DE60112587T2 - Befestigungsvorrichtung für Paneelen in einem Trennwandsystem - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Paneelen in einem Trennwandsystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein senkrechtes Trennwandsystem, bei dem Platten zwischen zwei horizontalen Gleitschienen befestigt werden, und erlaubt das Herausnehmen einzelner Platten ohne Veränderung an den benachbarten Platten. Diese Art des Einbaus nennt man „nichtprogressiv".
  • Ein Trennwandsystem dieser Art ist beispielsweise im Patent EP 0 821 113 der Anmelderin beschrieben. Es besteht aus Platten umfassend zwei identische Verkleidungen, die symmetrisch bezüglich der Mittelebene der Trennwand angebracht sind. Diese Verkleidungen sind untereinander auf Höhe ihrer senkrechten Kanten durch ein Profil verbunden, welches Abstützflächen umfasst, die dazu bestimmt sind, mit entsprechenden Oberflächen des Profils der benachbarten Platte in Kontakt zu treten. Die Befestigung der Platten findet auf Höhe dieser Abstützflächen aufgrund von Einhakvorrichtungen statt, die „Nocken" („cames") genannt werden.
  • Bei dieser Befestigungsmethode verbleibt jedoch ein Zwischenraum von 3 mm zwischen den Platten, der notwendig ist, um das Werkzeug einzuführen, welches mehrere Drehungen an die Einhakvorrichtungs-Nocken übermittelt, um diese in Verriegelungs- oder Entriegelungsstellung der Platten zu bringen. Sind die letzteren einmal eingebaut, wird dieser Zwischenraum durch eine Dichtungsmulde, die einen Silikon- oder andere Hohlraumdichtung aufnimmt, überdeckt, sodass eine ästhetische Einheit entsteht und die Einhakvorrichtungen versteckt werden.
  • Es existieren auch andere Befestigungssysteme durch Nocken, die ebenso durch ein Werkzeug manipulierbar sind, welches beispielsweise durch eine in der Platte gebildete Öffnung eingeführt werden, welche danach mit Hilfe einer Abdeckung verdeckt werden, um den gewohnten ästhetischen Anforderungen zu entsprechen, nachdem das Platzieren der Platten vollendet ist.
  • Das hauptsächliche Einsatzgebiet des senkrechten Trennwandsystems nach der Erfindung ist das der Räume, die „Reinräume" genannt werden und in der pharmazeutischen, biotechnologischen Industrie oder anderen Forschungsindustrien verwendet werden. In diesen Einsatzbereichen sind die zugelassenen Fugen und somit die Zwischenräume etwa 3 mm breit, um unter guten Umständen die Zusicherung einer hinreichenden Dichtung der abgetrennten Raumteile zu erlauben.
  • Im Augenblick erlauben nur die „progressiv" genannten Trennwände, das bedeutet, die Platten werden nacheinander eingebaut und sind nicht individuell entfernbar, einen solchen Zwischenraum zu erhalten, und sind daher geeignet, in diesen Bereichen eingesetzt zu werden. Hier kann beispielsweise das Trennwandsystem mit schwimmenden Pfosten genannt werden, welches vom Anmelder im Patent mit der Nummer EP 657 595 entwickelt wurde. Die Eigenschaft der „Progressivität" stellt jedoch einen offensichtlichen Nachteil für die Trennwände in diesen Industriezweigen dar.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt folglich die Beseitigung dieser Nachteile vor und offenbart zum einen nichtprogressive Trennwände, deren Wände zum anderen keinerlei Einführungsöffnungen für Werkzeuge aufweisen und maximal 3 mm beabstandet sind, was folglich den bestimmten Beschränkungen für die „Reinräume" genannten Räume, insbesondere in Bezug auf die Abdichtung, entspricht.
