CH565911A5 - - Google Patents
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- CH565911A5 CH565911A5 CH1821072A CH1821072A CH565911A5 CH 565911 A5 CH565911 A5 CH 565911A5 CH 1821072 A CH1821072 A CH 1821072A CH 1821072 A CH1821072 A CH 1821072A CH 565911 A5 CH565911 A5 CH 565911A5
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/122—Connections between non-parallel members of the supporting construction one member passing through the other member, both members laying at least partly in the same plane
- E04B9/125—Connections between non-parallel members of the supporting construction one member passing through the other member, both members laying at least partly in the same plane both members being continuous members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/16—Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung einer Unterdecke, verdeckt durch die Decktafeln, an der tragenden Decke eines Gebäudes. Aus der US-PS 2 499 778 ist ein Aufhängesystem mit verdeckten Verbindungen bekannt. Dabei werden zur Verbindung der verschiedenen Elemente des Deckenaufhängesystems Klammern verwendet. Die US-PS 2 689 630 beschreibt Arten von Verbindungsanordnungen, die normalerweise zur gegenseitigen Befestigung des Gitteraufhängesystems einer Decke verwendet werden. Deckenaufhängesysteme sind seit langem bekannt, ebenso verdeckte Aufhängesysteme für Deckenta feln. Bei normalen Deckensystemen ist die Benutzung von Verbindungsteilen erforderlich, durch die die Reihe von Elementen miteinander verbunden werden, die das aufgehängte Deckensystem bilden. Die US-PS 3 540 179 beschreibt Gitterstrukturen, die ohne Verbindungsteile zusammengesetzt werden können. Dies geschieht dadurch, dass ein Teil durch ein anderes geführt und die Federwirkung des durch das andere geführten Teils ausgenutzt wird, um die beiden Teile zusammenzuhalten. Diese Eigenschaft wird bisher bei einschlägigen, bekannten Aufhängevorrichtungen nicht angewendet. Es ist Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Aufhängevorrichtung zu schaffen. Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung ist gekennzeichnet durch Hauptschienen, im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Flanschen, durch Querschienen, ebenfalls im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, deren Flansche in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die Flansche der Querschienen sich innerhalb der Dicke der Deckenta feln erstrecken und von der Ebene der Flansche der Hauptschienen in einem Abstand liegen, wobei die Querschienen je in den vertikalen Steg geschnittene, umgekehrt T-förmige Schlitze aufweisen, die die umgekehrt T-förmigen Hauptschienen aufnehmen, und wobei die Flansche der Querschienen in Einschnitte und Nuten auf den Stirnseiten der Deckentafeln leinzugreifen bestimmt sind, so dass die Deckentafeln in den aufgehängten Querschienen in ihrer Stellung gehalten werden. Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Hauptschiene und der Querschiene in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 2 die Seitenansicht der zusammengebauten Schienenanordnung mit einer Deckentafel; und Fig. 3 eine Gesamt-Seitenansicht der Konstruktion der Fig. 2. Fig. 1 zeigt die auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Hauptschiene 2 und einer Querschiene 4. Die Hauptschienen 2 verlaufen parallel zueinander in geeigneten Abständen. Senkrecht zu den Hauptschienen sind eine Reihe von Querschienen 4 vorgesehen, an denen die Deckenplatten oder -formstücke befestigt sind. Die Hauptschiene hat bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines umgekehrten T. Sie enthält einen allgemein federnden Wandaufbau 6, der entgegen den Pfeilen 8 zusammengedrückt werden kann. Wird der Druck gelöst, so schnappt der Wandaufbau in die Richtung der Pfeile 8 zurück. Die Flansche 10 bilden den querliegenden Teil des umgekehrten T. An diesen Flanschen 10 ist die Querschiene 4 befestigt. Zur Befestigung der Hauptschiene an der tragenden Decke eines Gebäudes dienen Drähte 12. Die Querschiene 4 hat einen vertikalen Steg 14, in dem ein Schlitz 16 ausgebildet ist, der die umgekehrt T-förmige Hauptschiene 2 aufnimmt. Der Schlitz 16 ist T-förmig in den vertikalen Steg geschnitten. Hierdurch ergibt sich ein Schlitz 18, der parallel zur Ebene der Drucktafeln verläuft. Ein weiterer Schlitz verläuft von der Mitte des Schlitzes 18 senkrecht zu diesem zur oberen Kante des vertikalen Stegs. Hierdurch können die beiden Laschen 20 und 22 aus der Ebene des vertikalen Stegs einander entgegengesetzt in der Fig. 1 gezeigten Weise herausgebogen werden. Die Querschiene kann nun an der Hauptschiene 2 befestigt werden, indem entweder die Hauptschiene durch den Schlitz 16 der Querschiene geführt oder die Wandanordnung 6 der Hauptschiene zusammengedrückt wird, so dass die Flansche 10 zwischen den beiden Laschen 20 und 22 angeordnet werden können. Darauf wird die Wandanordnung 6 freigegeben, so dass die Flansche 10 in die Schlitze 18 der Querschiene 4 schnappen können. Die obige Konstruktion kann also zusammengebaut werden, indem entweder die beiden Elemente gleitend zusammengeführt oder das eine Element zusammengedrückt und in das zweite Element eingeführt wird. Somit tragen die Hauptschienen die Querschienen, die an jeder beliebigen Stelle längs der Hauptschiene eingestellt werden können. Fig. 2 zeigt eine Querschiene 4 und eine Hauptschiene 2 im zusammengebauten Zustand. Der Draht 12 dient zur Befestigung der Hauptschiene 2 an der darüberliegenden Decke des Gebäudes. Die beiden Flansche 10 befinden sich in der Nut oder dem Schlitz 16. Somit wird die Querschiene 4 von der Hauptschiene 2 getragen. Die Laschen 20 und 22 können etwas zum vertikalen Steg der Hauptschiene gebogen werden, um eine etwas festere Verbindung zu erhalten. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, so dass die Laschen normalerweise in ihrer nach aussen gebogenen Stellung belassen werden können. Der Schlitz 16 befindet sich in einem Abstand von der Flanschanordnung 24 der Querschiene. Der Flansch 24 wird in Einschnitte der Deckentafeln eingeführt, um diese zu halten. Der Abstand des Schlitzes 16 gegenüber dem Flansch 24 ist notwendig, damit die Deckentafeln unter dem Flansch 10 der Hauptschiene gleiten können. Fig. 3 zeigt im Schnitt eine fertige Aufhängevorrichtung. Die Deckentafeln 26 sind mit Einschnitten 28 versehen, die auf die Flansche 24 der Querschienen gesetzt werden. Da die Querschiene im rechten Winkel zur Hauptschiene liegt, ist der Abstand zwischen dem Schlitz 16 und dem Flansch 24 notwendig, damit die Deckentafeln unter den Flanschen 10 der Hauptschienen 2 gleiten können. Die Fig. 2 und 3 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Querschnitts der Hauptschiene 2. Die Hauptschiene hat hauptsächlich die Form eines T. Die federnden Seitenwände 6 sind nicht vorgesehen. Bei dieser Anordnung braucht die umgekehrt T-förmige Hauptschiene lediglich durch den Schlitz der Querschiene hindurchgeführt zu werden. Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung kann also äusserst einfach zusammengesetzt werden. Es sind keinerlei komplizierte, spezielle Werkzeuge oder Einstellungen der Schienen oder besondere Kenntnisse notwendig, um diese aneinander zu befestigen, so dass diese Aufhängevorrichtung auch von einem Laien schnell montiert werden kann. PATENTANSPRUCH Aufhängevorrichtung einer Unterdecke, verdeckt durch die Deckentafeln, an der tragenden Decke eines Gebäudes, gekennzeichnet durch Hauptschienen (2), im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Flanschen (10), durch Querschienen (4), ebenfalls im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, deren Flansche (24) in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die Flansche der Querschienen sich innerhalb der Dicke der Dekkentafeln erstrecken und von der Ebene der Flansche der **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung einer Unterdecke, verdeckt durch die Decktafeln, an der tragenden Decke eines Gebäudes.Aus der US-PS 2 499 778 ist ein Aufhängesystem mit verdeckten Verbindungen bekannt. Dabei werden zur Verbindung der verschiedenen Elemente des Deckenaufhängesystems Klammern verwendet. Die US-PS 2 689 630 beschreibt Arten von Verbindungsanordnungen, die normalerweise zur gegenseitigen Befestigung des Gitteraufhängesystems einer Decke verwendet werden. Deckenaufhängesysteme sind seit langem bekannt, ebenso verdeckte Aufhängesysteme für Deckenta feln. Bei normalen Deckensystemen ist die Benutzung von Verbindungsteilen erforderlich, durch die die Reihe von Elementen miteinander verbunden werden, die das aufgehängte Deckensystem bilden.Die US-PS 3 540 179 beschreibt Gitterstrukturen, die ohne Verbindungsteile zusammengesetzt werden können. Dies geschieht dadurch, dass ein Teil durch ein anderes geführt und die Federwirkung des durch das andere geführten Teils ausgenutzt wird, um die beiden Teile zusammenzuhalten. Diese Eigenschaft wird bisher bei einschlägigen, bekannten Aufhängevorrichtungen nicht angewendet.Es ist Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Aufhängevorrichtung zu schaffen. Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung ist gekennzeichnet durch Hauptschienen, im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Flanschen, durch Querschienen, ebenfalls im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, deren Flansche in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die Flansche der Querschienen sich innerhalb der Dicke der Deckenta feln erstrecken und von der Ebene der Flansche der Hauptschienen in einem Abstand liegen, wobei die Querschienen je in den vertikalen Steg geschnittene, umgekehrt T-förmige Schlitze aufweisen, die die umgekehrt T-förmigen Hauptschienen aufnehmen, und wobei die Flansche der Querschienen in Einschnitte und Nuten auf den Stirnseiten der Deckentafeln leinzugreifen bestimmt sind,so dass die Deckentafeln in den aufgehängten Querschienen in ihrer Stellung gehalten werden.Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Hauptschiene und der Querschiene in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 2 die Seitenansicht der zusammengebauten Schienenanordnung mit einer Deckentafel; und Fig. 3 eine Gesamt-Seitenansicht der Konstruktion der Fig. 2.Fig. 1 zeigt die auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Hauptschiene 2 und einer Querschiene 4. Die Hauptschienen 2 verlaufen parallel zueinander in geeigneten Abständen. Senkrecht zu den Hauptschienen sind eine Reihe von Querschienen 4 vorgesehen, an denen die Deckenplatten oder -formstücke befestigt sind. Die Hauptschiene hat bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines umgekehrten T. Sie enthält einen allgemein federnden Wandaufbau 6, der entgegen den Pfeilen 8 zusammengedrückt werden kann. Wird der Druck gelöst, so schnappt der Wandaufbau in die Richtung der Pfeile 8 zurück. Die Flansche 10 bilden den querliegenden Teil des umgekehrten T. An diesen Flanschen 10 ist die Querschiene 4 befestigt. Zur Befestigung der Hauptschiene an der tragenden Decke eines Gebäudes dienen Drähte 12.Die Querschiene 4 hat einen vertikalen Steg 14, in dem ein Schlitz 16 ausgebildet ist, der die umgekehrt T-förmige Hauptschiene 2 aufnimmt. Der Schlitz 16 ist T-förmig in den vertikalen Steg geschnitten. Hierdurch ergibt sich ein Schlitz 18, der parallel zur Ebene der Drucktafeln verläuft. Ein weiterer Schlitz verläuft von der Mitte des Schlitzes 18 senkrecht zu diesem zur oberen Kante des vertikalen Stegs. Hierdurch können die beiden Laschen 20 und 22 aus der Ebene des vertikalen Stegs einander entgegengesetzt in der Fig. 1 gezeigten Weise herausgebogen werden. Die Querschiene kann nun an der Hauptschiene 2 befestigt werden, indem entweder die Hauptschiene durch den Schlitz 16 der Querschiene geführt oder die Wandanordnung 6 der Hauptschiene zusammengedrückt wird, so dass die Flansche 10 zwischen den beiden Laschen 20 und 22 angeordnet werden können.Darauf wird die Wandanordnung 6 freigegeben, so dass die Flansche 10 in die Schlitze 18 der Querschiene 4 schnappen können. Die obige Konstruktion kann also zusammengebaut werden, indem entweder die beiden Elemente gleitend zusammengeführt oder das eine Element zusammengedrückt und in das zweite Element eingeführt wird.Somit tragen die Hauptschienen die Querschienen, die an jeder beliebigen Stelle längs der Hauptschiene eingestellt werden können.Fig. 2 zeigt eine Querschiene 4 und eine Hauptschiene 2 im zusammengebauten Zustand. Der Draht 12 dient zur Befestigung der Hauptschiene 2 an der darüberliegenden Decke des Gebäudes. Die beiden Flansche 10 befinden sich in der Nut oder dem Schlitz 16. Somit wird die Querschiene 4 von der Hauptschiene 2 getragen. Die Laschen 20 und 22 können etwas zum vertikalen Steg der Hauptschiene gebogen werden, um eine etwas festere Verbindung zu erhalten. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, so dass die Laschen normalerweise in ihrer nach aussen gebogenen Stellung belassen werden können. Der Schlitz 16 befindet sich in einem Abstand von der Flanschanordnung 24 der Querschiene. Der Flansch 24 wird in Einschnitte der Deckentafeln eingeführt, um diese zu halten.Der Abstand des Schlitzes 16 gegenüber dem Flansch 24 ist notwendig, damit die Deckentafeln unter dem Flansch 10 der Hauptschiene gleiten können.Fig. 3 zeigt im Schnitt eine fertige Aufhängevorrichtung.Die Deckentafeln 26 sind mit Einschnitten 28 versehen, die auf die Flansche 24 der Querschienen gesetzt werden. Da die Querschiene im rechten Winkel zur Hauptschiene liegt, ist der Abstand zwischen dem Schlitz 16 und dem Flansch 24 notwendig, damit die Deckentafeln unter den Flanschen 10 der Hauptschienen 2 gleiten können.Die Fig. 2 und 3 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Querschnitts der Hauptschiene 2. Die Hauptschiene hat hauptsächlich die Form eines T. Die federnden Seitenwände 6 sind nicht vorgesehen. Bei dieser Anordnung braucht die umgekehrt T-förmige Hauptschiene lediglich durch den Schlitz der Querschiene hindurchgeführt zu werden.Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung kann also äusserst einfach zusammengesetzt werden. Es sind keinerlei komplizierte, spezielle Werkzeuge oder Einstellungen der Schienen oder besondere Kenntnisse notwendig, um diese aneinander zu befestigen, so dass diese Aufhängevorrichtung auch von einem Laien schnell montiert werden kann.PATENTANSPRUCHAufhängevorrichtung einer Unterdecke, verdeckt durch die Deckentafeln, an der tragenden Decke eines Gebäudes, gekennzeichnet durch Hauptschienen (2), im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, mit in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Flanschen (10), durch Querschienen (4), ebenfalls im Querschnitt in Form eines umgekehrten T, deren Flansche (24) in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die Flansche der Querschienen sich innerhalb der Dicke der Dekkentafeln erstrecken und von der Ebene der Flansche derHauptschienen in einem Abstand liegen, wobei die Querschie- nen (4) je in dem vertikalen Steg (14) geschnittene, umgekehrt T-förmige Schlitze (16) aufweisen, die die umgekehrt T-förmigen Hauptschienen aufnehmen,und wobei die Flansche (24) der Querschienen (4) in Einschnitte und Nuten (28) auf den Stirnseiten der Deckentafeln (26) einzugreifen bestimmt sind, so dass die Deckentafeln in den aufgehängten Querschienen in ihrer Stellung gehalten werden.UNTERANSPRUCH Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Steg (6) der Hauptschienen federnd ausgebildet ist, so dass die Flansche (10) zueinander bewegt und die Flansche in den Schlitz (16) im vertikalen Steg (14) der Querschiene (4) eingeführt werden können, so dass sich ein Reibungssitz zwischen der Hauptschiene und der Querschiene ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1821072A CH565911A5 (de) | 1972-12-14 | 1972-12-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1821072A CH565911A5 (de) | 1972-12-14 | 1972-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH565911A5 true CH565911A5 (de) | 1975-08-29 |
Family
ID=4431313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1821072A CH565911A5 (de) | 1972-12-14 | 1972-12-14 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH565911A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7832168B2 (en) | 2005-11-21 | 2010-11-16 | Usg Interiors, Inc. | Grid tee for suspension ceiling |
-
1972
- 1972-12-14 CH CH1821072A patent/CH565911A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7832168B2 (en) | 2005-11-21 | 2010-11-16 | Usg Interiors, Inc. | Grid tee for suspension ceiling |
US8266860B2 (en) | 2005-11-21 | 2012-09-18 | Usg Interiors, Llc | Grid tee for suspension ceiling |
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |