DE6600177U - Bauelement fuer eine wabendecke. - Google Patents

Bauelement fuer eine wabendecke.

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DE6600177U
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JOSEF HAMACHER VDI WAERME LUFT
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DR. A. MENTZEL DIPL.-ING. W. DAHLKE
PATENTANWÄLTE
REFHATn b. ποι,ν, j>KN 2 · Oktober 1968
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eines rechtlichen Iriier. «s „«*.,;«,>£ - ■ «goft've zu den üblichen PrLn gol,, ,Γ
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Josef Hamacher V.D.I.
Wärme-Luft-ELimatechnik-Zentralheizungen In Köln - Braüxisfeld
/Bauelement für eine Wa"bendeoke^>
Die Erfindung "betrifft ein Bauelement für eine Watenaecke, die durch abwärts verlaufende Trennwände gebildet und unter eine durchgehende statische oder eine Zwischendecke untergehängt :sfc.
Derartige Wabendecken sind in verschiedenen Ausführungen "bekannt und dienen einerseits zur Verteilung des Lichtes, das von in den Waben oder über denselben an-
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, geordneten !©uchtirörparn ausgeht« andiBrereeits sur Sohallaböö^ptiosi tsad schließlich zur architektonischen Auflockerung der
SI© iJripmiv/ände dieser bekannten Wabendeoken küimen entweder senkrecht oder auch schräg- Jedenfalls aber abwärts in den Haua verlaufen und beliebige Formen und Querschnitte aufweiseno Auch die Formen der von den Trennwänden gebildeten Waben ist mannigfaltig9 beiopielsweiwe quadratieoh, rund.
Bei den vorgenannten Wab?ndecken war es bisher verhältnismäßig sohvrierig, eine brauchbare Be- und Entlüftung des Hauses von der Decke her zu bewirken. San hat diese Aufgabe bisher so gelöst, daß man. oberhalb der Wabendecke und In den Projektionsflächen ditr einzelnen Waben Xäiftzuführungsbsw« Abführungaöffnungen Runge ordnet hat, in dem man beispielweise entsprechende Stutzen durch die masaivs ode? Curch dir aiwisehe«deoke hindurch geführt hat.
Diese bekannten Konstruktionen besaßen jedoch einen »ehr schlechten lufttechnischen Effekt» da die auj den öffsusges ausgeblasene Sulmft entweder in engen Strahlen in den Baum strömte und sich nicht gleichmäßig verteilte» so
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einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen» daB dis öffnungen en de» Schmalseiten der Trennwände durch Lucher gebildet sind, deren Querschnitt nmd, rechteckig* ciuäärRi?xBCJa oa<ssr dsrglexöaöü uüögübiluct sein ifiSSSi»
Weiterhin wird vorgeschlagen, sur guten Verteilung der in den Raum ausströmenden Luft innerhalb der doppelwamdlgeB. Srannwänäe- Leitflächen anguorels©ne die in die Austrittstfffnungen »!hiäem. Durch diese Leitflächen können die aitS den Sofeaalseiten S@r TreowMe austretenden Luftstrahlen in eine vorher-Yöeftssulegende g®%fUn»chte Bichtumg gelenkt
Felle eich die optimale Eichtung der <T^uftstrahlen nicht ein für allesal festlegen oder vorher bestismen läSt, ist di« WeiterbilSi^ng der Erfinduni; in dor folgenden Weise vorteilhaft s in. den-JDyLrchtrittsöffsiiungön, insbesondere den Schlitsen, sixd verstellbare Leitkilrper zur wahlweisen Einet ellung der StrUBungerichtung angeordnet. Hit Hilfe derartiger Leitkörper kann gegebenenfalls auch die Luftsenge selbst in gewissen Grensen verändert werden«
¥*iterhixE ist vorgesehen^ ds;S die Luftdurchtrittsschlitse qutr &xc Schaalseite der 3i3?em*fa3iä wsA Im ViηVeI
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sur Läageachs© derselben angeordnet sind. Bareh ein« airfcige Anordnmg der lÄiftanstrittssehlitr© lassen sich besonders vorteilhafte Wirbeleffekte ersieleiie
Me erfindu&gsg@aä£ doppelwandig ausgebildeten Sreimwände lassen sich, ebenso wie die gegebenextfallis swieoliea. Urnen befindlichen' koopaircon Trennwände bzw. so trie din bisher TerwenSeten üblichen SrennwäMe voa Wabende «ken an ihren Oberflächen so auisbilden, äaß sie eine günstige opt lack© Teicteilerwir&ung aitf^eisen« Ih gleicher Welse liisssa »loh die doppelwan&iggB ^j?^i3Mä]!de gea&fi dieser Brfixidtm* an ihren C'ötJtfl-Soi^I"!^ ausbilden, da^^^-e'ine gut»
Efjrttkt© sind bebaimt^ und werden in dieser Erfindung laicht
ls dopp^lwäsaig^ χτοηΐΜοοαΘρ DiotQü darüber hiioaus noch eine weitere vorteilhafte H6gllothkeit. In Fortblldiong der 3?findufig wird ntfalioh rorgesohlagen, sur Teraindensig des Luftgeräusohes auoh innerhalb der doppelwandig«» ^ri»nn» «ränile sohallschluokeiade Bellige oder OberfläohenstiruJctnar(in Wie Tersuche geneigt haben, läßt sioin auf diese
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Di© Auäbtldünisf"äer luft eintritt b- und Auetrittsöff- ■'.:. '· : :;■;?'■
±m Eor©ich der V/abondeoIie als großfliichl^D Elöisonte, > ..'
Weise eine aulSerordentlieh wirksame und dabei auch noch geräuschlose Belüftung großer Blume und Hallen erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung in AueiCtthrungsbeispielen näher erläutert» Dabei zeigt:
!ig. 1 einen SoLnitt durch eine Seckenkonstrufetion einer erfindtrogsgemäßen Wabendeclcs;
]?ig, 2 ein Baue!©»ent der Wabeitdecke nach Pig. 1 9 ίαι periipektiTieoher Sartstellusgf
iigo 3 ®ine äbg@wend@lt& Ausführung des Baueleaents »&oh Fig. 2{
©ims psirepektiviaoh©, teilweise aufgebrochen® einer weiteren Abwaaäluag des Bau-
o <5 iiäjaQii Slohmitt läa^@ d@r Idnio V-V in flg. 4 und
. 6 «laen Sohaitt ähnlich fig. 5 durch «in« abgewandelt« Ausführungsfora.
MlMAiii^AlMMiflBaAMWvW^MhHhHBB^^ 2 ^^ejA*^A t.-.ci^fjft.j»^^»^, ^a ^ .. j^l ..:... . ,J11 .t.
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!Bei der Darstellung is Fig. 1 befindet sich der statischen De ei θ 1, von dieser dtireh einen Luftraum getrennt, eise Zwischendecke 3 und unter dieser eine Wabendecke 4 ο Bio ¥äö€öä»ck« besteht erfindungsganäS zum Teil aus doppslwaadigen Trennwänden 6, hob Teil aus massiven Trennwänden 5, die schräg abwärts in den Baras verlaufen und, in Verbindung mit weiteren,, in der Zeioh&nebene bsw» parallel ds/su liegenden Trezuiwänden, eine Wabenstruktur bilden.
doppelwandigen Trennwänden 5 wird durch Zufüh-
79 die durch die bischer«!ecke geführt sind undl oberhalb derselben an ©in© Sansaelleituni; 8 angeschlossen sind 9 guliaft euge£iüi?t9 die bei 9
Di© mar LiaftsufuJir bsw, gegebenenfalls auch sur Isaft-
B&&&La3®nte der ©rf JLMussgageiBäßea Wabendi© dopp@l^mSig®n Srexmwäisd© 6 und deren
fUlnrt
So seigt Hg. 2 eine Äuöführungaform, bei der die Srjeiinfend 6a an ihrer Schaaleeite mit quer
0000ITT
zu der Schmalseite verlaufenden und winklig zur Längsachse angestellten Schlitzen 10 versehen ist, während der Luftsuf Uhrungestutzen 7a, wie auch schon ar si Jfig. 1 zu ersehen ist, unter hinein spitzen Winkel zur Hauptfläche der Trennwand verläuft» Durch diese Ausbildung der Auslaßßffnungen wird eine gute Verwirbelung und diffuse Verteilung der Zuluft erreicht»
Eine andere Ausführungeforiö des Bauelements ist in Fig. 5 dargestellt. Die dort an den Stutzen 7b angejichlos βθηβ cLoppelwanäige Trennwand 6b ist an ihrer Schmalseite mit öffnungen versehen, die mit Austrittsdüsen 11 besetzt sind, Austolle dar Auetrittsdüsen können auch einfache runde, quadratische oder anders geformte Löcher sein*
g 5s Dujft let
Ein« weitere ^u^führungsfonn des Bauelementes zeigt r Luftäuxtüirwigsstniteen 7c in derselben Eben© wie die doppelwandige T?*ennwaiid 6c angeordnet. Der Luf taue laß erfolgt wieder an eier Schn:alseite{ besteht jedoch aus einen übor die ganze Länge dieser Schmalseite geführten und an der einen Kant« befindlichen Schlitz 18. Im Iaaena 3er doppelwandige Trennwand ist, verhältnismäßig dicht an der einen Platte der£ielben9 eine Leitplatte 12 an-
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» die in der Bähe der des Austrittesohlit« 18 «afc» haltenden Sohnalseite ssa SIeBö© Schlitz hin abknickt, Du^oh «iiäiäöö Lvitolsöh wird eine üJöielensung der ϊλι£% im ]Jonei:a der ti Trennwand und anschließend ©:lne gerichtet© Auefuihrxmg d©ireelben bewirkt. Die Einzelheiten Bind auis dem Schmitt in Tig· 5 su erkennen. Wie men eieht, strösst die Luft smnäohst in des großen Baus der Tejmwnad abwärts, kehrt daran u^, Btrilsjt durch den schmalen Teil wieder abwärts und verläßt die Trennwand in Richtung de» Pfeiles 13.
Bei der in ?ig* 6, ebenfalls vereinfacht ±m Sch!Bitt9 darijee tollt en abgewandelten Ausführung der doppelwand! g@& Trennwand 6d sind im Innern zwei Leitplatten 16 und 17« etwa in Her Mittelebene und in kursea Abstand voneinander, vorgeseihenr die sioh το« unteren, also Austritteende bis in den oberen, gesohlossonen Seil der Trennwand erstrecken. Auch hier strömt der gröBto Teil der Lufts der, wie aus Pig. 4 ersichtlich ist, an der oberen Schaalseite durch einem in derselben Sichtung verlaufenden Stutzen zugeführt wird, üunäciiet abwärts bis zu dan unteren geschossenen Enden ame ^ on den Leitplatten und den Trennwänden gebildeten Taschen,. Ton dort ströet die Ltift dann wieder aMfwärts vzg. tritt in dsa von den beiden Leitplatten gebildeten sehaalen Spalt eis, den sie dann as xmtexen Ende verlagt. Me Le it platt en
- 10 -
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- 10 -
an dem Jkuetrittsende divergierend abgewinkelt und bilden eo, in Verbindung mit eines eingesetzten Keilstüofc 18,
die Luft, wie durch di© Il'eilo 14 wA 15 angedei*ts abstrusen kanu. ]5irroh entepz-eQlieade ?ej?stellt-arksit des Keiles 18 }mmi eine gleichnäbige Dr^eeelong beider Kanäle oder auoh ein» Absohväohung äes einen Luftetrahla Bugun~ sttn des ande:ren vorgenonaen werden. Schließlich kunnen duroh Sohwenikiangen d»s Keiles 18 auoh EichtungeMn&erungen der austrtiteiiulen Xiuftstrahlen in ge wie β en arensan ?o?pnoHen
- 11 -

Claims (6)

• β Ml·· O 9 i_p £' f Il · I 1 · > 1 I F / 11 I «till Cl '-· - 11 - Schutzanspruohe
1. Bauelement für eine durch abwärts -verlaufende Trennwände gebildete., untergeh.ängte Wal» end ecke, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einige der Trennwände (6) doppelwandig susgehildet, an mindestens einer Schmal-
|Q seite mit Öffnungen versehen und an Luftführungsstutzen angeschlossen sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen an den Schmalseiten der Trennwand— durch einen oder mehrere Schlitze (18) gebildet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen an den Schmalseiten
der Trennwände durch eine Vielzahl von löchern (10, 11) gebildet sind, die vorzugsweise nooh mit Austrittsdüsen (11) versehen sind.
4. Bauelement nach Anspruchi bis 3» gekennzeichnet durch innerhalb der doppelwandigen Trnnwände (6c, 6d) angeordnete, in die Durchtrittsöffnuiigen mündende Leitplatten (12; 16, 17^.
- 12 -
5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Durchtrittsöffnungen angeordnete, verstellbare Lenkkörper (19) zur wahlweisen Einstellung der Luftmenge und StrÖmungsri chtung.
6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Öffnungen a?c der Schmalseite durch quer dazu verlaufende und unter verschiedenen Winkeln zur Längsrichtung der Schmalseite angeordnete kurze Schlitze gebildet sind.
7c Bauelement nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch schallschluckende Beläge innerhalb der doppelwandigen Trennwände zur Verminderung des Luftgeräusches.
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