DE2509385A1

DE2509385A1 - Endteil fuer eine klimaanlage

Info

Publication number: DE2509385A1
Application number: DE19752509385
Authority: DE
Inventors: Milton H Coleman; Carl C Herb; Jun Frank J Mccabe
Original assignee: Carrier Corp
Current assignee: Carrier Corp
Priority date: 1974-03-04
Filing date: 1975-03-04
Publication date: 1975-09-11
Also published as: AU7795775A; BR7501134A; CH591052A5; BE826267A; JPS5229088B2; DE2509385C2; ZA75746B; IT1031659B; JPS50122046A; US4077310A; SE7502149L; FR2263468B1; FR2263468A1; GB1489003A

Description

Endteil für eine Klimaanlage

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Endteile von Klimaan-

auf
lagen, insbesondere zum Einsatz in derartigen Endteilen geeignete

Baueinheiten.

Neuerdings werden mit derartigen Endteilen versehene Klimaanlagen häufig eingesetzt, um konditionierte Luft von einer zentralen Quelle an eine Vielzahl von Räumen oder Bereichen in einer Umfassung, beispielsweise einem Bürogebäude, zu liefern. Allgemein gesagt besitzen derartige Räume "falsche" Decken. "Falsche" Decken können eine Vielzahl von Platten aufweisen, die in geeigneter Weise unter der wirklichen Decke des Raumes, in den die konditionierte Luft eingeführt wird, aufgehangen sind. Die Platten dienen dazu, die ästhetische Erscheinungsform des Raumes zu verbessern und können darüber hinaus zu einer Verbesserung der Raumakustik beitragen. Endteile von Klimaanlagen, die sowohl die Bestandteile für die Zu-

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und Rückführung der Luft sowie die anderen Bauteile einschließen, werden normalerweise in dem Raum so installiert, daß die unteren Flächen der Endeinrichtungen im wesentlichen bündig mit der unteren Fläche der "falschen" Decke abschließen.

Endeinrichtungen für die Luftzufuhr, die in dem oben beschriebenen System Verwendung finden können, können Mittel zur Regulierung des Luftvolumens, das in den Raum je nach der dort herrschenden Temperatur abgegeben wird, einschließen. Derartige Endeinrichtungen sind insbesondere für die Anwendungsfälle von Bedeutung, bei denen die Betriebskosten auf einem Minimum gehalten werden sollen, da nur das für die tatsächlichen Raumerfordernisse benötigte Volumen an konditionierter Luft durch die Einheiten geliefert wird, die für einen derartigen Raum vorgesehen sind.

Wie vorher bereits erwähnt, finden in dem System des an dieser Stelle beschriebenen Types sowohl Einrichtungen für die Luftzufuhr als auch Einrichtungen für die Rückführung der Luft Anwendung. Die Bezeichnung "Endeinrichtung" soll daher sowohl Zufuhr- als auch Rückführeinheiten einschließen, wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben ist. Um den von den Architekten und Gebäudeeignern gestellten Forderungen der Ästhetik Genüge zu tun, sollten die Zufuhr- und Rückführendeinrichtungen eine identische Erscheinungsform besitzen, wenn sie vom Boden des Raumes betrachtet werden. Um die Herstellungskosten und damit die Installationskosten von Systemen, in denen derartige Endeteile Verwendung finden, auf einem Minimum zu halten, ist es ausgesprochen wünschenswert, daß in Endteilen für die Luftzufuhr verwendete Bestandteile und/oder Bau-

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einheiten auch für Endteile für die Rückführung'der Luft geeignet sind.

Ein Endteil für die Zuführung von Luft des beschriebenen Typs ist aus der US-PS 3 554 111 bekannt. Eine Rückführeinheit des beschriebenen Typs ist in der US-PS 3 657 901 beschrieben.

Obgleich die in den genannten Patentschriften beschriebenen Endteile für die Luft2ufuhr und Luftrückführung eine identische Erscheinungsform besitzen, wenn sie vom Raum aus betrachtet werden, sind für jeden Endteil eigene Bestandteile erforderlich.

Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Baueinheit vorzusehen, die in Endteilen von Klimaanlagen eingesetzt werden kann.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Baueinheit zu schaffen, die entweder in einem Endteil für die Luftzufuhr oder in einem Endteil für die Luftrückführung einer Klimaanlage in zufriedenstellender Weise eingesetzt werden kann..

Diese und andere Ziele der Erfindung werden erreicht, wenn eine Baueinheit geschaffen wird, die ein erstes Element und ein im Abstand dazu angeordnetes zweites Element aufweist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Element ist ein drittes Element angeordnet. Das erste und das dritte Element bilden zwischen sich einen ersten Luftdurchgang, und das zweite und dritte Element dementsprechend einen zweiten Luftdurchgang. Die ersten, zweiten und dritten Elemente sind zur Bildung einer einstückigen Einheit über Verbin-

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dungsmittel miteinander verbunden.

Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende ■ detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte schematische Ansicht einer Klimaanlage ist, in der die Erfindung Anwendung findet;

Fig. 2 einen Schnitt durch einen Endteil zur Luftzuführung zeigt, in dem die Erfindung Anwendung findet;

Fig. 3 ein entlang der Linie III-III in Fig. 2 geführter Schnitt ist;

Fig. 4 ein entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 geführter Schnitt ist; und

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Erfindung im Detail zeigt.

In den Zeichnungen ist eine Klimaanlage dargestellt, die konditionierte Luft gleichzeitig an eine Vielzahl von getrennten Räumen in einer gemeinsamen Umfassung liefern kann. Das System schließt eine zentrale Quelle zur Lieferung der konditionierten Luft ein. Die zentrale Quelle weist eine Vorkühlschlange 7, Sprühmittel 9, eine Kühlschlange 11, eine Heizschlange 13 und einen Ventilator 15 auf, so daß Luft erhitzt, gekühlt, angefeuchtet und an die voneinander getrennten Räume geliefert werden kann.

Die Luftzufuhrleitung 17 ist kennzeichnend für eine Vielzahl

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von Leitungen, die zur Lieferung von konditionierter Luft an End-•teile, die verstreut in der Umfassung angeordnet sind, vorgesehen sind. Die Luftrückführleitung 19 ist kennzeichnend für eine Vielzahl von Leitungen, die zur Rückführung von Luft von den verschiedenen Räumen zur zentralen Quelle sowie der Behandlung vorgesehen sind. Die Luftzufuhrleitung 17 steht mit mindestens einer Luftzufuhrkammer 23 eines Endteiles 22 für die Luftzufuhr in Verbindung. Die Luftkammer 23 ist vorzugsweise mit einem schallabsorbierenden Material, beispielsweise einer Glasfiberdecke 24, ausgekleidet.

Wie man Fig. 1 entnehmen kann, ist die Luftzufuhrkammer 23 in einem Raum angeordnet, der von der tatsächlichen Decke 25 und der falschen Decke 27 begrenzt wird, wobei die falsche Decke vorzugsweise von geeigneten Schalldämmplatten 30 gebildet wird.

Der zwischen der falschen Decke 27 und der tatsächlichen Decke 25 gebildete Raum dient als Rückführluftkammer 31. Die Rückführleitung 19 steht mit der Rückführluftkammer 31 in Verbindung.

Wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, ist zur gleichmäßigen Verteilung der von der Luftkammer 23 in die Verteilerkammer 37 abgegebenen Luft eine Luftzufuhrverteilerplatte 33 vorgesehen, die eine Vielzahl von kragenförmigen Öffnungen 35 aufweist. Die Verteilerkammer 37 wird durch die obere Wand und die Seitenwände der Verteilerplatte 33 begrenzt.