  • Gemäß der Erfindung besteht das senkrechte Trennwandsystem aus Platten umfassend zwei identische Verkleidungen, die symmetrisch bezüglich der Mittelebene der Trennwand angebracht sind, jede Verkleidung umfasst in ihren seitlichen senkrechten Kanten mindestens eine ausgeschnittene Öffnung, die dazu bestimmt ist, einer entsprechenden Öffnung der seitlichen senkrechten Kante der Verkleidung der angrenzenden Platte gegenüber zu liegen, Mittel zur Befestigung und zum Halten des Abstandes, die mit den äußeren Umrandungen der zwei gegenüberliegenden Öffnungen zusammenwirken, um das Zusammenfügen der benachbarten Platten zu erlauben, wobei diese zwischen sich einen distanzierenden Zwischenraum umgrenzen, der die Betätigung der Mittel erlaubt, um sie jeweils in eine Position entsprechend dem Verriegeln/Entriegeln der Platten zu bringen.
  • Es ist nicht länger wie im Falle des bisherigen Standes der Technik nötig, ein oder mehrere Löcher in der Wand der Platte zu haben oder zwischen ihnen einen grö ßeren Zwischenraum zu lassen, um einem Werkzeug das Angreifen an den Befestigungsmitteln der Platten zwischen ihnen zu erlauben.
  • Genauer gesagt bestehen gemäß der Erfindung die Mittel zur Befestigung und zum Halten des Abstandes aus Einhakvorrichtungen, welche zum einen ein Grundelement umfassen, das ihre Befestigung an der unteren Umrandung der Öffnung einer Platte sichert, und zum anderen ein Zungenelement, das schwenkbar in dem Grundelement befestigt ist und die Befestigung sowie das Halten des Abstandes zur benachbarten Platte sichert, indem es an der unteren Umrandung der gegenüberliegenden Öffnung einriegelbar ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Zungenelement eine doppelte Nut zum Zusammenwirken mit den unteren Umrandungen der gegenüberliegenden Öffnungen, sodass sich die von der Schwenkachse entfernte Nut dort an die Stütze und im Anschlag anpasst, wobei die Nuten sich jeweils transversal in eine Kerbe einpassen, die mittig in der unteren Umrandung jeder Öffnung ausgebildet ist. Die die Nuten trennende Lasche bestimmt die Breite des Zwischenraums zwischen den Platten.
  • Es ist somit einfach, über den gewollten Zwischenraum zwischen den Platten zu entscheiden und die für Forschungszwecke vorgeschriebenen 3 mm zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist das Grundelement von einer parallelepipedischen Form und weist eine aus zwei seitlichen Wänden und einer transversalen Verbindungsendwand gebildete Gabelung auf, wobei die Wände zusammen eine Lücke begrenzen, in welcher das schwenkbare Zungenelement behaust ist, wobei die zwei seitlichen Wände jeweils mit einer Nut versehen sind, die zur Behausung der äußeren unteren Umrandung einer der zwei Öffnungen dienen, um die Befestigung des Grundelements an die Platte zu sichern.
  • Die Schwenkbarkeit des Zungenelements wird beispielsweise mit Hilfe eines in die Durchgangslöcher ragenden Mitnehmerbolzens erreicht, mit welchem jeweils die senkrechten Wände und das Zungenelement versehen sind.
  • Auf an sich bekannte Art und gemäß einer Ausführungsform kann dieser Mitnehmerbolzen einen etwas größeren Durchmesser als der der Löcher aufweisen, wodurch eine mechanisch einfache, aber wirksame Verbindung zwischen dem Grundelement und dem Zungenelement erreicht wird.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise diese Lasche von einer runden Form sein, was dem Zungenelement erlaubt, gegen die äußere Oberfläche der Kanten zu gleiten, um daher das Platzieren in die verriegelte Position zu vereinfachen.
  • Die Öffnungen in den Kanten sind an den Begrenzungen, die mit der Einhakvorrichtung zur Befestigung zusammenwirken, mit einer zentralen Kerbe versehen, deren Breite im Wesentlichen gleich der des Zungenelements ist. Der Boden dieser Kerben ist vorteilhafterweise senkrecht zu ihren Seiten, sodass der Kontakt am Anschlag mit dem Boden der Nut des Zungenelements über eine maximale Fläche verwirklicht ist.
  • Diese Art der Befestigung garantiert die Verriegelung der Platten in Richtung der Trennwand, aufgrund der Einfügung mit geringer Toleranz durch die komplementären Reliefs der von der Drehachse beabstandeten Nut auf der Wand der Kante der angrenzenden Platte auf Höhe der Kerbe. Gleichermaßen ist die Verriegelung in der Richtung senkrecht zur Mittelebene der Platten wegen der Übereinstimmung der transversalen Ausdehnung des Zungenelements und der Kerbe gesichert.
  • Das Zungenelement und das Grundelement wirken zusätzlich so zusammen, dass die Anschläge erlauben, die Winkelverschiebung des ersten im zweiten zu kontrollieren. Diese Eigenschaft hinterlässt insbesondere das Zungenelement immer zugänglich quer durch den Zwischenraum zwischen zwei Platten, wobei ein zu beträchtliches Umschwenken gegen das hintere Teil des Grundelements verhindert wird.
  • Vorzugsweise bestehen diese Anschläge aus zwei Kanten des Zungenelements, die zum in Kontakt Treten mit der inneren Oberfläche der Verbindungsendwand des Grundelements bestimmt sind und damit den Lauf des Zungenelements in eine entriegelte und eine verriegelte Position zu begrenzen.
  • Das Zungenelement umfasst außerdem eine Kante mit einer parallelen Ausrichtung zu jenen Kanten, die den Anschlag in entriegelter Position bilden, so positioniert, dass in dieser letzten Position die Kanten im Volumen des Zwischenraums im Wesentlichen parallel zu dieser angeordnet sind. Diese Eigenschaft ist insbesondere wichtig anlässlich des Platzierens einer Platte in einer Trennwand zwischen zwei bereits befestigten Platten.
  • Das Zungenelement der Einhakvorrichtung wird einfach mit Hilfe eines flachen Werkzeugs, dessen Dicke kleiner als die Breite des Zwischenraums ist, gedreht.
  • Vorzugsweise besteht das Grundelement der Einhakvorrichtung aus Plastik oder einer Aluminiumlegierung, während das Zungenelement aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht. Diese Ausgestaltung sichert eine elektrische Verbindung zwischen jedem Element der Trennwand im Bezug auf elektrostatische Phänomene, die auf Höhe der Wände auftreten können.
  • Noch bevorzugter können die Öffnungen der seitlichen senkrechten Kanten der Verkleidungen von rechteckiger Form sein, von der Größe her im Wesentlichen gleich der Größe des Grundelements. Diese Eigenschaft erlaubt es, die transversale Verriegelung der Platten weiter zu verbessern, die prinzipiell bereits durch das Zungenelement gesichert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die Außenumrandung der Öffnungen zwei symmetrisch im Bezug auf die horizontale angeordnete Kerben aufweisen, um den Einbau der Platten unabhängig von der Einbaurichtung zu erleichtern.
  • Ein Trennwandsystem gemäß dem der Erfindung kann selbstverständlich verschiedenen Richtungen folgend weitergebaut werden.
  • In diesem Falle sollten sich die hauptsächlichen Eigenschaften der Erfindung wiederfinden lassen, wie auch immer die Entwicklung und die Orientierung sei, die man der Wand auferlegt. Auf diese Weise können die Verkleidungen der Platten an Endprofilen der Trennwände befestigt werden, an Eckprofilen und/oder Richtungsänderungsprofilen, die seitlichen senkrechten Kanten dieser Endprofile müssen folglich gleich aufgebaut sein wie die der eigentlichen Platten.
  • Das Trennwandsystem gemäß der Erfindung bietet zusammenfassend eine einfache Lösung und kostengünstige Herstellungsmethode bezüglich des Problems der luftdichten und nicht progressiven Trennwände, die insbesondere für Reinräume verwendbar sind. Diese Lösung ist gleich doppelt vorteilhaft auf der wirtschaftlichen Ebene, denn sie ist kostengünstig umzusetzen, insbesondere beim Einbau, der sich schnell mit Hilfe einer rasch geschulten Arbeitskraft bewerkstelligen lässt.
