DE19937573C1 - Luftauslaß - Google Patents

Luftauslaß

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Bernd Boiting
Karl-Heinz Vogel
Hermann Lohmann
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ERWIN MUELLER GMBH, 49808 LINGEN, DE
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Erwin Mueller GmbH and Co
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Abstract

Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß, für Kalt- und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum, der ein Gehäuse aufweist, das zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenprofile aufweist und durch ein sich dazwischen erstreckendes, Luftaustrittsöffnungen festlegendes Luftleitelement in eine Eintrittskammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und eine Austrittskammer mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt und einem Austrittsschlitz unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement durch ein mit Öffnungen versehenes, die Seitenprofile verbindendes und mit diesen formschlüssig zusammenwirkendes Verbindungsprofil gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß, für Kalt- und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum, mit einem Gehäuse, das zwei gegenüber­ liegend angeordnete Seitenprofile aufweist und durch ein sich dazwischen erstrec­ kendes, Luftaustrittsöffnungen festlegendes Luftleitelement in eine Eintrittskammer mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und eine Austrittskammer mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt und einem Austrittsschlitz unterteilt ist.
Bei einem derartigen Luftauslaß wird das Luftleitelement durch ein in der Auslaß­ kammer drehbar gehaltenes Walzenelement mit exzentrischem Kern gebildet, wobei die Luftaustrittsrichtung durch Verdrehen des Walzenelements, wodurch der Kern seitlich verlagert wird, in weitem Ausmaß beeinflußt werden kann. Nachteilig bei dieser an sich bewährten Lösung ist, daß Luftzuführungsöffnungen im Bereich der Eintrittskammer in das bevorzugt als Aluminium-Strangpreßprofil ausgebildete Ge­ häuse eingebracht werden müssen, was aufwendig ist. Außerdem besteht das den Luftaustritt regelnde Walzenelement aus Kunststoff, was im Hinblick auf Brandschutzvorschriften nicht immer zulässig bzw. gewünscht ist.
In der DE 32 31 486 A1 wird vorgeschlagen, bei einer Reduzierung des Volumenstromes einen Teil der Auslaßöffnungen zu schließen und den Querschnitt der übrigen Auslaßöffnungen unverändert zu belassen. Damit läßt sich der Austrittimpuls der Luftstrahlen bei Reduzierung des Zuluftvolumenstromes im stabilen Bereich halten.
Eine weitere Luftauslaßvorrichtung ist aus der DE-OS 19 11 164 bekannt, bei der die Luft mit relativ hoher Luftausströmgeschwindigkeit zugfrei in einen Raum eingeführt wird und die eine geräuscharme Drosselung der austretenden Luftmenge bei gleichbleibender Ausströmrichtung ermöglicht. Hierzu ist in dem Einbaurahmen ein Luftführungsrahmen eingesteckt, der an seiner Lufteintrittsseite einen in Strömungsrichtung verjüngten, im Querschnitt düsenförmigen und in der lichten Weite nicht verstellbaren Lufteinlaßkanal aufweist. Die dazugehörige schlitzförmige Luftaustrittsöffnung wird durch die Verstelleisten gebildet.
Ein Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken ist in der DE-OS 21 05 718 beschrieben. Bei diesem Schlitzlüfter sind die Seitenwände auf ihren sich gegenüberliegenden Seiten mit zwei vorstehenden Stegen versehen, die paarweise eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung begrenzen, wobei die Seitenwände durch Abstandshalter zusammengehalten sind, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen im Klemmsitz in den Ausnehmungen liegen.
