DE1609326A1 - Wabendecke - Google Patents

Wabendecke

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DE1609326A1
DE1609326A1 DE19661609326 DE1609326A DE1609326A1 DE 1609326 A1 DE1609326 A1 DE 1609326A1 DE 19661609326 DE19661609326 DE 19661609326 DE 1609326 A DE1609326 A DE 1609326A DE 1609326 A1 DE1609326 A1 DE 1609326A1
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DE
Germany
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honeycomb
partition walls
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double
ceiling
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DE19661609326
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DE1609326B2 (de
DE1609326C3 (de
Inventor
Guenter Reinartz
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Ibg Industrie-Beteiligungs-Gesellschaft Mbh 1000
Original Assignee
JOSEF HAMACHER VDI WAERME LUFT
JOSEF HAMACHER VDI WAERME-LUFT-KLIMATECHNIK-ZENTRALHEIZUNGEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Wabendecke Die Erfindung betrifft eine Wabendecke, die durch abwärts verlaufende Trennwände gebildet und unter eine durchgehende statische oder eine Zwischendecke untergehängt ist.
  • Derartige Wabendecken sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen einerseits zur Verteilung des Lichtes, das von in den Waben oder über denselben an geordneten leuehtk®rpern ausgeht, andererseits zur Schall absorption und schließlich zur architektonischen Auflockerung der Decke.
  • Die Trennwände dieser bekannten Wabendecken können entweder senkrecht oder auch schräg, jedenfalls aber ab-wärts in den Raum verlaufen und beliebige Formen und Quer- schnitte aufweisen. Auch die Formen der von den Trennwänden gebildeten Waben ist.mgfaltig, beispielsweise dreieckig, quadratisch, rund.-,,. Bei den vorgenannten Wabendecken war es bisher verhältnismäßig schwierig, eine brauchbare Be- und Entlüftung des Raumes °von der Decke her zu bewirken. Man hat diese Auf- gabe bisher so gelöst, daß man oberhalb der Wabendecke und in den Projektimsflächen der einzelnen Waben Luftzuführungs-bzw. Abführungsüffnungen angeordnet hat, in dem man beispiels-weise entsprechende Stutzen durch die massive oder durch die Zwischendecke hinduroh:geführt hat.
  • Diese bekannten Konstruktionen besaßen jedoch einen sehr schlechten lufttechnischen Effekt, da die aus den Öff- nungen ausgeblasene Zuluft entweder in engen Strahlen in den Baum strömte und sich nicht gleichmäßig verteilte, so daß beispielsweise für die Bewohner des Raumes eine un_ angenehme Zugluft auftrat. Oder aber die Luftzuführungsstutzen waren in die Waben hineingeführt und gegebenen- falls sogar mit Austrittsverteilern versehen. Im letzte- ren Falle leiden die Schallachluckeigenschaften der Waben decke erheblich und-der architektonische Eindruck der Decke wird ebenfalls nachteilig verändert.
  • Der Erfindung-liegt die Aufgabe zugrunde, eine be- lüftete Wabendecke-*zu- schaffen, die die-.-Nachteile der bekannten Wabendeckennicht besitzt und insbesondere bei einem ausgezeichneten--lufttechnischen -Effekt keine Störung des architektonischen Bildes ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vor-. geschlagen, daß mindestens einige der Trennwände doppelwandig ausgebildet,_.an#mindestens einer Schmalseite offen ausgeführt und an Luft$u- bzw. Luftabführungsstutzen argeschlossen Bind.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Öffnungen an den Schmalseiten der Trennwände durch einen oder mehrere Schlitze gebildet sind.
    In einer anderen Weiterbildungd,er Erfindung ist vor-
    gesehen,- daß die Öffnungen an den Schmalseiten der Trennwände
    durch Löcher gebildet sind, deren.Querschnitt rund, recht-
    eckig, quadratisch oder dergleichen ausgebildet sein kann.
    .Weiterhin wird vorgeschlagen, $ur.guten Verteilung
    der in den Baum ausströmenden Luft innerhalb der doppel-
    wandigen Trennwände ,Leitflächen anzuordnen,- die in die Aus-
    trittsöffnungen=in#erin Durch diese Leitflächen können die
    aus den Sahmaleeite-;der Trennwände austretenden Luftstrah-
    len in eine vorhei.-f.' tsulegende gewürisdhte- Richtung gelenkt
    werden.
    Falls sich die optimale Richtung. der Luftstrahlen
    nicht ein für allemw1:.:festlegen oder vorher bestimmen läBt,
    ist die :WeiterbilAürig@'der Erfindung rölgenden Weise
    vorteilhaft r--An.:@:jcchtrittsöffnure,: insbesondere den
    Schlitzen, sind verstellbare Leitkörper zur wahlweisen Ein-
    stellung der Strömungsrichtung angeordnet. Mit Hilfe der-
    artiger Leitkörper- kann gegebenenfalls auch die Luftmenge
    selbst in gewissen Grenzen verändert werden.
    Weiterhin ist.vorgesehen, daß die Luftdurahtritts-
    schlitae quer zur Sohmaleeite der Trennwand und im Winkel
    zur Längsachse derselben angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung der Iuftaustrittsschlitze lassen sich be- sonders vorteilhafte Wirbeleffekte erzielen.
    Die erfindungsgemäß doppelwandig ausgebildeten Trenn-
    wände lassen sich, ebenso wie die gegebenenfalls zwischen
    ihnen befindlichen kompakten Trennwände bzw. sowie die bis-
    her verwendeten.übfc"n Trennwände von -wabendecken an ihren
    Oberflächen .so äüebil4en, daß sie eine7.:günstige optische
    Verteilerwirkung @sueeJ.sen. In -gleicher: W'-.@ee lassen sich
    die doppelwand:Laet..-::ttände # gemäß d,:-;Erfindung auch
    .. .
    an ihren 0beefxgle:ausbilden, da"e:@.eine gute Schall-
    . -- .,.. *i44 +e
    schluckwirhung#sec@. Die Mittel at`rsielung dieser _
    Ef.fekte sind bekbnn@-.-.und werden in dieser Zrfiadung nicht
    besondere beaneprüQ*@ .-
    Irie .kuidbildü""iler Lufteintritte- und Austrittsöff=.
    nungen im Bereich der Wäbendecke als großflächige Blemente,
    nämlich als: doppelwandige Trennwände, bietet darüber hinaus-
    noch eine weitere-vorteilhafte Möglichkeit. In gortbildung
    der Erfindung.wird nämlich vorgeschlagen, zur Verminderung .
    den luftgeräuechen auch innerhalb der doppelwandigen Trenn-
    wände echallsohluokende Belöge oder Oberfläohenetrukturen
    vorzusehen. Wie Versuche gezeigt haben, läßt sioh auf diese
    Weise eine außerordentlich wirksame und dabei auch noch geräuschlose Belüftung großer Räume und Hallen erzielen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anband der Zeichnung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Deckenkonstruktion mit einer erfindungsgemäßen Wabendecke; Fig. 2 ein Bauelement der Wabendecke nach Pig. 1, in perspektivieoher Darstellung; Fig. 3 eine abgewandelte Ausführung des Bauelements nach Pig. 2; . Fig. 4 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer weiteren Abwandlung des Bau- elements; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 9-Q in Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Pig. 5 durch eine abge- wandelte Ausfährungeform. Bei der Darstellung in Pig. 1 befindet sich unter der statischen Decke 1,-von dieser durch einen Luftraum 2 getrennt, eine Zwischendecke 3 und unter dieser eine Waben-.decke 4. Die Wabendecke besteht erfindungsgemäß zum Teil aus doppelwandigen Trennwänden 6, zum Teil aua massiven Trennwänden 5, die schräg abwärts iri den Raum verlaufen und, in Verbindung mit weiteren, in der Zeichenebene bzw. parallel dazu liegenden Trennwänden, eine Wabenstruktur bilden..
  • Den doppelwändigen Trennwänden S. wird durch ZufUhrungsstutzen @, die durch die Zwischendecke geführt sind und oberhalb derselben an eühe - Saimaelleitung 8 angeschlossen -sind, Zuluft zugeführt, die bei 9 ausströmt.
  • Die zur Luftzufuhr bzw. gegebenenfalls auch zur luftabfuhr dienenden Bauelemente der erfindungsgemäßen nämlich die doppelwandigen Trennwände 6. und deren Zuführungsstutzen'.?"' können in verschiedener Weise ausgeführt sein.
  • So zeigt Pig. 2 _eine Ausführungsform,- bei der die doppelwandige Trennwand 6a an ihrer Schmalseite mit quer zu der Sohmalseite verlaufenden und winklig zur Längsachse angestellten Schlitzen 10 versehen ist, während der LuftzufUhrungestutzen 7a, wie auch schon aus Pig. 1 zu ersehen 'ist, unter einem spitzen Winkel zur Hauptfläche der Trennwand verläuft. Durch diese Ausbildung der Auslaßöffnungen wird eine gute Verwirbelung und diffuse Verteilung der Zu- luft erreicht.
  • Eine andere Au®führungeform des Bauelements ist in Pig. 3 dargestellt. Die dort an den Stutzen 7b angeschlos- sene doppelWandige Trennwand 6b ist an ihrer Schmalseite ..
  • mit Öffnungen versehen, die mit Austritt®düsen 17 besetzt sind. Anstelle der Austrittsdüsen können auch einfache runde, quadratische --oder anders geformte Löcher iwgesehen ®ein. - ... " " Eine weitere-.Ausführungsform des- Bauelementes zeigt Pig. 5s Dort ist'der.Zuftzuführungsstut$en 7c in derselben Ebene wie die doppelwandige Trennwand 6c angeordnet. Der luftauslaß erfolgt wieder an der Schmalseite, besteht je- doch aus einem über die ganze Länge dieser Schmalseite geführten und an der einen Kante befindliohen Schlitz 18. Im Innern der doppelwandige Trennwand ist, verhältnismäßig dicht an der einen Platte derselben, eine Leitplatte 12 an- geordnet, die in der ruhe der den Austrittsschlitz 18 enthaltenden-SChmalseite-zu diesem Schlitz hin abknickt. Durch dieses Zeitblech wird eine Umlenkung der Luft im Innern. der Trennwand und anschließend eine gerichtete Ausführung der- selben bewirkt. Die Einzelheiten sind aus dem Schnitt in Pig. 5 zu erkennen,. Wie man sieht, strömt die Luft zunächst in dem großen Raum der Tennwand abwärts,-kehrt dann um, strömt durch den schmalen Teil wieder:ibwärts und verläßt die Trennwand in Richturig des Pfeiles ;1.3.
    Bei der in Fig. 6i ebenfalls vereinfacht im Schnitt,
    dargestellten abgewandelten Ausführung-der'doppelwandigen -
    Trennwand 6d sind J innern zwei Leitplatten 16 und '!7, etwa
    in der Mittelebene und in kurzen Abstand voneinander, vor- .:
    gesehen, die sich vom unteren, also Austirittsende bis in -
    den oberen, geschlossenen Teil der Trennwand erstrecken. Auch
    hier strömt der größtig Teil der :Duft, '#4®r; , .wie aus Fig. 4 -
    ersichtlich ist,--an.der oberen 8chmate durch einen in
    derselben Richtung-ver1.aufenäen Stutzeä:.eügeführt wird, zu-
    nächst abwärts -bie@--.zu@den unteren geeahbüsenen Enden der von
    den leitplatten-und den Trennwänden gebildeten Taschen. Von
    dort strömt die Luft dann wieder aufwarte@und tritt in den .
    von den beiden.. heuplatten gebildeten-.schmalen Spalt ein, -
    den sie dann. am u*t6iren Ende verläßt. 'Die Leitplatten sind -
    an dem Austrittsende divergierend abgewinkelt und bilden so, in Verbindung mit einem eingesetzten Keilstück 18, zwei Whklig sueinanderstehende Austrittsspalte, aus denen die Luft, wie durch die Pfeile 14 und 15 angedeutt, ab- strömen kann.. Durch entsprechende Verstellbarkeit des Keiles 18 kann eine gleichmäßige Drosselung beider Kanäle oder auch eine Abschwächung des einen Luftstrahls zugunsten des anderen vorgenommen werden. Schließlich können durch Schwenkungen des Keiles 18 auch Richtungsänderungen der austretenden Luftstrahlen in gewissen Grenzen vorge- nommen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.. Durch abwärts verlaufende Trennwände gebildete, untergehängte Wabendecke, dadure gekennzeichnet, ddß mindestens einige der Trennwände (6) doppelwandig ausgebildet, -an mindestens einer Schmalseite mit Öffnungen versehen und an LuftfUhrungsstutzen angeschlossen sind. . 2. Wabendeoke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Öffnungen an den Schmalseiten der Trennwände durch einen oder mehrere Schlitze (1S) gebildet sind. 3. Wabendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Öffnungen an den Schmalseiten der Trennwände durch eine Vielzahl von Löchern (1®, 11) gebildet sind,' die mit - .- vorzugsweise noch Austrittsdüsen (11) versehen sind.
    4. Wabendecke nach Anspruch 1 bis 3, üekennzeichnet durch innerhalb der doppelwandigen Trennwände (6c, 6d) angeordnete, in die Durehtrittsöfinungen mündende leitplätten (12q 16, 17). : - - . 5. Wabendecke nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Darchtrittsöffnungen angeordnete, verstellbare henkkärper (19) zur wahlweisen Einstellung der Luft- menge und Strömungsrichtung. 6. Wabendecke nach .-'.Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenazei ch- net, daB die -0£M* an der Schmaheite durch quer dazu verlaufenäe'-',,üäd unter verschiedenen Winkeln zur , Zängerlchtung des Schmalseite angeordnete kurze Schlitze gebildet.-sind. :... -... _.. , _ 7. Wabendecke nach Anepmh 1 bis 6, gekennzeichnet durch schallschluckende Helge innerhalb der doppelwandigen Trennwände zur Verminderung des Lüftgeräusches.
DE19661609326 1966-01-28 1966-01-28 Wabendecke Expired DE1609326C3 (de)

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DE1609326B2 DE1609326B2 (de) 1975-11-06
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US2833199A (en) * 1954-02-23 1958-05-06 Wakefield Company Overhead lighting, sound-absorbing, heating, and air conditioning
DE1827569U (de) * 1960-06-10 1961-03-02 Otto Heinz Brandi Vorrichtung fuer den luft-aus- und einlass fuer zu belueftende raeume.
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