DE3927227A1 - Luftauslass - Google Patents
LuftauslassInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß aus einer im
Deckenbereich eines zu belüftenden und/oder zu klimatisierenden
Raumes anzuordnenden Wanne. Diese ist deckenseitig konzentrisch
mit einem vertikal ausgerichteten, an einem Zuluftkanal
angeschlossenen Zuführstutzen versehen, und ihre offenen
Stirnseiten bilden Austrittsquerschnitte für die in den Raum
einzuleitende Luft.
Ein derartiger Luftauslaß ist aus der DE-PS 11 53 872 bekannt
und zielt darauf ab, die dem Raum zuzuführende Luft innerhalb
der Wanne zu verwirbeln, um so eine stabile Strömung im
Kühllastfall zu erreichen.
Im Kühllastfall läßt sich mit dem bekannten Luftauslaß eine
ausreichende Luftstrahlstabilität nicht immer erzielen. Je nach
Volumenstrom- oder Temperaturdifferenz kann der kalte
Luftstrahl mit erhöhter Luftgeschwindigkeit nach
3 bis 5 m in den Aufenthaltsbereich des zu belüftenden und/oder
zu klimatisierenden Raumes einbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftauslaß der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß damit stets eine
stabile Führung der Luftstrahlen im Kühllastfall möglich ist.
Eine stabile Führung der Luftstrahlen soll dabei auch
gewährleistet sein, wenn die Temperaturdifferenz
Raumluft/Zuluft bis 10 K beträgt. Darüber hinaus soll zur Lösung
dieser Aufgabe keine grundlegende konstruktive Veränderung an
dem konventionellen Auslaß vorgenommen werden, damit die
Ausbildung einfach und preiswert bleibt und auch als
Sanierungslösung in Betracht kommt. Weiterhin sollten die
Werkzeuge zur Herstellung des bekannten Auslasses beibehalten
werden können. Schließlich sollte die unerläßliche Umgestaltung
nicht zu gravierenden akustischen Verschlechterungen des
Auslasses führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Luftauslaß der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen bogenförmigen Leitkörper, wodurch
der freie Wannenquerschnitt vom Mündungsbereich des
Zuführstutzens aus lavaldüsenartig zu beiden
Austrittsquerschnitten hin zunimmt, läßt sich ein deutlich
stabileres Strömungsverhalten sowohl bei freiblasender
Anordnung als auch bei deckenbündiger Anordnung des
Luftauslasses im Kühllastfall erzielen.
Versuche mit dem erfindungsgemäßen Auslaß ergaben folgendes:
Der Auslaß wurde mit drei verschiedenen Volumenströmen, nämlich 400 m3/h, 700 m3/h, 1000 m3/h beaufschlagt. Die Temperaturdifferenz betrug 7,5 K. Der Auslaß war so eingebaut worden, daß auf einer Seite die deckenbündige Luftführung und auf der anderen Seite die freiblasende Luftführung beobachtet werden konnte. Bei allen Volumenströmen bildete sich eine stabile Luftführung aus. Die Luftstrahlen wurden nicht mehr im Bereich von 3 bis 5 m nach dem Verlassen des Auslasses nach unten in den Aufenthaltsbereich abgelenkt. Bei der deckenbündigen Einbauweise war bei der vorhandenen Versuchsanordnung überhaupt kein Abfallen des Strahlbündels in den Aufenthaltsbereich festzustellen. Bei der freiblasenden Einbauweise wurde die Wurfweite deutlich vergrößert. Die Zuluftstrahlen wurden erst ab ca. 9 m allmählich nach unten abgelenkt. Die Geschwindigkeit des Strahlbündels hat sich in diesem Bereich bereits so weit abgebaut, daß keine Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich auftraten. Das Strahlverhalten änderte sich auch dann noch nicht, als der Wirbelauslaß einseitig betrieben und die Öffnung der deckenbündigen Ausblasrichtung dazu abgedeckt wurde. Als bogenförmige Leitkörper wurden dabei Leitbleche eingesetzt, welche zur Kontrolle ihrer Wirkungsweise zeitweise entfernt wurden. Man konnte die Verbesserung direkt mit dem Ursprungszustand bei gleichen Versuchsbedingungen beobachten. Bei entfernten Leitblechen wurde der Luftstrahl unmittelbar nach dem Verlassen der Wanne nach unten abgelenkt.