  • Die Erfindung wird nun mehr im Detail beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Teilabschnitts der Trennwand, die die Endkanten der Platten gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Perspektivansicht einer Einhakvorrichtung in Verriegelungsstellung der Platten,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Grundelements von der Seite der Nuten zur Befestigung in den aus den Verkleidungen ausgeschnittenen Öffnungen,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Zungenelements, derselben Orientierung wie in 3 folgend,
  • 5 eine Öffnung, die in der senkrechten seitlichen Kante einer Verkleidung der Platte ausgebildet ist,
  • 6 eine Seitenansicht, die im Detail die Platzierung der Einhakvorrichtung zwischen zwei Platten in verriegelter und entriegelter Stellung zeigt,
  • 7 mehrere Platten, die mechanisch durch die Einhakvorrichtungen verbunden sind, und
  • 8 und 9 eine Platte, die jeweils um ein Endprofil der Trennwand und ein Richtungsänderungsprofil verlängert ist.
  • 1 zeigt den Zusammenbau eines „nicht progressiven" Trennwandsystems gemäß der Erfindung am Beispiel zweier Platten (A1) und (A2).
  • In an sich bekannter Art und Weise ist jede Platte, zum Beispiel (A1), aus zwei Verkleidungen (1) aus Profilblech aufgebaut, deren gefaltete laterale Ränder die senkrechten Kanten (2) bilden. Die Verkleidungen (1) sind auf Höhe dieser senkrechten Kanten durch Verbindungsprofile (P) verbunden. Die Platten und das Profil (P) sind aus Gründen der Lesbarkeit der Zeichnung in der Höhe nicht vollständig dargestellt.
  • Die Platten (A1, A2) lagern auf einer Gleitschiene oder unteren Lagerung. Das Trennwandsystem umfasst ebenso eine obere Gleitschiene, die nicht dargestellt ist, um den Schwerpunkt auf die Form der Profile zu legen.
  • Die Figur erlaubt auch die Darstellung der ausgeschnittenen Öffnungen (3) in den senkrechten seitlichen Kanten (2) jeder Verkleidung (1). Sie sind dazu bestimmt, die Einhakvorrichtungen (nicht dargestellt) aufzunehmen, die die Befestigungsfunktion sichern und den Abstand zwischen zwei Platten (A1, A2 ..., An), die in der Trennwand aufeinander folgen, aufrecht zu erhalten.
  • Diese Öffnungen (3) sind über die Länge der Kanten (2) so angeordnet, dass eine jede eine symmetrische Form im Bezug auf eine horizontale Mittelebene aufweist. Diese Ausgestaltung, wie auch ihre Anordnung in den Kanten, ermöglicht einen Einbau der Trennwand unabhängig vom Benutzungssinn der Platten (A1, A2 ..., An) oder der Verkleidungen (1).
  • 1 zeigt ebenso den Einbau der Platte (A2), von der eine einzige Verkleidung (1) dargestellt ist, wenn die Platte (A1) bereits in der Trennwand eingebaut ist. Das Platzieren der Platte (A2) geschieht durch eine Translationsbewegung, die durch den Pfeil (F) symbolisiert ist, das bedeutet, senkrecht zur vertikalen Mittelebene der Trennwand, sodass die nicht dargestellten Öffnungen, die in ihren seitlichen Kanten ausgebildet sind, im Hinblick auf die gleichförmigen Öffnungen der Platte (A1) geführt werden. Diese Platzierung kann offensichtlich ebenso im umgekehrten Sinne dieses Pfeils stattfinden, je nach der Seite, von der aus man arbeitet. Der Monteur muss daran denken, vor dem Einsetzen der Platte (A2) die Einhakvorrichtungen in entriegelter Position in den Öffnungen (3) zu befestigen, wie genauer weiter unten in der Beschreibung erläutert wird.
  • 2 ist eine Darstellung der Einhakvorrichtung (5), wie sie sich in verriegelter Position darstellt. Sie besteht aus einem Grundelement (9), in welchem ein Zungenelement (10) verschwenkbar gelagert ist.
