DE2333372C3 - Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken - Google Patents

Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken

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DE2333372C3 DE19732333372 DE2333372A DE2333372C3 DE 2333372 C3 DE2333372 C3 DE 2333372C3 DE 19732333372 DE19732333372 DE 19732333372 DE 2333372 A DE2333372 A DE 2333372A DE 2333372 C3 DE2333372 C3 DE 2333372C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken mit einem U-förmigen Schützlüfterauslaß, dessen Mittelsteg als eine feststehende Lochleiste für den Lufteinlaß ausgebildet ist und dessen Seitenschenkel zwei parallele Seitenwand« bilden, sowie mit einer zwischen den Seitenwänden liegenden, verstellbaren Richtungslamelle zum Einstellen der Menge und Richtung der austretenden Luft, die an der unterseitigen Verbreiterung eines Mittelstege:> unterhalb der Lochleiste aufgehängt ist (DT-OS n^ 7fiQ\
Bei bekannten Schlitzlüftern dieser Art ist für die Einstellung der austretenden Luftmenge unterhalb des feststehenden Lochblechs ein verschiebbares Lochblech angebracht, das mit der Richtungslamelle gemeinsam längsverschiebbar ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß zwar bei einer Verstellung der einzigen Richtungslamelle zwischen den Leitwänden bzw. Seitenwänden die Summe der Querschnitte für den Luftdurchtritt gleich bleibt, so daß die Luftmenge bei Veränderung der Luftrichtung nicht verändert wird, daß sich andererseits aber die Luftmenge leicht verändern läßt, indem lediglich die Richtungslamelle in ihrer Längsrichtung verschoben wird, da hierbei der Lochstreifen mitgenommen und der Querschnitt der freien Durchtrittsöffnung der Lochschiene verändert wird.
Mit der vorbeschriebenen bekannten Anordnung ist der Nachteil verbunden, daß die Richtungslamelle an Scharnieren aufgehängt ist, die im Abstand angeordnet sind. Die Verwendung solcher Scharniere setzt nämlich voraus, bei der Herstellung des Schlitzlüfters in der Fabrik von vornherein bestimmte Längen berücksichtigen zu müssen. Es ist nämlich nicht möglich, einen derartigen fertigen Schlitzlüfter jeweils nach den Bedürfnissen der Praxis am Ort der Verwendung auf eine gewünschte Länge nachträglich zu schneiden oder zu sägen, da die Scharniere sowohl am Anfang wie auch am Ende des Schlitzlüfters vorhanden sein müssen. Hinzu kommt, daß bei den bekannten Anordnungen auch die Lochbleche für die Luftmengenregulierung fabrikmäßig bereits in bestimmten Längen vorgesehen sein müssen, und zwar immer paarweise, zumal die eine Lochschiene etwas länger sein muß als die andere, damit überhaupt die gewünschte Funktion ausgeübt v/erden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlitzlüfter für Gebäudedecken zu schaffen, mit dem einerseits durch Betätigung nur eines Bauteils sowohl die Luftmenge wie auch die Richtung der austretenden Luft reguliertwerden kann, der andererseits aber so beschaffen ist, daß er noch nach der fabrikmäßigen Herstellung an dem Ort seines Gebrauchs auf die gewünschte Länge geschnitten oder gesägt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Verbreiterung des Mittelsteges mit ihren Rändern in Verzahnungen an der Innenseite von zwei Stegen der schwenkbar und höhenverstellbar gelagerten Richtungslamelle greifen.
