DE4039246A1 - Verfahren zum herstellen eines quellauslasses - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines quellauslassesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines Quellauslasses, insbesondere für den Anbau unter
Heizkörpern od. dgl. wasserführenden Kollektoren, sowie
einen entsprechenden Quellauslaß.
Unter Quellauslässen werden Auslässe für Zuluft aus
einem Luftleitsystem in einen Raum verstanden, wobei
die Luft durch einen entsprechenden Anschlußstutzen in
den Auslaß ein- und durch einen perforierten
Gehäusemantel aus dem Auslaß in den Raum austritt.
Quellauslässe haben die Aufgabe, Luft mit möglichst
geringer Turbulenz und Induktion dem Raum zuzuführen.
Dabei werfen Quellauslässe verschiedene Probleme auf.
Zum einen ist wünschenswert, jedoch nur in seltenen
Fällen erreichbar, daß die Zuluft mit einer gleich
mäßigen Geschwindigkeit über die gesamte Austritts
fläche austritt und dies selbst bei einer höheren
Zuluftgeschwindigkeit innerhalb des Luftleitsystems.
Ferner ist ein relativ geringer Gesamtdruckverlust
wünschenswert. Besonderes Augenmerk ist der Lautstärke
zu widmen, mit welcher die Luft aus diesem Quellauslaß
austritt. Je höher und unregelmäßiger die Geschwindig
keit ist, desto größer ist auch die Lautstärke.
Probleme ergeben sich vor allem bei der Herstellung
dieser Quellauslässe, da recht viele Schweißarbeiten zu
erledigen sind.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren
der oben genannten Art zu entwickeln, mit dem ein
Quellauslaß auf einfachem, kostengünstigem und umwelt
freundlichem Wege hergestellt wird, wobei dieser
Quellauslaß aber gerade die Anforderungen an eine
Vergleichmäßigung der Luftverteilung und geringe
Geräuschentwicklung erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Stück Blech
zumindest teilweise perforiert, zu einem
langgestreckten Gehäuse gebogen oder abgekantet und an
einem offenen Ende über einen Klemmring od. dgl. mit
einem einen Anschlußstutzen an ein Luftleitsystem
haltenden Deckelring verbunden wird und daß von dem
anderen offenen Ende des Gehäuses her in das Innere ein
höhenverstellbares Ausgleichblech an einem Deckel
eingeschoben und dieser mit dem Gehäuse wiederum über
einen Klemmring od. dgl. verbunden wird.
Bei dieser Herstellung muß weder gepunktet noch
geschweißt werden. Das heißt, es findet keine Umweltbeein
trächtigung statt, die immer bei Schweißvorgängen von
Zinkblech erfolgt. Ferner wird Energie in hohem Maße
eingespart. Das gesamte Verfahren ist schnell und
rationell. Ferner entsteht ein Quellauslaß, welcher
sich in der Praxis hervorragend bewährt hat.
Bevor das Ausgleichblech in das Gehäuse des Quell
auslasses eingeschoben wird, sollen Schlitzungen einge
stanzt werden, die der Vergleichmäßigung des
Luftstromes dienen. Bevorzugt entstehen diese
Schlitzungen beim Ausbiegen von angestanzten
Leitstegen. Diese Leitstege werden dann etwa senkrecht
nach oben ausgebogen und dienen zur Führung der Zuluft.
Im vorliegenden hat sich der Erfinder noch etwas
Besonderes einfallen lassen. Erfindungsgemäß sollen die
freien Enden der Leitstege abgekantet werden, so daß
Querstege geringerer Breite entstehen. Hierdurch wird
gleichzeitig der gesamte Luftführungsschlitz innerhalb
des Ausgleichblechs verengt, so daß ein gewisser
Luftstau stattfindet. Dieser Stau bewirkt zum einen
eine Vergleichmäßigung der Luftströmung über die
gesamte Fläche des Ausgleichblechs, ferner wird aber
auch eine geringe Induktionszone geschaffen, welche
bwirkt, daß die Zuluft etwas beschleunigt an dem Heiz
körper bzw. dergleichen Kollektoren entlangstreicht und
ein Temperaturaustausch relativ schnell stattfindet.
Ein entsprechender Quellauslaß besteht somit aus einem
zumindest teilweise perforierten langgestreckten
Gehäuse, welches beidseits durch Deckel bzw. einen
Deckelring mit eingelassenem Anschlußstutzen an ein
Luftleitsystem abgedeckt ist. Im Inneren des Gehäuses
befindet sich das oben beschriebene Ausgleichblech.
Bevorzugt soll dieses Ausgleichblech noch höhenver
stellbar sein. Der Einfachheit halber wird hierzu ein
Gewindebolzen verwendet, welcher beispielsweise an dem
Deckel festliegt. Mit seinem Gewindeabschnitt greift er
in eine entsprechende Befestigungslasche bzw. in ein
dort vorgesehenes Bohrloch mit Innengewinde ein, wobei
er dieses Innengewinde kämmt. Beim Drehen des Gewinde
bolzens wandert somit die Befestigungslasche und somit
auch das gesamte Ausgleichblech entlang dem Gewinde
abschnitt, wodurch die Lage des Ausgleichbleches
verändert wird. Hierdurch kann aber wiederum die Menge
derjenigen Zuluft beschleunigt werden, welche
gezwungenermaßen durch das Ausgleichblech geführt wird.
Ist diese Zuluft relativ gering, so entsteht auch nur
eine äußerst geringe Induktionszone. Die übrige Luft
überstreicht dann das Ausgleichblech und gelangt direkt
durch den perforierten Gehäusemantel zum Heizkörper. Je
mehr das Ausgleichblech angehoben wird, um so mehr
Zuluft muß gezwungenermaßen durch das Ausgleichblech
strömen, weshalb die Induktionszone verstärkt wird.
Hierdurch kann jedem Wunsch Rechnung getragen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Quellauslaß;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Quellauslaß
gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II.
Ein erfindungsgemäßer Quellauslaß R besteht aus einem
Gehäuse 1, welches querschnittlich rund, ellipsenförmig
oder eckig geformt sein kann. Bevorzugt wird dieses
Gehäuse 1 durch Biegen bzw. Kanten aus einem einzigen
Stück Blech hergestellt. Eine Oberseite 2 und ggfs.
auch eine Frontseite 3 des Gehäuses 1 können perforiert
sein. Die Perforation erzeugt Löcher 4, deren Abstände
bzw. Durchmesser je nach Wunsch gewählt sein können.
Die linksseitige Öffnung des langgestreckten Gehäuses 1
ist von einem Deckelring 5 abgedeckt, welcher einen
Anschlußstutzen 6 an ein nicht näher gezeigtes
Luftleitsystem umfängt. Hierzu ist in den Anschluß
stutzen 6 eine entsprechende Ringnut 7 eingeformt, in
welche der Deckelring 5 eingreift. Der Deckelring 5
selbst schlägt dann zusammen mit dem Anschlußstutzen 6
an eine Randkante des Gehäuses 1 an und kann dort
beispielsweise durch einen Klemmring 8 od. dgl.
gehalten werden.
Von der dem Anschlußstutzen 6 gegenüberliegenden Seite
her wird in das Innere I des Gehäuses 1 ein Ausgleich
blech 9 eingeschoben. Dieses Ausgleichblech 9 besitzt
eine Verbindungslasche 10, welche von einem Gewinde
bolzen 11 durchsetzt ist. Dieser Gewindebolzen 11 wird
von einem Befestigungswinkel 12 od. dgl. an einem
Deckel 13 gehalten, wobei dieser Deckel 13 wiederum
über einen entsprechenden Klemmring 14 mit dem Gehäuse
1 verbunden ist.
Der Gewindebolzen 11 ist von außen her zugänglich,
wobei er einen Schlitz 15 zum Eingriff eines Schrauben
ziehers aufweist. Beim Drehen des Gewindebolzens
bleibt dieser ortsfest im Befestigungswinkel 12, jedoch
wandert das Ausgleichblech 9 in Richtung x im Inneren I
des Gehäuses 1. Hierdurch erfolgt eine Höhenverstellung
des Ausgleichblechs 9.
Das Ausgleichblech 9 besitzt einen umlaufenden Rahmen
16, welcher eine Platte 17 umgibt. Diese Platte 17
besitzt nicht näher gezeigte Querschlitze, durch welche
die vom Anschlußstutzen 6 her eingeführte Luft zu der
perforierten Oberseite 2 gelangen kann. Geleitet wird
die Luft mittels etwa senkrecht zu der Platte 17
aufstehenden Leitstegen 18, welche in einem Abstand von
etwa 20 mm angeordnet sind. Bevorzugt erfolgt die
Ausbildung der Leitstege 18 beim Ausstanzen der
Schlitzungen in der Platte selbst, wobei die Leitstege
nach der Erzeugung entsprechender Stanzlinien aus der
Platte 17 ausgebogen werden.
Vom freien Ende der Leitstege 18 sind noch kurze Quer
stege 19 abgekantet, welche etwa 5-6 mm breit sind.
Hierdurch wird der dann erzeugte freie Schlitz 20
zwischen zwei Querstege 19 verkleinert. Das heißt, die
Breite b des Schlitzes 20 ist kleiner als die Breite a
der Plattenschlitzung 21. Hierdurch wird für die Zuluft
ein gewisser Vordruck erreicht und somit eine leichte
Induktionszone geschaffen. Diese ermöglicht es, daß die
Zuluft trotz einem langsamen Ausströmen nach der
Induktionszone den Temperaturunterschied zu einem nicht
näher gezeigten Heizkörper hin relativ schnell abbaut.
Eine Verstellung des Ausgleichblechs 9 in der Höhe,
d. h. in Richtung x, bietet die Möglichkeit der
Veränderung dieser Induktionszone je nach gewünschter
Strömungsgeschwindigkeit und Luftmenge. Wird
beispielsweise das Ausgleichblech 9 abgesenkt, so
vermindert sich die Menge der Luft, welche durch die
Schlitzungen 21 bzw. 22 des Ausgleichblechs 9 strömt.
Hierdurch wird auch die Luftmenge vermindert, welche
eine Induktionszone schafft. Die Einstellung ist
mittels des Gewindebolzens 11 äußerst einfach.
Sowohl die Herstellung des Ausgleichblechs wie auch
des Gehäuses und der restlichen Teile des Quellaus
lasses geschieht sauber und schnell. Es braucht weder
gepunktet noch geschweißt zu werden, d. h. es wird
Energie eingespart und die Umwelt weniger belastet, wie
dies bei Schweißvorgängen von Zinkblech bekanntermaßen
geschieht. Auch das Montieren ist äußerst einfach und
kann schnell bewerkstelligt werden.
Positionszahlenliste
1 Gehäuse
2 Oberseite
3 Frontseite
4 Löcher
5 Deckelring
6 Anschlußstutzen
7 Ringnut
8 Klemmring
9 Ausgleichblech
10 Verbindungslasche
11 Gewindebolzen
12 Befestigungswinkel
13 Deckel
14 Klemmring
15 Schlitz
16 Rahmen
17 Platte
18 Leitsteg
19 Quersteg
20 Schlitz
21 Plattenschlitzung
a Breite
b Breite
I Innere
R Quellauslaß
2 Oberseite
3 Frontseite
4 Löcher
5 Deckelring
6 Anschlußstutzen
7 Ringnut
8 Klemmring
9 Ausgleichblech
10 Verbindungslasche
11 Gewindebolzen
12 Befestigungswinkel
13 Deckel
14 Klemmring
15 Schlitz
16 Rahmen
17 Platte
18 Leitsteg
19 Quersteg
20 Schlitz
21 Plattenschlitzung
a Breite
b Breite
I Innere
R Quellauslaß
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen eines Quellauslasses,
insbesondere für den Anbau unter Heizkörpern od. dgl.
