DE2105769A1 - Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken - Google Patents

Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken

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DE2105769A1
DE2105769A1 DE19712105769 DE2105769A DE2105769A1 DE 2105769 A1 DE2105769 A1 DE 2105769A1 DE 19712105769 DE19712105769 DE 19712105769 DE 2105769 A DE2105769 A DE 2105769A DE 2105769 A1 DE2105769 A1 DE 2105769A1
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DE19712105769
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English (en)
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Jürgen; Fatul Ladislav; Maser Walter; 2000 Hamburg Speer
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NORDLUFT NORDDEUTSCHE GmbH
Original Assignee
NORDLUFT NORDDEUTSCHE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B2009/026Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schlitzlüfter für den Einbau i n Gebäudedecken Die Erfindung betrifft einen Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedeckten mit einer feststehenden Lochschiene, zu der imine zweite Lochschiene längs verschiebbar ist, sowie mit Seitenwänden, die Bestandteil eines Verteilerkanais für die Luft sind. Bei derartigen bekannten Schlitzlüftern, die regelmäßig aus Blech bestehen, hat es bisher für die Halterung der Lochschienen und für die Verbindung der Seitenwände unter Sicherstellung ihres gegenseitigen Abstandes verschiedener zusätzlicher Einzelteile bedurft, deren Ausbildung und Montage die Fertigungskosten solcher Schlitzlüfter erheblich beeinflußt, Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlitzlüfter mit aus den Seitenwänden ausgebildeten Verteilerkanal zu schaffen, der einfacher im Aufbau und rationeller zu fertigen ist als din hekannten Ausführungen. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die beiden Randabschnitte der feststehenden Lochschiene mit in Längsrichtung im Abstand stehenden und etwa rechtwinklig abgebogenen Stegen versehen sind, die hinter Stege in den Seitenwänden fassen und die Randabschnitte zwischen den Stegen U-förmig abgebogen sind und daß die zweite l.ochschiene mit ihren Randabschnitten in den U-förmigen Abschnitten der ersten feststehenden Lochschiene längs verschiebbar gehalten ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung bringt den Verteil, daß die feststehende Lochschiene einerseits als Abstandshalter und für den Zusammenhalt der Seitenwände ausgenut7.t werden kann, ohne daß dafür zusätzliche Teile erforderlich wären, und daß darüberhinaus diese feststehende Lochschiene auch als Halterung für die verschiebbare Loch schiene genutzt werden kann, so daß es algso auch für deren lagerllng und Fiihrung keiner zusätzlichen Einzelteile bedarf. Im übrigen läßt sich bei dieser Anordnung die feststehende Lochschiene so befestigen, daß über die Bestandteile der Seitenwände hinaus keine Zusatteile vorgesehen zu werden brauchen, denn die vorbeschriebenen Stege der Seitenwand können aus dieser ausgestanzt sein, wobei die Stege aus der Fläche der Seitenwand geringfügig herausgedrückt sind. Als vorteilhaft hat es sich dabei gezeigt, wenn die Stege um ein so geringes Man aus der Seitenwand seitlich herausgedriIckt sind oder herausgebogen sind, daß sie die Pftet' der feststehenden Lochschiene im Klemmsitz halten. Dadurch lassen sich auch etwaige Geräusche infolge von Schwingungen der Einzelteile beim Durch strömen der Luft verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der feststehenden Lochschienen ist auch geeignet, mehrere Schlitzlüfter baukasternartig zusammenzusetzen. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, zwei Schlitzlüfterkanäle unter Verwendung von zwei feststehenden Loch schienen unterhalb eines Verteil erkanales anzuordnen, indem eine als Trennwand ausgebildete Seitenwand benutzt wird, die auf ihren beiden Seiten abwechselnd im Abstand stehende Stege auFweist, hinter dio zu beiden Seiten der Trennwand liegende Loch schienen mit ihren Stegen fassen. Eine solche Trennwand hefindet sich, wenn beide feststehenden Lochschienen gleichformig ausgebildet sind, in der Mitte zwischen den beiden äußeren Seitenwänden, deren Verlängerung Bestandteile des Verteilerkanales bilden. Die beiden äußeren Seitenwände können hierbei einteilig mit dem Verteilerkanal ausgebildet sein, indem alle Bestandteile aus einem Stück Blech gebogen sind.
  • Es ist demgemäß also beispielsweise die Itöglichkeit gegeben, zwei äußere Seitenwände des Schlitzlü£ters und den Verteilerkanal einteilig auszubilden und zwischen diesen Seitenwänden eine oder mehrere Trennwände anzuordnen, die durch zwei oder mehrere gleichförmige Loch schienen mit den Seitenwänden verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die feststhenden lochschienen infolge ihres festen Haltes in den Seitenwänden auch als Auflage für Raster dienen, mittels derer die in dem Verteilerkanal etwa horizontal strömende Luft nach unten durch die Lochschienen abgelenkt wird. In einem solchen Fall hat es sich für nützlich gezeigt, wenn die Trennwand über die feststehenden Lochschienen hinausragt, und im Abstand zueinander stehende Haltebügel trägt, durch die ein Abhehen der Raster zu verhindern ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur -1 einen Schlitzlüfter mit zwei Lüfterkanälen im Querschnitt und Figur 2 den Teil einer feststehenden Loch schiene mit verschiebbarer Loch schiene und Richtung sl amelle in perspektivischer Darstellung.
  • Der in Figur 1 dargestellte Schlitzlüfter besitzt einen Verteilerkanal 1, dessen Decke 2 und Seitenwände 3 und 4 aus einen Stück Blech gebogen sind. Die beiden Seitenwände 3 und 4 weisen in ihrem unteren Abschnitt auf gleicher Höhe liegende und im achsialen Abstand zueinander stehende Ausstanzungen 5 auf zur Ausbildung von Stegen 6, die um ein geringes Ausmaß hinter die Öffnungen 5 herumgebogen sind und hinter den Öffnlngen 5 parallel zu den Seitenwänden verlaufend stehen. Hinter diese Stege 6 greifen Stege 7 von feststehenden Lochschienen 8 und Q.
  • Beide Lochschienen 8 und 9 sind gleichförmig ausgebildet. Ihre Stege 7 sind an beiden Randabschnitten von jedem feststehenden Lochstreifen im Abstand zueinander stehend etwa rechtwinkiiq abgebogen angeordnet. Die Randabschnitte beider Lochschienen 8 und 9 sind zwischen zwei aufeinander-folgenden Steten jsw il: U-förmig abgebogen. Dadurch werden Fiihrllngen 10 ausgebildet, innerhalb derer zwei längsverstellbare Lochschienen 11 und 12 mit ihren Randabschnitten gehalten sind. Diese Lochschienen 11 und 12 tragen an Trägern 13 jeweils eine verstellbare Richtungslamelle 14.
  • An ihren den Stegen 6 der äußeren Seitenwände abgewandten Längsseiten sind die beiden feststehenden Lochschienen mit ihren Stegen 7 hinter Stege 15 und 16 einer Trennwand 17 lngehakt. Die Stege 15 und 16 sind in abwechselnder Folge n-ch der einen und nach der anderen Seite der Trennwand 17 herausgebogen durch Ausstanzen.
  • Die Trennwand 17 ist über die Oberseite der feststehenden Lamellen 8 und 9 in den Verteilerkanal 1 hinausgeführt und trägt mit ihrem oberen abgebogenen Randabschnitt haltebügel 18, die in größerem Abstand zueinander innerhalb des Verteileskanales 1 liegen. Diese Haltebügel 18 dienen der Halterung vnn Rastern 19 und 20, die sich auf der Obers-eite der feststehenden Loch schienen 8 und 9 abstützen und für eine Ablenkung der in dem Kanal 1 etwa horizontal strömenden Luft durch die T,ochschienen dienen.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. A n s p r ii c h e 1.' Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken mit einer feststehenden Loch schiene, zu der eine zweite Lochschiene längs verschiebbar ist, sowie mit Seitenwänden, die Bestandteil eines Verteilerkanales sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randabschnitte der feststehenden Lochschiene (8, 9) mit in Längsrichtung im Abstand zueinanderstehcndcn und etwa rechtwinklig abgebogenen Stegen (7) versehen sind, die hinter Stege (6, 15, 16) in den Seitenwänden (3, 4, 17) fassen und die Randabschnitte zwischen den Stegen (7) U-förmig abgebogen sind, und daß die zweite Lochschiene (11, 12) mit ihren Randabschnitten in den U-förmigen Abschnitten (10) längs verschiebbar gehalten ist.
  2. 2. Schlitzlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6, 15, 16) aus der Seitenwand ausgestanzt sind.
  3. 3. Schlitzlüfter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ati sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Lochschiene (7) im Klemmsitz gehalten sind zwischen den Stnqr'i (6, 15, 16) der Seitenwände (3, 4) und den Seitenwänden (, 4) selber.
  4. 4. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Trennwand (17) ausgebildete Seitenwand auf beiden Seiten abwechselnd hervorstehende und zueinander im Abstand stehende Stege (15, 16) aufweist, hinter die zu beiden Seiten der Trennwand (17) liegenden Lochschienen (8, 9) mit ihren Stegen fassen.
  5. 5. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) über die feststehenden Lochschienen (8, 9) hinausragt und im Abstand zueinanderstehende Haltebügel (18) trägt.
  6. 6. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,»dadurch gekennzeichnet, daß auf den feststehenden Lochschienen (8, 9) Luftleitraster (19, 20) aufliegen.
  7. 7. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei äußeren Seitenwände (3, 4) des Schlitzlüfters und der Verteilerkanal (1) einteilig ausgebildet sind und zwischen den Seit wänden eine Trennwand (17) angeordnet ist, die durch zwei gleichförmige feststehende Lochschienen (8, 9) mit den Seltenwänden verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413302A1 (de) * 1974-03-20 1975-09-25 Nordluft Geraetebau Gmbh Mengeneinstellvorrichtung fuer einen schlitzauslass fuer lueftungs- und/oder klimaanlagen
FR2313641A1 (fr) * 1975-06-06 1976-12-31 Schako Metallwarenfabrik Dispositif de passage d'air a fente(s) pour l'aeration de locaux fermes
FR2314445A1 (fr) * 1975-06-10 1977-01-07 Carrier Corp Bouche de climatisation
DE2838400A1 (de) * 1978-09-02 1980-03-13 Schako Metallwarenfabrik Luftauslass zur belueftung von raeumen
DE19514321C1 (de) * 1995-04-18 1996-09-26 Mueller Erwin Gmbh & Co Luftauslaß mit parallelverlaufenden Schlitzschienen

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