Diese Anordnung ermöglicht es, durch ein höhenmäßiges Versetzen der Richtungslamelle die Luftmenge zu regulieren und durch eine Schwenkbewegung die Luftrichtung zu beeinflussen. Da hierfür, d.h. für die Halterung der Richtunglamelle, keine mit den bekannten Anordnungen vergleichbaren Scharniere vorgesehen zu werden brauchen, besteht nunmehr die Gelegenheit, nach einer fabrikmäßigen Herstellung die den jeweiligen Bedürfnissen entsprechende Länge des Schlitzlüfters durch ein Abtrennen eines Abschnitts hervorzubringen. Dafür ist es weiterhin von Vorteil, wenn sich die Verzahnungen der Richtungslamelle, die sich über die volle Länge des Schlitzlüfterauslasses erstreckt, auch über die volle Länge der Richtungslamelle selber erstrecken. Der Mittelsteg kann hingegen mit Unterbrechungen versehen sein, da hierdurch die vorbeschriebene Wirkung nicht nachteilig beeinflußt werden würde. Insbesondere besteht in einem solchen Fall die Möglichkeit, daß sich die Löcher der Lochleiste zumindest im Bereich der Unterbrechungen von einer Seitenwand durchgehend bis zu der anderen Seiten-
wand erstrecken.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Richtungslamelle chon fabrikmäßig in mehrere Längenabschnitte aufgeteilt in den Schlitzauslaß eingesetzt werden kann. Die Riuhtungslamelle kann aber auch nachträglich sogar beim Gebrauch, also nach dem Einbau, in wünschenswerte Abschnitte aufgeteilt werden.
Die Verwendung einer schwenkbaren und höhenverstellbaren Blende mit einer Verzahnung ist an sich bekannt (DT-G bm 19 66 353), jedoch erbringt diese bekannte Ausführung nicht die Vorteile gemäß der Erfindung. Insbesondere erlaubt diese bekannte Anordnung es nicht, allein durch Handhabung der Blende eine Luftmengenregulierung durchzuführen. Auch dort ermöglicht nämlich die Verstellung der Blende allein eine Ausrichtung der austretenden Luft, so daß der Blende icht die Doppelfunktion der Beeinflussung der Richtung und Menge der Luft zukommt.
Um eine möglichst weite Verstellbarkeit der Richtungslamelle zu erhalten, ist es von Vorteil, wenn dementsprechend lange bzw. hohe Zahnleisten vorgesehen werden. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind deshalb die Verzahnungen der Richiungslamelle an der Innenseite zweier federnd nachgiebiger senkrechter Wände angeordnet, die unter ihrer Eigenspannung am Mittelsteg anliegen.
Für die Verstellung, und zwar die höhenmäßige Verstellung, und die Schwenkbewegung der Richtungslamelle kann diese an ihrer Unterseite mit einer Schlüssellochöffnung versehen sein, die für die Aufnahme eines Spezialschlüssels geeignet ist. Die Möglichkeit einer Verstellung der Richtungslamelle von Hand ist nämlich nicht unbedingt von Vorteil, da bei ihrer Gegebenheit auch unbefugte Personen von sich aus die Klimaanlage verstellen könnten.
Es ist im übrigen nicht unbedingt notwendig, daß der die Richtungslamelle tragende Mittelsteg des Schlitzlüfterkanals einen integralen Bestandteil mit den übrigen Teilen des Schlitzlüfterkanals bildet. Der Schlitzlüfterkanal kann vielmehr in der Gestaltung eines U-Profi!s ausgebildet sein, an dessen als Lochleiste ausgebildeten Mittelsteg dann der die Richtungslamelle tragende Mittelsteg, welcher dafür vorzugsweise von T-förmigem Querschnitt sein sollte, durchgehend oder abschnittsweise durch die Verwendung von Nieten oder anderer Befestigungsmittel befestigt ist. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere dort, wo der die Richtungslamelle tragende Mittelsteg nicht durchgehend sein soll, sondern mit Zwischenräumen versehen
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In der Praxis besteht insbesondere bei der Anordnung
von Klimaanlagen in niedrigen Räumen häufig ein Bedürfnis danach, daß die austretende Luft in zwei Richtungen abgelenkt aus dem Schlitz des Lüfters herausgeführt wird. Das kann bei dem erfindungsgemäßen Schlitzlüfter Berücksichtigung finden durch Verwendung einer Richtungslamelle, die sich bis über den unteren Rand der Seitenwände hinaus erstreckt und unterseitig einen nach beiden Seiten vorstehenden Steg trägt durch den die etwa senkrecht aus dem Schlitz austretende Luft nach beiden Seiten hin abgelenkt wird. Dafür ist es nützlich, wenn dieser vorgenannte Steg die beiden Seitenränder des Luftaustrittsschlitzes bzw. die Blendschienen, durch die diese Seitenränder gebildet werden, überragt.
Die vorgenannte Richtungslamelle kann ohne Schwierigkeiten auch nachträglich an Stelle der innenlieeenden Richtungslamelle ausgetauscht werden oder umgekehrt. Bei entsprechend langer Form des U ist die eine oder andere Form der Richtungslamelle auch für beide Verwendungsarten einzusetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Schlitzlüfter mit Richtungslamelle in verschiedenen Stellungen,
Fig.2 zwei Längsschnitte durch einen Schlitzlüfterkanal,
Fig.3 einen Teilquerschnitt eines Schlitzlüfters mit zusätzlich angeordnetem Mittelsteg, der durch Nieten gehalten ist,
Fig.4 einen Schlitzlüfter im Querschnitt, dessen Richtungslamelle nach unten über den Austrittsschlitz hinausragt.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Schlitzlüfter weist einen Schlitzlüfterauslaß auf, der gebildet wird aus einer Lochleiste 2 und zwei Seitenwänden 3 und 4, die parallel und senkrecht stehen.
Die Lochleiste 2 trägt in der Mitte zwischen den beiden Seitenwänden 3 und 4 einen Mittelsteg 5, der unterseitig mil einer plattenförmigen Verbreiterung 6 versehen ist. Die Verbreiterung 6 greift mil ihren Außenrändern in Verzahnungen 7 von zwei Stegen 8 und 9 einer Richtungslamelle 10 ein. Diese Richtungskimelle 10 besteht, wie auch die übrigen wesentlichen Bestandteile des Schlitzlüfters, aus stranggepreßten Aluminiumprofilen. Je nach Verwendungszweck können aber auch Kunststoffprofile oder gewalzte Blechprofil verwendet werden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Stege 8 und 9 unter Federwirkung bzw. Eigenspannung fest an der Verbreiterung 6 des Mittelsteges 5 anliegen. Dazu besteht aber die Möglichkeit, in Abänderung der Stellung in ausgezogenen Linien die Richtungslamelle 10 nach oben zu verschieben, so daß sie die in punktierten Linien wiedergegebene Lage einnimmt, in welcher der Durchstrom einer Luftmenge verhindert ist. Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Richtungslamelle zu schwenken, beispielsweise in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung, und dadurch einerseits die Luftmenge zu regulieren, insbesondere aber die Richtung der austretenden Luft. Eine solche Schwenkbewegung kann auch vorgenommen werden und beibehalten werden, wenn die Verbreiterung 6 in zwei Zähne der beiden Stege 8 und 9 eingreift, die in gleicher Höhe liegen. Noch weitergehend läßt sich jedoch eine Verschwenkung herbeiführen, in dem der eine Rand der Verbreiterung 6 in einen höher gelegenen Zahn eines Steves 8 oder 9 eingreift als der andere Rand der Verbreiterung 6.
Für den Abschluß des Schlitzlüfters gegenüber dem dicken Bauwerk 12 bzw. 12' sind Blendrahmen 55 vorgesehen, die abnehmbar sind. Diese Blendrahmen sind mit einer ersten, mit einer Verzahnung versehenen Zunge 14 versehen, welche in die Verzahnung an der lnrenseite einer Seitenwand 3 bzw. 4 eingreift. Durch die Anordnung eines zweiten Steges 15, der an der 60 Außenseite einer Seitenwand 3 oder 4 unter der Spannung einer Feder anliegt, bleibt der Zahneingriff erhalten. Durch diese Anordnung lassen sich Deckenunebenheiten ausgleichen, wie sie die F i g. 1 zeigt. Dort ist nämlich die Unterseite der rechten Decke 12 niedriger 65 als die Unterseite des linken Deckenabschnitts 12', während die Unterkanten der beiden Seitenwände 3 und 4 des Schlitzlüfterkanals in gleicher Höhe liegen.
Die Richtungslamelle 10 der Ausführung gemäß
Fig. 1 ist im übrigen an ihrer Unterseite mit einer schlüssellochförmigen öffnung 16 für die Aufnahme eines Spezialschlüssels versehen, mit dem die Schwenkbewegung wie auch die höhenmäßige Ausrichtung der Richtungslamelle 10 durchgeführt werden kann.
In der F i g. 2 ist in der linken Hälfte einer Ausführung wiedergegeben, bei welcher sich der Mittelsteg 5 durchgehend auch im Bereich der Lufteintrittsöffnungen 17 der Lochleiste 2 hinweg erstreckt. In diesem Fall werden an beiden Seiten des Mittelsteges 5 jeweils Lufteintrittsöffnungen in der Lochleiste 2 angeordnet. Ihre Randabschnitte 18 sind bei dieser Anordnung nach oben aus der Lochleiste 2 herausgebogen.
Sie können stattdessen aber auch nach unten hereingebogen sein, wie es der rechte Teil der Fig. 2 zeigt. Das ist hinsichtlich der Transportbeschaffenheit des SchlitzlüFterauslasses noch vorteilhafter. In diesem rechten Teil der F i g. 2 weist der Mittelsteg 5 Unterbrechungen auf, so daß sich die Lufteintrittsöffnungen 17 über die volle Breite der Lochleiste 2 erstrecken können. Der Mittclsteg 5 besteht dafür vorzugsweise aus dem Mittelsteg eines T-Profils, dessen seitliche Schenkel 19 durch Nieten 20 gehalten sind.
Etwas Derartiges zeigt auch die F i g. 3 im Querschnitt.
Die Anordnung gemäß Fig.4 unterscheidet sich insoweit von den vorbeschriebenen Ausführungsfor· men, als dort eine Richtungslamcllc 10 vorgesehen ist, die sich mit ihrem unteren Endabschnitt über den
ίο unteren Rand der Seitenwände 3 und 4 hinaus nach unten erstreckt und unterseitig einen nach beiden Seiten vorstehenden Steg 21 bzw. 2V trägt. Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit gegeben, die austretende Luft nach zwei Seiten hin abzulenken, wobei allerdings durch eine Schrägstellung auch dieser Richtungslamelle und eine höhenmäßige Versetzung sowohl die Luftmenge wie auch die Richtung der austretenden Luft oder Hauptluftmenge geregelt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken mit einem U-förmigen Schlitzlüfterauslaß, dessen Mittelsteg als eine feststehende Lochleiste für den Lufteinlaß ausgebildet ist und dessen Schenkel zwei parallele Seitenwände bilden, sowie mit einer zwischen den Seitenwänden liegenden verstellbaren Richtungslamelle zum Einstellen der Menge und Richtung der austretenden Luft, die an der unterseitigen Verbreiterung eines Mittelsteges unterhalb der Lochleiste aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (6) des Mittelsteges (5) mit ihren Rändern in Verzahnungen (7) an der Innenseite von zwei Stegen (8, 9) der schwenkbar und höhenverstellbar geiagerten Richtungslamelle (10) greift.
2. Schlitzlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (6) plattenförmig ist.
3. Schlitzlüfter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verzahnungen (7) über die volle Länge der Richtungslamelle (10) erstrecken.
4. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (5) mit Unterbrechungen versehen ist.
5. Schlitzlüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Löcher (17) der Lochleiste (2) von einer Seitenwand (3) durchgehend bis zu der anderen Seitenwand (4) erstrecken.
6. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungslamelle (10) an ihrer Unterseite mit einer Schlüssellochöffnung (16) versehen ist.
7. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (5) Bestandteil eines T-Profils; (19) ist, das mit Nieten (20) oder anderen Befestigungsmitteln an der Lochleiste (2) befestigt ist.
8. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Richtungslamelle (10) bis über den unteren Rand der Seitenwände (2, 3) hinaus nach unten erstreckt und unterseitig einen nach beiden Seiten vorstehenden Steg (21,21') trägt.
9. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21, 21') die beiden Seitenränder des Luftaustrittsschlitzes vom Schlitzlüfter überragt.
DE19732333372 1973-06-30 Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken Expired DE2333372C3 (de)

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DE2333372A1 DE2333372A1 (de) 1975-01-16
DE2333372B2 DE2333372B2 (de) 1976-12-23
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