  • 3 zeigt das Grundelement (9) mehr im Detail, dessen Form die eines parallelepipedischen Stücks umfassend eine Gabelung ist, die aus zwei Seitenwänden (6, 7) besteht, die durch eine transversale Verbindungswand (8) verbunden sind, wobei die Wände zusammen eine Lücke (13) begrenzen, in welcher das schwenkbare Zungenelement (10) behaust ist. Jede Seitenwand (6, 7) ist mit einer Nut (11) versehen, die zur Behausung der äußeren unteren Umrandung (12a) der Öffnung (3) (siehe 5) in Form entweder der Kerbe (4) oder (4') dient. Diese Nuten (11) erzeugen letztendlich zwei vordere Laschen (14, 15) in der entsprechenden Verlängerung der Wände (6, 7). Die Wände (6, 7) sind darüber hinaus mit koaxialen Durchdringungslöchern (33) versehen.
  • Die 4 zeigt das Zungenelement (10) mehr im Detail, ein ebenes Stück, das von einer Raute umrandbar ist. Dieses Stück umfasst im unteren Teil eine doppelte Nut (16, 17), die eine Lasche (18) zwischen sich einschließt, deren Ausdehnungen die Bestimmung des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Platten erlauben, und deren Ende (18a) abgerundet ist, um das Bewegen des Zungenelements in die verriegelte Position zu vereinfachen. In dieser Position platziert sich die Nut (17) in der Kerbe (4) (siehe 5), um die Verriegelung der Platten (A1, A2 ..., An) zu erreichen. Der Aufbau dieses Teils umfasst insbesondere funktionale Kanten (19, 20), die im Wesentlichen parallel sind, und eine Kante (21), die an die Kante (20) anschließt. Die Oberflächen der letzteren sind dafür vorgesehen, mit der inneren Oberfläche der Seitenwand (8) des Grundelements (9) zusammenzuwirken, um die Winkelverschiebung des Zungenelements zu begrenzen.
  • Das Zungenelement (10) ist ebenso mit einer durchgehenden Öffnung (22) versehen, die vorgesehen ist, um im funktionstüchtigen Zustand koaxial zu den Öffnungen (23) der Seitenwände des Grundelements (9) angeordnet zu sein (siehe 3). Einmal in Deckung gebracht, erlauben diese Öffnungen das Einfügen eines elastischen Stifts, der die Drehwelle darstellt, die das Verschwenken des Zungenelements (10) in dem Grundelement (9) erlaubt.
  • 5 zeigt genauer die Form einer Öffnung (3). Sie hat eine rechteckige Form, deren Breite im Wesentlichen der des Grundelements (9) entspricht und ist im Übrigen mit zwei mittigen Kerben (4, 4') der Tiefe (p) versehen, die mittig in der unteren Umrandung (12a) und der oberen Umrandung (12b) ausgebildet sind. Diese Kerben sind gemäß einer doppelten Symmetrie in Bezug auf die senkrechte Mittelachse (32) und die horizontale Mittelachse (33) der Öffnung (3) angeordnet, abzielend wie vorher schon erwähnt auf eine umkehrbare Platzierung der Verkleidungen in den horizontalen Gleitschienen oder Lagerungen (nicht dargestellt), ohne sich um ihre Ausrichtung bei der Benutzung sorgen zu müssen, da die Anordnung der Öffnungen auf der Länge der Kante (2) diese Umkehrbarkeit erlaubt.
  • 6 zeigt die entriegelte Stellung (unterbrochene Linie) und die verriegelte Stellung (durchgehende Linie) der Einhakvorrichtung zwischen zwei benachbarten Platten, von denen aus Gründen der Klarheit nur die Seitenkanten (2, 2') dargestellt sind.
  • Das Grundelement (9) übergreift die untere Umrandung (12a) der Öffnung (3) (welche in 5 dargestellt ist) der Seitenkante (2). Die untere Umrandung befindet sich also in den Nuten (11), um dort die Einhakvorrichtung zu befestigen, entweder in der Kerbe (4) oder der Kerbe (4').
  • In der entriegelten Position schlägt die Kante (20) an der inneren Oberfläche (28) der Wand (8) an, wodurch die Bewegung des Zungenelements (10) in Richtung des hinteren Bereichs des Grundelements (9) begrenzt wird und somit das Zungenelement immer zugänglich durch den Zwischenraum (34) ist.
