DE8337413U1 - Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o. dgl. - Google Patents
Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o. dgl.Info
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
Description
-3-
Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Verkleidungsplätten
o.dgl., insbesondere für Konvektorverkleidungen, bestehend aus einem ortsfest, insbesondere an einer Wand anbringbaren Befeetigungsarm
und einem an diesem angeordneten und mit der Verkleidungsplatte verbindbaren Anschlußteil.
Verkleidungsplatten für Geräte sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Sie werden im allgemeinen über '51s Abstandshalter dienende
Befestigungsarme festgeschraubt oder, wenn nach außen keine Befestigungsschrauben
sichtbar sein sollen, entweder, wenn möglich von hinten befestigt oder über recht aufwendige Einhakmechanismen vor dem
zu verkleidenden Teil angeordnet. Für Konvektorverkleidungen sind ähnliche Bauarten bekannt; sie weisen den Nachteil einer verhältnismäßig
aufwendigen Montage auf, sowie den Nachteil, daß es nur sehr schwierig ist, mehrere seitlich aneinanderstoßende Verkleidungsplatten
formschön auf gleicher Höhe und in gleichem Abstand zu halten. Hierzu sind nämlich jeweils wieder relativ aufwendige
Anpassungsvorgänge für die Befestigungsarme o.dgl. notwendig. Dies gilt insbesondere dann, wenn zusammen mit den Verkleidungsplatten
Elektroinstallationskanäle oberhalb von Konvektoren verlegt werden sollen und wenn der darunterliegende Konvektor nach außen verkleidet
werden soll. Hier sind die Montage- und Anpaßarbeiten wegen des nur in beengtem Maße zur Verfügung stehenden Raumes sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine schnelle und einfache Montage, aber auch die einfache Möglichkeit besteht, die
angebrachten Verkleidungsplatten noch gegeneinander ausrichten zu können.
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Die Erfindung besteht bei einer Befestigungsanordnung der eingangs
gekannten Art darin, daß die Verkleidungsplatten an gegenüberliegenden
Seiten mit umgekanteten Rändern versehen sind, die zwei gegeneinander offene und zueinander parallele Nuten bilden, und daß
der Anschlußteil ein quer vom Befestigungsarm abragender und elastisch
biegbarer Tragsteg ist, dessen Länge an den Abstand der Nuten angepaßt ist. Durch diese Ausgestaltung wird es in einfacher
Weise möglich, die Verkleidungsplatten jeweils mit ihren Nuten über den Trägsteg zu hängen, diesen seitlich auszubiegen, so daß
auch sein zweites Ende in die andere Nut einschnappt, so daß dann bereits die Verkleidungsplatte montiert ist. Sie läßt sich gegenüber dem Tragsteg leicht verschieben, weil Pormschluß nur in zwei
Richtungen vorliegt, in der dritten, parallel zu den Nuten verlaufenden Richtung dagegen eine Verschiebung möglich ist. Diese Verschiebung
und Anpassung der Lage der Verkleidungsplätten kann aber von dem Monteur bei befestigten Verkleidungsplatten durchgeführt
werden. Ein umständliches Vorfixieren und anschließendes Befestigen ist nicht notwendig.
Vorteilhaft ist es, wenn der Tragsteg an seinen beiden Enden mit formschlüssig in die Nuten eingreifenden Endteilen ausgerüstet
ist, so daß ein Hin- und Herwackeln der Verkleidungsplatten unterbunden wird. Zu diesem Zweck kann der Tragsteg in einfacher Weise
als Flacheisen ausgebildet und mit seinen größeren Seitenflächen senkrecht zu der Fläche der Verkleidungsplatte ausgerichtet sein.
Diese Ausgestaltung ist einfach. Der Tragsteg läßt sich so aus Stahlblech stanzen. Er dient wegen seiner Steifheit in Richtung
senkrecht zu den Verkleidungsplatten gleichzeitig als Versteifung von diesen, läßt sich aber wegen seiner blattfederähnlichen Ausbildung
parallel zu der Fläche der Verkleidungsplatten leicht durchbiegen, so daß die Verkleidungsplatten an einem Ende abgehoben und
dann vollkommen vom Tragsteg abgenommen werden können, wenn sie umgesetzt oder wieder montiert werden sollen.
Zur Befestigung eines Installationskanales kann vorgesehen werden,
daß der Tragsteg rechtwinklig vom freien Ende einer Stützkonsole abragt, die lösbar am Befestigungsarm anbringbar ist. Diese Auisge-
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staltung ermöglicht in einfacher Weise die Anordnung eines Installationskanals
und einer darunterliegenden Verkleidung. Es können zudem Vorkehrungen getroffen werden, um Stützkonsole und Befestigungsarm selbst
in allen Richtungen zu justieren. Zu diesem Zweck kann der Befestigungearm aus zwei senkrecht zu dem Tragsteg gegeneinander verschiebbaren
Winkellaschen bestehen, die entweder U-förmig und Z-förmig zusammengesetzt
sind und von denen eine mit in Verschieberichtung und horizontal verlaufenden Längssschlitzen für die Aufnahme von dis
andere Winkellasche durchsetzenden Klemmschrauben o.dgl. versehen ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es in relativ einfacher Weise,
den Abstand der Verkleidungsplatten und des Installationskanales von einer Befestigungswand zu verändern. Die ortsfest anbringbare
Winkellasche kann an ihrem Befestigungsschenkel vertikal verlaufende
Langlacher für die Befestigungselemente aufweisen, so daß
der Befestigungsarm sich auch in der Höhe verschieben läßt. Schließlich kann die verschiebbare Winkellasche an ihrem freien Schenkel
mit horizontal verlaufenden Langlöchern zur Befestigung von Zusatzteilen versehen sein, so daß dort auch der über den Verkleidungsplatten
verlaufende Installationskanal anbringbar ist. Natürlich kann die Stützkonsole und der Tragsteg nicht nur einstückig und lösbar
an der verschiebbaren Winkellasche des Befestigungsarmes angebracht sein. Es ist natürlich auch möglich, Stützkonsole und Tragsteg
einstückig mit dieser Winkellasche auszubilden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Verkleidungsplatten an den an benachbarte Verkleidungsplatten anstoßenden Seitenkanten mit seitlich überstehenden Randblenden versehen
sind, die die Randblenden benachbarter Verkleidungsplatten dachziegelartig überdecken. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil
auf, daß es nicht darauf ankommt, die Plätten jeweils in exakt gleichem
Abstand zueinander und anstoßend aneinander auszubilden, weil dann erfahrungsgemäß
Schwierigkeiten bei der Ausrichtung von zwei aneinandergrenzenden Verkleidungsplatten auftreten. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung genügt die gegenseitige Zuordnung von zwei Verkleidungsplatten. Der Spalt zwischen ihnen wird optisch nach hinten verschlossen,
bietet aber selbst eine ästhetische unterbrechung (Schattenfuge) einer sonst nahezu durchgehend wirkenden Verkleidungswand.
-6-
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelteile für die neue Befestigungsanordnung, die zur Befestigung
eines Installationskanal und einer darunterliegenden Verkleidung, beispielsweise für Konvektoren,
dient und
Fig. 2 die schematische Draufsicht auf einen Teil einer neuen
Verkleidungsplatte, die erfindüngsgemäß mit einem federnden Tragsteg in ihrer Lage gehalten ist.
In der Fig. 1 isr. ein Installationskanal 1 für Elektroinstallation
gezeigt, der zusammen mit den darunter angeordneten Verkleidungsplatten 2 im Abstand zu einer nicht dargestellten Wand befestigt werden
soll, und zwar so, daß er beispielsweise über einem nicht dargestellten
Konvektor liegt, während die Verkleidungsplatten 2 den Konvektor nach vorne abdecken sollen. Der Installationskanal, der aus einem
U-förmigen Kanalprofil 3 mit Einhängeschienen 4 jfür Elektroinstallationen
versehen ist, und der nach vorne durch einen Deckel 5 abgeschlossen
wird, ist mit Bohrungen 6 zum Durchführen von Befestigungsschrauben 7 versehen, die mit Muttern 8 zusammenwirken, welche
hinter dem freien Schenkel 9 einer Winkellasche 10 angeordnet sind, die in noch zu beschreibender Weise an der Wand befestigbar ist.
Die Winkellasche 10 wird verschiebbar in Horizontalrichtung mit einer
zweiten Winkellasche 11 zusammengefügt, welche mit aus dem Material
herausgeformten Vorsprüngen, z.B. Zungen 12, versehen ist, deren Abmessungen so
gewählt sind, daß sie mit nur geringem Spiel in die Längsschlitze 13 der Winkellasche 10 hereinpassen. Durch eine weitere öffnung 14 in der
Winkellasche 11 wird eine Klemmschraube 15 hereingesetzt, welche mit
dem Längsschlitz 16 zusammenwirkt und so die Länge des aus den beiden Winkellaschen 10 und 11 aufgebauten Befestigungsarmes 17 zu verstellen
erlaubt. Dieser Befestigungsarm 17 wird über den Befestigungsschenkel
18 der Winkellasche 11 an einer nicht dargestellten Wand mit Schrauben befestigt. Die Höhenverstellung des Befestigungs-
armes 17 ist durch die vertikal verlaufenden Langlöcher 19 möglich.
Der freie Schenkel 9 der Winkellasche 10 weist ebenfalls zwei Langlöcher
20 auf, mit deren Hilfe es möglich ist, den Installationskanal 1 gegenüber der Winkellasche 10 zu verschieben, wenn dies
notwendig sein sollte.
Zwischen Installationskanal 1 und dem freien Schenkel 9 greift die
Befestigungsplatte 21 einer Stützkonsole 22
ein, die mit nach einer Seite offenen Schlitzen 23 versehen ist und sich so nachträglich seitlich zwischen Installationskanal
1 und Winkellasche 10 schieben läßt, ehe die endgültige Befestigung erfolgt. Der Installationskanal 1 wird durch die Winkellasche 10
gehalten.
Fest mit der Stützkonsole 22 ist im Ausführungsbeispiel der rechtwinklig
von dieser und vom Befestigungsarm 17 nach unten abstehende Tragsteg 24 angeordnet, der - ebenso wie die Stützkonsole 22 - aus
einem Flachprofil aus Stahlblech besteht und in der Art einer Blattfeder im Sinne der Pfeile 25 seitlich ausgebogen werden kann. Der
Tragsteg 24 besitzt die Breite B, seine Materialstärke a ist sehr viel kleiner als die Breite B. Er weist an seinem oberen und am
unteren Ende je einen Ansatz 26 bzw. 26' auf, der so bemessen ist, daß er
- mit möglichst wenig Spiel - jeweils in die Nut 27 bzw. 28 eingreifen kann, die an zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Verkleidungsplatten
2 jeweils dadurch gebildet sind, daß diese Seitenkanten der aus Blech bestehenden Verkleidungsplatte 2 zwei mal jeweils
um 90° umgekantet sind. Die Länge des Tragsteges 24 ist so bemessen, daß sie etwas größer ist als der Abstand A der beiden Nuten
27, der auch gleichzeitig die Höhe der Verkleidungsplatten 2 bestimmt, so daß die Verkleidungsplatten 2, wie aus Fig. 2 erkennbar
ist, in äußerst einfacher Weise dadurch an den Tragstegen 24 - von
mindestens zwei Befestigungsarten 17 - befestigt werden können,
d«ß die Tragstege 24 jeweils saitlich im Sinne der Pfeile 25 in ihre
Lage 24' ausgebogen werden, nachdem die Verkleidungsplatten 2 mit ihrer oberen Nut 27 auf den oberen Ansatz 26 der Tragstege aufgehängt wurden, daß die Verkleidungsplatten 2 dann nach hinten ge-
schwenkt und die Tragstege wieder in ihre ursprüngliche Lage
zurückfedern/ so daß auch der untere Ansatz 26 in seine zugeordnete Nut 27 eingreift und so die Verkleidungsplatte 2
hält.
Die Befestigungsanordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Länge des Tragsteges 24 von den äußersten Enden der Ansätze 26 aus
gemessen etwas größer ist als der Abstand A zwischen den Böden der
Nuten 27, so daß die Tragstege nach dem Zurückfedern aus der Lage 24' - Fig. 2 - sich noch etwas unter Vorspannung in die Nuten 27
einlegen. Dadurch kann eine klapperfreie Befestigung erreicht werden.
Die Verkleidungsplatten 2 sind an ihren aneinanderstoßenden Seitenkanten
28 jeweils mit seitlich überstehenden Randblenden 29 und 30 versehen, die dazu dienen, die benachbarte Randblende der anstoßenden
Verkleidungsplatte 2 dachziegelartig zu überdecken. Auf diese Weise lassen sich die Verkleidungsplatten 2 in sehr einfacher Weise
sowohl in ihrer Höhe gegeneinander ausrichten, was durch Einstellung der Befestigungsarme 17 geschieht, als auch in ihrer Lage
gegeneinander einfach ausrichten. Sie können nämlich auf den Tragstegen 24 parallel zum Installationskanal 1 verschoben werden, weil
Pormschluß zwischen den Tragstegen 24 und den Nuten 27 nur in vertikaler
Richtung und in der Verschieberichtung der beiden Winkellaschen 10, 11 besteht, dagegen nicht in Richtung des Verlaufs der
beiden parallel zueinander angeordneten Nuten 27.
Fig. 1 zeigt die Möglichkeit eine der Winkellaschen des Befestigungsarmes
17 einstückig mit der Stützkonsole 22' und dem Tragsteg 24* auszubilden; die Winkellasche 10* ist im übrigen aber genauso
wie die Winkellasche 10 aufgebaut. Das Befestigungsprinzip der Verkleidungsplatten 2 bleibt bei dieser Ausführung unverändert.
Claims (8)
1. Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o.dgl.,
insbesondere für Konvektorverkleidungen, bestehend aus einem ortsfest, insbesondere an einer Wand anbringbaren Befestigungsarm
und einem en diesem angeordneten und mit der Verkleidungsplatte verbindbaren Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verkleidungsplatten (2) an gegenüberliegenden Seiten mit umgekanteten Rändern versehen sind, die zwei gegeneinander offene
und zueinander parallele Nuten (27) bilden, und daß das Anschlußteil ein elastisch biegbarer Tragsteg (24, 24') ist,
dessen Länge dem Abstand (A) der Buden der Nuten (27) entspricht und der an seinen beiden Enden mit an den Böden der Nuten
(27) angreifenden Ansätzen (26) versehen ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (26) so bemessen sind, daß sie foi^iechlüssig
in die Nuten (27) eingreifen.
3. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (24, 24') als Flacheisen
ausgebildet ist und mit seinen Seitenflächen senkrecht zu der Fläche der Verkleidungsplatten (2) ausgerichtet ist.
4. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsteg (24) an dem freien Ende
einer Konsole (22) angeordnet ist, die über eine Befestigungsplatte (21) lösbar am Befestigungsarm (17) angebracht ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsarm (17) aus zwei senkrecht zu dem Tragsteg (24, 24') gegeneinander verschiebbaren
Winkellaschen (10, 11, 10') besteht, von denen eine mit in Verschieberichtung und horizontal verlaufenden Längsschlitzen
(13, 16) für die Aufnahme von an der anderen Winkellasche (11) angebrachten Vorsprüngen (Zungen 12) und von die andere Winkellasche
(11) durchsetzenden Klemmschrauben (15) versehen ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfest anbringbare Winkellasche (11) an ihrem Befestigungsschenkel (18) vertikal verlaufende Langlöcher
(19) für die Befestigungselemente aufweist.
7. Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbare Winkellasche (10, 10') an ihrem freien Schenkel (9) mit horizontal verlaufenden
Langlöchern (20) versehen ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (2) an den
an benachbarte Verkleidungsplatten anstoßenden Seitenkanten (28) mit seitlich überstehenden Randblenden (29, 30) versehen
sind, die die Randblenden benachbarter Verkleidungsplatten
dachziegelartig überdecken.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337413 DE8337413U1 (de) | 1983-12-28 | 1983-12-28 | Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337413 DE8337413U1 (de) | 1983-12-28 | 1983-12-28 | Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337413U1 true DE8337413U1 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6760338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838337413 Expired DE8337413U1 (de) | 1983-12-28 | 1983-12-28 | Befestigungsanordnung für Verkleidungsplatten o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337413U1 (de) |
-
1983
- 1983-12-28 DE DE19838337413 patent/DE8337413U1/de not_active Expired
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