DE3347227C2 - - Google Patents

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DE3347227C2
DE3347227C2 DE19833347227 DE3347227A DE3347227C2 DE 3347227 C2 DE3347227 C2 DE 3347227C2 DE 19833347227 DE19833347227 DE 19833347227 DE 3347227 A DE3347227 A DE 3347227A DE 3347227 C2 DE3347227 C2 DE 3347227C2
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Germany
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fastening
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fastening arrangement
cladding panels
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DE19833347227
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Guenther Knier
Helmut 5270 Gummersbach De Kloeck
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Albert Ackermann & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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Albert Ackermann & Co Kg 5270 Gummersbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Verklei­ dungsplatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Befestigungsvorrichtungen sind bekannt (DE-GM 19 38 254). Dort sind als Abstandshalter dienende Befestigungsarme vorgese­ hen, an denen die Verkleidungsplatten mit von hinten angeschraubten Winkelstücken befestigt werden, da nach außen keine Befestigungsschrauben sichtbar sein sollen. Diese Winkelstücke sind so angebracht, daß sie formschlüssig über entsprechende Enden von zwei getrennten Befestigungsarmen greifen, die jeweils für sich an den Rippen des Heizkörpers verklemmt werden. Nachteilig ist daher, daß für die Befestigung von Verkleidungsplatten diese jeweils auf der Innenseite mit angeschraubten Winkelstücken versehen werden müssen und daß ein nachträgliches seitliches Verschieben oder Justieren der Verkleidungsplatten nicht oder nur in geringem Umfang möglich ist.
Es sind auch Heizkörperverkleidungen bekannt, die im Hersteller­ werk montagefertig aufgesetzt werden, was dadurch geschieht, daß U-förmig an beiden Längskanten abgebogene Verkleidungswände mit den freien Schenkeln der auf diese Weise an beiden Längs­ kanten gebildeten Nuten in entsprechende Schlitze in den Kon­ vektionslamellen eingreifen und dadurch schraublos gehalten sind (CH-PS 5 74 091). Nachteilig ist bei solchen Bauformen, daß diese Verklei­ dungsplatten stirnseitig aufgefädelt und eingeschoben werden müssen, so daß sie, was dort auch vorgesehen ist, zwar vom Her­ steller, nicht aber unmittelbar an der Baustelle, angebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsan­ ordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine schnelle und einfache Montage möglich ist, aber auch die einfa­ che Möglichkeit besteht, die angebrachten Verkleidungsplatten noch gegeneinander ausrichten zu können.
Die Erfindung besteht in den Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch diese Ausgestaltung wird es in einfacher Weise möglich, die Verkleidungsplatten bei der Montage über den Tragsteg zu hängen, diesen seitlich auszubiegen, so daß auch sein zweites Ende in die durch die am anderen Ende gebildete abgekantete Nut schnappt, so daß dann die Verkleidungsplatte montiert ist. Sie läßt sich gegenüber dem Tragsteg verschieben, wenn der Tragsteg, dessen Länge etwas größer ist als der Abstand der Böden der beiden durch die Abkantungen gebildeten Nuten, leicht zurückgebogen wird, oder wenn die Verkleidungsplatten gegen die kraftschlüssig wirkende Verbindung zwischen Tragsteg und Rän­ dern verschoben werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Tragsteg mit den an sei­ nen beiden Enden vorgesehenen Ansätzen formschlüssig in die Nu­ ten eingreift, so daß ein Hin- und Herwackeln der Verkleidungs­ platten vermieden und eine Sicherung auch in der senkrecht zu den Verkleidungsflächen verlaufenden Richtung eintritt.
Der Tragsteg kann in einfacher Weise als Flacheisen ausgebildet und mit seinen Seitenflächen senkrecht zu der Fläche der Ver­ kleidungsplatte ausgerichtet sein. Diese Ausgestaltung ist ein­ fach. Der Tragsteg läßt sich so aus Stahlblech stanzen. Er dient wegen seiner Steifheit in Richtung senkrecht zu den Verklei­ dungsplatten gleichzeitig als Versteifung von diesen, läßt sich aber wegen seiner blattfederähnlichen Ausbildung parallel zu der Fläche der Verkleidungsplatten leicht ausbiegen, so daß die Verkleidungsplatten an einem Ende abgehoben und vollkommen vom Tragsteg abgenommen werden können, wenn sie umgesetzt oder wie­ der montiert werden sollen.