  • Das Zungenelement (10) erlaubt auch das Vorbeiführen der Kante (2') der Platte, die als zweite eingesetzt wird. Das Umschwenken des Zungenelements (10) zum Verlassen dieser Position wird durch den Zwischenraum (34) ausgeführt, indem das untere freie Ende (10a) mit einem ebenen Werkzeug nach unten gedrückt wird.
  • In verriegelter Stellung ist die Kante (21) im Anschlag auf der Oberfläche (28) (siehe 6).
  • Es gibt also eine Höhe h, die die Abstützflächen oder Böden (11a und 16a) der Nut (11) bzw. der Nut (16) trennt, wenn sie im Anschlag auf der unteren Umrandung (12a) der Öffnung (3) sind (siehe 5). Dieser Abstand h entspricht tatsächlich der Tiefe p der Kerben (4, 4').
  • Die 7 erlaubt die Darstellung einer Trennwand gemäß der Erfindung mit einer reduzierten Anzahl von Platten (A1, A2 ..., An), die nicht bedeutsam im Bezug auf die reale Zahl von Platten, aus denen sie theoretisch bestehen kann, ist. Die teilweise Darstellung der Platte (A4) zeigt insbesondere die Tatsache, dass sie verschiedene Längen wiedergeben kann. Die Platte (A4) besteht normalerweise aus zwei Verkleidungen (1), die mit Seitenkanten (2) versehen sind, welche unterein ander durch Verbindungsprofile (P) verbunden sind. Die Pfeile F' und F'' im umgekehrten Sinne drücken die zwei Möglichkeiten der Einbaurichtung der Platte (A4) aus.
  • Wenn das Zungenelement der Einhakvorrichtung (5) verriegelt ist, ist der Zwischenraum (34), der zwischen zwei aufeinander folgenden Platten (beispielsweise A3 und A4) existiert, auf bekannte Art und Weise durch Dichtungen (35) ausgefüllt, die die Ebenheit der Wand herstellen.
  • Die mechanische Verbindung, die durch die Einhakvorrichtungen (5) realisiert ist, erlaubt es schlussendlich, perfekt geradlinige und stabile Gesamtheiten zu erhalten.
  • 8 zeigt einen Endständer (24), der zwei Ränder (25, 26) umfasst, die den senkrechten Seitenkanten (2) der Platte (A5) zugeordnet sind, auf welchen sie mit dem Mittel der Einhakvorrichtungen (5) befestigt werden. Diese beiden Ränder (25, 26) umfassen selbstverständlich ebenso Öffnungen um die Platzierung der Einhakvorrichtungen (5) zu erlauben.
  • In 9 ist ein Eckprofil (27) dargestellt, welches mit zwei senkrechten Seitenkanten (29, 30) versehen ist, die dieselben Öffnungen wie jene, die im Vorausgehenden beschrieben wurden, aufweisen, um dieselben Funktionen zu erfüllen und somit die äußere Verbindung der Platten (A6) und (A7) zu ermöglichen.
  • Die innere Verbindung geschieht mittels eines einfachen L-Profils (31), welches mittels einer Schraube auf den nächstgelegenen Kanten (2) der Verkleidungen (1) befestigt wird.
  • Es bleibt anzumerken, dass das System der Erfindung mittels eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, welches allerdings nicht als einschränkend für die Erfindung angesehen werden kann.

