DE2525196A1 - Schlitzauslass - Google Patents

Schlitzauslass

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DE2525196A1
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DE19752525196
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English (en)
Inventor
Hermann Kurrle
Gottfried Mueller
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Schako Verwaltung Beck KG
Original Assignee
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipi. mg. Klaus Westphal Dr. rer. nat OttO B U C h Π θ Γ
VILLINGEN-SCHWENNINGEN Stadtbezirk Villingen Seb.-Kneipp-Straße 14 Telefon 07721-55343 Telegr.: Westbuch Villingen
MÜNCHEN 60 (Pacing) Floßmannstraße 30 a Telefon £21Κ83ϊΉα·; 089- 852446 Telegr.: Weetbuch München
Unser Zeichen: 155.139
Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
7201 Kolbingen üb. Tuttlingen
Schlitzauslaß
Die Erfindung betriff t einen Schlitzauslaß für die Zuführung von Zuluft in einen Raum, mit einem an eine Zuluftleitung anschließbaren Zuluftkasten und einer um ihre Längsachse verschwenkbar in einem Rahmen gelagerten Luftlenklamelle.
Bekannte SchlitzausläSBe dieser Art sind teils geräuschvoll, teils weisen sie unschöne Aluminiumrahmen auf, die nur schwierig in Paneeldecken eingebaut werden können. Meist
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sind dafür besondere und komplizierte Hilfseinrichtungen erforderlich.
Durch die Erfindung soll ein einfach herzustellender und einfach zu montierender Schlitzauslaß geschaffen werden, der eine Luftablenkung in beliebigen Richtungen quer zur Längserstreckung des Schlitzauslasses bei geringst__möglicher Geräuschentwicklung ermöglicht. Darüberhinaus soll die Möglichkeit gegeben sein, beim Einblasen der Luft eine hohe Induktion und somit eine schnelle Verteilung der eingeblasenen Luft im Raum zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schlitzauslaß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Luftlenklamelle etwas breiter ausgebildet als der Schlitzauslaß und in einem derartigen Abstand innerhalb des Schlitzauslasses angeordnet ist, daß sie zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ist, in denen sie jeweils nahe einem Längsrand des Schlitzauslasses an dessen Innenseite zur Anlage kommt.
In einer Mittelstellung der Lamelle parallel zum Schlitzauslaß ist dieser von beiden Seiten her für die Luft zugänglich und diese tritt daher in diffuser Weise aus. Wird dagegen die Lamelle in eine der beiden Endstellungen verschwenkt, so wird ein keilförmiger Raum zwischen der dem Schlitz zugewandten Fläche der Lamelle und dem Schlitzauslaß sowie den an diesen angrenzenden Wandungen gebildet. Durch diesen keilförmigen Raum wird die Luft in seitlicher Richtung abgelenkt und tritt unter einem spitzen Winkel zum Schlitzauslaß aus.
Dabei ist vorzugsweise der die Luftlenklamelle tragende Rahmen wesentlich breiter als die Luftlenklamelle selbst. Die Luft kann daher ohne größere Geräuschbildung seitlich an Lamelle und Schlitzauslaß heranströmen und durch den letzteren austreten.
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Die dem Schlitzauslaß zugewandte Fläche der Luftlenklamelle ist vorzugsweise quer zur Längserstreckung derselben konvex gewölbt, wodurch die Strömungsverhältnisse weiter verbessert werden.
Der Rahmen, in dem die Luftlenklamelle an ihren Längsenden schwenkbar gelagert ist, ist seinerseits am Luftkasten vorzugsweise luftdicht befestigt. Diese Befestigung kann in einfacher Weise durch Nieten od.dgl. erfolgen.
Damit der erfindungsgemäße Schlitzauslaß in einfacher Weise und ohne zusätzliche Hilfseinrichtungen in jeden Schlitz einer Paneeldecke od.dgl. eingebaut werden kann, überragt vorzugsweise der Rahmen den Luftkasten allseitig. Es ergibt sich dadurch auch in ästhetischer Hinsicht keinerlei Störung des Gesamteindrucks bei Anbringung des Schlitzauslasses·
Zur gleichmäßigen Verteilung der zugeführten Luft über die ganze Länge des Schlitzauslasses ist zweckmäßigerweise im Zuluftkasten vor der Luftlenklamelle ein Luftverteilgitter angeordnet, welches über die ganze Längserstreckung des Zuluftkastens verläuft.
