DE19937573C1 - Luftauslaß - Google Patents
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Abstract
Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß, für Kalt- und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum, der ein Gehäuse aufweist, das zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenprofile aufweist und durch ein sich dazwischen erstreckendes, Luftaustrittsöffnungen festlegendes Luftleitelement in eine Eintrittskammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und eine Austrittskammer mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt und einem Austrittsschlitz unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement durch ein mit Öffnungen versehenes, die Seitenprofile verbindendes und mit diesen formschlüssig zusammenwirkendes Verbindungsprofil gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß, für Kalt-
und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum, mit einem Gehäuse, das zwei gegenüber
liegend angeordnete Seitenprofile aufweist und durch ein sich dazwischen erstrec
kendes, Luftaustrittsöffnungen festlegendes Luftleitelement in eine Eintrittskammer
mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und eine Austrittskammer mit einem
im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und einem Austrittsschlitz unterteilt
ist.
Bei einem derartigen Luftauslaß wird das Luftleitelement durch ein in der Auslaß
kammer drehbar gehaltenes Walzenelement mit exzentrischem Kern gebildet, wobei
die Luftaustrittsrichtung durch Verdrehen des Walzenelements, wodurch der Kern
seitlich verlagert wird, in weitem Ausmaß beeinflußt werden kann. Nachteilig bei
dieser an sich bewährten Lösung ist, daß Luftzuführungsöffnungen im Bereich der
Eintrittskammer in das bevorzugt als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildete Ge
häuse eingebracht werden müssen, was aufwendig
ist. Außerdem besteht das den Luftaustritt regelnde Walzenelement aus Kunststoff,
was im Hinblick auf Brandschutzvorschriften nicht immer zulässig bzw. gewünscht
ist.
In der DE 32 31 486 A1 wird vorgeschlagen, bei einer Reduzierung des
Volumenstromes einen Teil der Auslaßöffnungen zu schließen und den Querschnitt
der übrigen Auslaßöffnungen unverändert zu belassen. Damit läßt sich der
Austrittimpuls der Luftstrahlen bei Reduzierung des Zuluftvolumenstromes im
stabilen Bereich halten.
Eine weitere Luftauslaßvorrichtung ist aus der DE-OS 19 11 164 bekannt, bei der die
Luft mit relativ hoher Luftausströmgeschwindigkeit zugfrei in einen Raum
eingeführt wird und die eine geräuscharme Drosselung der austretenden Luftmenge
bei gleichbleibender Ausströmrichtung ermöglicht. Hierzu ist in dem Einbaurahmen
ein Luftführungsrahmen eingesteckt, der an seiner Lufteintrittsseite einen in
Strömungsrichtung verjüngten, im Querschnitt düsenförmigen und in der lichten
Weite nicht verstellbaren Lufteinlaßkanal aufweist. Die dazugehörige schlitzförmige
Luftaustrittsöffnung wird durch die Verstelleisten gebildet.
Ein Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken ist in der DE-OS 21 05 718
beschrieben. Bei diesem Schlitzlüfter sind die Seitenwände auf ihren sich
gegenüberliegenden Seiten mit zwei vorstehenden Stegen versehen, die paarweise
eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung begrenzen, wobei die Seitenwände
durch Abstandshalter zusammengehalten sind, die mit schwalbenschwanzförmigen
Ansätzen im Klemmsitz in den Ausnehmungen liegen.
Die bekannten Luftauslässe sind relativ bauaufwendig und gestatten kaum eine
rationelle und kostengünstige Herstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Luftauslaß dahin
gehend zu verbessern, daß eine rationelle Fertigung aus Aluminium-
Strangpreßprofilen möglich ist und der gesamte Luftauslaß kostengünstig wahlweise
komplett aus Aluminium herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gattungsgemäßen Luftauslaß ge
löst, der sich dadurch auszeichnet, daß das Luftleitelement durch ein mit Öffnungen
versehenes, die Seitenprofile verbindendes und mit diesen formschlüssig zusam
menwirkendes Verbindungsprofil gebildet ist.
Die Seitenprofile können an einem oberen Endabschnitt jeweils mit einer Profilie
rung zur Anbringung an einem Anschlußkasten versehen sein. Die Seitenprofile kön
nen jeweils mit einer Profilierung zur parallelen Befestigung mehrerer Luftauslässe
aneinander versehen sein. Die Seitenprofile können an einem unteren Endabschnitt
mit einer Profilierung zur Anbringung eines Anschlußprofils zur Auflage einer abge
hängten Decke und/oder zur Formgebung der Auslaßkammer im Bereich des Aus
laßschlitzes versehen sein.
Das Verbindungsprofil kann eine mittlere Verstärkungs- und Führungsrippe aufwei
sen. Das Verstärkungsprofil kann T-förmige Endabschnitte aufweisen, die mit ent
sprechenden Ausnehmungen der Seitenprofile zusammenwirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Seitenprofile iden
tisch und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Das Verbindungsprofil kann mit rechteckigen Öffnungen versehen sein, die abwech
selnd beiderseits der Verstärkungs- und Führungsrippe angeordnet sind.
Ein mit Öffnungen versehener Profilschieber kann auf dem Verbindungsprofil ver
schieblich geführt sein. Die Öffnungen des Profilschiebers können den Öffnungen
des Verbindungsprofils hinsichtlich Größe und Anordnung entsprechen. Bevorzugt
ist der Profilschieber mit zwei oder mehr Gruppen von Öffnungen versehen, die je
weils hinsichtlich Größe und Anordnung den Öffnungen des Verbindungsprofils ent
sprechen. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Öffnungen einer ersten Gruppe die
Öffnungen des Verbindungsprofils ganz und die Öffnungen einer zweiten Gruppe die
Öffnungen des Verbindungsprofils teilweise freigeben oder verschließen. Zweckmä
ßigerweise sind die Öffnungen der zweiten Gruppe durch Löcher oder Schlitze ge
bildet, z. B. also mit Loch- oder Schlitzblechen versehen. Der Profilschieber kann
längsgeteilt sein, oder es können zwei oder mehr Profilschieber übereinander ange
ordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung
Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftauslasses zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Luftauslasses
nach Fig. 1 mit einem mit Öffnungen versehenen Profilschieber zeigt;
Fig. 3 eine stirnseitige Draufsicht auf den Luftauslaß nach Fig. 2 mit aufgesetztem
Profilschieber zeigt; und
Fig. 4 eine stirnseitige Draufsicht entsprechend Fig. 3 auf zwei parallel zueinander
angeordnete Luftauslässe zeigt.
Wie aus Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar ist, weist der erfindungsgemäße Luftauslaß
ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, das durch zwei gegenüberstehend
angeordnete Seiten- oder Halbschalenprofile 2, 3 gebildet ist. Die Seitenprofile 2, 3
sind in der dargestellten Ausführungsform miteinander identisch und als Strangpreß
profile ausgebildet. Sie bestehen vorzugsweise aus Aluminium und können grund
sätzlich beliebige Länge haben, wobei vorzugsweise mit modularen Abschnitten von
z. B. 2 m Länge gearbeitet wird.
Ein Luftleitelement in Form eines Verbindungsprofils 5 erstreckt sich zwischen den
beiden Seitenprofilen 2, 3 und dient gleichzeitig als konstruktives Verbindungsele
ment, wobei es mit an seinen Endabschnitten ausgebildeten T-förmigen Abschnitten
7, 8 in entsprechende Ausnehmungen 9, 10 der Seitenprofile 2, 3 eingreift und so
formschlüssig mit diesen verbunden ist. Das Verbindungsprofil 5 weist in seinem
mittleren Bereich eine Verstärkungs- und Führungsrippe 12 auf und ist in seinen
seitlichen, ebenen Bereichen mit beidseitig abwechselnd angeordneten, rechteckigen
(ersten und zweiten) Öffnungen 15, 16 versehen.
Die Seitenprofile 2, 3 sind an ihren oberen Endabschnitten jeweils mit einer Profilie
rung 2', 3' versehen, die eine Anbringung an einem Anschlußkasten ermöglicht, fer
ner mit einer Profilierung 2", 3" zur parallelen Befestigung mehrerer Luftauslässe
aneinander und schließlich an ihren unteren Endabschnitten mit einer Profilierung
2''', 3''' zur Anbringung jeweils eines Anschlußprofils 20, 21, die einerseits der
Auflage eines Deckenelements einer abgehängten Decke und andererseits mit ihrem
dem jeweils gegenüberliegenden Seitenprofil zugekehrten Endabschnitt der Formge
bung des Luftaustrittsbereichs dienen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Querschnitt des Luftauslasses bzw. des Gehäu
ses 1 durch das Verbindungsprofil 5 in eine Eintrittskammer 23 mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt, in die die zuzuführende bzw. zu verteilende Luft einge
leitet wird, und in eine über einen Austrittsschlitz 25, durch den die Luft abzugeben
ist, in die Umgebung mündende Austrittskammer 24 mit im wesentlichen halbkreis
förmigem Querschnitt unterteilt.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist auf dem Verbindungsprofil 5 ein Profilschieber
30 längsverschieblich angeordnet, der die Verstärkungs- und Führungsrippe 12 über
greift und mit ersten und zweiten seitlichen Abschnitten 31, 32 entsprechende Flä
chen des Verbindungsprofils 5 und insbesondere die Öffnungen 15, 16 überdeckt. In
den seitlichen Abschnitten 31, 32 des Profilschiebers 30 sind Öffnungen ausgebildet,
die hinsichtlich Form und Anordnung den Öffnungen 15, 16 des Verbindungsprofils
5 entsprechen, d. h. beidseitig abwechselnd angeordnete erste Öffnungen 15.1, 16.1
und zweite Öffnungen 15.2, 16.2, wobei die ersten Öffnungen 15.1, 16.1 die gesamte
Querschnittsfläche oder Öffnungen 15, 16 freigeben, während die zweiten Öffnungen
15.2, 16.2 durch eine Reihe von Schlitzen gebildet sind und lediglich einen Teil der
Öffnungsfläche freigeben (Drosselwirkung). Je nach Verschiebestellung des Profil
schiebers 30 kommen ersichtlich entweder die ersten Öffnungen 15.1, 16.1 oder die
zweiten Öffnungen 15.2, 16.2 mit den darunterliegenden Öffnungen 15, 16 des Ver
bindungsprofils 5 zur Deckung (bzw. in einer Zwischenstellung beide Öffnungen
teilweise), so daß sich die wirksame Querschnittsfläche der Luftzuführung einstellen
läßt.
Wie sich gezeigt hat, wird die durch die seitlich angeordneten Öffnungen 15 bzw. 16
zugeführte Luft aufgrund des anschließenden gekrümmten Wandabschnitts der Sei
tenprofile sehr wirksam um nahezu 90° umgelenkt, so daß jede der Öffnungen 15, 16
einen abwechselnd nach links bzw. rechts (Fig. 3) weisenden, im wesentlichen an
einer an die Anschlußprofile 20, 21 anschließenden Wand bzw. Decke anliegenden
Luftstrahl erzeugen (in Richtung der Pfeile 35, 36 in Fig. 3).
Wenn alternativ ein schräg abwärts oder auch senkrecht zur Wand bzw. Decke aus
tretender Luftstrahl erwünscht ist (Pfeil 37 in Fig. 3), müssen in dem Verbindungs
profil 5 Öffnungen vorgesehen sein, die nicht wie dargestellt in Längsrichtung ge
geneinander versetzt sind, sondern bezüglich der Führungsrippe 12 auf gleicher Höhe
nebeneinander liegen, so daß sich die in die Austrittskammer 24 eintretenden be
nachbarten Luftstrahlen vereinigen und senkrecht austreten. Zusammen mit einem
entsprechend gestalteten Profilschieber 30 läßt sich erreichen, daß in einer ersten
Verschiebestellung abwechselnd nach links und rechts austretende Luftstrahlen und
in einer zweiten Verschiebestellung mehrere oder ein einziger, senkrecht austreten
der Luftstrahl erzeugt wird.
Zur Schaffung einer größeren Anzahl unterschiedlicher Einstellmöglichkeiten kann
der Profilschieber 30 längsgeteilt ausgeführt sein, so daß sich die beiden seitlichen
Abschnitte 31, 32 unabhängig voneinander verschieben lassen, und/oder es können
zwei oder mehr Profilschieber übereinander angeordnet sein. Durch geeignete An
ordnung der Öffnungen auf dem Verbindungsprofil und auf dem (den) Profilschie
ber(n) läßt sich auf diese Weise praktisch jede erwünschte Einstellung der austreten
den Luft erzielen.
Vorzugsweise bestehen sämtliche Elemente, d. h. insbesondere die Seitenprofile 2, 3,
das Verbindungsprofil 5, der Profilschieber 30 und die Anschlußprofile 20, 21, aus
Aluminium, um jegliche Gefährdung im Brandfalle auszuschließen.
Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform, in der zwei Gehäuse 1, 1' nebeneinander und
parallel zueinander aneinander befestigt sind, was beispielsweise durch eine Fixie
rungsleiste 40 erfolgen kann, die in benachbarte Profilierungen 2", 3" benachbarter
Seitenprofile eingreift.
Der erfindungsgemäße Luftauslaß ist bevorzugt gerade (linear) ausgeführt, könnte
allerdings auch gebogen oder kreisförmig geführt sein. In diesem Fall würde sich
eine Fertigung aus flexiblem Kunststoff anbieten.