Der Boden der Verteilerkammer 37 weist zueinander ausgerichtete Absperrplatten 39 auf. Die Platten wirken mit wahlweise aufblas-

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baren Bälgen 41 und 43 zusammen und bilden mit diesen eine Drossel. Wenn die Bälge 41 und 43 voll aufgeblasen sind, besitzen sie eine birnenförmige Konfiguration. Die Bälge 41 und 43 sind an ein mittig angeordnetes Trennelement geklebt, das aus gegenüberliegenden, allgemein konvexen Platten 45 besteht. Die Platten weisen jeweils eine V-förmige Einbuchtung auf, so daß die Bälge, wenn sie nicht aufgebläht sind, vollständig von den Einbuchtungen der Platten aufgenommen werden. Auf diese Weise wird ein großer Bereich zwischen den aktiven Wandungen 44 der Bälge und den Absperrplatten 39 zur Erzielung einer maximalen Luftströmung vorgesehen. Darüber hinaus bilden die in den Einbuchtungen aufgenommenen Bälge entlang der Platten 45 eine glatte Oberfläche aus, so daß Luftturbulenzen auf einem Minimum gehalten werden können. Die Wandungen 44 der Bälge sind normalerweise konkav. Wenn daher die Bälge vollständig entleert sind, befinden sich die aktiven Wandungen der Bälge außerhalb des Luftstromes, so daß ein mögliches Balgflattern nahezu vollständig ausgeschaltet v/erden kann. Durch die Aufnahme der Bälge in den Einbuchtungen der Platten sowie durch die Ausbildung derselben mit konkaven Wandungen 44 wird die Strecke zwischen den Absperrplatten und den Wandungen 44 der Bälge erhöht. Auf diese Weise wird eine größere Öffnung zwischen einem Balg und der Absperrplatte vorgesehen, wenn der Balg vollständig entleert ist, so daß ein maximaler Luftdurchfluß erreicht werden kann. Darüber hinaus kann eine relativ große Bewegung der Wandung 44 aus einer konkaven in eine konvexe Lage erreicht werden, ohne daß das Balgmaterial gedehnt werden muß.

Die-Bälge und Absperrplatten bilden zusammen eine Drossel, die

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eine beträchtliche Strecke aufstromseitig von den Abgabeöffnungen im Endteil angeordnet ist, so daß zwischen Drossel und Abgabeöffnungen ein ausreichender Raum vorhanden ist, um von der Drossel möglicherweise hervorgerufenen Lärm zu absorbieren. Zur maximalen Schallabsorption sind die sich abwärts erstreckenden Wandungen 49, die in Verbindung mit Platten 45 Luftdurchgänge bilden, mit einem schallabsorbierenden Material, beispielsweise einer Glasfiberdecke 55, ausgekleidet. Das Endteil 22 für die Luftzufuhr schließt einen Verteilbereich 50 ein, der Auslaßelemente 51 mit sich nach außen erweiternden unteren Bereichen 53 aufweist. Die Auslaßelemente 51 sind vorzugsweise in geeigneter Weise an den Wandungen 49 befestigt, beispielsweise durch Schweißen. Der Verteilbereich des Endteils weist des weiteren ein Verteilelement 47 auf, das vorzugsweise von dreiecksförmiger Gestalt ist. Das Verteilelement 47 ist zwischen den im Abstand angeordneten Auslaßelementen 51 vorgesehen.

Die einander gegenüberliegenden Flächen des Verteilelements 47 und des Auslaßelements 51a bilden zwischen sich einen ersten Luftdurchgang, der in dem Endteil 22 zur Luftzufuhr als Zuleitung für die konditionierte Luft fungiert. In ähnlicher Weise bilden die einander gegenüberliegenden Flächen des Verteilelements 47 und des Auslaßelements 51b zwischen sich einen zweiten Durchgang für die Zufuhr von konditionierter Luft. Die Auslaßelemente 51 und das Verteilelement 47 sind über Mittel 57, die hiernach genauer beschrieben werden, miteinander verbunden, so daß eine einstückige Einheit 60 gebildet wird.

