DE2509385C2 - Baueinheit, die als Lufteinlaß oder -auslaß einer Klimaanlage verwendbar ist - Google Patents

Baueinheit, die als Lufteinlaß oder -auslaß einer Klimaanlage verwendbar ist

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DE2509385C2
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Carl C. Camillus N.Y. Herb
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baueinheit, die als Lufteinlaß oder -auslaß einer Klimaanlage verwendbar ist, mit zwei äußeren Diffusorwänden, die jeweils aus einem sich auswärts erweiternden unteren Abschnitt und einem aufrechten oberen Abschnitt bestehen, einem ungefähr T-förmigen zentralen Diffusorteil, der mit den beiden äußeren Diffusorwänden zwei Luftkanäle bildet, einem einteiligen Verbindungselement, das an seiner Unterseite einen Schlitz zur Aufnahme des aufrechten Steges des zentralen Diffusorteiles aufweist und das durch ein erstes Befestigungsmittel mit dem zentralen Diffusorteil und durch zweite Befestigungsmittel mit den äußeren Diffusorwänden verbunden ist.
Eine Baueinheit dieser Gattung ist aus der US-PS 32 66 408 bekannt. Bei dieser Baueinheit ist das Verbindungselement als Blechteil ausgebildet, das durch eine U-förmige Blattfeder mit dem zentralen Diffusorteil und durch Nieten mit den beiden äußeren Diffusorwänden verbunden ist. Diese Befestigungsart birgt die Gefahr in sich, daß nach längerem Betrieb aufgrund von Materialermüdungen Klappergeräusche auftreten können. Auch bedingen die Nietverbindungen einen gewissen Montageaufwand, wobei als weiterer Nachteil hinzukommt, daß die Nietverbindungen nur durch Zerstören lösbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit der oben angegebenen Gattung so weiterzuentwickeln, daß die Montage vereinfacht wird und durch Materialermüdungen mögliche Klappergeräusche ggf. durch Nachspannen ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Baueinheit mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement aus Vollmaterial besteht, in dem Gewindebohrungen für die als Gewindebolzen ausgebildeten Befestigungsmittel angeordnet sind, wobei das erste Befestigungsmittel den Schlitz zur Aufnahme des aufrechten Steges des zentralen Diffusorteils durchdringt und die zweiten Befestigungsmittel oberhalb des ersten Befestigungsmittels angeordnet sind.
Aus der US-PS 37 30 071 ist bereits eine Baueinheit für eine Klimaanlage bekannt, bei der ein zentrales Diffusorteil durch eine Schraubverbindung in einem aus Vollmaterial bestehenden Verbindungselement festgespannt ist In diesem Fall besteht das Verbindungselement jedoch aus zwei getrennten Blöcken, die durch ίο diese Schraubverbindung mit zwei sich oberhalb des zentralen Diffusorteils erstreckenden inneren Diffusorwänden verbunden sind, während sie jedoch an die beiden äußeren Diffusorwände lediglich aufgrund der Elastizität der verwendeten Teile angedrückt werden. Auch bei dieser Baueinheit besteht daher die Gefahr, daß aufgrund von Materialermüdungen Klappergeräusche auftreten können, abgesehen davon, daß die vorbekannte Baueinheit nur als Lufteinlaß, nicht jedoch als Luftauslaß einsetzbar ist und aufgrund ihrer zahlreichen Einzelteile konstruktiv etwas aufwendig ist.
Der Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Baueinheit ist dagegen so getroffen, daß das nur aus einem einzigen Teil bestehende Verbindungselement sowohl mit den äußeren Diffusorwänden wie auch mit dem zentralen Diffusorteil jeweils durch eine Schraubverbindung verbunden ist. Dies bietet die Möglichkeit, durch Materialermüdungen mögliche Klappergeräusche durch Nachspannen ausgleichen zu können. Die Montage ist sehr einfach, da die Baueinheit nur aus wenigen Einzelteilen besteht und zum Befestigen lediglich Schraubverbindungen angezogen werden müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Baueinheit jederzeit zerlegt und daher in einfacher Weise ausgewechselt werden kann.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Klimaanlage;
F i g. 2 einen Schnitt durch eine als Luftauslaß dienende Baueinheit der Klimaanlage nach F i g. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-1 Il in Fig. 2; F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2; Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes der Baueinheit nach F i g. 2.
Die in F i g. 1 gezeigte Klimaanlage weist eine zentrale Quelle zur Klimatisierung von Luft mit einem Vorkühler 7, Luftbefeuchter 9, einem Kühler 11, einem Heizer 13 und einem Ventilator 15 auf.
Eine Luftzufuhrleitung 17 ist stellvertretend für Leitungen dargestellt, die klimatisierte Luft an verschiedene Luftauslässe in einem oder mehreren Räumen abgibt. Eine Luftrückführleitung 19 ist stellvertretend für mehrere Leitungen dargestellt, die Luft von den Räumen zur zentralen Quelle zurückführen. Die Luftzufuhrleitung 17 steht mit mindestens einer Kammer 23 einer als Luftauslaß dienenden Baueinheit 22 in Verbindung. Die Kammer 23 ist mit einem schallabsorbierenden Material, beispielsweise einer Glasfiberdecke 24, ausgekleidet. Wie man F i g. 1 entnehmen kann, ist die Kammer 23 in einem Raum angeordnet, der von einer tatsächlichen Decke 25 und einer »falschen« Decke 27 begrenzt wird, wobei die falsche Decke 27 von Schalldämmplatten 30 gebildet wird.
Der zwischen der Decke 27 und der Decke 25 gebildete Raum dient als Rückführkammer 31, die mit der Rückführleitung 19 in Verbindung steht.
Eine Verteilerplatte 33 mit mehreren kragenförmigen öffnungen 35 ist zur gleichmäßigen Verteilung der von
der Kammer 23 kommenden Luft in eine Verteilerkammer 37 vorgesehen. Der Boden der Verteilerkammer 37 weist zueinander ausgerichtete Absperrplatten 39 auf, die mit aufblasbaren Bälgen 41, 43 zusammenwirken und mit diesen eine Drossel bilden. Die Bälge 41,43 sind an ein mittig angeordnetes Trennelemeiit aus konvexen Platten 45 geklebt Die Platten 45 weisen jeweils eine V-förmige Einbuchtung auf, so daß die Bälge 41, 43, wenn sie nicht aufgebläht sind, vollständig von den Einbuchtungen der Platten 45 aufgenommen werden. ι ο
Die Oberseiten 44 der Bälge 41,43 und die Absperrplatten 39 bilden zusammen eine Drossel, die eine beträchtliche Strecke au/stromseitig von den Auslaßöffnungen des Luftauslasses angeordnet ist, so daß zwischen der Drossel und den Auslaßöffnungen ein ausreichender Raum zur Geräuschdämpfung vorhanden ist Zum Zwecke der Geräuschdämpfung sind die sich abwärts erstreckenden Wände 49, die in Verbindung mit den Platten 45 Luftkanäle bilden, mit einem schallabsorbierenden Material, beispielsweise einer Glasfiberdecke 55, ausgekleidet.
Die als Luftauslaß dienende Baueinheit 22 weist einen Diffusorabschnitt 50 mit äußeren Diffusorwänden 51 auf, die jeweils mit einem sich auswärts erweiternden unteren Abschnitt 53 versehen sind. Die Diffusorwände 51 sind beispielsweise durch Schweißen an den Wänden 49 befestigt. Der Diffusorabschnitt 50 weist außerdem ein zentrales Diffusorteil 47 auf, das ungefähr T-förmig ausgebildet ist und im unteren Bereich eine ungefähr dreiecksförmige Gestalt hat. Das zentrale Diffusomil 47 ist zwischen den im Abstand angeordneten Diffusorwänden 51 angeordnet.
Die einander gegenüberliegenden Flächen des zentralen Diffusorteils 47 und der linksseitigen äußeren Diffusorwand 51a bilden zwischen sich einen ersten Luftkanal, während die einander gegenüberliegenden Flächen des zentralen Diffusorteils 47 und der rechtsseitigen äußeren Diffusorwand 51 b zwischen sich einen zweiten Luftkanal bilden. Die äußeren Diffusorwände 51 und das zentrale Diffusorteil 47 sind durch ein Verbindungselement 57 so miteinander verbunden, daß sie eine Einheit 60 bilden.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, weist das Verbindungselement 57 einen aus Vollmaterial bestehenden Hauptteil 59 auf, in dem ein Schlitz 61 gebildet ist. Der Schlitz 61 dient zur Aufnahme eines aufrechten Steges 48 des zentralen Diffusorteils 47. Das Verbindungselement 57 besitzt eine vorgegebene Breite. Wenn es daher zwischen die einander gegenüberliegenden Oberflächen der äußeren Diffusorwände 51 eingesetzt wird, wird der dazwischen befindliche Raum auf einer vorgegebenen Größe gehalten. Hierdurch wird eine funktionsgerechte Luftverteilung sichergestellt.
In eine innerhalb des Verbindungselementes 57 befindliche Gewindebohrung 65 sind Gewindebolzen 63 eingeschraubt, die dazu dienen, die äußeren Diffusorwände 51 mit dem Verbindungselement 57 zu verbinden. In ähnlicher Weise wird der Schlitz 61 von einem darunter angeordneten Gewindebolzen 69 durchdrungen, um den aufrechten Steg 48 des zentralen Diffusorteiles47 am Verbindungselement 57 zu befestigen.
Die beschriebene Baueinheit 22 dient als Luftauslaß. Eine gleiche Baueinheit läßt sich auch als Lufteinlaß einsetzen. Aus ästhetischen Gründen kann die Baueinheit in beiden Fällen identisch aussehen.
Wie in Fig. 1 angedeutet, sind die als Luftauslaß dienende Baueinheit 22 und eine als Lufteinlaß dienende Baueinheit 70 im gleichen Raum angeordnet. Die Baueinheit 70 umfaßt im Abstand zueinander angeordnete äußere Diffusorwände 73, 75 entsprechend den Diffusorwänden 51 der Baueinheit 22. Zwischen den Diffusorwänden 73, 75 ist ein zentrales Diffusorteil 77 entsprechend dem Diffusorteil 47 angeordnet Ein Verbindungselement 81 verbindet die Diffusorwände 73, 75 und das zentrale Diffusorteil 77, so daß eine Einheit 78 gebildet wird. Sie ist mit Trägern 85,87 an der Decke 25 des Raumes befestigt.
Die Diffusorwände 73, 75 und das zentrale Diffusorteil 77 bilden zwischen sich zwei Luftkanäle 91,93, durch die Luft aus dem klimatisierten Raum in den Raum 31 zurückgeführt wird.
Somit können die Baueinheiten 22 bzw. 70 austauschbar entweder als Einlaß oder Auslaß einer Klimaanlage eingesetzt werden, ohne das hierbei die Betriebseigenschaften der Anlage beeinträchtigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Baueinheit, die als Lufteinlaß oder -auslaß einer Klimaanlage verwendbar ist, mit zwei äußeren Diffusorwänden, die jeweils aus einem sich auswärts erweiternden unteren Abschnitt und einem aufrechten oberen Abschnitt bestehen, einem ungefähr T-förmigen zentralen Diffusorteil, der mit den beiden äußeren Diffusorwänden zwei Luftkanäle bildet, einem einteiligen Verbindungselement das an seiner Unterseite einen Schlitz zur Aufnahme des aufrechten Steges des zentralen Diffusorteiles aufweist und das durch ein erstes Befestigungsmittel mit dem zentralen Diffusorteil und durch zweite Befestigungsmittel mit den äußeren Diffusorwänden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (57,81) aus Vollmaterial besteht, in dem Gewindebohrungen (65) für die als Gewindebolzen (63,69) ausgebildeten Befestigungsmittel angeordnet sind, wobei das erste Befestigungsmittel (Gewindebolzen.69) den Schlitz (61) zur Aufnahme des aufrechten Steges (48) des zentralen Diffusorteiles (47) durchdringt und die zweiten Befestigungsmittel (Gewindebolzen 63) oberhalb des ersten Befestigungsmittels (Gewindebolzen 69) angeordnet sind.
DE2509385A 1974-03-04 1975-03-04 Baueinheit, die als Lufteinlaß oder -auslaß einer Klimaanlage verwendbar ist Expired DE2509385C2 (de)

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