Zur Befestigung eines Installationskanals kann vorgesehen wer­ den, daß der Tragsteg an dem freien Ende einer Konsole angeordnet ist, die über eine Befestigungsplatte lösbar am Befestigungsarm anbringbar ist. Diese Ausge­ staltung ermöglicht in einfacher Weise die Anordnung eines Installa­ tionskanals und einer darunterliegenden Verkleidung. Es können zudem Vorkehrungen getroffen werden, um den Abstand der Verkleidungsplatten von der Wand einzustellen. Zu diesem Zweck kann der Befesti­ gungsarm aus zwei senkrecht zu dem Tragsteg gegeneinander verschieb­ baren Winkellaschen bestehen, von denen eine Winkellasche mit in Verschieberichtung und horizontal verlaufenden Längsschlitzen für die Aufnahme von an der anderen ortsfesten Winkellasche angebrachten Vorsprünge und von die andere Winkellasche durchsetzenden Klemmschrauben versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in relativ einfacher Weise, den Abstand der Verkleidungsplatten und des Installationskanals von einer Befestigungswand zu verändern. Die ortsfest anbringbare Winkellasche kann an ihrem Befestigungsschenkel vertikal verlau­ fende Langlöcher für die Befestigungselemente aufweisen, so daß der Befestigungsarm sich auch in der Höhe verschieben läßt. Schließ­ lich kann die verschiebbare Winkellasche an ihrem freien Schenkel mit horizontal verlaufenden Langlöchern versehen sein, so daß dort auch der über den Verkleidungs­ platten verlaufende Installationskanal anbringbar ist. Natürlich kann die Konsole und der Tragsteg nicht nur einstückig und lös­ bar an der verschiebbaren Winkellasche des Befestigungsarmes ange­ bracht sein. Es ist natürlich auch möglich, Konsole und Tragsteg einstückig mit dieser Winkellasche auszubilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Verkleidungsplatten an den an benachbarte Verkleidungsplatten anstoßenden Seitenkanten mit seitlich überstehenden Randblenden ver­ sehen sind, die die Randblenden benachbarter Verkleidungsplatten dachziegelartig überdecken. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß es nicht darauf ankommt, die Platten jeweils in exakt gleichem Abstand zueinander und anstoßend aneinander auszubilden, weil dann er­ fahrungsgemäß Schwierigkeiten bei der Ausrichtung von zwei aneinander­ grenzenden Verkleidungsplatten auftreten. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung genügt die gegenseitige Zuordnung von zwei Verkleidungs­ platten. Der Spalt zwischen ihnen wird optisch nach hinten verschlos­ sen, bietet aber selbst eine ästhetische Unterbrechung (Schattenfuge) einer sonst nahezu durchgehend wirkenden Verkleidungswand.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzel­ teile für die neue Befestigungsanordnung, die zur Be­ festigung eines Installationskanals und einer darunter­ liegenden Verkleidung, beispielsweise für Konvektoren, dient und
Fig. 2 die schematische Draufsicht auf einen Teil einer neuen Verkleidungsplatte, die mit einem fe­ dernden Tragsteg in ihrer Lage gehalten ist.
In der Fig. 1 ist ein Installationskanal 1 für Elektroinstallationen gezeigt, der zusammen mit den darunter angeordneten Verkleidungsplat­ ten 2 im Abstand zu einer nicht dargestellten Wand befestigt werden soll, und zwar so, daß er beispielsweise über einem nicht dargestell­ ten Konvektor liegt, während die Verkleidungsplatten 2 den Konvektor nach vorne abdecken sollen. Der Installationskanal, der aus einem U-förmigen Kanalprofil 3 mit Einhängeschienen 4 für Elektroinstalla­ tionen versehen ist, und der nach vorne durch einen Deckel 5 abge­ schlossen wird, ist mit Bohrungen 6 zum Durchführen von Befesti­ gungsschrauben 7 versehen, die mit Muttern 8 zusammenwirken, welche hinter dem freien Schenkel 9 einer Winkellasche 10 angeordnet sind, die in noch zu beschreibender Weise an der Wand befestigbar ist.
Die Winkellasche 10 wird verschiebbar in Horizontalrichtung mit einer zweiten Winkellasche 11 zusammengefügt, welche mit aus dem Material herausgeformten Vorsprüngen, wie Zungen 12, versehen ist, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie mit nur geringem Spiel in die Längsschlitze 13 der Winkellasche 10 hereinpassen. Durch eine weitere Öffnung 14 in der Winkellasche 11 wird eine Klemmschraube 15 hereingesetzt, welche mit dem Längsschlitz 16 zusammenwirkt und so die Länge des aus den bei­ den Winkellaschen 10 und 11 aufgebauten Befestigungsarmes 17 zu ver­ stellen erlaubt. Dieser Befestigungsarm 17 wird über den Befesti­ gungsschenkel 18 der Winkellasche 11 an einer nicht dargestellten Wand mit Schrauben befestigt. Die Höhenverstellung des Befestigungs­ armes 17 ist durch die vertikal verlaufenden Langlöcher 19 möglich.
Der freie Schenkel 9 der Winkellasche 10 weist ebenfalls zwei Lang­ löcher 20 auf, mit deren Hilfe es möglich ist, den Installations­ kanal 1 gegenüber der Winkellasche 10 zu verschieben, wenn dies notwendig sein sollte.
Zwischen Installationskanal 1 und dem freien Schenkel 9 greift die Befestigungsplatte 21 einer Konsole 22 ein, die mit nach einer Seite offenen Schlitzen 23 versehen ist und sich so nachträglich seitlich zwischen Installationskanal 1 und Winkellasche 10 schieben läßt, ehe die endgültige Befestigung erfolgt. Der Installationskanal 1 wird durch die Winkellasche 10 gehalten.
Fest mit der Konsole 22 ist im Ausführungsbeispiel der recht­ winklig von dieser und vom Befestigungsarm 17 nach unten abstehende Tragsteg 24 angeordnet, der - ebenso wie die Konsole 22 - aus einem Flachprofil aus Stahlblech besteht und in der Art einer Blatt­ feder im Sinne der Pfeile 25 seitlich ausgebogen werden kann. Der Tragsteg 24 besitzt die Breite B, seine Materialstärke a ist sehr viel kleiner als die Breite B. Er weist an seinem oberen und am unteren Ende je einen Ansatz 26 bzw. 26′ auf, der so bemessen ist, daß er - mit möglichst wenig Spiel - jeweils in die Nuten 27 ein­ greifen kann, die an zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Ver­ kleidungsplatten 2 jeweils dadurch gebildet sind, daß diese Seiten­ kanten der aus Blech bestehenden Verkleidungsplatte 2 zwei mal je­ weils um 90° umgekantet sind. Die Länge des Tragsteges 24 ist so bemessen, daß sie etwas größer ist als der Abstand A der beiden Nu­ ten 27, der auch gleichzeitig die Höhe der Verkleidungsplatten 2 be­ stimmt, so daß die Verkleidungsplatten 2, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, in äußerst einfacher Weise dadurch an den Tragstegen 24 - von mindestens zwei Befestigungsarmen 17 - befestigt werden können, daß die Tragstege 24 jeweils seitlich im Sinne der Pfeile 25 in ihre Lage 24′′ ausgebogen werden. Nachdem die Verkleidungsplatten 2 mit ihrer oberen Nut 27 auf den oberen Ansätzen 26 der Tragstege aufge­ hängt wurden, werden die Verkleidungsplatten 2 nach hinten ge­ schwenkt und die Tragstege können wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern, so daß auch die unteren Ansätze 26′ in ihre zugeordneten Nuten 27 eingreift und so die Verkleidungsplatten 2 halten.
Die Befestigungsanordnung ist dabei so getroffen, daß die Länge des Tragsteges 24 von den äußersten Enden der Ansätze 26 aus gemessen etwas größer ist als der Abstand A zwischen den Böden der Nuten 27, so daß die Tragstege nach dem Zurückfedern aus der Lage 24′ - Fig. 2 - sich noch etwas unter Vorspannung in die Nuten 27 einlegen. Dadurch kann eine klapperfreie Befestigung erreicht wer­ den.
Die Verkleidungsplatten sind an ihren aneinanderstoßenden Seiten­ kanten 28 jeweils mit seitlich überstehenden Randblenden 29 und 30 versehen, die dazu dienen, die benachbarte Randblende der anstoßen­ den Verkleidungsplatte 2 dachziegelartig zu überdecken. Auf diese Weise lassen sich die Verkleidungsplatten 2 in sehr einfacher Weise sowohl in ihrer Höhe gegeneinander ausrichten, was durch Einstel­ lung der Befestigungsarme 17 geschieht, als auch in ihrer Lage gegeneinander einfach ausrichten. Sie können nämlich auf den Trag­ stegen 24 parallel zum Installationskanal 1 verschoben werden, weil Formschluß zwischen den Tragstegen 24 und den Nuten 27 nur in ver­ tikaler Richtung und in der Verschieberichtung der beiden Winkel­ laschen 10, 11 besteht, dagegen nicht in Richtung des Verlaufs der beiden parallel zueinander angeordneten Nuten 27.
Fig. 1 zeigt die Möglichkeit eine der Winkellaschen des Befesti­ gungsarmes 17 einstückig mit der Konsole 22′ und dem Tragsteg 24′ auszubilden; die Winkellasche 10′ ist im übrigen aber genauso wie die Winkellasche 10 aufgebaut. Das Befestigungsprinzip der Verkleidungsplatten 2 bleibt bei dieser Ausführung unverändert.

Claims (8)

1. Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten, insbesondere für Konvektorverkleidungen, bestehend aus einem ortsfest, insbesondere an einer Wand anbringbaren Befestigungs­ arm und einem an diesem angeordneten und mit der Verkleidungs­ platte verbindbaren Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (2) an gegenüberliegenden Seiten mit umgekanteten Rändern versehen sind, die zwei gegeneinander of­ fene und zueinander parallele Nuten (27) bilden, und daß das Anschlußteil ein elastisch biegbarer Tragsteg (24, 24′) ist, dessen Länge etwas größer ist als der Abstand (A) zwischen den Böden der Nuten (27) und der an seinen beiden Enden mit an den Böden der Nu­ ten (27) angreifenden Ansätzen (26) versehen ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansätze (26) so bemessen sind, daß sie form­ schlüssig in die Nuten (27) eingreifen.
3. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragsteg ( 24, 24′) als Flacheisen ausgebildet ist und mit seinen Seitenflächen senkrecht zu der Fläche der Verkleidungsplatten (2) ausgerichtet ist.
4. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (24) an dem freien Ende einer Konsole (22) angeordnet ist, die über eine Befestigungs­ platte (21) lösbar am Befestigungsarm (17) angebracht ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (17) aus zwei senkrecht zu dem Tragsteg (24, 24′) gegeneinander verschiebba­ ren Winkellaschen (10, 11, 10′) besteht, von denen eine Winkellasche (10) mit in Verschieberichtung und horizontal verlaufenden Längsschlitzen (13, 16) für die Aufnahme von an der anderen ortfesten Winkellasche (11) angebrachten Vorsprüngen (Zungen 12 ) und von die andere Winkel­ lasche (11) durchsetzenden Klemmschrauben (15) versehen ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ortsfest anbringbare Winkellasche (11) an ih­ rem Befestigungsschenkel (18) vertikal verlaufende Langlöcher (19) für die Befestigungselemente aufweist.
7. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Winkellasche (10, 10′) an ihrem freien Schenkel (9) mit horizontal verlaufenden Langlöchern (20) versehen ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (2) an den an benachbarte Verkleidungsplatten anstoßenden Seitenkanten (28) mit seitlich überstehenden Randblenden (29, 30) versehen sind, die die Randblenden benachbarter Verkleidungsplatten dachziegelartig überdecken.
DE19833347227 1983-12-28 1983-12-28 Befestigungsanordnung fuer verkleidungsplatten o. dgl. Granted DE3347227A1 (de)

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