DE3824460A1 - Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung und zur ver- und entsorgung von raeumen, vorzugsweise von gewaechshaeusern und foliezelten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung und zur ver- und entsorgung von raeumen, vorzugsweise von gewaechshaeusern und foliezeltenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0218—Flexible soft ducts, e.g. ducts made of permeable textiles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/245—Conduits for heating by means of liquids, e.g. used as frame members or for soil heating
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung,
womit optimale klimatische Verhältnisse in geschlossenen
Räumen, sowie eine Ver- und Entsorgung mit unterschied
lichen Medien erfolgen kann. Solche Räume können Gewächs
häuser und Folienzelte zur Kultur pflanzlicher Produkte
(z. B. Obst, Gemüse, Pilze, Treibkulturen, Blumen) sein;
es können aber auch Schwimmbäder, Warmwasserspeicher, Klär
gruben oder Räume zur kurz- und mittelfristigen Aufbewah
rung von Waren, Sachen und Produkten sein.
Die verschiedenen Jahreszeiten besitzen unterschiedliche
klimatische Verhältnisse, so daß eine Pflanzenproduktion in
den kühlen oder kalten Zeiten in unseren Breiten im Freien
nicht möglich ist. Deshalb wurden Gewächshäuser und Folien
zelte entwickelt und gebaut, die die erforderlichen Wachs
tumsbedingungen je nach Herkunft der Pflanzen durch einen
oder mehr oder weniger großen Aufwand zur Klimatisierung
gewährleisten. Bei der Pflanzenproduktion unter Glas und
Folie müssen außer der Klimatisierung noch andere Bedin
gungen erfüllt werden - wie z. B.: Günstige Voraussetzungen
zur Bodenbearbeitung, zur Bewässerung und Düngung sowie
zum Pflanzenschutz. Dazu sind umfassende Vorrichtungen,
Verfahren und Einrichtungen erforderlich, die dadurch das
Produkt mehr oder weniger verteuern. Bei den Gewächshäusern
und Folienzelten handelt es sich meistens um Konstruktio
nen, die aus vielen Bauteilen bestehen, häufig mehrschichtig
in der Außenschale ausgebildet und stationär angeordnet sind.
Die Folge davon ist zumeist eine relativ teure Fertigung die
nur geringe Automatisierungskomponenten zuläßt. Durch die
rasche Kulturenfolge kommt es schnell zu einer Bodennüchtig
keit, so daß die Erde unter erschwerten Bedingungen und hohen
Kosten ausgewechselt werden muß. Weitere Nachteile sind bei
allen Konstruktionen in einer geringen Flexibilität bezüg
lich der jeweiligen gestellten Anforderung zu sehen. Von
Nachteil sind auch die geringen Automatisierungsmöglichkei
ten zur Bewirtschaftung der Flächen und Kulturen bzw. der
dabei entstehende hohe Aufwand.
Um offene Behälter mit warmen Flüssigkeiten vor Energiever
lusten zu schützen, werden u. a. schwimmbare Planen oder
Isoliermatten angewendet. Durch Überbauung mit Hallen der
verschiedensten Konstruktionen wird ebenfalls ein Schutz
erreicht.
Bei allen diesen Lösungen werden die Probleme der Klimati
sierung, der Ver- und Entsorgung mit einem mehr oder we
niger großen Aufwand realisiert.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Gewächshauskonstruktion zu
schaffen die sich durch hohe Flexibilität bei der Montage,
dem Aufstellen und Umsetzen und durch günstige Vorausset
zungen zur Automatisierung verschiedener Arbeitsgänge zur
Pflanzenkultivierung auszeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewächshaus
zu entwickeln, das gekennzeichnet ist durch
- - hohe Flexibilität bei der Montage, dem Aufstellen und Um setzen der Konstruktion
- - Flexibilität bei der Herstellung der erforderlichen Höhen- und Breitenverhältnisse aufgrund der Kulturen.
- - Möglichkeiten und Schaffung von Voraussetzungen zur Auto matisierung notwendiger technologischer Abläufe bei der Pflanzenproduktion
- - Automatisierungsgerechte Produktgestaltung zur Fertigung der Teile.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Traggerüst der Hüllkonstruktion aus flexiblen Material ist
oder in Modulbauweise hergestellt wird und daß die Konstruk
tionselemente außerdem gleichzeitig die Funktion zur Über
tragung technologischer Vorgänge und Abläufe zur Beeinflus
sung der Pflanzenproduktion übernehmen.
Dadurch wurde die Voraussetzung geschaffen, die Beheizung
des Gewächshauses mit Warmluft, die Belüftung durch die Zu
führung von Frischluft oder gekühlter Luft oder Absaugen
von Innenluft, die Begasung mit CO2, die Bewässerung und
Flüssigdüngung und die Zuführung von Pflanzenschutzmitteln
durch die Konstruktionselemente des Gewächshauses zu ermög
lichen und damit auf sonstige zusätzliche Einrichtungen zur
Durchführung vieler Vorgänge und Abläufe völlig zu verzich
ten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß relativ große
Flächen in einem optimierten Breiten/Höhen-Verhältnis ent
sprechend der Kulturen problemlos überdeckt und durch Kippen
der Konstruktion vorteilhaft bodenbearbeitet werden können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 Übersicht bekannter tunnelförmiger Hüllkonstruk
tionen,
Fig. 2 Gesamtansicht eines begehbaren Folienzeltes,
Fig. 3 Schnitt durch eine erfindungsgemäße Lösung,
Fig. 4 Tunnelkonstruktion in Modulbauweise,
Fig. 5 Tunnelkonstruktion in Modulbauweise.
Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht bekannter tunnelförmiger
Tragkonstruktionen. Man unterscheidet dabei begehbare Kon
struktionen und solche, die nur niedrige Tunnelformen auf
weisen, also nur zum zeitweiligen Schutz von Sachen und
Waren, die zur Erzeugung von landwirtschaftlichen Produk
ten dienen. Bei allen diesen Konstruktionen wird eine mehr
oder weniger elastische Dachhaut, meistens eine Folie, ver
wendet, wobei die tunnelförmigen runden Konstruktionen
allen anderen vorzuziehen sind, weil hierbei die Folien
durch Wind und Temperatur am geringsten beansprucht wer
den.
In der Fig. 2 ist die Gesamtansicht einer begehbaren,
tunnelförmigen Tragkonstruktion dargestellt. Form, Fe
stigkeit und Stabilität der Bögen 1 werden bei Verwen
dung metallischen Werkstoffen durch eine Kaltverfestigung
beim Umformvorgang erreicht. Bei der Verwendung von Plast
werkstoffen werden diese Eigenschaften durch Formgebung
nach dem Extrudieren (PE, PVC) oder durch GFP-Laminate her
gestellt.
Die Bogenteile sind im unteren Bereich mit einem Rahmen 2
verbunden. Der Rahmen besteht ebenfalls aus Hohlprofilen,
wobei auch hier vorzugsweise Rohre Anwendung finden. Die
Verbindung erfolgt in bekannter Weise lösbar oder unlös
bar durch Stecken oder Fügen (Schweißen, Kleben). Die
Stabilität und Festigkeit der Rohrbogen 1 untereinander
wird durch Stäbe 3 gewährleistet, welche zumindest am
Anfang und am Ende jeder Konstruktion vorhanden sein
müssen. Bei Konstruktionen großer Abmessungen können
solche Stäbe 3 auch in kontinuierlicher Folge angeord
net werden. Zumindest muß ein Stab (Rohr) im Dachfirst
zwischen den Bögen 1 montiert werden. Bei der Verwendung
von Rohrprofilen bei den Konstruktionselementen 1, 2, 3,
besteht der große Vorteil darin, daß nur eine minimale
Auflagefläche für die Folien vorhanden ist, was zu einer
erheblichen Verlängerung der Lebensdauer beiträgt. Eine
weitere Maßnahme ist in der Spannung von Netzen 4 zu
sehen. Über die Gesamtkonstruktion wird ein Kunststoff
netz 4 mit einer maximalen Maschenweite von 150 × 150 mm
gespannt. Dadurch wird die Folie bei Winddruck völlig
entlastet, so daß es zu keinem Flattern kommen kann. Flat
tern der Folie (dynamische Belastung) trägt zu einer
schnellen Alterung bei.
Die Frontseiten werden bei begehbaren Konstruktionen in
bekannter Weise mit verschließbaren Öffnungen versehen.
In der Fig. 3 ist der Schnitt A-A dargestellt. Ein Tun
nelsystem besteht demnach aus einem vorgefertigtem Bogen
1, dem Rahmen 2 und den Seitenteilen 5. Diese Elemente
werden durch Distanzhülsen 6, 7 miteinander verbunden.
Die Distanzhülsen 6, 7 sind einseitig mit den Rohrele
menten 5 und 2 lösbar oder unlösbar verbunden.
Den Konstruktionselementen werden nach der Montage ver
schiedene Aufgaben zugeordnet. Zunächst ist es ihre Auf
gabe, eine funktionsfähige Tragkonstruktion zu bilden.
Die Flexibilität wird auf Grund der Abmessungen, der Ge
staltung und des Werkstoffes gewährleistet.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist darin zu sehen, daß
alle Elemente zu einer Funktionsintegration mit herange
zogen werden. Die Konstruktionselemente sind also nicht
nur für die Festigkeit und Stabilität der Tragkonstruktion
verantwortlich, sie werden auch auf Grund ihrer Gestal
tung zur Ver- und Entsorgung des Innenraumes genutzt.
Zunächst sind sie zur Klimatisierung des umhüllten Rau
mes anwendbar. Dazu wird Warmluft, Frischluft, Abluft und
Teilkomponenten (z. B. CO2) in dosierter Menge durch das
Rahmenrohr 2′ in die Seitenelemente 5 und in den Boden 1
geblasen. Die klimatisierte Luft gelangt durch die Boh
rungen 8 in den Innenraum. Natürlich ist es auch möglich,
zu stark erwärmte oder zu feuchte Luft aus dem Innenraum
abzusaugen.
Die Grundrahmenrohre 2 und 2′ sind durch Dichtbolzen von
einander getrennt, so daß unterschiedliche Medien in den
Rohren 2 und 2′ gefördert werden können. Im Grundrahmen
rohr 2 werden flüssige Medien, also Wasser und Komponen
ten zur Flüssigdüngung und zum Pflanzenschutz transpor
tiert. Die Verteilung über die Bodenfläche erfolgt durch
Düsen 9 und Sprenger 10.
Eine Kombination der Zu- und Abführung unterschiedlicher
Medien kann rechnergesteuert erfolgen, so daß je nach
erforderlichem Raumklima eine optimale Variante ermög
licht wird.
Die Bohrungen 11 dienen zur Aufnahme und Zentrierung der
Stäbe 3. Die Befestigung erfolgt durch Stecken oder
Schrauben.
Die Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Tragkonstruktionen in Mo
dulbauweise, wobei nur drei Arten von Steckverbindern 12,
13, 14, gekrümmte Rohre 15 und ebene Rohre Anwendung fin
den.
Bezugszeichenliste
1 = Bogen
2 = Rahmen
3 = Stab
4 = Netz
5 = Seitenteil
6, 7 = Distanzhülse
8, 11 = Bohrung
9 = Düse
10 = Sprenger
12, 13, 14 = Steckverbinder
15 = gekrümmtes Rohr
2 = Rahmen
3 = Stab
4 = Netz
5 = Seitenteil
6, 7 = Distanzhülse
8, 11 = Bohrung
9 = Düse
10 = Sprenger
12, 13, 14 = Steckverbinder
15 = gekrümmtes Rohr
Claims (4)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Klimatisierung und zur
Ver- und Entsorgung von Räumen, vorzugsweise in Ge
wächshäusern, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Konstruktionselemente (1, 2, 3, 5, 6, 7) des Traggerüstes als Funktionsträger zur Durchführung der Heizung, Lüftung und Klimatisierung des Innen raumes angewendet werden,
- - daß die Konstruktionselemente (2′) des Trägergerüstes zur Ver- und Entsorgung dienen, z. B. bei der Be wässerung, Flüssigdüngung und beim Pflanzenschutz,
- - daß die Durchführung aller Vorgänge und Abläufe zur Ver- und Entsorgung des Innenraumes vorwiegend au tomatisiert und rechnergesteuert erfolgt,
- - daß die Konstruktionselemente in Modulbauweise her gestellt werden,
- - daß die Konstruktionselemente Hohlprofile sind, die aus flexiblem oder starrem Material oder beidem be stehen und keiner Korrosion unterliegen.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den Rohrbögen (1) und den
Seitenteilen (5) am Anfang und am Ende der Tragkonstruktion
Stäbe (3) angeordnet werden.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Lebensdauer
der Folie runde, tunnelförmige Konstruktionen aus Rohr
profilen verwendet werden und daß über die gesamte
Konstruktion Netze (4) gespannt werden, die eine maxima
le Maschenweite von 150 × 150 mm besitzen und vorzugs
weise aus Kunststoff bestehen.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Beheizung vorwiegend Ab
luft (mit CO2 angereicherte Luft aus Wohn-, Gesell
schafts- und Industriebauten) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824460A DE3824460A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung und zur ver- und entsorgung von raeumen, vorzugsweise von gewaechshaeusern und foliezelten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3824460A DE3824460A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung und zur ver- und entsorgung von raeumen, vorzugsweise von gewaechshaeusern und foliezelten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824460A1 true DE3824460A1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6359020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3824460A Withdrawn DE3824460A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung und zur ver- und entsorgung von raeumen, vorzugsweise von gewaechshaeusern und foliezelten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824460A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014891A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg | Quellauslasssystem |
NL1017617C2 (nl) * | 2001-03-15 | 2002-01-24 | Lova Techniek | Luchtkanaalelementen en werkwijze voor de vervaardiging daarvan. |
DE102007050522A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-23 | "Weinor" Dieter Weiermann Gmbh & Co | Bauelement für einen Wintergarten |
US8839551B2 (en) | 2010-07-01 | 2014-09-23 | James J. Swann | Self-regulating greenhouse |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE3824460A patent/DE3824460A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014891A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-06-01 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg | Quellauslasssystem |
NL1017617C2 (nl) * | 2001-03-15 | 2002-01-24 | Lova Techniek | Luchtkanaalelementen en werkwijze voor de vervaardiging daarvan. |
DE102007050522A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-23 | "Weinor" Dieter Weiermann Gmbh & Co | Bauelement für einen Wintergarten |
US8839551B2 (en) | 2010-07-01 | 2014-09-23 | James J. Swann | Self-regulating greenhouse |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEIDEL, JOHANNES, DIPL.-ING., 4180 GOCH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |