DE2413302A1 - Mengeneinstellvorrichtung fuer einen schlitzauslass fuer lueftungs- und/oder klimaanlagen - Google Patents

Mengeneinstellvorrichtung fuer einen schlitzauslass fuer lueftungs- und/oder klimaanlagen

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Franz Kohnen
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NORDLUFT GERAETEBAU GmbH
Nordluft-Geraetebau 2057 Wentorf GmbH
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description

2A13302
DR. KARL TH. HEGBL · DIPL.-INO. KLAUS DICKBL
PATENTANWÄLTE
r V n 2OOO Hamburg SO
Große Bergstraße 223 Postfach 5008 62 Telefons (O4O) 396295 Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
Ihr Zeichen: Unser Zeichen! Datum
H 2270 19. März 1974- Di/Mii
jJTordluft-Gerätebau GmbH 2057 Wentorf, Sollredder 7
Mengeneinstellvorrichtung für einen Schlitzauslaß für Lüftungs- und/oder Klimaanlagen
Die Erfindung betrifft eine Mengeneinstellvorrichtung für einen linearen Schlitzauslaß zur Einbringung von Luft in klimatisierte Räume, der einen im wesentlichen rechteckigen Gehäusequerschnitt besitzt und einen im Querschnitt kreissegmentförmigen Leitkörper sowie eine Mengeneinstellung für das zuzuführende Luftvolumen aufweist.
Derartige Schlitzauslässe sind bereits bekannt. Sie ermöglichen, die Luft in einer vorbestimmten Richtung in den Raum einzuführen. Wenn man bei dieser bekannten Anordnung die Luftzufuhr der Wärmelast des Raumes anpassen will, so verändert man den Eintrittsquerschnitt entsprechend. Dies führt jedoch zu beträchtlichen Nachteilen, da hierdurch die Strömungsverhältnisse innerhalb des zu klimatisierenden Raumes völlig verändert werden. So löst sich beispielsweise je nach der Austrittsgeschwindigkeit des Luft-
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Postseheckkonto: Hamburg 291220-205 · Bank: Dresdner Bank AG. Kto.-Nr. 3813897
stromes aus dem Schlitzauslaß ein längs der Raumdecke geblasener kalter Strahl früher oder später von der Decke ab, wodurch sich die Strömungsverhältnisse innerhalb des Raumes in einer unerwünschten Weise verändern.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das dem Raum zuzuführende Luftvolumen jeweils entsprechend der Wärmelast des Raumes anpassen zu können, ohne daß damit eine Änderung der Strömungsverhältnisse innerhalb des zu klimatisierenden Raumes eintritt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch unabhängig voneinander im Verhältnis zur Gesamtlänge des Auslasses kurze, verschiebbare Mengeneinstellelemente gelöst, mittels welcher der Auslaß abschnittsweise verschließbar ist. Vorzugsweise besteht der Schlitzauslaß aus einzelnen kurzen Auslaßelementen, deren Länge nach einer bevorzugten Ausführungsform etwa 50 - 200 mm beträgt.
Es ist zwar schon ein Luftauslaß zum Einblasen von Zuluft in einen Baum bekannt, der aus einer Vielzahl von Blaselementen besteht, von denen jedes Zuluft in bestimmter, winkelverstellbarer Blasrichtung ausblasen kann. Bei diesen im Querschnitt kreisförmigen, mit einer Diagonaldurchbrechung versehenen Elementen verändert sich jedoch gleichzeitig mit der Änderung der Blasrichtung der Zuführungsquerschnitt für die Luft, so daß auch hier eine Anpassung an die Wärmelast des Raumes unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der ursprünglichen Strömungsverhältnisse nicht möglich ist.
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Ein entlang der Raumdecke eingeblasener Luftstrahl legt sich infolge des Coanda-Effektes für einen bestimmten Bereich der Archimedeszahl an die Deckenfläche an. Wenn ein Grenzwert der Archimedeszahl überschritten wird, löst sich der noch relativ kalte Zuluftstrahl von der Decke ab und fällt in den Raum. Es ist natürlich wünschenswert, unabhängig von der jeweiligen Wärmelast des Raumes, das Ablösen des Zuluftstrahles jeweils an der gleichen Stelle erfolgen zu lassen, um die gewünschten klimatischen Terhältnisse innerhalb des Raumes konstant zu halten.
Die Archimedeszahl ist das Verhältnis der Schwerekräfte zu den Trägheitskräften im Strahl. Sie ist daher maßgeblich kennzeichnend für alle nicht isothermen Strömungsvorgänge im Raum. Sie folgt der Formel:
wobei h die Schlitzweite des Strahles (Strahldicke), Δ* Temperaturdifferenz zwischen Strahl und Umgebung, UQ die Ausblasegeschwindigkeit und g die Erdbeschleunigung ist.
Der Grenzwert für die Strahlablösung wird somit beispielsweise erreicht, wenn UQ durch in der herkömmlichen Weise durchgeführte Mengenverringerung der Zuführungsluft einen unzulässig niedrigen Wert erreicht. Dies hat dann zur Folge, daß der Strahl, der vorher bis zur Raumgrenze an der Decke anlag, nach kleiner Laufstrecke in den Raum fällt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es nun, den Schlitzauslaß durch die einzelnen Mengensteuerelemente ab-
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schnittsweise vollständig zu schließen. Hierdurch "bleibt in den benachbarten offenen Bereichen die Ausblasgeschwindigkeit und somit auch die Archimedeszahl in guter Näherung erhalten. Infolgedessen verbleibt es trotz einer Mengeneinstellung der Zuluft unter Anpassung an die entsprechende Wärmelast des Raumes bei den ursprünglichen Strömungsverhältnissen, so daß beispielsweise keine Gefahr besteht, daß die in den Raum eingeblasene Luft nach zu kurzer Laufstrecke in den Raum fällt.
Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
IFig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Schnittlinie II-II der JTig. 1,
I1Ig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4- einen Querschnitt durch einen zu klimatisierenden Raum.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt ein im Querschnitt im wesentlichen rechteckiges Schlitzauslaßgehäuse 1, dessen Seitenwände am unteren Ende nach innen gerichtete Abkantungen besitzen. Das Gehäuse 1 kann beispielsweise über im oberen Bereich vorgesehene seitliche LängsvorSprünge 3 mit dem Luftzuführungskanal 4 verbunden sein.
In der das Schlitzauslaßgehäuse 1 zum Luftzuführungskanal 4 hin abschließenden Abdeckung 5 sind nebeneinanderliegende Luftdurch-
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trittsöffnungen 6 vorgesehen. Unterhalb der Abdeckung 5 befinden sich einzelne Mengeneinstellelemente 7? die in Nuten, die durch nach innen gerichtete Yorsprünge des Gehäuses 1 gebildet werden, verschiebbar gehalten werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich ein im Querschnitt kreissegmentförmiger Leitkörper 9 3 der um eine Längsachse 10 schwenkbar ist. Durch die Einstellung des Leitkörpers 9 innerhalb des Gehäuses 10 läßt sich die Ausblasrichtung des Zuluft stromes festlegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann der Schlitzauslaß auch aus einzelnen kurzen Auslaßelementen bestehen. Hierbei haben dann die jeweiligen Leitkörper 9 (s. fig. 2) etwa die Länge der Mengeneinstellelemente 7· Diese Ausführungsform bietet besondere Vorteile. So kann die Sichtung der Luftströmung innerhalb des Raumes in einer individuellen Weise eingestellt werden, ohne daß eine nennenswerte Störung der Nachbarbereiche erfolgt. Diese Störung verhindern die angeordneten Zwischenwände .
Wie im besonderen aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die einzelnen Mengeneinstellelemente 7a> 7b, 7c, 7d unabhängig voneinander verschoben werden. Soll nun das Zuluftvolumen verringert werden, so können in einzelnen Bereichen die Luftdurchtrittsöffnungen 6 der Gehäuseabdeckung 5 durch einzelne Mengeneinstellelemente 7b, 7d ganz verschlossen werden. In S1Xg. 1 ist dies durch Diagonallinien angedeutet. In den Bereichen der Mengensteuerelemente 7& und 7c bleibt somit die Archimedes zahl in guter Annäherung erhalten, so daß trotz einer Verminderung
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des gesamten aus dem Auslaß austretenden Zuluftvolumens die Strömungsverhältnisse in diesen Bereichen im ursprünglichen Zustand bleiben.
Aus Fig. 4- wird beispielsweise deutlich, daß bei einer Mengenverminderung des Zuluftstromes in herkömmlicher Weise die Ablösung des Iiuftstrahles von der Decke erheblich früher erfolgt, wie dies durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Dies kann zu unerträglichen Verhältnissen innerhalb des Raumes führen. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung ist es gedoch nun bei erforderlicher Nacheinstellung des zuzuführenden Luftstromes möglich, die ursprünglich geplanten Strömungsverhältnisse innerhalb des Raumes, wie sie in Fig. 4 durch eine ausgezogene Linie dargestellt sind, aufrechtzuerhalten.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    i.) Mengeneinstellvorrichtung für einen linearen Schlitzauslaß \~s zur Einbringung von Luft in klimatisierte Räume, der einen im wesentlichen rechteckigen Gehäusequerschnitt besitzt und einen im Querschnitt kreissegmentförmigen Leitkörper sowie eine Mengeneinstellung für das zuzuführende Luftvolumen aufweist, gekennzeichnet durch unabhängig voneinander verschiebbare Mengeneinstellelemente (7)* mittels welcher der Auslaß (5, 6) abschnittsweise verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen kurzen Ausiaßelementen besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die absolute Länge der Einzelelemente etwa 50 bis 200 mm beträgt.
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DE19742413302 1974-03-20 1974-03-20 Mengeneinstellvorrichtung für einen linearen Schlitzauslaß für Lüftungs- und/oder Klimaanlagen Expired DE2413302C2 (de)

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