wasserführenden Kollektoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stück Blech zumindest teilweise perforiert,
zu einem langgestreckten Gehäuse gebogen oder abge
kantet und an einem offenen Ende über einen Klemm
ring od. dgl. mit einem einen Anschlußstutzen an ein
Luftleitsystem haltenden Deckelring verbunden wird
und daß von dem anderen offenen Ende des Gehäuses
her in das Innere ein höhenverstellbares Ausgleich
blech an einem Deckel eingeschoben und dieser mit
dem Gehäuse wiederum über einen Klemmring od. dgl.
verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Einschieben in das Ausgleichblech
Schlitzungen eingestanzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzungen durch Ausbiegen von Leitstegen
entstehen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von den freien Enden der Leitstege Querstege
abgekantet werden, wodurch zwischen den Leitstegen
Schlitze entstehen, deren Breite geringer ist als
die Breite der Plattenschlitzung.
5. Quellauslaß, insbesondere für den Anbau unter Heiz
körpern od. dgl. wasserführenden Kollektoren, mit
einem zumindest teilweise perforierten langge
streckten Gehäuse (1), welches beidseits durch einen
Deckel (13) bzw. einen Deckelring (5) mit einge
lassenem Anschlußstutzen (6) an ein Luftleitsystem
abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren (I) des Gehäuses ein Ausgleichblech (9)
angeordnet ist.
6. Quellauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgleichblech (9) eine Platte (17) mit
Plattenschlitzungen (21) aufweist.
7. Quellauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Platte (17) Leitstege (18) an- oder aus ihr
herausgeformt sind, wobei die Plattenschlitzung (21)
eine Breite (a) aufweist.
8. Quellauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Leistegen (18) Querstege (19) abgekantet
sind, welche Schlitze (20) mit einer Breite (b)
definieren.
9. Quellauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) kleiner als die Breite (a) ist.
10. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgleichblech (9) mit dem Deckel (13) verbunden
ist.
11. Quellauslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindung über einen Gewindebolzen
(11) erfolgt, welcher ortsfest an einem Befesti
gungswinkel (12) am Deckel (13) angeordnet ist und
mit seinem Gewindeabschnitt ein Innengewinde in
einer Verbindungslasche (10) an dem Ausgleichblech
(9) kämmt.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE4039246A DE4039246A1 (de) | 1990-12-08 | 1990-12-08 | Verfahren zum herstellen eines quellauslasses |
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PCT/DE1991/000954 WO1992010708A1 (de) | 1990-12-08 | 1991-12-09 | Verfahren zum herstellen eines quellauslasses |
ES92900396T ES2078026T3 (es) | 1990-12-08 | 1991-12-09 | Procedimiento para la fabricacion de una salida-fuente destinada a ser montada bajo radiadores o colectores similares. |
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EP92900396A EP0513303B1 (de) | 1990-12-08 | 1991-12-09 | Verfahren zum herstellen eines quellauslasses |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (2)
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DE9411068U1 (de) * | 1994-07-05 | 1994-11-10 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg - Zweigniederlassung Kolbingen -, 78600 Kolbingen | Quellauslaß |
DE4340038A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Schako Metallwarenfabrik | Quellauslaßsystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1990-12-08 DE DE4039246A patent/DE4039246A1/de not_active Withdrawn
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- 1991-12-09 AT AT92900396T patent/ATE125349T1/de not_active IP Right Cessation
- 1991-12-09 EP EP92900396A patent/EP0513303B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-12-09 ES ES92900396T patent/ES2078026T3/es not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4340038A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Schako Metallwarenfabrik | Quellauslaßsystem |
DE9411068U1 (de) * | 1994-07-05 | 1994-11-10 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg - Zweigniederlassung Kolbingen -, 78600 Kolbingen | Quellauslaß |
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WO1992010708A1 (de) | 1992-06-25 |
EP0513303A1 (de) | 1992-11-19 |
EP0513303B1 (de) | 1995-07-19 |
ATE125349T1 (de) | 1995-08-15 |
DE59106046D1 (de) | 1995-08-31 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |