrachtet parallel zur Tangentialrichtung des Griffabschnitts 33 in Umfangsrichtung verläuft. Wenn der Handgriff 30 sich in der Ausgangsposition befindet, befindet sich der Griffausgangswirkungsabschnitt 21e sowohl in dem Fall, in dem sich der Griffabschnitt 33 in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a und vom Türblech 2 weiter entfernt als die Drehachse 10a befindet, als auch in dem Fall, in dem sich der Griffabschnitt 33 unmittelbar unter der Drehachse 10a befindet, innerhalb des oben beschriebenen (durch den Doppelpfeil K2 veranschaulichten) unteren Bereichs des ersten vorspringenden Formabschnitts 21.
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Unter Bezugnahme auf 5 wird im Griffmaximalöffnungs-Ziehzustand der Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 unter Einwirkung einer Zugkraft in der (durch den Pfeil N1 mit einer Spitze veranschaulichten) Griffmaximalöffnungs-Wirkungsrichtung gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 gedrückt. Aus diesem Grund ist der Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b im unteren Bereich des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 angeordnet, wenn der Handgriff 30 sich in der Maximalöffnungsposition befindet. Obwohl dies nicht spezifisch dargestellt ist, befindet sich ein (durch einen Doppelpfeil K6 veranschaulichter) Griffwirkungsabschnitt, der sich in Umfangsrichtung vom Griffausgangswirkungsabschnitt 21e in Richtung der Öffnungsseite zum Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b erstreckt, innerhalb des unteren Bereichs des ersten vorspringenden Formabschnitts 21, wenn der Handgriff 30 sich in einer anderen Position als der Ausgangsposition und der Maximalöffnungsposition befindet.
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Unter Bezugnahme auf 5 wird der Anschlagwirkungsabschnitt 21a des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 unter Einwirkung einer Zugkraft in der (durch den Pfeil P mit einer Spitze veranschaulichten) Anschlagwirkungsrichtung im Griffmaximalöffnungs-Ziehzustand gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 gedrückt. In diesem Fall ist eine (hiernach bei Bedarf als „Anschlagdruckkraft“ bezeichnete) Kraft, die in der Anschlagwirkungsrichtung auf den Anschlagwirkungsabschnitt 21a einwirkt, größer als eine (hiernach als „Griffmaximalöffnungs-Druckkraft“) bezeichnete Kraft, die auf den Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b einwirkt.
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Wie oben beschrieben ist, weist der Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Griffgehäuse 20, das am Türblech 2 des Fahrzeugs befestigt ist, und den Handgriff 30 auf, der am Griffgehäuse 20 so befestigt ist, dass er in Umfangsrichtung um die Drehachse 10a drehbar ist. Das Griffgehäuse 20, bei dem es sich um eines der Bauteile Griffgehäuse 20 oder Handgriff 30 handelt, weist den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 auf, der entlang der Drehachse 10a vorspringt. Der Handgriff 30, bei dem es sich um das andere der Bauteile Griffgehäuse 20 oder Handgriff 30 handelt, weist den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 auf, der den vorspringenden Formabschnitt 21 aufnimmt, sodass er auf den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 passt. Der Handgriff 30 weist den Griffabschnitt 33 auf, der von der Drehachse 10a entfernt angeordnet ist. Der Handgriff 30 ist innerhalb des Drehbereichs zwischen der Ausgangsposition, in welcher der Griffabschnitt 33 dem Türblech 2 am nächsten ist, und einer maximalen Öffnungsposition, in welcher der Griffabschnitt 33 am weitesten vom Türblech 2 entfernt ist, drehbar.
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Der Handgriff 30 weist den Anschlagabschnitt 34 auf, der von der Drehachse 10a wegragt. Das Griffgehäuse 20 weist den Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 auf, der den Anschlagabschnitt 34 kontaktieren soll, um in der maximalen Öffnungsposition das Drehen zum Öffnen des Handgriffs 30 zur Öffnungsseite in Umfangsrichtung von der Ausgangsposition in Richtung der maximalen Öffnungsposition zu begrenzen.
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Der erste vorspringende Formabschnitt 21 umfasst einen Querschnitt mit einem kreisförmigen äußeren Umfangsrand. Der erste vorspringende Formabschnitt 21 weist den weit vorspringenden Bereich 24, der vom proximalen Ende des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in der Vorsprungsrichtung des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 vorspringt; und den gering vorspringenden Bereich 25 auf, der vom proximalen Ende des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in Vorsprungsrichtung des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 weniger vorspringt als der weit vorspringende Bereich 24. Der erste vorspringende Formabschnitt 21 ist in Umfangsrichtung in den weit vorspringenden Bereich 24 und den gering vorspringenden Bereich 25 unterteilt.
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Wenn auf den Griffabschnitt 33 in der maximalen Öffnungsposition eine Zugkraft in Umfangsrichtung in der Öffnungsrichtung einwirkt, weist der erste vorspringende Formabschnitt 21 den Anschlagwirkungsabschnitt 21a auf, der unter Einwirkung der Zugkraft gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 in einer Richtung gedrückt wird, die senkrecht zur Tangente J zum äußeren Umfangsrand des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 verläuft, welche in einer Rechtung entlang der Drehachse 10a betrachtet durch den Kontaktabschnitt A zwischen dem Anschlagabschnitt 34 und dem Anschlagsaufnahmeabschnitt 23 verläuft, und weist der erste vorspringende Formabschnitt 21 den Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b auf, der unter Einwirkung der Zugkraft in einer Richtung gegen den ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 gedrückt wird, die entlang der Drehachse 10a betrachtet parallel zur Tangentialrichtung des Griffabschnitts 33 entlang der Umfangsrichtung verläuft. Der Anschlagwirkungsabschnitt 21a befindet sich in Bezug auf den Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b in Umfangsrichtung näher an der Öffnungsseite. Ein Teil des gering vorspringenden Bereichs 25 in Umfangsrichtung ist innerhalb des Haupteingriffsbereichs des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 angeordnet, der sich in Umfangsrichtung vom Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in Richtung der Öffnungsseite zum Anschlagwirkungsabschnitt 21a des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 erstreckt.
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Wie oben beschrieben ist, kann daher das Biegemoment, das aufgrund einer Anschlagdruckkraft und einer Griffmaximalöffnungs-Druckkraft im Griffmaximalöffnungs-Ziehzustand auf den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 einwirkt, durch den gering vorspringenden Bereich 25 reduziert werden, der mit dem Haupteingriffsbereich des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 überlappt und weniger weit als der weit vorspringenden Bereich 24 vorspringt. Darüber hinaus können die Anschlagdruckkraft und die Griffmaximalöffnungs-Druckkraft so abgeleitet werden, dass der erste aufnehmende Formabschnitt 31 versucht, sich über den gering vorspringenden Bereich 25 zu schieben, der mit dem Haupteingriffsbereich des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 überlappt. Aus diesem Grund kann die Spannungskonzentration am ersten vorspringenden Formabschnitt 21 und den ihn umgebenden Abschnitt vermindert werden, wenn der Handgriff 30 sich in der maximalen Öffnungsposition befindet. Somit kann eine Spannungskonzentration aufgrund einer auf den Handgriff 30 im Türgriffmechanismus 10 einwirkenden Zugkraft vermindert werden.
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Griffabschnitt 33 des Handgriffs 30 in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a und er ist vom Türblech 2 weiter entfernt als die Drehachse 10a, oder er befindet sich unmittelbar unterhalb der Drehachse 10a, wenn der Handgriff 30 sich innerhalb des Drehbereichs befindet. Wie oben beschrieben ist, ist eines der Bauteile Griffgehäuse 20 oder Handgriff 30 das Griffgehäuse 20, und das andere der Bauteile Griffgehäuse 20 oder Handgriff 30 ist der Handgriff 30. In Umfangsrichtung befindet sich wenigstens ein Teil des gering vorspringenden Bereichs 25 im unteren Bereich des ersten vorspringenden Formabschnitts 21, der in Fahrzeugrichtung unterhalb der Drehachse 10a angeordnet ist, wenn sich der Handgriff 30 innerhalb des Drehbereichs befindet.
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Daher wirkt aufgrund der Positionsbeziehung zwischen dem Griffabschnitt 33 des Handgriffs 30 und der Drehachse 10a unter Einwirkung einer Zugkraft auf den Handgriff 30 eine Druckkraft zwischen dem gering vorspringenden Bereich 25 des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 und dem ersten aufnehmenden Formabschnitt 31 unabhängig davon, in welcher Position innerhalb des Drehbereichs zwischen der Ausgangsposition und der Maximalöffnungsposition sich der Handgriff 30 befindet. In diesem Fall kann ein Biegemoment, das aufgrund dieser Druckkraft auf den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 wirkt, durch den gering vorspringenden Bereich 25 des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 reduziert werden. Darüber hinaus kann die Druckkraft so abgeleitet werden, dass der erste aufnehmende Formabschnitt 31 versucht, sich auf den gering vorspringenden Bereich 25 zu schieben. Somit ist es möglich, eine Spannungskonzentration am ersten vorspringenden Formabschnitt 21 und seinem umgebenden Abschnitt unabhängig von der Position zu vermindern, in der sich der Handgriff 30 innerhalb des Drehbereichs befindet.
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst der gering vorspringende Bereich 25 den am geringsten vorspringenden Abschnitt 26, der innerhalb des gering vorspringenden Bereichs 25 vom proximalen Ende des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 in Vorsprungsrichtung des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 am geringsten vorspringt. Der am geringsten vorspringende Abschnitt 26 ist innerhalb des niedrigsten Höhenbereichs angeordnet, der sich über etwa 180° von der Mitte 21c des Haupteingriffsbereichs in Umfangsrichtung in Richtung der Öffnungsseite erstreckt.
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Daher befindet sich der am geringsten vorspringende Abschnitt 26 in Umfangsrichtung näher am Anschlagwirkungsabschnitt 21a als am Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt 21b. In diesem Fall ist die Höhe des Anschlagwirkungsabschnitts 21a in Vorsprungsrichtung geringer als die Höhe des Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitts 21b in Vorsprungsrichtung. Als Ergebnis kann ein Biegemoment, das aufgrund einer Anschlagdruckkraft und einer Griffmaximalöffnungs-Druckkraft auf den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 wirkt, durch den gering vorspringenden Bereich 25 und den am geringsten vorspringenden Formabschnitt 26 wirksam reduziert werden. Weil die Anschlagdruckkraft wie oben beschrieben größer als die Griffmaximalöffnungs-Druckkraft ist, können darüber hinaus die Anschlagdruckkraft und die Griffmaximalöffnungs-Druckkraft wirksam so abgeleitet werden, dass der erste aufnehmende Formabschnitt 31 versucht, sich vom untersten vorspringenden Abschnitt 26 wirksam auf den gering vorspringenden Bereich 25 zu schieben.
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der am geringsten vorspringende Abschnitt 26 geneigt, sodass seine Höhe von der durch den ersten vorspringenden Formabschnitt 21 verlaufenden Drehachse 10a zum äußeren Umfangsrand des ersten vorspringenden Formabschnitts 21 hin abnimmt. Aus diesem Grund können eine Anschlagdruckkraft und eine Griffmaximalöffnungs-Druckkraft wirksam so abgeleitet werden, dass der erste aufnehmende Formabschnitt 31 versucht, sich vom untersten vorspringenden Abschnitt 26 auf den gering vorspringenden Bereich 25 zu schieben.
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform grenzt ein in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegendes Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 an ein in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegendes Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 an. Das in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegende Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 grenzt an das in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegendes Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 an. Der gering vorspringende Bereich 25 weist den auf der einen Seite liegenden Übergangsabschnitt 27 auf, der so geneigt ist, dass er eine S-Form bildet, deren Höhe vom in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegenden Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 in Richtung des in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegenden Endes des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 abnimmt, und er weist den auf der anderen Seite liegenden Übergangsabschnitt 28 auf, der so geneigt ist, dass er eine S-Form bildet, deren Höhe vom in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegenden Ende des weit vorspringenden Bereichs 24 in Richtung des in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegenden Endes des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 abnimmt. Daher ist es möglich, eine im ersten vorspringenden Formabschnitt 21 erzeugte Spannung durch den auf der einen und der anderen Seite liegenden Übergangsabschnitt 27 und 28 wirksam abzuleiten.
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das in Umfangsrichtung auf der einen Seite liegende Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 in dem auf der einen Seite liegenden Bereich von etwa 90° angeordnet, der sich von der Mitte 26a in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 in Umfangsrichtung in Richtung der einen Seite erstreckt. Das in Umfangsrichtung auf der anderen Seite liegende Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 ist in dem auf der anderen Seite liegenden Bereich von etwa 90° angeordnet, der sich von der Mitte 26a in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 in Umfangsrichtung in Richtung der anderen Seite erstreckt. Somit ist es möglich, dass der erste vorspringende Formabschnitt 21 und der erste aufnehmende Formabschnitt 31 durch den weit vorspringenden Bereich 24, der weiter als der gering vorspringende Bereich 25 vorspringt, zuverlässig zusammenpassen, wobei eine wirksame Ableitung einer im ersten vorspringenden Formabschnitt 21 erzeugten Spannung ermöglicht wird.
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Beim Fahrzeugtürgriffmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind in Umfangsrichtung das auf der einen Seite liegende Ende und das auf der anderen Seite liegende Ende des gering vorspringenden Bereichs 25 in Bezug auf die Mitte 26a in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts 26 in Umfangsrichtung symmetrisch zueinander angeordnet. Somit ist es möglich, eine im ersten vorspringenden Formabschnitt 21 erzeugte Spannung wirksam abzuleiten.
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Zweite Ausführungsform
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Es wird ein Fahrzeugtürgriffmechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform sind Bestandteile, für die dieselben Bezeichnungen wie für die Bestandteile gemäß der ersten Ausführungsform verwendet werden, auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Obwohl dies nicht spezifisch dargestellt ist, ist der Türgriffmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Ausnahme der nachfolgend zu beschreibenden Konfiguration derselbe wie der Türgriffmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform. Das heißt, dass beim Türgriffmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Handgriff einen ersten bzw. zweiten vorspringende Formabschnitt aufweist und ein Griffgehäuse einen ersten bzw. zweiten aufnehmenden Formabschnitt aufweist, die auf dem ersten bzw. zweiten vorspringenden Formabschnitt angebracht werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass wie in der ersten Ausführungsform der Handgriff anstelle des zweiten vorspringenden Formabschnitts einen zweiten aufnehmenden Formabschnitt aufweisen und das Griffgehäuse anstelle des zweiten aufnehmenden Formabschnitts einen zweiten vorspringenden Formabschnitt aufweisen kann. Wenigstens ein Teil in Umfangsrichtung eines gering vorspringenden Bereichs ist innerhalb eines oberen Bereichs des ersten vorspringenden Formabschnitts angeordnet, der in Fahrzeugrichtung oberhalb der Drehachse liegt, unabhängig davon angeordnet, in welcher Position innerhalb des Drehbereichs sich der Handgriff befindet.
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Wie oben beschrieben ist, kann mit dem Türgriffmechanismus gemäß der vorliegenden Ausführungsform dieselbe Wirkung wie dem Türgriffmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform erhalten werden.
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Obwohl bisher die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist diese nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und kann basierend auf dem technischen Konzept verändert und modifiziert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Türblech
- 10
- Fahrzeugtürgriffmechanismus
- 10a
- Drehachse
- 20
- Griffgehäuse
- 21
- Erster vorspringender Formabschnitt
- 21a
- Anschlagwirkungsabschnitt
- 21b
- Griffmaximalöffnungs-Wirkungsabschnitt
- 21c
- Mitte in Umfangsrichtung des Haupteingriffsbereichs
- 23
- Anschlagsaufnahmeabschnitt
- 24
- Weit vorspringender Bereich
- 25
- Gering vorspringender Bereich
- 26
- Am geringsten vorspringender Abschnitt
- 26a
- Mitte in Umfangsrichtung des am geringsten vorspringenden Abschnitts
- 27
- Auf der einen Seite liegender Übergangsabschnitt
- 28
- Auf der anderen Seite liegender Übergangsabschnitt
- 30
- Handgriff
- 31
- Erster aufnehmender Formabschnitt
- 33
- Griffabschnitt
- 34
- Anschlagabschnitt
- A
- Kontaktabschnitt
- J
- Tangente
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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