Claims (10)

  1. Senkrechtes Trennwandsystem bestehend aus Platten (A1, A2,..., An) umfassend zwei identische Verkleidungen (1), die symmetrisch bezüglich der Mittelebene der Trennwand angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verkleidung (1) in ihren seitlichen senkrechten Kanten (2), mindestens eine ausgeschnittene Öffnung (3) umfasst, die dazu bestimmt ist, einer entsprechenden Öffnung (3) der seitlichen senkrechten Kante (2) der Verkleidung der angrenzenden Platte gegenüberzuliegen, Mittel zur Befestigung und zum Halten des Abstandes, die mit den äußeren Umrandungen der zwei gegenüberliegenden Öffnungen zusammenwirken, um das Zusammenfügen der benachbarten Platten zu erlauben, wobei diese zwischen sich einen distanzierenden Zwischenraum (34) umgrenzen, der die Betätigung der Mittel erlaubt, um sie jeweils in eine Position entsprechend dem Verriegeln/Entriegeln der Platten zu bringen, wobei die Mittel zur Befestigung und zum Halten des Abstandes aus Einhakvorrichtungen (5) bestehen, welche zum einen ein Grundelement (9) umfasst, das ihre Befestigung an der unteren Umrandung (12a) der Öffnung (3) einer Platte sichert, und zum anderen ein Zungenelement (10), das schwenkbar in dem Grundelement (9) befestigt ist und die Befestigung sowie das Halten des Abstandes zur benachbarten Platte sichert, indem es an der unteren Umrandung (12a) der gegenüberliegenden Öffnung einriegelbar ist, wobei das Zungenelement (10) eine doppelte Nut (16, 17) zum Zusammenwirken mit den unteren Umrandungen (12a) der gegenüberliegenden Öffnungen umfasst, so dass sich die von der Schwenkachse entfernte Nut (17) dort an die Stütze und im Anschlag anpasst, wobei die Nuten (16, 17) sich jeweils transversal in eine Kerbe (4, 4') einpassen, die mittig in der unteren Umrandung (12a) jeder Öffnung (3) ausgebildet ist.
  2. Senkrechtes Trennwandsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (9) von einer parallelepipedischen Form ist und eine aus zwei seitlichen Wänden (6, 7) und einer transversalen Verbindungsendwand (8) gebildete Gabelung aufweist, wobei die Wände zusammen eine Lücke (13) begrenzen, in welcher das schwenkbare Zungenelement (10) behaust ist, wobei die zwei seitlichen Wände (6,7) jeweils mit einer Nut (11) versehen sind, die zur Behausung der äußeren unteren Umrandung (12a) einer der zwei Öffnungen (3) dienen, um die Befestigung des Grundelements (9) an die Platte zu sichern.
  3. Senkrechtes Trennwandsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenelement (10) mit einer Lasche (18) versehen ist, die die beiden Rastungen (16, 17) trennt und deren Größe die des Zwischenraums (34) zwischen zwei benachbarten Platten (A1, A2,..., An) bestimmt.
  4. Senkrechtes Trennwandsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Lasche (18) zur Beabstandung von einer runden Form ist.
  5. Senkrechtes Trennwandsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenelement (10) Anschläge umfasst, die das Steuern seiner Winkelverstellung in dem Grundelement (9) erlauben.
  6. Senkrechtes Trennwandsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge aus zwei Kanten (20, 21) des Zungenelements (10) bestehen, die zum in Kontakt treten mit der inneren Oberfläche (28) der Verbindungsendwand (8) des Grundelements (9) bestimmt sind und damit den Lauf des Zungenelements in eine entriegelte und eine verriegelte Position zu begrenzen.
  7. Senkrechtes Trennwandsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenelement eine Kante (19) mit einer parallelen Ausrichtung zu jenen Kanten (20), die den Anschlag in entriegelter Position bilden, umfasst, so positioniert, dass in dieser letzten Position die Kante (19) im Volumen des Zwischenraums (34) im Wesentlichen parallel zu diesem angeordnet ist.
  8. Senkrechtes Trennwandsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (3) der seitlichen senkrechten Kanten (2) der Verkleidungen (1) von rechteckiger Form sind, von der Größe her im Wesentlichen gleich der Größe des Grundelements (9).
  9. Senkrechtes Trennwandsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere obere Umrandung (12b) der Öffnung (3) eine Kerbe (4') umfasst, die symmetrisch zu der ersten Kerbe (4) bezüglich der horizontalen Mittelachse (35) angeordnet ist, wobei die Öffnungen (3) so angeordnet sind, dass sie eine Umkehrbarkeit der Einbaurichtung der Platten (A1, A2,..., An) erlauben.
  10. Senkrechtes Trennwandsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (9) der Einhakvorrichtung (5) aus Plastik oder einer Aluminiumlegierung besteht, während das Zungenelement aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, um folglich die elektrische Verbindung zwischen den Platten (A1, A2,..., An) zu sichern.
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