1
Gehäuse
2
Seitenprofil
2
',
2
",
2
''' Profilierung
3
Seitenprofil
3
',
3
",
3
''' Profilierung
5
Verbindungsprofil
7
T-förmiger Endabschnitt
8
T-förmiger Endabschnitt
9
Ausnehmung
10
Ausnehmung
12
Verstärkungs- und Führungsrippe
15
,
15.1
,
15.2
(erste) Öffnung
16
,
16.1
,
16.2
(zweite) Öffnung
20
Anschlußprofil
21
Anschlußprofil
23
Eintrittskammer
24
Austrittskammer
25
Austrittsschlitz
30
Profilschieber
31
seitlicher Abschnitt
32
seitlicher Abschnitt
35
Pfeil
36
Pfeil
37
Pfeil
40
Fixierungsleiste
Claims (16)
1. Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß, für Kalt- und/oder Warmluftzufuhr
in einen Raum, mit einem Gehäuse (1), das zwei gegenüberliegend angeordnete
Seitenprofile (2, 3) aufweist und durch ein sich dazwischen erstreckendes, Luf
taustrittsöffnungen festlegendes Luftleitelement in eine Eintrittskammer (23) mit
im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und eine Austrittskammer (24) mit im
wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt und einem Austrittsschlitz (25) un
terteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement durch ein mit Öff
nungen (15, 16) versehenes, die Seitenprofile (2, 3) verbindendes und mit diesen
formschlüssig zusammenwirkendes Verbindungsprofil (5) gebildet ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (2, 3)
an einem oberen Endabschnitt jeweils mit einer Profilierung (2', 3') zur Anbrin
gung an einem Anschlußkasten versehen sind.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpro
file (2, 3) jeweils mit einer Profilierung (2", 3") zur parallelen Befestigung meh
rerer Luftauslässe aneinander versehen sind.
4. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenprofile (2, 3) an einem unteren Endabschnitt jeweils mit einer Pro
filierung (2''', 3''') zur Anbringung eines Anschlußprofils (20, 21), insbesondere
zur Auflage einer abgehängten Decke und/oder zur Formgebung der Austritts
kammer (24) im Bereich des Auslaßschlitzes (25), versehen sind.
5. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsprofil (5) eine mittlere Verstärkungs- und Führungsrippe
(12) aufweist.
6. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsprofil (5) T-förmige Endabschnitte (7, 8) aufweist, die mit
entsprechenden Ausnehmungen (9, 10) der Seitenprofile (2, 3) zusammenwirken.
7. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenprofile (2, 3) identisch und spiegelbildlich zueinander angeordnet
sind.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsprofil (5) mit rechteckigen Öffnungen (15, 16) versehen ist, die ab
wechselnd beiderseits der Verstärkungs- und Führungsrippe (12) angeordnet
sind.
9. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Öffnungen (15.1, 15.2, 16.1, 16.2) versehener Profilschieber (30) auf
dem Verbindungsprofil (5) verschieblich geführt ist.
10. Luftauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15.1,
16.1, 15.2, 16.2) des Profilschiebers (30) den Öffnungen (15, 16) des Verbin
dungsprofils (5) hinsichtlich Größe und Anordnung entsprechen.
11. Luftauslaß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil
schieber (30) mit zwei oder mehr Gruppen von Öffnungen (15.1, 16.1; 15.2,
16.2) versehen ist, die jeweils hinsichtlich Größe und Anordnung den Öffnungen
(15, 16) des Verbindungsprofils (5) entsprechen.
12. Luftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen einer
ersten Gruppe (15.1, 16.1) die Öffnungen (15, 16) des Verbindungsprofils ganz
und die Öffnungen einer zweiten Gruppe (15.2, 16.2) die Öffnungen (15, 16)
teilweise freigeben oder verschließen.
13. Luftauslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der
zweiten Gruppe (15.2, 16.2) durch Löcher oder Schlitze gebildet sind.
14. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilschieber (30) längsgeteilt ist.
15. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr Profilschieber (30) übereinander angeordnet sind.
16. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenprofile (2, 3) und das Verbindungsprofil (5) einstückig hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137573 DE19937573C1 (de) | 1999-08-09 | 1999-08-09 | Luftauslaß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999137573 DE19937573C1 (de) | 1999-08-09 | 1999-08-09 | Luftauslaß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937573C1 true DE19937573C1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7917749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999137573 Expired - Fee Related DE19937573C1 (de) | 1999-08-09 | 1999-08-09 | Luftauslaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19937573C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1525612A (fr) * | 1966-06-02 | 1968-05-17 | Connor Eng Corp | Appareil de climatisation |
DE1911164A1 (de) * | 1969-03-05 | 1970-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Luftauslassvorrichtung |
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DE3231486A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | H. Krantz Gmbh & Co, 5100 Aachen | Verfahren und induktivauslass zur regelung des impulses eines luftstromes |
-
1999
- 1999-08-09 DE DE1999137573 patent/DE19937573C1/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20130301 |