Wie man am besten in Fig. 5 erkennen kann, weist das Verbindungs-

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element 57 vorzugsweise einen Hauptteil 59 auf, in dem ein Schlitz 61 angeordnet ist. Der Schlitz 61 ist zur Aufnahme eines aufrecht stehenden Beines 48 des Verteilelements 47 vorgesehen. Das Verbindungselement 57 besitzt eine vorgegebene Breite. Wenn es daher zwischen die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Auslaßelemente 51 eingebracht wird, kann der dazwischen befindliche Raum in genauer und gleichmäßiger Weise aufrechterhalten werden. Dadurch, daß die Breite des Raumes auf einer vorgegebenen Größe gehalten wird, wird eine funktionsgerechte Luftverteilung erzielt.

In die innerhalb des Verbindungselements 57 befindliche Bohrung 65,

die mit einem Gewinde ausgestattet ist, sind Bolzen 6 3 eingeschraubt um die Auslaßelemente 51 mit dem Verbindungselement zu verbinden. In ähnlicher Weise ist in dem Schlitz 61 des Verbindungselements ein Bolzen 69 vorgesehen, um das aufrecht stehende Bein 48 des Verteilelementes 47 zu befestigen.

Zur Reduzierung der Herstellungs- und Installationskosten der Endteile des hier beschriebenen Typs ist eine Reduzierung der Anzahl der für die Herstellung der Endteile benötigten Elemente, ohne daß deren Betriebsverhalten verschlechtert wird, höchst wünschenswert.

In Fig. 1 ist die hiervor in Verbindung mit einem Endteil 22 für die Luftzufuhr beschriebene Verteileinheit 60 zusätzlich in einer Endeinheit für die Luftrückführung dargestellt.

Wie bereits vorher erwähnt wurde, ist es aus ästhetischen Gründen wünschenswert, daß die Endteile gleich aussehen, wenn sie vom

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Raum aus betrachtet werden. Es soll daher angenommen werden, daß der Endteil 70 zur Luftrückführung und der Endteil 22 zur Luftzuführung im gleichen Raum angeordnet sind. Der Endteil zur Luftrückführung umfaßt im Abstand zueinander angeordnete Elemente 7 3 und 75. Diese Elemente gleichen den vorher beschriebenen Äuslaßelementen 51. Zwischen den Elementen 73 und 7 5 ist ein drittes Element 77 angeordnet. Das Element 77 gleicht dem vorher beschriebenen Verteilelement 47. Ein Verbindungselement, beispielsweise das Element 81, verbindet die Elemente 73, 75 und 27, so daß eine einstückige Einheit 78 gebildet wird. Die Einheit wirkt als Luftrückführeinheit. Sie ist mit Trägern 85 und 87 an der Decke 25 des Raumes befestigt.

Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Elemente 73 und bilden zwischen sich einen ersten Durchgang 91, durch den die zurückzuführende Luft aus dem Raum durch den Endteil in die Luftkammer 31 fließen kann. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Elemente 75 und 77 bilden einen zweiten Luftdurchgang 93, durch den Luft durch den Endteil zurückströmen kann.

die

Auf diese Weise können die Einheiten, die Elemente 47 und 51 sowie die Elemente 73, 75 und 77 umfassen, austauschbar entweder in einem Endteil für die Luftzuführung zur Bildung eines Verteilerbereiches oder als Endteil für die Luftrückführung eingesetzt werden. Die dadurch erzielte Kostenreduzierung ruft keine Verschlechterung der Betriebseigenschaften des Systems hervor.

