DE3332072C2 - Deckenluftauslaß für abgehängte Rasterdecken - Google Patents

Deckenluftauslaß für abgehängte Rasterdecken

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DE3332072C2
DE3332072C2 DE19833332072 DE3332072A DE3332072C2 DE 3332072 C2 DE3332072 C2 DE 3332072C2 DE 19833332072 DE19833332072 DE 19833332072 DE 3332072 A DE3332072 A DE 3332072A DE 3332072 C2 DE3332072 C2 DE 3332072C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckenluftauslaß für abgehängte, an der der Decke zugekehrten Seite abgedeckte Rasterdecken mit einem aus mehreren Leitschaufeln bestehenden Draller, der über eine aus einem Lochblech bestehenden Drosselplatte und einem Anschlußstutzen mit einer Luftzuführungsleitung verbunden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckenluftauslaß der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei möglichst hohem Volumenstrom und einfacher Montage einerseits weitgehend unsichtbar dem Deckenmodul angepaßt und andererseits gemeinsam mit dem Deckenelement montiert werden kann und insbesondere auch für geschlossene Rasterdecken einsatzfähig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß mehrere Draller (10) ohne Ringleitbleche oberhalb der Oberkante (5') der Rasterdecke (4) mit einem Abstand (A) vom Drallauslaß (10') angeordnet sind, der das 0,3 bis 0,5fache des Durchmessers (D) eines Drallers (10) beträgt.

Description

40 Die Erfindung betrifft einen Deckenluftauslaß für abgehängte, an der der Decke zugekehrten Seite abgedeckte Rasterdecken mit einem aus mehreren Leitschaufeln bestehenden Drallauslaß, der über eine aus einem Lochblech bestehende Drosselplatte und einen Anschlußstutzen mit einer Luftzuführungsleitung verbunden ist.
Ein durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordener Deckenluftauslaß dieser Art (Prospektblatt »BER-Deckensysteme«) weist zusätzlich zu den oben genannten Merkmalen noch ein die Leitschaufeln kreisringförmig umgebendes Ringleitblech mit einem relativ großen Biegeradius an der Auslaßseite auf. Dieser Dekkenluftauslaß wird in offene Rasterdecken in bestimmten Abständen deckenbündig mit der Rasterdecke eingesetzt. Durch einen derartigen Einsatz sind sowohl die Leitschaufeln als auch das Ringleitblech stets sichtbar und stören den optischen Gesamteindruck der Rasterdecke erheblich. Außerdem erfordern diese Deckenluftauslässe in aller Regel eine von der Rasterdecke getrennte Aufhängung. Und schließlich sind derartige Deckenluftauslässe in geschlossenen Rasterdecken wegen der dann empfindlich gestörten Drall- und Induktionswirkung sowie der erforderlichen Unterbrechungen in der Rasterdecke entweder gar nicht oder nur sehr bedingt einsatzfähig.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Deckenluftauslaß der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei möglichst hohem Volumenstrom und einfacher Montage einerseits weitgehend unsichtbar dem Deckenmodul angepaßt und andererseits gemeinsam mit dem Deckenelement montiert werden kann und insbesondere auch für geschlossene Rasterdecken einsatzfähig ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Drallauslässe oberhalb der Oberkante der Rasterdecke mit einem Abstand der Oberkante von der Drallauslaß-Unterkante angeordnet sind, der das 0,3 bis 0,5-fache des Durchmessers D eines Drallauslasses beträgt.
Es hat sich herausgestellt, daß überraschenderweise
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ein derartiger Deckenluftauslaß mit Drallauslässen ohne Ringleitfläche sämtlichen Anforderungen hinsichtlich eines relativ hohen Volumenstromes bei relativ geringer :: Eindringtiefe in den betreffenden Raum Genüge tut So \i hat sich beispielsweise in einem Versuch hei ausgestellt, ν daß bei einem Volumenstrom von 100 mVh die Eindringtiefe lediglich 1300 mm und bei einem Volumenstrom von 125 m3/h die Eindringtiefe 1.450 mm betrug. .1- Das ist umso überraschender, als dem Ringleitblech und seiner mit einem großen Austrittsradius versehenen , Bördelkante ?_n sich die Luftführung infolge des Coan- ;': daeffektes zur Erzielung eines möglichst horizontalen Luftaustrittes zukommt Auch der Dralleffekt war her- >■; vorragend, obgleich ein solcher ohne Ringleitblech nicht ohne weiteres zu erwarten war. Und schließlich konnte ::■·' ein hoher Induktionseffekt mit einer raschen Vermischung der verdrallten Frischluft mit der Raumluft fest- '.:■' gestellt werden.
: ν Zvvar sind in der DD-PS 1 09 434 bereits mehrere ··. · Drallauslässe ohne Ringleitbleche offenbart Diese Luftauslaßvorrichtung soll beispielsweise in den Stuhllehnen von Reihenbestuhlungen Anwendung finden. Sie ist je-" doch für eine Deckenluftauslaßvorrichtung nicht geeig-] net, weil unter anderem die darin offenbarten, jeweils benachbarten Drallauslässe der Luft entgegengesetzte Drallrichtungen erteilen. Dadurch entstehen starke niederfrequente Turbulenzen zwischen der Unterkante dieser Drallauslässe und der Oberkante der Rasterdekke, die mit einem erheblichen Druckverlust, daher mit einer geringen Eindringtiefe sowie mit einem Stau innerhalb des vorbezeichneten Raumes behaftet sind.
:> Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- !:> dung sind die Drallauslässe in einem gleichmäßigen Mindestabstand voneinander angeordnet, wobei sich % ein solcher von der Mitte eines Drallauslasses bis zur 1S: Mitte eines benachbarten Drallauslasses als besonders W günstig herausgestellt hat, wenn er die Hälfte bis zum 5-fachen des Durchmessers D eines Draliauslasses beträgt.
i. Zur besonders einfachen Montage sind mehrere • Drallauslässe in einem in der Grundfläche etwa der Pro- ; jektionsfläche eines Rasters entsprechenden Kasten an- ;-■·■ geordnet, wobei der Kasten lediglich an seinen mit den Γ Drallauslässen versehenen Seite offen, ansonsten bis auf mindestens einen Anschlußstutzen geschlossen ausge- : bildet ist.
f Vorteilhaft, jedoch keineswegs zur Lösung der vorge- ; : nannten Aufgabe unbedingt erforderlich, sind die Drallauslässe etwa axia'Jsymmetrisch zu den darunterliegen- ; den öffnungen des Rasters angeordnet.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage ist die offep ne, die Drallauslässe aufnehmende Seite des Kastens : dem Raster zugeordnet und der Kasten mit heruntergezogenen, den Abstand von 0,3 bis 0,5-fach des Durchmessers D eines Drallauslasses sicherstellenden Seitenwänden lose auf der Rasterdecke aufgesetzt. Dadurch können mehrere Drallauslässe zugleich gemeinsam mit einem Rasterelement montiert werden.
Zur gleichmäßigen Beaufschlagung sowie zur Erzielung eines hohen Luftmengenstromes bestehen die Drallauslässe nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aus einem gemeinsamen Zwischenblech, aus dem in gleichmäßigem Mindestabstand die sich bildenden Leitschaufeln rotationssymmetrisch nach entsprechenden Einschnitten zu der dem Raster zugekehrten Seite herausgebogen sind. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Leitschaufeln zur Ebene des Zwischenblechs unter einem Winkel von 25° bis 30° angestellt sind.
Zur Anordnung des in den Kasten einmündenden Anschlußstutzens sind mehrere Alternativen möglich.
Nach einer ersten Alternative ist der Anschlußstutzen an der der Decke zugekehrten Seite des Kastens außerhalb der Längssymmetrieachsen der nächstgelegenen Drallauslässe angeordnet
Nach einer zweiten Alternative ist der Anschlußstutzen an einer zur Decke senkrecht verlaufenden Seitenwand zwischen den beiden nächstgelegenen Drallauslässen angeordnet
Durch die in jedem Fall asymmetrische Anordnung der Anschlußstutzen einerseits und des sich oberhalb des Zwischenbleches über den gesamten Kastenquerschnitt erstreckenden Drosselplatte andererseits wird eine einseitige Beaufschlagung eines oder mehrerer Drallauslässe unterbunden.
Die Drosselplatte ist vorteilhaft aus gelochtem Aluminium und die Seitenwände des Kastens aus sendzimirverzinktem Stahlblech hergestellt. Das mit den DrallausJässen versehene ZwischenbJech besteht entweder aus Stahlblech oder aus Kunststoff und weist an seiner dem Raster zugekehrten Sichtseite zur Sicherstellung eines unauffälligen optischen Gesamteindrukkes gemeinsam mit der Innenfläche der heruntergezogenen Seitenwände des Kastens eine der Färbung der Innenseite des Rasters entsprechende Färbung auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt.
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine geschlossene Rasterdecke mit dem neuen Deckenluftauslaß,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Deckenluftauslaß von F i g. 1 in gegenüber der erstgenannten Figur vergrößerterDarstellung und
F i g. 3 eine Unteransicht von F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Deckenluftauslaß 1 ist gemäß der F i g. 1 für abgehängte, an der der Decke 2 zugekehrten Seite durch beispielsweise eine Schalldämmschicht 3 abgedeckte Rasterdecken 4 bestimmt. In Fig. 1 sind insgesamt drei Raster 5 dargestellt, die an einer Außenkante 7 auf T-förmigen Schienen 8 aufgelegt sind, die wiederum über Hänger 9 an der Decke 2 befestigt sind. Auf demjenigen Raster 5, welches den Deckenluftauslaß 1 trägt ist die Dämmschicht 3 unterbrochen.
Gemäß den F i g. 2 und 3 besteht der Deckenluftauslaß 1 aus mehreren, im dargestellten Fall insgesamt neun Drallauslässen 10, von denen keiner mit dem bis dato obligatorischen Ringleitblech versehen ist. Jeder Drallauslaß 10 ist oberhalb der Oberkante 5' der die Rasterdecke 4 bildenden Raster 5 mit einem Abstand A der Oberkante 5' von der Unterkante 10' der Drallauslässe 10 angeordnet, der das 0,3 bis 0,5-fache des Durchmessers Deines Drallauslasses 10 beträgt. Jeder Drallauslaß 10 ist in einem gleichmäßigen Mindestabstand 11 von seinem nächstbenachbarten Drallauslaß 10 angeordnet. Dieser Mindestabstand 11 von der Mitte 12 eines Drallauslasses 10 bis zur Mitte 12 seines benachbarten Drallauslasses 10 beläuft sich je nach Größe des einzubringenden Luftvolumens und der zulässigen Eindringtiefe Γ in den betreffenden Raum 13 auf die Hälfte bis zum 5-fachen des Durchmessers D eines Drallauslasses 10. Dabei bemißt sich die Eindringtiefe Tder Frischluft von der Auslaßkante 10' eines Drallauslasses 10. Die maximal zulässige Eindringtiefe Γ wiederum ist von der Gesamthöhe H des betreffenden Raumes von seiner Fußbodenoberkante bis zur Unterkante 5'" des Rasters 5 abhängig. Danach muß die Eindringtiefe Γ stets so be-
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messen werden, daß die sich unterhalb eines Drallauslasses 10 aufhaltenden Personen keinen den Behaglichkeitsgrad herabsetzenden Zuglufterscheinungen ausge- , j setzt sind.
im dargestellten Fall der F i g. 1 in Verbindung mit 5 :;·ι
F i g. 3 sind insgesamt neun Drallauslässe 10 in einem .·■
mit seiner Grundfläche etwa der Projektionsfläche eines Rasters 5 entsprechenden Kasten 14 angeordnet. |ä Ferner sind die Drallauslässe 10 etwa axialsymmetrisch $ zu den darunterliegenden neun öffnungen 15 des Ra- 10 || sters 5 angebracht. fi Wie überraschend in Versuchen festgestellt werden | konnte, ist eine asymmetrische Anordnung der Drall- I auslasse 10 zu den Öffnungen 15 auf den Induktionsef- f fekt nur von verschwindend geringem Einfluß. 15 | Der Kasten 14 ist an seiner mit den Drallausiässen !0 f versehenen Seite 14' offen gestaltet ansonsten bis auf £ mindestens einen Anschlußstutzen 16 für die Luftzufüh- ■ rungsleitung 6 geschlossen ausgebildet. Die offene, die
Drallauslässe 10 aufweisende Seite 14' des Kastens 14 20 ■'
ist dem Raster 5 zugekehrt. Außerdem ist der Kasten 14 ii
mit heruntergezogenen Seitenwänden 17 lose auf der 'g
Rasterdecke 4 aufgesetzt Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, $
ruhen dabei die Unterkanten 17' der heruntergezoge- |
nen Seitenwände 17 auf einem Schenkel der T-förmigen 25 §
Schiene 8, auf der auch die Raster 5 mit ihrer Kante 7 ί|
aufliegen. Dadurch ist der Kasten 14 gegen seitliche |
Verschiebungen gesichert und praktisch arretiert. Letz- |
teres wäre beispielsweise nicht der Fall, wenn die Unter- §
kante 17' der Seitenwände 17 auf der Oberkante 5' eines 30 'L
Rasters 5 aufgesetzt worden wäre. 1
Die Drallauslässe 10 bestehen aus einem gemeinsa- ' !
men Zwischenblech 18, aus dem in gleichmäßigem Min- V
destabstand 11 die sie bildenden Leitschaufeln 19 rota- ΐ
tionssymmetrisch nach entsprechenden Einschnitten 20 35 Γ
zu der dem Raster 5 zugekehrten Seite herausgebogen ?
sind. Die Leitschaufeln 19 sind zur Ebene 21 des Zwi- %
schenbleches 18 gemäß F i g. 2 unter einem Winkel a f
von 25° bis 30° angestellt "'
Oberhalb des Zwischenbleches 18 ist eine, sich über 40
den gesamten Querschnitt des Kastens 14 erstreckende
Drosselplatte 22 angeordnet die aus gelochtem Aluminium besteht Der Zweck dieser Lochplatte besteht dar- ■
in, für eine gute Luftverteilung und damit auch für eine
gleichmäßige Beaufschlagung der Leitschaufeln 19 zu 45 ;
sorgen. ;-.
In den F i g. 1 und 2 ist der Anschlußstutzen 16 an der ■
der Decke 2 zugekehrten Seite des Kastens 14 außer- f
halb der Längssymmetrieachsen 23 und 24 der nächst- ί
daruntergelegenen Drallauslässe 10 angeordnet Es ist 50 :;
jedoch auch möglich, erforderlichenfalls den Anschluß- 'h
stutzen 16 gemäß F i g. 3 an einer der zur Decke 2 senk- %
recht verlaufenden Seitenwände 17 zwischen den bei- ξ
den nächstgelegenen Drallauslässen 10 oberhalb der
Drosselplatte 22 anzuordnen. 55
Die Seiten wände 17 und die Deckenwand 25 des Kastens 14 sind zum Korrosionsschutz aus sendzirnirverzinktem Stahlblech hergestellt Das Zwischenblech 18
kann aus Stahlblech oder aus Kunststoff bestehen und
an seiner dem Raster 5 zugekehrten Seite 18' gemein- ω
sam mit der Innenfläche 17" der heruntergezogenen
Seitenwände 17 des Kastens 14 eine der Färbung der
Innenseite 5'" des Rasters 5 entsprechende Färbung
aufweisen.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Deckenluftauslaß für abgehängte, an der der Decke zugekehrten Seite abgedeckte Rasterdecken mit einem aus mehreren Leitschaufeln bestehenden Drallauslaß, der über eine aus einem Lochblech bestehende Drosselplatte und einen Anschlußstutzen mit einer Luftzuführungsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drall- auslasse (10) oberhalb der Oberkante (5') der Rasterdecke (4) mit einem Abstand (A) der Oberkante (5') von der Drallauslaß-Unterkante (10') angeordnet sind, der das 03 bis 0,5-fache des Durchmessers (D) eines Drallauslasses (10) beträgt
2. Deckenluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallauslässe (10) in einem gleichmäßigen Mindestabstand (11) voneinander angeordnet sind.
3. Deckenluftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mindestabstand (11) von der Mitte (12) eines Drallauslasses (10) bis zur Mitte (12) seines benachbarten Drallauslasses (10) auf die Hälfte bis zum 5-fachen des Durchmessers (D) eines Drallauslasses (10) beläuft
4. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drallauslässe (10) in einem in der Grundfläche etwa der Projektionsfläche eines Rasters (5) entsprechenden Kasten (14) angeordnet sind.
5. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallauslässe (10) etwa axialsymmetrisch zu den darunterliegenden öffnungen (15) des Rasters (5) angeordnet sind.
6. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (14) lediglich an seiner mit den Drallauslässen (10) versehenen Seite (14') offen, ansonsten bis auf mindestens einen Anschlußstutzen (16) geschlossen ausgebildet ist.
7. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offene, die Drallauslässe (10) aufweisende Seite (14') des Kastens (14) dem Raster (5) zugekehrt ist und der Kasten (14) mit heruntergezogenen, den Abstand (A) sicherstellenden Seitenwänden (17) lose auf der Aufhängung (8,9) der Rasterdecke (4) aufgesetzt ist.
.
8. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallauslässe
(10) aus einem gemeinsamen Zwischenblech (18) bestehen, aus dem in gleichmäßigem Mindestabstand
(11) die sie bildenden Leitschaufeln (19) rotationssymmetrisch nach entsprechenden Einschnitten (20) zu der dem Raster (5) zugekehrten Seite herausgebogen sind.
9. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (19) zur Ebene (21) des Zwischenbleches (18) unter einem Winkel (λ) von 25° bis 30° angestellt sind.
10. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberhalb des Zwischenbleches (18) angeordnete Drosselplatte (22) über den gesamten Querschnitt des Kastens (14) erstreckt.
11. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (16) an der der Decke (2) zugekehrten Seite des Kastens (14) außerhalb der Längssymmetrieachsen (23, 24) der nächstdaruntergelegenen Drallauslässe (10) angeordnet ist
12. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlußstutzen (16) an einer der zur Decke (2) senkrecht verlaufenden Seitenwände (17) zwischen den beiden nächstgelegenen Drallauslässen (10) oberhalb der Drosselplatte (22) angeordnet ist
13. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Drosselplatte (22) aus gelochtem Aluminium und die Seitenwände (17) und die Oberseite (25) des Kastens (14) aus sendzimirverzinktem Stahlblech bestehen.
14. Deckenluftauslaß nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das mit den Drallauslässen (10) versehene Zwischenblech (18) aus Stahlblech oder Kunststoff besteht und an seiner dem Raster (5) zugekehrten Sichtseite (18') gemeinsam mit der Innenfläche (17") der heruntergezogenen Seitenwände (17) des Kastens (14) eine der Färbung der Innenseite (5'") des Rasters (5) entsprechende Färbung aufweist.
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