Um die Induktionswerte beim Austritt der Luft aus dem Schlitzauslaß weiter zu verbessern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erf indung die Luftlenklamelle in Längsrich-r tung in mehrere Abschnitte unterteilt, die unabhängig voneinander verschwenkbar sind. Die einzelnen Abschnitte sind dabei zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen festen Achse schwenkbar gelagert. Auch der Schlitzauslaß selbst kann zusätzlich zwischen den einzelnen Abschnitten der Luftlenklamelle durch senkrecht zu seiner Längserstreckung angeordnete Stege unterteilt sein· Bei dieser letzteren Ausführungsform können aneinandergrensende Abschnitte der Luftlenklamelle in «ntgegeogesetsta Schwenketellungen eingestellt werden,
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wodurch sich in aneinandergrenaenden Abschnitten Luftstrahlenbündel ergeben, die in stark unterschiedliche. Richtungen austreten. Zwischen diesen einzelnen Luftstrahlenbündeln entstehen Räume niedrigen Drucks, die für eine gute Verwirbelung und Vermischung der eingeblasenen Luft mit der Raumluft sorgen. Dadurch ist es möglich, Luft mit sehr hohen Temperaturunterschieden bezüglich der Temperatur der Raumluft einzublasen, ohne eine Belästigung der im Raum befindlichen Personen durch die hohen Temperaturunterschiede hervorzurufen. Die eingeblasenen Luftstrahlenbündel vermischen sich nämlich bei dieser Ausführungsform schon in ganz kurzem Abstand vom Schlitzauslaß weitgehend mit der Raumluft.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Schlitzauslasses mit den angrenzenden Rahmenteilen;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Schlitzauslaß mit zugehörigen Teilen; und
Fig. 3 einen schematischen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Schlitzauslaß 10 besitzt eine flache langgestreckte Form und ist durch Stege 12 in einzelne Abschnitte unterteilt. Er wird von der Stirnwand 14 eines Rahmens 16 gebildet, der durch Nieten 18 in der Wandung eines Zuluftkastens 20 gehalten ist. Der Rahmen 16 steht seitlich über den Zuluftkasten 20 mit Stegen 22 hinaus.
Der Zuluftkasten 20 besitzt einen Anschlußstutzen 24 zum Anschluß an eine Zuluftleitung. Innerhalb des Zuluftkastens 20 ist ein sich über dessen ganze Länge erstreckendes
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Luftverteilgitter 26 angebracht, so daß die unter Druck eintretende Zuluft gleichmäßig über die ganze Länge des Schlitzauslasses verteilt wird.
Innerhalb des Schlitzauslasses 10 sind auf einer am Rahmen 16 angebrachten feststehenden Achse 28 aneinander anschließende und unabhängig voneinander auf der Achse 28 verschwenkbar gelagerte Abschnitte 30 einer sich über die ganze Länge des Schlitzauslasses 10 erstreckenden Luftlenklamelle angeordnet. Die dem Schlitzauslaß zugewandte Fläche 32 der Lamellenabschnitte 30 ist leicht konvex gewölbt. Die Achse 28 und somit die daraufsitzenden Lamellenabschnitte 30 sind in einem solchen Abstand innerhalb des Schlitzauslasses 10 angebracht,
■ daß die einzelnen Lamellenabschnitte in eine der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Endstellungen 30' bzw. 30M verschwenkt werden können. In jeder der beiden Endstellungen kommt der betreffende Lamellenabschnitt 30 zur Anlage an der Innenseite der Stirnfläche 14 des Rahmens, so daß die aus dem Zuluftkasten anströmende Zuluft nur mehr einseitig in den Raum zwischen Lamellenabschnitt und Schlitzauslaß eintreten kann. Infolgedessen strömt die einseitig eintretende Zuluft auch in der gleichen stark abgelenkten Richtung aus dem Schlitzauslaß aus.
Werden daher die einzelnen Abschnitte 30 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise abwechselnd in die Schwenkstellung 30· bzw. 30" gebracht, so treten die Luftstrahlenbündel abwechselnd in stark unterschiedlichen Richtungen aus und es wird eine außergewöhnlich hohe Induktionswirkung und Verwirbelung der Luft erreicht. Die einzelnen Lamellenabschnitte in Fig· 2 sind unmittelbar mit dem ihre Schwenkstellung 30· bzw. 30" benennenden Zeichen versehen.
An die Längsenden des Zuluftkastens 20 ist jeweils ein Profilteil 34 angesetzt, der an einem handelsüblichen Paneelträger
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eingehängt werden kann. Dadurch gestaltet sich die Montage des Schlitzauslasses außerordentlich einfach,· indem lediglich an der betreffenden Stelle ein Schlitz in einer Paneeldecke od.dgl. angebracht und der Schlitzauslaß mit den zugehörigen Teilen in den Schlitz eingesetzt wird.
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Claims (10)

Pat e-rwt-a.n s ρ r ü c h e
1.JSchlitzauslaß für die Zuführung von Luft in einen Raum, mit inem an eine Zuluftleitung anschließbaren Zuluftkasten und einer um ihre Längsachse verschwenkbar in einem Rahmen gelagerten Luftlenklamelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenklamelle (30) etwas breiter ausgebildet als der Schlitzauslaß (10) und in einem derartigen Abstand innerhalb des Schlitzauslasses (10) angeordnet ist, daß sie zwischen zwei Endstellungen (30·, 30") verschwenkbar ist, in denen sie jeweils nahe einem Längsrand des Schlitzauslasses (10) an dessen Innenseite zur Anlage kommt.
2. Schlitzauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der die Luftlenklamelle (30) tragende Rahmen (16) wesentlich breiter ist als die Luftlenklamelle.
3· Schlitzauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlitzauslaß (10) zugewandte Fläche (32) der Luftlenklamelle (30) quer zur Längserstreckung derselben konvex gewölbt ist.
4. Schlitzauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (16) am Zuluftkasten (20) luftdicht befestigt ist.
5. Schlitzauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) den Zuluftkasten (20) allseitig überragt.
6. Schlitzauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuluftkasten (20) vor der Luftlenklamelle (30) ein Luftverteilgitter (26) angeordnet
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7. Schlitzauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftlenklamelle in
Längsrichtung in mehrere Abschnitte (30) unterteilt ist, die
unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
8. Schlitzauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die einzelnen Abschnitte (30) auf einer gemeinsamen festen Achse (28) schwenkbar gelagert sind.
9. Schlitzauslaß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitzauslaß (10) zwischen den
einzelnen Abschnitten (30) der Luftlenklamelle ebenfalls
durch senkrecht zu seiner Längserstreckung angeordnete Stege
(12) unterteilt ist.
10. Schlitzauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zuluftkasten (20)
oder der Rahmen (16) an seinen Längsenden Profilteile (34)
zum Einhängen an Trägerelementen (36) oder Paneeldecken
aufweist.
3/De
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DE19752525196 1975-06-06 1975-06-06 Schlitzauslass Ceased DE2525196A1 (de)

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FR7616519A FR2313641A1 (fr) 1975-06-06 1976-06-01 Dispositif de passage d'air a fente(s) pour l'aeration de locaux fermes
BE167601A BE842550A (fr) 1975-06-06 1976-06-03 Dispositif de passage d'air a fente(s) pour l'aeration de locaux fermes
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DK246176A DK246176A (da) 1975-06-06 1976-06-04 Slidsudlob til rumventilation
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAKO VERWALTUNG BECK KG, 7790 MESSKIRCH, DE

8131 Rejection