Der Auslaß wurde mit drei verschiedenen Volumenströmen, nämlich 400 m3/h, 700 m3/h, 1000 m3/h beaufschlagt. Die Temperaturdifferenz betrug 7,5 K. Der Auslaß war so eingebaut worden, daß auf einer Seite die deckenbündige Luftführung und auf der anderen Seite die freiblasende Luftführung beobachtet werden konnte. Bei allen Volumenströmen bildete sich eine stabile Luftführung aus. Die Luftstrahlen wurden nicht mehr im Bereich von 3 bis 5 m nach dem Verlassen des Auslasses nach unten in den Aufenthaltsbereich abgelenkt. Bei der deckenbündigen Einbauweise war bei der vorhandenen Versuchsanordnung überhaupt kein Abfallen des Strahlbündels in den Aufenthaltsbereich festzustellen. Bei der freiblasenden Einbauweise wurde die Wurfweite deutlich vergrößert. Die Zuluftstrahlen wurden erst ab ca. 9 m allmählich nach unten abgelenkt. Die Geschwindigkeit des Strahlbündels hat sich in diesem Bereich bereits so weit abgebaut, daß keine Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich auftraten. Das Strahlverhalten änderte sich auch dann noch nicht, als der Wirbelauslaß einseitig betrieben und die Öffnung der deckenbündigen Ausblasrichtung dazu abgedeckt wurde. Als bogenförmige Leitkörper wurden dabei Leitbleche eingesetzt, welche zur Kontrolle ihrer Wirkungsweise zeitweise entfernt wurden. Man konnte die Verbesserung direkt mit dem Ursprungszustand bei gleichen Versuchsbedingungen beobachten. Bei entfernten Leitblechen wurde der Luftstrahl unmittelbar nach dem Verlassen der Wanne nach unten abgelenkt.
Wie die Versuche zeigten, führt eine Verwirbelung der Zuluft
innerhalb der Wanne jedenfalls allein nicht zum gewünschten
Erfolg. Mit dem erfindungsgemäßen Einbau der bogenförmigen
Leitkörper erhält das Wanneninnere eine lavaldüsenähnliche
Form, wodurch sich der Strahlimpuls erhöht und das Verbinden
der Einzelstrahlen zu einem breiten Strahlbündel unterdrückt
wird. Dadurch vergrößert sich deutlich die Wurfweite, was
naturgemäß zu einem Geschwindigkeitsabbau der Zuluftstrahlen
führt, so daß diese, ohne Zugerscheinungen hervorzurufen, in
den Aufenthaltsbereich gelangen können.
Durch die Einbringung der bogenförmigen Leitkörper in die Wanne
ergibt sich ein einfaches Hilfsmittel, die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe zu lösen, ohne daß darüber hinaus
weitere Maßnahmen erforderlich sind.
Nach Ausgestaltungen der Erfindung können auch die
Wannenbodenseite und/oder die -deckenseite gleichfalls unter
Verwendung eines bogenförmigen Leitkörpers gebildet sein oder
auch die Leitkörper zu einer rotationssymmetrischen Lavaldüse
zusammengesetzt sein.
Schließlich können nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung
entweder die Leitkörper bzw. die daraus gebildete Lavaldüse die
Längsseiten sowie die Boden- und Deckenteile der Wanne bilden
oder aber die aus ebenen Blechteilen gebildete Wanne kann die
aus bogenförmigen Blechteilen gebildeten Leitkörper ummanteln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Luftauslasses dargestellt. Es zeigen jeweils
in einem Grundriß:
Fig. 1 den aus einer Wanne 1 gebildeten Luftauslaß, worin den
beiden Längsseiten 2 je ein bogenförmiger Leitkörper 3
zugeordnet ist, wodurch zu beiden Austrittsquerschnitten 4 der
Wanne 1 hin der Wannenquerschnitt lavaldüsenartig zunimmt.
Fig. 2 einen Luftauslaß, der sich von dem in Fig. 1
dargestellten lediglich durch unterschiedlich gebogene, aus
Blech gebildete Leitkörper 3, 3′ und 3′′ unterscheidet, womit
die Eindringtiefe der Luftstrahlen verändert werden kann.
Die akustische Untersuchung des erfindungsgemäßen Luftauslasses
ergab keine Erhöhung des Schalleistungspegels.
Claims (5)
1. Luftauslaß aus einer im Deckenbereich eines zu belüftenden
und/oder zu klimatisierenden Raumes anzuordnenden Wanne,
die deckenseitig konzentrisch mit einem vertikal
ausgerichteten, an einem Zuluftkanal angeschlossenen
Zuführstutzen versehen ist und deren offene Stirnseiten
Austrittsquerschnitte für die in den Raum einzuleitende
Luft bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die
beiden Längsseiten (2) der Wanne (1) unter Verwendung je
eines bogenförmigen Leitkörpers (3) gebildet sind, wodurch
der freie Wannenquerschnitt vom Mündungsbereich des
Zuführstutzens aus lavaldüsenartig zu beiden
Austrittsquerschnitten (4) hin zunimmt.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wannenbodenseite und/oder die -deckenseite gleichfalls
unter Verwendung eines bogenförmigen Leitkörpers gebildet
sind bzw. ist.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkörper (3) zu einer rotationssymmetrischen
Lavaldüse zusammengesetzt sind.
4. Luftauslaß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (3) bzw. die
daraus gebildete Lavaldüse die Längsseiten (2) sowie die
Boden- und Deckenteile der Wanne (1) bilden.
5. Luftauslaß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus ebenen Blechteilen
gebildete Wanne (1) die aus bogenförmigen Blechteilen
gebildeten Leitkörper (3) ummantelt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: H. KRANTZ-TKT GMBH, 51465 BERGISCH GLADBACH, DE |