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Claims

Carrier Corporation

Carrier Tower

P.O.Box 1000 1. März 197 5

Syracuse, N.Y.13201, USA. Anwaltsakte M-3413

Patentansprüche

f 1. !Baueinheit zur Verwendung in einer Klimaanlage mit Endteilen für die Luftzufuhr und Endteilen für die Luftrückführung, wobei die Baueinheit in den Endteilen für die Luftzufuhr und in den Endteilen für die Luftrückführung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Verteilelement (51a) mit einem nach außen geflanschten unteren Bereich (53) und einem aufrecht stehenden Bein, das von dem unteren Bereich vorsteht, aufweist, ein zweites Verteilelement (51b), das im Abstand von dem ersten Verteilelement (51a) angeordnet ist und einen auswärts geflanschten unteren Bereich (53) sowie ein aufrecht stehendes Bein, das von dem unteren Bereich nach oben vorsteht, aufweist, ein drittes Verteilelement (47), das zwischen dem ersten und zweiten Verteilelement (51a,51b) angeordnet ist und ein allgemein nach oben stehendes Bein (48) aufweist, das im Abstand von den aufrecht stehenden Beinen des ersten und zweiten Verteilelementes angeordnet ist, wobei das erste und drit-

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te Verteilelement einen zwischen diesen befindlichen ersten Luftdurchgang begrenzen und wobei das zweite und dritte Verteilelement einen zwischen diesen befindlichen zweiten Luftdurchgang begrenzen, wobei durch den ersten und zweiten Luftdurchgang Luft in Abwärtsrichtung hindurchströmen kann, wenn die Baueinheit in einem Endteil zur Luftzuführung eingesetzt wird, und wobei durch die Durchgänge Luft in Aufwärtsrichtung strömen kann, wenn die Baueinheit in einem Endteil zur Luftrückführung eingesetzt wird, des weiteren ein Verbindungselement (57), um das erste, zweite und dritte Verteilelement (51a, 51b,47) zur Bildung einer einstückigen Einheit (60) miteinander zu verbinden, wobei das Verbindungselement (57) einen Hauptteil (59) mit einem darin befindlichen Schlitz (61) aufweist und wobei das aufrecht stehende Bein (48) des dritten Verteilelements (47) in dem Schlitz (61) angeordnet ist.
2. Baueinheit zur Verwendung in einer Klimaanlage, mit mindestens einem Endteil für die Luftzufuhr und mindestens einem Endteil für die Luftrückführung, wobei die Endteile jeweils mit einer Luftzufuhrleitung und einer Luftruckführleitung in Verbindung stehen und wobei die Baueinheit in dem Endteil für die Luftzufuhr und in dem Endteil für die Luftrückführung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Verteilelement (51a) mit einem auswärtsgeflanschten unteren Bereich (53) aufweist, ein zweites Verteilelement (51b) mit einem auswärtsgeflanschten unteren Bereich (53), das im Abstand von dem ersten Verteilelement angeordnet ist, ein drittes Verteilelement (47) mit einem dreiecksförmig ausgebildeten Bereich, der ein auf-

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recht stehendes Bein (48) einschließt, wobei das dritte Verteilelement zwischen dem ersten und zweiten Verteilelement angeordnet ist und wobei das erste und dritte Element einen zwischen diesen befindlichen ersten Luftdurchgang begrenzen und das zweite und dritte Element einen zwischen diesen befindlichen zweiten Luftdurchgang begrenzen, wobei durch die ersten und zweiten Durchgänge Luft von der Zuführleitung abwärtsgeführt werden kann, wenn die Baueinheit in dem Endteil für die Luftzuführung eingesetzt wird, und wobei durch die ersten und zweiten Durchgänge Luft aufwärts zur Rückführleitung geführt werden kann, wenn die Baueinheit in einem Endteil zur Luftrückführung eingesetzt wird, sowie ein Verbindungselement (57), um das erste, zweite und dritte Element zur Bildung einer einstükkigen Einheit (60) miteinander zu verbinden, das einen Hauptteil (59) mit einem darin befindlichen Schlitz (61) aufweist, wobei das aufrecht stehende Beim (48) des dritten Verteilelementes (47) in dem Schlitz angeordnet ist.

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