DE3708424C2 - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu
seinem Betreiben.
Bei einem bekannten Luftauslaß dieser Art (DE-PS 24 08
786) ist an der Stirnseite des Luftaustrittsbereiches
eine im Querschnitt dreieckförmige Einbuchtung eines
Öffnungswinkels von ca. 60 bis 110° vorgesehen. In den
beiden Längsseitenwänden der länglichen Einbuchtung,
zu der ein sich in Strömungsrichtung der Zuluft stetig
verjüngender Schacht führt, sind im gegenseitigen
Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Wandung
gerichtete Luftdurchtrittsöffnungen für Zuluft
vorgesehen, wobei sich diese Öffnungen wechselweise an
der einen und der anderen Seitenwand befinden und sich
benachbarte Öffnungen der beiden Seitenwände, in
Längsrichtung des Luftauslaßbereiches gesehen, jeweils
an beiden Enden überlappen, wobei die
Überlappungslänge etwa 10 bis 25% der Länge der
Öffnungen und die Breite der Seitenwände der
Einbuchtung senkrecht zu deren Längsrichtung gesehen
etwa 5 bis 15 mm beträgt. Diese
Luftdurchtrittsöffnungen sind nahe der
Austrittsmündung der Einbuchtung angeordnet und die
aus ihnen ausströmenden Zuluftstrahlen beaufschlagen
sich infolge der Überlappung teilweise. Diese
Zuluftstrahlen durchströmen die ebene Austrittsmündung
der Einbuchtung noch praktisch mit ihrer
Ausströmungsgeschwindigkeit aus den sie erzeugenden
Wandöffnungen und verursachen so Induktion von
Raumluft, die auch in beträchtlichem Ausmaß in die
Einbuchtung durch die von den Zuluftstrahlen bewirkte
Induktion über die ganze Länge der Einbuchtung
eingesaugt wird. Dieser Luftauslaß verursacht
erhebliches Geräusch und die erzeugte Zuluftströmung
im Raum hat drei ausgeprägte, zueinander stark
winkelversetzte Strömungsrichtungen, nämlich eine
senkrecht zur Ebene der Austrittsmündung der
Einbuchtung verlaufende Strömungsrichtung sowie zwei
Strömungsrichtungen, die den Blasrichtungen der
Luftdurchtrittsöffnung und damit den Normalen auf den
Seitenwänden der Einbuchtung entsprechen. Wenn
gekühlte Zuluft ausgeblasen wird, was bei solchen
Zuluftauslässen meistens der Fall ist, besteht die
Gefahr, daß die Zuluftströmung mit noch erheblichen
Geschwindigkeiten in den Aufenthaltsbereich des
betreffenden Raumes eindringt und hier störende
Zugerscheinungen verursacht. Auch kann dieser
Luftauslaß bei dem normalerweise in
Personenaufenthaltsräumen maximal zugelassenen
Schalldruckpegeln von 35 bis 40 dB (A) bei gegebener
Stirnfläche des Luftaustrittsbereiches nur
verhältnismäßig kleine Zuluftvolumenströme ausblasen,
so daß in dem betreffenden Raum zu dessen Belüftung
entsprechend viel Stirnfläche an solchen Luftauslässen
erforderlich ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen
kostengünstig herstellbaren Luftauslaß zu schaffen,
der bei geringem Schallpegel und bei gegebener
Stirnfläche unter Einhaltung zulässiger
Strömungsgeschwindigkeiten im Aufenthaltsbereich des
betreffenden Raumes größere Volumenströme ausblasen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in
Anspruch 1 angegebenen Luftauslaß gelöst.
Dieser Luftauslaß ist ungewöhnlich geräuscharm und
erlaubt große spezifische Volumenströme. Die
Einbuchtung kann für die Zuluft, die durch die
gesamten ersten Zuluftstrahlen in sie eingeführt wird,
eine Ausgleichstrecke bilden, oder es kann auch
vorgesehen sein, daß sie nur zonenweise eine oder
mehrere Ausgleichstrecken für durch die ersten
Zuluftstrahlen oder in manchen Fällen auch nur für
einen Teil der durch die ersten Zuluftstrahlen in sie
eingeführten "ersten Zuluft" bildet, vorzugsweise für
mindestens 80% dieser "ersten Zuluft".
Bevorzugt kann die Austrittsmündung der nutförmigen
länglichen Einbuchtung auf zumindest 30% der Länge der
Einbuchtung auf voller Breite nur von ausströmender
Zuluft durchströmt werden. Vorzugsweise kann der
Luftauslaß dabei so ausgebildet sein, daß auf
mindestens 60% der Länge der Einbuchtung deren
Austrittsmündung auf voller Breite nur von in die
Einbuchtung eingeblasener Zuluft im Betrieb
durchströmt wird.
Der erfindungsgemäße Luftauslaß läßt sich in
vorteilhaften Ausführungsformen so ausbilden, daß er
aus der Einbuchtung oder den Einbuchtungen über ihre
gesamte lichte Austrittsmündung bzw. -mündungen
ausschließlich in sie eingeblasene Zuluft in den Raum
ausbläst. So kann er u.a. so ausgebildet sein, daß er
ausschließlich eine Quellströmung ausbläst. Zu diesem
Zweck kann bevorzugt vorgesehen sein, daß er eine
Mehrzahl von Einbuchtungen nebeneinander aufweist,
vorzugsweise gerade, langgestreckte Einbuchtungen
parallel nebeneinander aufweist, durch die
vorzugsweise die gesamte Zuluft hindurch als
Quellströmung ausgeblasen wird.
Der erfindungsgemäße Luftauslaß läßt sich
kostengünstig herstellen, vorzugsweise aus Blech oder
im wesentlichen aus Blech, doch sind auch andere
Materialien möglich.
Wenn die Austrittsmündung der Einbuchtung nicht über
die volle Länge der Einbuchtung über die volle lichte
Breite der Austrittsmündung von in die Einbuchtung
eingeblasener Zuluft durchströmt wird, dann weist sie
mindestens einen Längsbereich auf, in den im Betrieb
aus dem dem betreffenden Längsbereich benachbarten
Raumbereich des betreffenden Gebäuderaumes oder dgl.
Luft durch Induktion eingesaugt wird, bei der es sich
um Raumluft und ggf. auch um an anderen Stellen des
Luftauslasses ausgeblasener Zuluft handeln kann. Die
Einbuchtung kann in manchen Fällen nur einen einzigen
solchen Längsbereich oder auch mehrere in
Längsabständen voneinander angeordnete derartige
Längsbereiche aufweisen. Es kann sich vorzugsweise um
Längsbereiche handeln, an denen aus der Einbuchtung
Stützstrahlen ausgeblasen werden. Es ist jedoch auch
möglich, die Einbuchtung so auszubilden, daß ihre
Austrittsmündung auf voller Länge nicht über die volle
lichte Breite von in die Einbuchtung eingeblasener
Zuluft durchströmt wird, d.h., daß über ihre volle
Länge in die Einbuchtung durch die aus der Einbuchtung
ausströmende Zuluft in sie von außerhalb der
Einbuchtung Luft eingesaugt wird.
Die Einbuchtung oder Einbuchtungen können vorzugsweise
an der Stirnseite des Luftaustrittsbereiches
vorgesehen sein. In manchen Fällen kann jedoch auch
vorgesehen sein, die nutförmigen Einbuchtungen oder
mindestens eine nutförmige Einbuchtung in einer
Seitenwand des Luftauslasses sich vorzugsweise
ungefähr über deren Länge erstreckend anzuordnen.
Die Länge der Einbuchtung kann mindestens 20-fach,
vorzugsweise mindestens 50-fach größer als die lichte
Breite ihrer Austrittsmündung sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß neben mindestens einer Seite der Einbuchtung noch
ein oder mehrere oder ggf. viele Zulufttreibstrahlen
ausgeblasen werden.
Die Treibstrahlen können vorzugsweise dann vorgesehen
sein, wenn der Luftauslaß nur eine oder zwei längliche
Einbuchtungen aufweist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
weist der Luftaustrittsbereich des Luftauslasses
mindestens eine, vorzugsweise eine einzige längliche,
nutförmige Einbuchtung auf, zu deren beiden
Längsseiten Treibstrahlen in von der die
Austrittsmündung der Einbuchtung senkrecht
schneidenden geometrischen Längsmittelebene der
Einbuchtung wegführenden Richtungen aus Blasöffnungen
ausgeblasen werden. Diese Treibstrahlen können
vorzugsweise in Längsrichtung der Einbuchtung versetzt
zueinander abwechselnd nach der einen Seite und nach
der anderen Seite ausgeblasen werden. Hierdurch läßt
sich eine besonders geräuscharme Zuluftströmung
stromabwärts des Luftauslasses erreichen.
Mindestens eine in die Einbuchtung führende
Luftdurchtrittsöffnung, vorzugsweise eine Mehrzahl
dieser Luftdurchtrittsöffnungen oder alle diese
Luftdurchtrittsöffnungen können zweckmäßig als
Durchbruch bzw. Durchbrüche, vorzugsweise als Loch
bzw. Löcher der vorzugsweise aus Blech bestehenden
Wandung der Einbuchtung ausgebildet sein, vorzugsweise
als runde Löcher. Der oder mindestens ein solcher
Durchbruch kann gegebenenfalls auch andere Gestalt
aufweisen, bspw. schlitzförmige oder sonstige Gestalt
aufweisen. Falls zweckmäßig, kann auch vorgesehen
sein, mindestens eine in die Einbuchtung führende
Luftdurchtrittsöffnung durch eine in die Wandung der
Einbuchtung eingesetzte Düse oder durch ein Sieb oder
dgl. zu bilden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt und näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Untenansicht eines Luftauslasses in
gebrochener Darstellung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Luftauslaß nach Fig.
1, gesehen entlang der Schnittlinie 2-2,
wobei dieser Luftauslaß in eine
Zwischendecke eines Raumes eingesetzt ist,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in stark
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4A einen Ausschnitt aus dem Luftauslaß nach
Fig. 1 in teilweise gebrochener
Seitenansicht und in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4B eine stark vergrößerte, ausschnittweise
Draufsicht auf eine Längsseitenwand der
Einbuchtung des Luftauslasses nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Abwandlung einer Einzelheit der Fig. 3,
Fig. 6 eine gebrochene Untenansicht eines in eine
Decke eines Raumes eingesetzten
Luftauslasses gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Luftauslaß nach Fig.
6 gesehen entlang der Schnittlinie 7-7,
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 7 in stark
vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 eine gebrochene Untenansicht eines in eine
Decke eines Gebäuderaumes eingesetzten
Luftauslasses gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Luftauslaß nach Fig.
9, gesehen entlang der Schnittlinie 10-10,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Luftauslaß
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein schmaler, gerader,
langgestreckter Luftauslaß 10 für in einen Raum eines
Gebäudes einzublasende Zuluft dargestellt. Dieser
Luftauslaß 10 kann Bestandteil einer Belüftungsanlage,
vorzugsweise einer Klimaanlage sein. In dem
betreffenden Raum können mehrere oder viele solcher
Luftauslässe 10 deckenseitig als Deckenluftauslässe
angeordnet sein. Es ist auch möglich, den Luftauslaß
10 nicht an der Decke, sondern an anderen Stellen
eines Raumes anzuordnen, bspw. abgehängt von einer
Decke an einem Fabrikationsraum oder dgl. oder in
einer Seitenwand des betreffenden Raumes oder
unterhalb eines Fensters usw. Der Luftauslaß 10 dient
also dem Einblasen von der Belüftung oder
Klimatisierung dienender Zuluft in den betreffenden
Raum.
Dieser Luftauslaß 10 weist in diesem besonders
vorteilhaften Ausführungsbeispiel einen schmalen,
langgestreckten, geraden Luftverteilkasten 11 auf,
dessen zueinander parallele ebene Seitenwände 12 im
unteren Bereich einen Luftaustrittsbereich 13
begrenzen. Dieser Luftaustrittsbereich 13 ist in den
Spalt zwischen zwei benachbarten Deckenpaneelen 14
einer Zwischendecke formschlüssig eingefügt.
An diesen Luftverteilkasten 11 ist in seinem oberen
Bereich ein Zuluft in ihn einführender Zuluftstutzen
18 angeschlossen. Bei der Zuluft kann es sich um
gekühlte oder erwärmte oder auch untemperierte Zuluft
handeln. Vorzugsweise kann die Zuluft dem
Klimatisieren des betreffenden Gebäuderaumes oder
einer Raumzone dienen. Die Breite b1 des
Luftverteilkastens 11 kann vorzugsweise 12 bis 200 mm
betragen, in manchen Fällen auch noch größer oder noch
etwas kleiner sein. Die in horizontaler Richtung, d.h.
in Richtung der Ebene der Zwischendecke 14 gemessene
Länge l1 des Luftverteilkastens 11 kann vorzugsweise
in der Größenordnung von einem halben Meter bis
mehreren Metern liegen.
Die Höhe h1 dieses Luftverteilkastens 11 ist so
getroffen, daß die in ihn einströmende Zuluft auf dem
Weg zum Luftaustrittsbereich 13 beruhigt wird und
hierdurch die hervorragende Geräuscharmut dieses
Luftauslasses 10 noch weiter verbessert wird. Dieser
Luftauslaß 10 ist infolge der nachfolgend näher
beschriebenen Ausbildung seines Luftaustrittsbereiches
13 nämlich sowieso bereits ungewöhnlich geräuscharm.
Auch kann er bezogen auf die Größe b1×l1 seiner
unteren Stirnfläche 15, die die Breite b1 und die
Länge l1 aufweist, ungewöhnlich große Volumenströme
VS in den Raum geräuscharm und ohne störende
Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich für Personen
des Raumes zu verursachen, einblasen, wie es bei den
bekannten, letztere Anforderungen ebenfalls
erfüllenden Luftauslässen nicht gelang.
Wenn man VS/(b1×l1) als spezifischen
Volumenstrom bezeichnet, kann man also sagen, daß
dieser und auch andere erfindungsgemäß ausgebildete
Luftauslässe 10 ungewöhnlich große spezifische
Volumenströme geräuscharm und ohne störende
Zugerscheinungen im Personenaufenthaltsbereich des
jeweiligen Raumes zu verursachen, ausblasen können.
Der Luftauslaß 10 kann vorzugsweise ganz oder im
wesentlichen aus Blech gebildet sein. Die Außenmaße
l1, b1, h1 seines Luftverteilkastens 11
entsprechen praktisch den lichten Innenmaßen mit
Ausnahme im Bereich einer Einbuchtung 16, deren
Wandung 20 vorzugsweise aus Blech bestehen kann.
Der Luftauslaßbereich 13 dieses Luftauslasses 10 weist
eine schlanke, im Querschnitt dreieckförmige,
spitzwinklige Einbuchtung 16 auf, deren senkrecht zur
Stirnfläche 15 gemessene lichte Tiefe t1beträgt. Die
lichte Breite ihrer in der unteren Stirnfläche 15
liegenden ebenen Austrittsmündung 17 beträgt b2. Der
Öffnungswinkel a des dreieckförmigen Querschnittes
beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ca. 20°. Er kann
besonders zweckmäßig 15° bis 40°, vorzugsweise 20° bis
30° betragen. Die eine gerade Nut in der Stirnfläche
15 bildende Einbuchtung 16 erstreckt sich über die
lichte Länge l₁ des Luftverteilkastens 11.
Nahe des Scheitels 19 dieser dreieckförmigen
Einbuchtung 16 sind in den beiden ebenen
Längsseitenwänden 20 der Einbuchtung 16 je eine gerade
Reihe 22, 22′ von durch kreisrunde Löcher gebildeten
ersten Luftdurchtrittsöffnungen 21 zum Einblasen erster
Zuluftstrahlen 25 in die Einbuchtung 16 angeordnet.
Diese Luftdurchtrittsöffnungen 21 haben gleich große Durchmesser d1.
Die Mittenabstände m1 der Luftdurchtrittsöffnungen 21 jeder Lochreihe
22, 22′ sind gleich groß. Jede Lochreihe 22, 22′
reicht nahezu über die Länge der Einbuchtung 16 und
damit nahezu über die Länge l1 des Luftverteilkastens
11. Diese beiden Lochreihen 22, 22′ sind in den beiden
ebenen Längsseiten 20 der Einbuchtung 16 in der
horizontalen Längsrichtung der Einbuchtung 16 um
m1/2, also um die halbe Lochteilung zueinander
versetzt. Der Abstand der Mitten der Luftdurchtrittsöffnungen 21 von der
Austrittsmündung 17 ist mit t2 bezeichnet.
Vorzugsweise kann das Verhältnis t2/t1 mindestens
0,6, vorzugsweise ungefähr 0,7 bis 0,8 betragen. Die
unmittelbar am unteren Rand der in gleicher Höhe
angeordneten Luftdurchtrittsöffnungen 21 gemessene lichte Breite der
Einbuchtung 16 sei mit b3 bezeichnet. d1 kann
vorzugsweise kleiner oder gleich 3b3, besonders
zweckmäßig kleiner oder gleich 2b3 sein.
Vorzugsweise kann m1 größer als 2d1 sein,
zweckmäßig derart, daß die aus den beiden Lochreihen 22, 22′
gerade ausströmenden Zuluftstrahlen sich kreuzen, ohne
sich gegenseitig abzulenken. Vorzugsweise kann der
Abstand m2 zwischen zwei benachbarten Luftdurchtrittsöffnungen 21 der
jeweiligen Lochreihe 22, 22′ ungefähr 1,5- bis
2,5-fach größer als d1 sein, besonders zweckmäßig
ungefähr 2-fach größer als d1 sein. Bevorzugt kann
d1 kleiner als 0,25 t1 sein, besonders zweckmäßig
kann d1 ungefähr 0,1 bis 0,2 t2 betragen.
Die lichte Breite der Austrittsmündung 17 der
Einbuchtung 16 und der Abstand der Luftdurchtrittsöffnungen 21 der
beiden Lochreihen 22, 22′ von der Austrittsmündung 17
ist so groß, daß diese Einbuchtung 16 zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen
21 und der Austrittsmündung 17 eine
Ausgleichsstrecke 23 für die durch diese Luftdurchtrittsöffnungen 21 der
beiden Lochreihen 22,22′ ausgeblasenen ersten
Zuluftstrahlen 25 bildet, so daß diese durch diese
ersten Zuluftstrahlen 25 gebildete Zuluftströmung 25′
in der Ausgleichsstrecke 23 sich vergleichmäßigt und
die Austrittsmündung 17 mit im wesentlichen
gleichförmiger Geschwindigkeit durchströmt und ihr
Geschwindigkeitsprofil an der Austrittsmündung 17
ungefähr rechteckförmig ist. Die durch diese ersten
Zuluftstrahlen 25 erzeugte Zuluftströmung 25′ bildet
praktisch eine aus der Austrittsmündung 17 der
Einbuchtung 16 ausströmende Quellströmung, die die
gesamte Breite und Länge der Austrittsmündung 17
ausfüllt, so daß im Betrieb die Austrittsmündung 17
nur von in die Einbuchtung 16 eingeblasener Zuluft
durchströmt wird und in die Einbuchtung 16 keine Luft
von unten, insbesondere auch keine Raumluft einströmt.
Diese Ausgleichstrecke 23 endet hier an der
Austrittsmündung 17.
Diese durch die Zuluftströmung 25′ erzeugte Quellströmung wird nun in diesem
Ausführungsbeispiel noch durch Zuluftstützstrahlen 26 und Zulufttreibstrahlen
27 bildende weitere Zuluftstrahlen
beeinflußt. So sind zur Erzeugung von
Zulufttreibstrahlen 27 an den Längsaußenseitenwänden 12
des Luftauslaßbereiches 13 unmittelbar angrenzend an
die Stirnfläche 15 langgestreckte
Blasschlitze 29, 29′ geringer, konstanter Höhe
h3 angeordnet, aus denen die in Fig. 1 angedeuteten
Zulufttreibstrahlen 27 ausströmen. Ihnen strömt Zuluft durch
die zu beiden Seiten der Seitenwände 20 der
Einbuchtung 16 und den Außenseitenwänden 12 gebildeten
schmalen Luftschächten 28 zu. Diese die Zulufttreibstrahlen
27 in von der die Austrittsmündung 17 der Einbuchtung
16 senkrecht schneidenen geometrischen
Längsmittelebene 40 der Einbuchtung 16 wegführenden
Blasrichtungen ausblasenden Blasschlitze 29, 29′ sind
ebenfalls in Längsrichtung des Luftverteilkastens 11
zueinander versetzt, wie aus Fig. 1 durch die
eingezeichneten Zulufttreibstrahlen 27 zu ersehen ist. Die
Blasschlitze 29 blasen nach links und die Blasschlitze
29′ nach rechts aus. Die Blasschlitze 29, 29′ haben
gleich große Längen l3 und Querschnitte und zur
Ebene der Deckenpaneelen 14 gleich große Blaswinkel.
Die Blasschlitze 29 bzw. 29′ jeder Blasschlitzreihe
haben gleich große Abstände f1 voneinander, wo f1
größer als l3 ist, vorzugsweise kann f1 ungefähr
1,1 bis 1,4 l3 sein.
Die beiden Reihen von Blasschlitzen 29, 29′ sind, wie
Fig. 4a zeigt, um ca. l3 in Längsrichtung des Luftverteilkastens
11 zueinander versetzt.
Die Länge l3 des Blasschlitzes 29, 29′ kann
zweckmäßig mindestens ungefähr dem 5-fachen,
vorzugsweise etwa dem 10- bis 20-fachen des
Durchmessers d1 der Luftdurchtrittsöffnungen 21 entsprechen. Wie in
Fig. 1 durch die Treibstrahlen 27 angedeutet, folgen
in Längsrichtung des Luftverteilkastens 11 gesehen jeweils ein
nach links und ein nach rechts ausblasender
Blasschlitz 29, 29′ ohne Längsabstand aufeinander, und
dann kommt eine Lücke bis zum nächsten nach links
auszublasenden Blasschlitz 29. Jede solche "Lücke"
entspricht einem kurzen, keine Blasschlitze 29, 29′
aufweisenden Längsbereich 30 der Länge l2 des Luftverteilkastens
11, der kleiner als die Länge l3 des
einzelnen Blasschlitzes 29, 29′ ist. Die Blasschlitze
29, 29′ und diese "Lücken" wiederholen sich regelmäßig
über die Gesamtlänge des Luftverteilkastens 11. Wo die
"Lücken" vorhanden sind, sind jedoch in den
Längsseitenwänden 20 der Einbuchtungen 16 zusätzlich
jeweils zwei kreisrunde Löcher bildende zweite
Luftdurchtrittsöffnungen 31 für Zuluft vorhanden,
deren Durchmesser d2 wesentlich größer als die
Durchmesser d1 der Luftdurchtrittsöffnungen 21 sind. Diese Luftdurchtrittsöffnungen 31
sind näher an der Austrittsmündung 17 als die Luftdurchtrittsöffnungen
21. Und zwar sind in jedem Längsabschnitt der
Einbuchtung 16, zu dessen Seiten sich keine
Blasschlitze 29, 29′ befinden, jeweils eine solche Luftdurchtrittsöffnung
31 an jeder Seitenwand 20 in Längsrichtung der
Einbuchtung 16 um mehr als d2 zueinander versetzt
angeordnet. Die aus diesen Luftdurchtrittsöffnungen 31 ausströmenden
Zuluftstützstrahlen 26 werden durch die jeweils
gegenüberliegende Seitenwand 20 der Einbuchtung 16
schräg nach unten abgelenkt und bilden Stützstrahlen
für die aus den ersten Zuluftstrahlen 25 gebildete
Quellströmung 25′ der Zuluft. Diese Zuluftstützstrahlen 26
haben infolge der größeren Durchmesser der zweiten Luftdurchtrittsöffnungen 31
größeren Impuls und größere Kernlänge als die Zuluftstrahlen
25 und durchströmen die Austrittsmündung 17 mit
wesentlich größerer Geschwindigkeit als die aus den
ersten Zuluftstrahlen 25 gebildete Quellströmung 25′.
Diese Zuluftstützstrahlen 26 stützen hierdurch diese
Quellströmung 25′, damit sie tiefer in den Raum
eindringen kann und äußerst stabil ist.
In diesem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4
sind, wie dargestellt, auch an den relativ kurzen
Längsbereichen 30 des Luftauslasses 10, wo sich keine
Blasschlitze 29, 29′ befinden, in den Wänden 20 der
Einbuchtung 16 Luftdurchtrittsöffnungen 21 der Lochreihen 22, 22′
vorhanden, so daß die an diesen Längsbereichen 30
vorliegenden Bereiche der Austrittsmündung 17 nur von
durch die Luftdurchtrittsöffnungen 21, 31 eingeblasener Zuluft über die
volle lichte Breite 62 der Austrittsmündung 17 durchströmt
werden. An den übrigen Längsbereichen der Einbuchtung
16, neben denen sich die Blasschlitze 29, 29′ seitlich
befinden, wird die Austrittsmündung 17 über die volle
lichte Breite b₂ von nur durch die ersten Luftdurchtrittsöffnungen 21 in die
Einbuchtungen 16 eingeblasener Zuluft durchströmt, so
daß die Austrittsmündung 17 in diesem
Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Länge auf voller
lichter Breite b₂ ausschließlich von in die Einbuchtung 16
durch die Luftdurchtrittsöffnungen 21, 31 hindurch eingeblasener Zuluft
im Betrieb durchströmt wird. Dies ist optimal für
möglichst geringes Geräusch und hohe zulässige
spezifische Volumenströme. Jedoch werden ebenfalls
noch diesbezüglich sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn
man an den Längsbereichen 30, neben denen sich keine
Blasschlitze 29, 29′ befinden, die ersten Luftdurchtrittsöffnungen 21 wegläßt,
so daß hier in die Einbuchtung 16 dann nur Zuluftstützstrahlen 26
durch die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen 31 hindurch eingeblasen werden. Es
kann dann der Fall eintreten, daß diese Zuluftstützstrahlen 26
an diesen Längsbereichen 30 Luft aus den unterhalb
dieser Längsbereiche 30 des Luftauslasses 10
befindlichen Raumbereichen durch die betreffenden
Bereiche der Austrittsmündung 17 hindurch in die
Einbuchtung 16 durch Induktion einsaugen. Diese
Bereiche der Austrittsmündung 17 bilden jedoch nur
einen relativ kleinen Anteil der Gesamtfläche der
Austrittsmündung 17. Wenn bspw. die Länge der
Blasschlitze 29, 29′ ca. 50 mm und die Länge der
Bereiche 30 ca. 20 mm beträgt, dann würden, wenn die
Anzahl der Blasschlitze 29, 29′ doppelt so groß wie die
Anzahl der Bereiche 30 ist, ca. 17% der Gesamtlänge
l1 der Einbuchtung 16 durch Längsabschnitte 30
gebildet sein und damit ca. 83% der lichten Fläche der
Austrittsmündung 17 auf voller Breite 62 von in die
Einbuchtung 16 eingeblasener Zuluft durchströmt
werden.
Die Geschwindigkeit vt der aus den Blasschlitzen 29, 29′
ausströmenden Zulufttreibstrahlen 27 ist wesentlich größer
als die mittlere Geschwindigkeit vq der die
Austrittsmündung 17 der Einbuchtung 16 durchströmenden
Zuluft. Wenn VS der Volumenstrom dieser aus der
Einbuchtung 16 ausströmenden Zuluft ist, dann ist vq
=VS/Fb, wo Fb die lichte Fläche der
Austrittsmündung 17 ist. Vorzugsweise kann das
Geschwindigkeitsverhältnis vt/vq ungefähr 2 bis
12, besonders zweckmäßig ungefähr 3 bis 10, ganz
besonders zweckmäßig ungefähr 4 bis 5 betragen.
Die Gesamtsumme Fg der lichten Flächen aller
Luftdurchtrittsöffnungen 21, 29, 29′ und 31 des
Luftaustrittsbereiches 13 kann zweckmäßig kleiner als
die Fläche Fs=b1×l1 der Stirnfläche 15 des
Luftausströmbereiches 13 des Lauftauslasses 10 sein,
vorzugsweise kann Fg/Fs ca. 0,2 bis 0,8, besonders
zweckmäßig ca. 0,3 bis 0,5 betragen.
Die Gesamtsumme Fq der lichten Flächen der ersten Luftdurchtrittsöffnungen 21
für die ersten Zuluftstrahlen 25 kann vorzugsweise größer
als 0,15 Fb sein. Vorzugsweise kann das Verhältnis
Fq/Fb ungefähr 0,15 bis 0,5, besonders zweckmäßig
ungefähr 0,2 bis 0,4 betragen.
Bei einem im Versuch geprüften Auslaß gemäß dieser
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 lagen ungefähr
folgende Abmessungen vor: d1 = 3,5 mm, d2 = 6,5 mm,
b1 = 15 mm; l3 = 50 mm, f1 = 70 mm, b2 = 9 mm; a = 20°;
t2 = 19 mm. Die lichte Höhe h3 der Blasschlitze 29,
29′ betrug ca. 2 bis 4 mm, der Winkel a4, der der
Richtungslenkung der Zulufttreibstrahlen 27 dienenden
Abwinklungen 32 der oberen Randbereiche der
Blasschlitze 29, 29′ zur Ebene der Deckenpaneelen 14
betrug ca. 45°.
Bevorzugt können die Durchmesser d2 der zweiten Luftdurchtrittsöffnungen 31
für die Zuluftstützstrahlen 26 bei einem Luftauslaß 10 dieser Art
ca. 1,6 bis 3 d1 betragen.
Auch ist es möglich, diesen Luftauslaß 10 in sehr
unterschiedlichen Breiten b₁ bei beliebig großen Längen l₁
zu dimensionieren. So kann besonders zweckmäßig b1
12 bis 200 mm betragen, wobei sich dann auch die
Abmessungen der Blasschlitze 29, 29′ und Zuluftdurchtrittsöffnungen 21, 31
und der Einbuchtung 16 entsprechend ändern können. Der
Abstand t3 der ersten Zuluftdurchtrittsöffnungen 21 für die ersten
Zuluftstrahlen 25 von der Austrittsmündung 17 der
Einbuchtung 16 ist erheblich größer als die lichte
Breite b2 dieser Austrittsmündung 17, und zwar um so
viel größer, daß der unterhalb dieser Zuluftdurchtrittsöffnungen 21
befindliche Bereich der Einbuchtung 16 als
Ausgleichsstrecke 23 für die ersten Zuluftstrahlen 25 wirkt.
Hierzu kann vorzugsweise t3/b2 mindestens 1,4,
vorzugsweise ungefähr 1,5 bis 2,5 betragen.
Bei einer Breite b1 von 15 mm des Luftverteilkastens 11 können
seine Zuluftdurchtrittsöffnungen 21, 29, 29′, 31 vorzugsweise so
dimensioniert sein, daß er pro Meter Länge und pro
Stunde 20 bis 75 m3 Zuluft ausblasen kann. Wenn
seine Breite b1 30 mm beträgt, kann er vorzugsweise
so ausgebildet sein, daß er pro Meter Länge und Stunde
ca. 50 bis 130 m3 Zuluft ausblasen kann.
Dieser Zuluftauslaß 10 ergibt ungewöhnlich geringen
Geräuschpegel und läßt ungewöhnlich große
Volumenströme pro Flächeneinheit seiner Stirnfläche 15
bei zugfreier Belüftung des
Personenaufenthaltsbereiches des betreffenden Raumes
zu und ist überdies kostengünstig und läßt sich sehr
schmal bauen, so daß er ohne weiteres auch in die
Spalte zwischen Deckenpaneelen von Zwischendecken
eingesetzt werden kann.
Ein Momentbild einer aus dem Luftauslaß 10 nach Fig. 1
kurz nach Beginn eines Rauchversuchs ausströmenden
"Zuluftwolke" 44 ist in Fig. 11 schematisch mit
eingezeichnet. Auch der Luftauslaß 10 nach Fig. 1 bis 4
ergibt eine ungefähr gleiche Zuluftwolke als ein
Momentbild kurz nach Beginn eines Rauchversuches. Wie
zu sehen ist, ergibt sich eine ungefähr lampenschirm-
oder glockenförmige Verteilung dieser in den Raum
eingeblasenen Zuluft. Die Zuluftströmung hat praktisch
die Wirkung einer durch die Zulufttreibstrahlen 27 nach beiden
Seiten aufgeweiteten und durch die Zuluftstützstrahlen 26 in
ihrer Wurfweite vergrößerten und stabilisierten
Quellströmung 25′. Und zwar lenkt jeder Zulufttreibstrahl 27 den
ihm benachbarten Bereich der Quellströmung 25′ zu sich
hin ab.
Wie in Fig. 3 deutlich dargestellt ist, ist ein oberer
Längsrandbereich 32 jedes Schlitzes 29, 29′ unter einem
Winkel a4 von in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr
45° schräg einwärts in den Luftschacht 28 hinein
abgewinkelt, so daß hierdurch der aus dem bis nahe zur
Stirnfläche 15 reichenden Blasschlitz 29, 29′
ausströmende Zulufttreibstrahl 27 stärker umgelenkt wird.
Bspw. kann der auf die Ebene der Zwischendecke
bezogene Blaswinkel der Treibstrahlen besonders
zweckmäßig etwa 0° bis 45° betragen.
Wenn es erwünscht ist, diesen Blaswinkel zu
verstellen, kann man diese obere Abwinkelung
32 als winkelverstellbare Klappe ausbilden
und anordnen. Auch kann man zur Verstellung der
Blasrichtung und des Volumenstromes der Zulufttreibstrahlen 27
vorsehen, wie es an einem Ausführungsbeispiel in Fig.
5 dargestellt ist, diese Abwinkelung 32
als den einen Schenkel eines gesonderten Winkelstückes
33 auszubilden, das an der betreffenden Längsaußenwand
12 höhenverstellbar angeordnet ist. Dabei kann man
vorsehen, daß alle Blasschlitze 29 bzw. 29′ an der
einzelnen Längsseite des Luftaustrittsbereichs 13
gemeinsam verstellbar oder individuell einzeln
verstellbar sind. Letzteres eröffnet die Möglichkeit,
das Strömungsbild der aus dem Luftauslaß ausströmenden
Zuluftströmung noch stärker zu variieren.
Man kann auch Verstellmittel zum Verstellen der ersten
Zuluftstrahlen 25 und/oder der Zuluftstützstrahlen 26
vorsehen. Bspw. kann man Schieber vorsehen, die die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen 21 für die ersten Zuluftstrahlen 25 und/oder die zweiten
Luftdurchtrittsöffnungen 31 für die Zuluftstützstrahlen 26 in ihren lichten
Größen zu verstellen ermöglichen oder eine mehr oder
weniger große Anzahl solcher Löcher wahlweise ganz
abdecken oder freilassen können. Auch kann man bspw.
in der Austrittsmündung 17 der Einbuchtung 16 oder
unter ihr verstellbare Luftlenkelemente, bspw. Klappen
zur Luftlenkung der aus der Austrittsmündung 17
ausströmenden Zuluftströmung anordnen. Auch andere
Möglichkeiten zur Luftlenkung bestehen.
Zumindest in vielen Fällen ist es jedoch nicht
notwendig, bei dem Luftauslaß 10 Möglichkeiten zur
Verstellung der Größe und Richtung von Zuluftstrahlen
vorzusehen. Im allgemeinen ist es besonders
zweckmäßig, diesen Zuluftauslaß 19 so auszubilden, daß er
dem Einblasen gekühlter Zuluft besonders günstig
angepaßt ist und ein für das Einblasen solch kalter
Zuluft besonders günstiges Strömungsfeld der Zuluft im
Raum erzeugt. Wenn man dann anstatt gekühlter Luft
nicht temperierte Zuluft oder erwärmte Zuluft
ausbläst, behält dieser Zuluftauslaß 10 dennoch seine
günstigen Eigenschaften bei, da er dann ebenfalls
keine störenden Geräusche und Zugerscheinungen erzeugt
und das Geschwindigkeitsfeld der Zuluft im Nahbereich
des Luftauslasses sich nicht stark ändert.
Der in Fig. 6 bis 8 dargestellte, in eine Decke 14′
eines Raumes eingesetzte Zuluftauslaß 10 weist in
seinem schmalen Verteilkasten 11 anstelle einer
Einbuchtung 16 dreieckförmigen Querschnittes eine
nutförmige Einbuchtung 16 ungefähr rechteckförmigen,
unten etwas trompetenförmig aufgeweiteten
Querschnittes auf. In diesem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind sämtliche dem vertikalen
Einblasen von ersten Zuluftstrahlen 25 in diese
Einbuchtung 16 dienenden ersten Luftdurchtrittsöffnungen 21 in der ebenen, eine
Längswand bildenden Decke 35 dieser Einbuchtung 16
angeordnet. Und zwar sind diese Luftdurchtrittsöffnungen 21 hier in
einer einzigen Reihe in gleichmäßigen Abständen
voneinander vorgesehen und ihre Durchmesser und
Abstände und die Gestalt der Einbuchtung 16 sind so
aufeinander abgestimmt, daß die Einbuchtung 16, deren
beiden Längsseitenwände 20, die hohen, zueinander
parallelen, ebenen Längsseitenwandbereiche 48 und
eine daran nach unten anschließende kurze Aufweitung
51 bilden, für die ersten Zuluftstrahlen 25 eine
Ausgleichsstrecke 23 bildet und folglich die von
diesem ersten Zuluftstrahlen 25 erzeugte Zuluftströmung
25′ die rechteckförmige Austrittsmündung 17 der
Einbuchtung 16 mit ungefähr gleichförmiger
Geschwindigkeit, vorzugsweise mit im wesentlichen
rechteckförmigem Geschwindigkeitsprofil durchströmt,
mit Ausnahme der Bereiche, wo in diese erste
Zuluftströmung 25′ durch in relativ großen Abständen
voneinander angeordnete größere runde zweite Luftdurchtrittsöffnungen 31 in der
Decke 35 Zuluftstützstrahlen 26 ausgeblasen werden. Diese Zuluftstützstrahlen
26 haben solchen Impuls und solche
Kernlänge, daß für sie die Einbuchtung 16 keine
Ausgleichsstrecke 23 bildet, sondern sie die erste
Zuluftströmung 25′ zur Stabilisierung und Vergrößerung
der Eindringtiefe unter Geschwindigkeitserhöhung
bereichsweise "deformieren". Die Zuluftdurchtrittsöffnungen 31 sind in
gleich großen Abständen voneinander vertikal nach
unten blasend angeordnet. Ihre Mittenabstände
voneinander können bspw. zweckmäßig dem 5- bis
10-fachen, vorzugsweise dem 6- bis 8-fachen der Breite
b2 der Austrittsmündung 17 der Einbuchtung 16
entsprechen.
Das Verhältnis der lichten Breite b2 zur lichten
Höhe t1 der Einbuchtung 16 ist hier also so
getroffen, daß diese Einbuchtung 16 als Ausgleichsstrecke 23
für die aus den ersten Zuluftstrahlen 25 gebildete
Zuluftströmung 25′ dient. Zu diesem Zweck kann
vorzugsweise vorgesehen sein, daß t1/b2 gleich
oder größer 1,4, vorzugsweise ungefähr 1,5 bis 2,5 ,
besonders zweckmäßig ungefähr 1,5 bis 2 beträgt, wenn
die Ausgleichstrecke 23 bis zur Austrittsmündung 17
reicht. Die Aufweitung 51 der Einbuchtung 16 an deren
unterem Endbereich kann hierzu so getroffen sein, daß
die Zuluftströmung an den die Aufweitung 51 bildenden
Bereichen der Längsseitenwände 20 noch nicht abreißt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Zuluftströmung
am stromabwärtigen Ende des Bereichs der Einbuchtung 16,
dessen Längsseitenwandbereiche 48 parallel zueinander
und eben sind, abreißt, also an den Stellen 49, an
denen die Aufweitung 51 beginnt. Durch dieses Abreißen
ändert sich der Geräuschpegel praktisch nicht, jedoch
endet dann die Ausgleichstrecke 23 bereits am Beginn
des Abreißens, also hier in Höhe der Stelle 49, so daß
die Tiefe der Einbuchtung 16 erforderlichenfalls
größer gemacht werden muß, als wenn die in der
Ausgleichstrecke 23 entstandene Strömung nicht vor der
Austrittsmündung 17 von den Längsseitenwänden 48 der
Einbuchtung abreißt. Wenn die Strömung also an den
Stellen 49 abreißt, dann kann zweckmäßig t4/b2′
mindestens 1,4, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 betragen, wo
b2′ die lichte Breite der Einbuchtung 16 in Höhe
ihres Querschnittes 52 an den Abreißstellen 49 und
t4 deren Abstand von der Decke 35 ist.
Zur seitlichen Ausbreitung der aus der
Austrittsmündung 17 der Einbuchtung 16 ausströmenden
"Quellströmung" werden wiederum Zulufttreibstrahlen 27 durch
hier in der Stirnfläche 15 angeordnete Blasschlitze
29, 29′ in von der Einbuchtung 16 wegführenden
Richtungen ausgeblasen. Diese Blasschlitze 29, 29′
können wiederum zweckmäßig in Längsrichtung des
Luftaustrittsbereiches 13 so zueinander versetzt
sein, wie es in Fig. 6 durch die schematisch
angedeuteten Strömungspfeile 27 dargestellt ist. Es
kann jedoch - wie auch bei dem Luftauslaß 10 nach Fig.
1-4 - in manchen Fällen auch vorgesehen sein, daß sich
die nach links und rechts blasenden Blasschlitze 29, 29′ in
Längsrichtung überlappen oder einander gegenüberliegen
oder in Längsrichtung in Abständen voneinander
angeordnet sind. Bspw. kann auch hier wieder
zweckmäßig vorgesehen sein, daß an den Längsbereichen
des Luftaustrittsbereiches 13, wo durch zweite Luftdurchtrittsöffnungen 31
Zuluftstützstrahlen 26 ausgeblasen werden, sich keine Schlitze 29, 29′ für
Zulufttreibstrahlen 27 befinden.
Die Decke 35 der Einbuchtung 16 kann oft zweckmäßig auch
als Lochblech oder Sieb ausgebildet sein, bspw. mit 20
bis 30% Luftdurchtrittsquerschnitt.
Anstatt die ersten Zuluftstrahlen 25 durch nur
deckenseitig angeordnete erste Zuluftdurchtrittsöffnungen 21 in die Einbuchtung
16 einzublasen, kann in manchen Fällen auch vorgesehen
sein, daß zusätzlich zu den deckenseitigen Zuluftdurchtrittsöffnungen 21
auch noch in den Seitenwänden 20 nahe neben der Decke
35 erste Zuluftstrahlen 25 ausblasende Zuluftdurchtrittsöffnungen 21 angeordnet
sind. Bevorzugt können diese ersten Zuluftstrahlen 25
ausschließlich von der Decke 35 aus vertikal nach
unten geblasen werden. Es kann ferner auch vorgesehen
sein, daß eine Teilanzahl der Zuluftstützstrahlen 26 oder alle Zuluftstützstrahlen
26 nicht durch an der Decke 35 angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen
31 ausgeblasen werden, sondern durch an den
Seitenwänden angeordnete schräg nach unten blasende
Löcher. Bspw. können solche Löcher für die
Zuluftstützstrahlen 26 in kleinen Seitennischen der Einbuchtung 16
angeordnet sein, die durch spanlose Verformung in die
Seitenwände 20 eingedrückt worden sein können und in
deren schräg geneigten "Decken" dann die bspw. nahezu
die Größe dieser Decken aufweisenden Löcher für die
Stützstrahlen angeordnet sein können. Hierdurch kann
man auch die Blasöffnungen für die Stützstrahlen näher
an die Austrittsmündung 17 verlegen und dadurch die
Eindringtiefe der Stützstrahlen in den Raum bei
gegebenem Impuls vergrößern. Auch beeinflussen dann
die Stützstrahlen die in ihren Bereichen befindlichen
Bereiche der Ausgleichstrecke 23 für die ersten
Zuluftstrahlen 25 nicht oder weniger.
Auch dieser Luftauslaß 10 kann so ausgebildet sein,
daß er entweder keine verstellbare Lenkung von aus ihm
ausströmender Zuluft und keine Verstellungsmöglichkeit
des Volumenstromes der ausströmenden Zuluft besitzt
oder daß er solche Lenkmöglichkeit bzw.
Volumenstromverstellmittel aufweist.
Bei diesem Luftauslaß nach Fig. 6 bis 8 sind die
Längsseitenwände 12 des Verteilkastens 11 fast bis zur
Stirnseite 15 des Luftauslasses 10 eben und parallel
zueinander und am unteren Bereich zur Lenkung der
Treibstrahlen wie die Wände 20 schräg nach außen
gebogen.
Es ist jedoch auch möglich, den Luftverteilkasten 11
bspw. gemäß Fig. 11 so auszubilden, daß er größere
Breite aufweist und an ihn untenseitig ein sich
ungefähr über seine Länge erstreckender Schacht 37
wesentlich geringerer Breite anschließt, der am
Endbereich den Luftaustrittsbereich 13 dieses
Luftauslasses aufweist, der in diesem
Ausführungsbeispiel dem nach Fig. 6 bis 8 etwa
entspricht, wobei hier die Decke 35 der Einbuchtung 16
jedoch durch ein Lochblech gebildet ist.
Die Erfindung ermöglicht es auch, Luftauslässe für
Quellströmungen ohne Zulufttreibstrahlen 27 und/oder ohne Zuluftstützstrahlen
26 zu bilden.
Bspw. können in manchen Fällen die
Luftdurchtrittsöffnungen 31 für die Zuluftstützstrahlen 26 bei
den Luftauslässen 10 nach den Fig. 1 bis 8 weggelassen
werden, wobei dann zweckmäßig f1 = l3 gemacht werden
kann.
In manchen Fällen kann auch vorgesehen sein, dass nur
an einer der beiden Längsseiten des
Luftaustrittsbereiches 13 sich mindestens ein
Blasschlitz 29, 29′für einen Zulufttreibstrahl 27 befindet. Der oder
die Blasschlitze 29, 29′ für Zulufttreibstrahlen 27 können auch in der
Stirnseite 15 angeordnet sein oder sich bis in sie
reichend erstrecken.
Anstatt den Zulufttreibstrahl 27 durch einen Blasschlitz 29, 29′
auszublasen, kann auch vorgesehen sein, anstelle des
Blasschlitzes 29, 29′ eine Loch- oder Düsenreihe vorzusehen,
welche die betreffende Zuluft in zum Blasschlitz im
wesentlichen äquivalenter Weise als Treibstrahlen
ausbläst. Umgekehrt kann in manchen Fällen auch
vorgesehen sein, den oder die ersten Zuluftstrahlen 25
und/oder Zuluftstützstrahlen 26 durch einen oder mehrere
Schlitze hindurch in die Einbuchtung 16 einzublasen.
Die Zulufttreibstrahlen 27 werden zweckmäßig so ausgeblasen,
daß ihre Blasrichtungen von der die Austrittsmündung
17 der Einbuchtung 16 senkrecht schneidenden
geometrischen Längsmittelebene 40 senkrecht oder
schräg nach unten weggerichtet sind.
Die Erfindung ermöglicht es auch, Luftauslässe 10 so
auszubilden, daß sie die Zuluft in Form einer nicht
durch Zulufttreibstrahlen 27 ausgebreiteten Quellströmung 25′ in
den Raum einleitet. Ein Ausführungsbeispiel eines
solchen Luftauslasses 10 ist in Fig. 9 und 10
dargestellt.
Dieser in eine Decke 14′ eingesetzte Luftauslaß 10
weist einen kastenförmigen Luftverteilkasten 11 auf,
dessen untere Stirnseite 15 den Luftaustrittsbereich
13 allein bildet, der sich - wie dargestellt - über
die volle Breite und Länge des Luftverteilkastens 11
erstreckt. In den Luftverteilkasten 11 mündet ein
Lufteintrittsstutzen 18 und die Zuluft verteilt sich
über die Länge und Breite des Innenraumes dieses
Kastens 11 ungefähr gleichmäßig, bis sie zum
Luftaustrittsbereich 13 gelangt.
Dieser Luftaustrittsbereich 13 ist durch ein gebogenes
und an den die Decken 35 der nutförmigen Einbuchtungen
16 bildenden Bereich perforiertes Blech 39 gebildet,
das über seine Länge konstantes Profil aufweist.
Dieser Luftaustrittsbereich 13 weist eine Mehrzahl,
hier fünf gerade, zueinander parallele, in relativ
geringen Seitenabständen nebeneinander angeordnete
Einbuchtungen 16 konstanten lichten Querschnittes auf.
Doch können ggf. auch unterschiedliche Querschnitte
für mindestens zwei solche nutförmigen Einbuchtungen 16
vorgesehen sein. Oder die nutförmigen Einbuchtungen 16
können auch nicht konstante Querschnitte über ihre
Länge aufweisen, wenn dies aus irgendwelchen Gründen
erwünscht ist. Die Einbuchtungen 16 haben hier
ungefähr rechteckförmige Querschnitte.
Die durch Stirnwandbereiche 47 gebildeten Abstände p
zwischen den Einbuchtungen 16 sind jeweils gleich groß
und vorzugsweise kleiner als die lichte Breite b2
ihrer Austrittsmündungen 17, vorzugsweise kann p
ungefähr 0,2 bis 0,5 b2 betragen.
Jede solche Einbuchtung 16 ist im Prinzip so
ausgebildet wie die Einbuchtung 16 des Luftauslasses 10
nach Fig. 6 bis 8, jedoch nicht wie diese unten
aufgeweitet, obwohl dies auch vorgesehen werden
könnte. In ihren ebenen Decken 35 sind gleichmäßig
verteilt und vertikal nach unten ausblasende lochförmige
Luftdurchtrittsöffnungen 21 für erste Zuluftstrahlen 25
angeordnet, wobei das Verhältnis der lichten Höhe
jeder Einbuchtung 16 zu ihrer lichten Breite b₂ so
getroffen ist, daß jede Einbuchtung für diese ersten
Zuluftstrahlen 25 als Ausgleichsstrecke 23 wirkt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind in der Decke 35
jeder Einbuchtung 16 je drei Reihen von Luftdurchtrittsöffnungen 21 zum
Ausblasen von ersten Zuluftstrahlen vorgesehen. Doch
können ggf. diese Luftdurchtrittsöffnungen 21 auch andere, möglichst
gleichförmige Verteilung über die Fläche der Decke 35
aufweisen.
In diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 sind
keine Zulufttreibstrahlen 27 und auch keine Zuluftstützstrahlen 26
vorgesehen. Jedoch ist es auch möglich, wenn
erwünscht, an der Decke 35 und/oder an den
Seitenwänden 20 der Einbuchtungen 16 und/oder besonders
zweckmäßig an den Stirnwandbereichen 47 und/oder
seitlich der beiden äußersten Einbuchtungen 16 Löcher,
bspw. runde Löcher, Schlitze oder sonstige Löcher,
oder Düsen oder dgl. für als Zuluftstützstrahlen 26 und/oder
für als Zulufttreibstrahlen 27 dienende Zuluftstrahlen
vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist es, in den
Stirnwandbereichen 47 Löcher für vorzugsweise vertikal
nach unten ausströmende Zuluftstützstrahlen 26 vorzusehen,
die die aus den Einbuchtungen 16 ausströmenden
Quellströmungen stabilisieren.
In allen Ausführungsbeispielen sind die Blasrichtungen
der ersten Luftdurchtrittsöffnungen 21 und die der zweiten
Luftdurchtrittsöffnungen 31 für die Zuluftstützstrahlen 26
bzw. für die Zulufttreibstrahlen 27
senkrecht zu der Wand 20 bzw. 35 gerichtet, die die
betreffende Zuluftdurchtrittsöffnung 21 bzw. 31 aufweist, was
zweckmäßig ist.
Bei den vorgeschlagenen Luftauslässen 10 kann vorzugsweise
vorgesehen sein, daß der senkrecht zur Längsrichtung
der Einbuchtung 16 vorhandene lichte Querschnitt der
Einbuchtung zumindest bis zum stromabwärtigen Ende
der Ausgleichstrecke 23 ungefähr dreieckförmigen
Querschnitt aufweist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform eines solchen
Luftauslasses 10, ist vorgesehen, daß
der senkrecht zur Längsrichtung der Einbuchtung 16
vorhandene lichte Querschnitt der Einbuchtung 16,
zumindest im Bereich der Ausgleichstrecke 23,
vorzugsweise der gesamte lichte Querschnitt ungefähr
rechteckförmig ist. Die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen 21 können dann vorzugsweise in
der Decke 35 dieser Einbuchtung 16 angeordnet sein.
Die Länge t3 bzw. t4 der Ausgleichstrecke 23 ist
zweckmäßig größer als die lichte Breite b2 bzw.
b2′ der Einbuchtung am stromabwärtigen Ende der
Ausgleichstrecke 23 für die durch die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen 21 in die Einbuchtung 16
eingeströmten "ersten" Zuluft 25. Vorzugsweise kann die
Länge der Ausgleichstrecke 23 mindestens 1,2-fach,
besonders zweckmäßig mindestens 1,3-fach oder
mindestens 1,5-fach größer als die lichte Breite der
Einbuchtung am stromabwärtigen Ende der
Ausgleichstrecke sein.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 zeigt,
kann in vielen Fällen zweckmäßig vorgesehen sein, daß
in die Einbuchtung 16 oder in mindestens eine
Einbuchtung 16 ausschließlich mindestens eine erste
Luftdurchtrittsöffnung 21, vorzugsweise viele erste
Luftdurchtrittsöffnungen 21 führt bzw. führen. Falls der
Luftauslaß 10 hierbei auch mindestens eine zweite Luftdurchtrittsöffnung 31
zum Ausblasen mindestens eines Zuluftstützstrahles 26 aufweist,
was meist zweckmäßig ist, kann dann diese
"Stützstrahl-Blasöffnung bzw. -öffnungen" seitlich neben
der Einbuchtung 16 oder neben mindestens einer
Einbuchtung 16, vorzugsweise an der Stirnseite 15 bzw. 47 des
Luftaustrittsbereiches 13 des Luftauslasses 10 vorgesehen
sein.
Die Einbuchtung 16 kann im Bereich der mindestens einen
Ausgleichstrecke 23 so ausgebildet sein, daß die in sie
durch die erste Luftdurchtrittsöffnung 21 oder die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen 21 hindurch eingeblasene Zuluft 25
in ihr sich so verlangsamt und ausbreitet, daß sie am
stromabwärtigen Ende der Ausgleichstrecke 23 die lichte
Breite der Ausgleichstrecke 23 voll ausfüllt. Bei der
dieses stromabwärtige Ende der Ausgleichstrecke 23
durchströmenden Zuluft 25 kann es sich allein um durch
erste Luftdurchtrittsöffnungen 21 hindurch in die
Einbuchtung 16 eingeblasene Zuluft oder bereichsweise
zusätzlich noch um Zuluft handeln, die als mindestens
ein Stützstrahl eingeblasen wird.
Der lichte Gesamtquerschnitt der ersten
Luftdurchtrittsöffnungen 21 der Einbuchtung 16 kann
zweckmäßig erheblich kleiner sein als der lichte
Querschnitt der Einbuchtung 16 am stromabwärtigen Ende
der Ausgleichstrecke 23 sein, welcher lichte Querschnitt
sich hier in Längsrichtung der Einbuchtung 16 über ihre
lichte Länge parallel zu deren Austrittsmündung 17 oder
diese lichte Austrittsmündung 17 bildend erstreckt.
Vorzugsweise kann dieser lichte Querschnitt der
Einbuchtung 16 am stromabwärtigen Ende der
Ausgleichstrecke 23 mindestens 2-fach größer,
vorzugsweise mindestens 2,5-fach, besonders
zweckmäßig mindestens 3-fach größer sein als der
lichte Gesamtquerschnitt der ersten
Luftdurchtrittsöffnungen 21.
In Fig. 8 definiert die strichpunktierte Linie 52
einen sich parallel zur Austrittsmündung 17 im Abstand
oberhalb von ihr in Höhe der Stellen 49 liegenden
geometrischen Querschnitt, der von der in die
Einbuchtung 16 eingeblasenen Zuluft im Bereich der
Ausgleichstrecke 23 oder -strecken 23 auf vorzugsweise
voller lichter Breite von der Zuluft durchströmt wird
und senkrecht zum in die Bildebene fallenden
Querschnitt der Einbuchtung 16 verläuft.
Bevorzugt kann bei einem Luftauslaß 10 nach der Erfindung
vorgesehen sein, daß der lichte Gesamtquerschnitt der
in die nutförmige Einbuchtung 16 führenden ersten
Luftdurchtrittsöffnung oder -öffnungen 21 kleiner ist,
besonders zweckmäßig erheblich kleiner als die lichte
Fläche der Austrittsmündung 17 der Einbuchtung 16 oder
einer zu dieser Austrittsmündung 17 parallelen
lichten Querschnittsfläche der Einbuchtung 16, die sich
über die lichte Länge und Breite der Einbuchtung 16 am
stromabwärtigen Ende 49, 52 der Ausgleichstrecke 23
erstreckt. Vorzugsweise kann der genannte lichte
Gesamtquerschnitt der ersten Luftdurchtrittsöffnung
oder -öffnungen 21 mindestens das 0,1-fache, vorzugsweise
mindestens das 0,15-fache, besonders zweckmäßig
mindestens das 0,2-fache der Fläche der Austrittsmündung 17
der Einbuchtung 16 bzw. der Fläche des vorstehend
genannten lichten, sich in Längsrichtung der
Einbuchtung 16 parallel zur Austrittsmündung 17
erstreckenden Querschnittes der Einbuchtung 16 am
stromabwärtigen Ende der Ausgleichstrecke 23, wenn
dieses Ende sich im Abstand von der Austrittsmündung 17
befindet, betragen.
Claims (28)
1. Luftauslaß, vorzugsweise langgestreckter
Luftauslaß, zum Einleiten von Zuluft in einen zu
belüftenden, vorzugsweise zu klimatisierenden Raum
eines Gebäudes, der dem Aufenthalt von
Personen dienen kann, welcher Luftauslaß einen
sich vorzugsweise ungefähr über seine Länge
erstreckenden Luftaustrittsbereich aufweist,
welcher Luftaustrittsbereich eine sich ungefähr
über seine Länge erstreckende, längliche,
nutförmige Einbuchtung aufweist, in die mindestens
eine Luftdurchtrittsöffnung für Zuluft führt,
durch die Zuluft in die Einbuchtung einströmen und
durch deren Austrittsmündung wieder ausströmen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Einbuchtung (16) mindestens eine erste
Luftdurchtrittsöffnung (21) führt, die so weit von
der Austrittsmündung (17) der Einbuchtung (16)
angeordnet ist, daß die Einbuchtung (16) für aus ihr in
sie einströmende Zuluft mindestens eine
Ausgleichstrecke (23) bildet.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die nutförmige Einbuchtung
(16) des Luftaustrittsbereiches (13) und die in
sie führende mindestens eine
Luftdurchtrittsöffnung (21, 31) so ausgebildet
bzw. angeordnet sind, daß auf zumindest 30% der
Länge der Einbuchtung (16) die lichte Fläche der
Austrittsmündung (17) im Betrieb des Luftauslasses
über ihre volle Breite (b2) ausschließlich von
durch die Luftdurchtrittsöffnung oder
Luftdurchtrittsöffnungen (21, 31) der Wandung (20) der
Einbuchtung (16) in diese Einbuchtung (16)
eingeblasene Zuluft durchströmbar ist.
3. Luftauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtung (16) und die in sie führende
mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung (21, 31) so
ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß im Betrieb
auf mindestens 60% der Länge der Einbuchtung (16)
deren Austrittsmündung (17) über ihre volle lichte
Breite (b2) nur von in die Einbuchtung (16)
eingeblasener Zuluft, vorzugsweise die gesamte
lichte Fläche der Austrittsmündung (17) der
Einbuchtung (16) ausschließlich von in die
Einbuchtung (16) eingeblasener Zuluft durchströmt wird.
4. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftaustrittsbereich (13) eine Mehrzahl von
seitlich nebeneinander angeordneten Einbuchtungen
(16) aufweist, und daß vorzugsweise die gesamte
Zuluft durch die Austrittsmündungen (17) dieser
Einbuchtungen (16) ausblasbar ist.
5. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftaustrittsbereich (13) des Luftauslasses
höchstens zwei Einbuchtungen (16), vorzugsweise
eine einzige Einbuchtung (16) aufweist.
6. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß neben mindestens einer
Längsseite (20) mindestens einer Einbuchtung (16),
vorzugsweise neben beiden Längsseiten (20) der
Einbuchtung (16), ein Luftschacht bzw. Luftschächte (28) für
Zuluft vorgesehen ist bzw. sind, die durch
mindestens eine neben der Einbuchtung (16) angeordnete
Blasöffnung (29, 29′) als Zulufttreibstrahl bzw. Zulufttreibstrahlen
(27) ausblasbar ist, deren Blasrichtung
bzw. -richtungen von der die Austrittsmündung (17)
der Einbuchtung (16) senkrecht schneidenden
geometrischen Längsmittelebene (40) weggerichtet
sind.
7. Luftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasöffnung (29, 29′) für den Zulufttreibstrahl (27)
ein Blasschlitz ist, der sich parallel zur
Einbuchtung (16) erstreckt.
8. Luftauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blasschlitze (29, 29′) neben jeder der
beiden Längsseiten (20) der Einbuchtung (16) eine
Blasschlitzreihe bilden, deren Blasschlitze (29, 29′) im
Längsabstand (f₁) voneinander angeordnet sind, wobei
vorzugsweise der Abstand (f₁) zwischen zwei in der
Reihe benachbarten Blasschlitzen (29, 29′) mindestens der
Länge (l₃) des Blasschlitzes (29, 29′) entspricht.
9. Luftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Blasschlitzreihen in Längsrichtung
der Einbuchtung (16) zueinander versetzt sind,
vorzugsweise ungefähr um die Blasschlitzlänge (l₃).
10. Luftauslaß nach einem der Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (16)
ungefähr dreieck- oder rechteckförmigen lichten
Querschnitt aufweist und/oder daß die Einbuchtung
(16) über ihre Länge ungefähr konstanten
Querschnitt aufweist.
11. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in
die Einbuchtung (16) führende
Luftdurchtrittsöffnung, vorzugsweise eine Mehrzahl
von Luftdurchtrittsöffnungen (21, 31) oder alle in die
Einbuchtung (16) führenden Luftdurchtrittsöffnungen
(21, 31) als Durchbruch bzw. Durchbrüche,
vorzugsweise als Loch bzw. Löcher in der Wandung (20) der
Einbuchtung (16) ausgebildet ist bzw. sind,
vorzugsweise als kreisrunde Löcher.
12. Luftauslaß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Decke (35) der ungefähr
rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden
Einbuchtung (16) die in sie Zuluft einblasenden
Luftdurchtrittsöffnungen (21, 31) angeordnet sind.
13. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (t₂) der ersten
Luftdurchtrittsöffnungen (21) vom stromabwärtigen
Ende der Ausgleichstrecke (23) der Einbuchtung (16)
mindestens das 1,4-fache, vorzugsweise ungefähr
das 1,5- bis 2,5-fache der lichten Breite (b₃) der
Einbuchtung (16) an diesem stromabwärtigen Ende der
Ausgleichstrecke (23) beträgt.
14. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der lichte
Gesamtquerschnitt der in die Einbuchtung (16)
führenden ersten Luftdurchtrittsöffnungen (21)
ungefähr das 0,2 bis 0,5-fache der lichten Fläche
der Austrittsmündung (17) der Einbuchtung (16) beträgt.
15. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die
Einbuchtung (16) erste und zweite
Luftdurchtrittsöffnungen (21, 31) für Zuluft
führen, von denen die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen (21) kleinere Querschnitte
als die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen (31)
aufweisen, so daß die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen (21) dem Erzeugen von in
die Einbuchtung (16) einströmenden ersten Zuluftstrahlen (25)
wesentlich geringeren Strömungsimpulses als die
durch die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen (31) in
die Einbuchtung (16) einströmenden, Zuluftstützstrahlen (26)
bildenden Luftstrahlen bilden.
16. Luftauslaß nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Luftdurchtrittsöffnungen
(31) für die Zuluftstützstrahlen (26) an Längsbereichen des
Luftauslasses (10) angeordnet sind, an denen keine
Blasöffnungen (29, 29′) für Zulufttreibstrahlen (27)
angeordnet sind.
17. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daß zumindest die Längswände (20) der
Einbuchtung (16), vorzusweise der gesamte
Luftauslaß (10) aus Blech oder im wesentlichen aus
Blech besteht.
18. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer
Einbuchtung (16) mit ungefähr dreieckförmigem
Querschnitt der Öffnungswinkel (a) dieses
Querschnittes ungefähr 15 bis 40°, vorzugsweise
ca. 20 bis 30° beträgt und/oder daß in den beiden
Längsseitenwänden (20) der ungefähr
dreieckförmigen Querschnitt aufweisenden
Einbuchtung (16) mindestens je eine Reihe von
Luftdurchtrittsöffnungen (21, 31) in Längsrichtung
der Einbuchtung (16) zueinander versetzt so angeordnet
sind, daß die aus ihnen ausgeblasenen
Zuluftstrahlen sich kreuzen.
19. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mitten (m₁)
der ersten Luftdurchtrittsöffnungen (21) von der
Austrittsmündung (17) der Einbuchtung (16) mindestens
das 0,6-fache, vorzugsweise ungefähr das 0,7- bis
0,8-fache der lichten Tiefe (t1) der Einbuchtung (16)
beträgt.
20. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Luftdurchtrittsöffnungen (21) über die Länge der
Einbuchtung (16) ungefähr gleichmäßig verteilt
sind.
21. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (16)
in Längsrichtung des Luftaustrittsbereiches (13)
gerade verläuft.
22. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (16) in
Längsrichtung des Luftaustrittsbereiches (13) gekrümmt,
vorzugsweise kreisbogenförmig gekrümmt verläuft,
besonders zweckmäßig die Einbuchtung (16) einen Ring
bildet.
23. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Einbuchtung (16) mindestens 20-fach größer als die
Breite (b₂) ihrer Austrittsmündung (17) ist.
24. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsmündung
(17) der Einbuchtung (16) oder mindestens einer
Einbuchtung (16) an der Stirnseite des
Luftaustrittsbereiches (13) des Luftauslasses (10)
angeordnet ist.
25. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (16) oder
mindestens eine Einbuchtung (16) an einer Seitenwand
des Luftaustrittsbereiches (13) des Luftauslasses (10)
angeordnet ist.
26. Luftauslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbuchtung (16)
oder mindestens einer Einbuchtung (16) mindestens eine zweite
Zuluftdurchtrittsöffnung (31) für einen der Stabilisierung der aus
der Einbuchtung (16) ausströmenden Zuluft dienenden
Stützstrahl (26) aus Zuluft angeordnet ist, der
vorzugsweise dieselbe Strömungsrichtung wie die aus
der Einbuchtung (16) ausströmende Zuluft aufweist.
27. Verwendung eines Luftauslasses nach einem der
vorhergehenden Ansprüche als Deckenluftauslaß.
28. Verfahren zum Betreiben eines Luftauslasses nach
einem der Ansprüche 6 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Zulufttreibstrahlen
3- bis 10-fach größer als die
mittlere Geschwindigkeit der die Austrittsmündung
(17) der Einbuchtung (16) durchströmenden Zuluft
ist, vorzugsweise ungefähr 4- bis 5-fach so groß,
wobei diese mittlere Geschwindigkeit dem
Quotienten aus dem die Austrittsmündung (17) der
Einbuchtung (16) durchströmenden Volumenstrom und der
lichten Fläche dieser Austrittsmündung (17) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708424 DE3708424A1 (de) | 1987-03-15 | 1987-03-15 | Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708424 DE3708424A1 (de) | 1987-03-15 | 1987-03-15 | Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708424A1 DE3708424A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708424C2 true DE3708424C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6323141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708424 Granted DE3708424A1 (de) | 1987-03-15 | 1987-03-15 | Luftauslass und verfahren zu seinem betreiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708424A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2859681A (en) * | 1956-03-28 | 1958-11-11 | Joel R Rachlin | Air-flow ceiling arrangements |
DE2346108C3 (de) * | 1973-09-13 | 1979-03-15 | Maschinenfabrik Gg. Kiefer Gmbh, 7000 Stuttgart | Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen |
DE2408786C2 (de) * | 1974-02-23 | 1982-05-27 | Maschinenfabrik Gg. Kiefer Gmbh, 7000 Stuttgart | Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen |
-
1987
- 1987-03-15 DE DE19873708424 patent/DE3708424A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708424A1 (de) | 1988-09-29 |
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