Die bekannten Luftauslässe sind relativ bauaufwendig und gestatten kaum eine rationelle und kostengünstige Herstellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Luftauslaß dahin­ gehend zu verbessern, daß eine rationelle Fertigung aus Aluminium- Strangpreßprofilen möglich ist und der gesamte Luftauslaß kostengünstig wahlweise komplett aus Aluminium herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gattungsgemäßen Luftauslaß ge­ löst, der sich dadurch auszeichnet, daß das Luftleitelement durch ein mit Öffnungen versehenes, die Seitenprofile verbindendes und mit diesen formschlüssig zusam­ menwirkendes Verbindungsprofil gebildet ist.
Die Seitenprofile können an einem oberen Endabschnitt jeweils mit einer Profilie­ rung zur Anbringung an einem Anschlußkasten versehen sein. Die Seitenprofile kön­ nen jeweils mit einer Profilierung zur parallelen Befestigung mehrerer Luftauslässe aneinander versehen sein. Die Seitenprofile können an einem unteren Endabschnitt mit einer Profilierung zur Anbringung eines Anschlußprofils zur Auflage einer abge­ hängten Decke und/oder zur Formgebung der Auslaßkammer im Bereich des Aus­ laßschlitzes versehen sein.
Das Verbindungsprofil kann eine mittlere Verstärkungs- und Führungsrippe aufwei­ sen. Das Verstärkungsprofil kann T-förmige Endabschnitte aufweisen, die mit ent­ sprechenden Ausnehmungen der Seitenprofile zusammenwirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Seitenprofile iden­ tisch und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Das Verbindungsprofil kann mit rechteckigen Öffnungen versehen sein, die abwech­ selnd beiderseits der Verstärkungs- und Führungsrippe angeordnet sind.
Ein mit Öffnungen versehener Profilschieber kann auf dem Verbindungsprofil ver­ schieblich geführt sein. Die Öffnungen des Profilschiebers können den Öffnungen des Verbindungsprofils hinsichtlich Größe und Anordnung entsprechen. Bevorzugt ist der Profilschieber mit zwei oder mehr Gruppen von Öffnungen versehen, die je­ weils hinsichtlich Größe und Anordnung den Öffnungen des Verbindungsprofils ent­ sprechen. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Öffnungen einer ersten Gruppe die Öffnungen des Verbindungsprofils ganz und die Öffnungen einer zweiten Gruppe die Öffnungen des Verbindungsprofils teilweise freigeben oder verschließen. Zweckmä­ ßigerweise sind die Öffnungen der zweiten Gruppe durch Löcher oder Schlitze ge­ bildet, z. B. also mit Loch- oder Schlitzblechen versehen. Der Profilschieber kann längsgeteilt sein, oder es können zwei oder mehr Profilschieber übereinander ange­ ordnet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Luftauslasses zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Luftauslasses nach Fig. 1 mit einem mit Öffnungen versehenen Profilschieber zeigt;
Fig. 3 eine stirnseitige Draufsicht auf den Luftauslaß nach Fig. 2 mit aufgesetztem Profilschieber zeigt; und
Fig. 4 eine stirnseitige Draufsicht entsprechend Fig. 3 auf zwei parallel zueinander angeordnete Luftauslässe zeigt.
Wie aus Fig. 1 und 3 deutlich erkennbar ist, weist der erfindungsgemäße Luftauslaß ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, das durch zwei gegenüberstehend angeordnete Seiten- oder Halbschalenprofile 2, 3 gebildet ist. Die Seitenprofile 2, 3 sind in der dargestellten Ausführungsform miteinander identisch und als Strangpreß­ profile ausgebildet. Sie bestehen vorzugsweise aus Aluminium und können grund­ sätzlich beliebige Länge haben, wobei vorzugsweise mit modularen Abschnitten von z. B. 2 m Länge gearbeitet wird.
Ein Luftleitelement in Form eines Verbindungsprofils 5 erstreckt sich zwischen den beiden Seitenprofilen 2, 3 und dient gleichzeitig als konstruktives Verbindungsele­ ment, wobei es mit an seinen Endabschnitten ausgebildeten T-förmigen Abschnitten 7, 8 in entsprechende Ausnehmungen 9, 10 der Seitenprofile 2, 3 eingreift und so formschlüssig mit diesen verbunden ist. Das Verbindungsprofil 5 weist in seinem mittleren Bereich eine Verstärkungs- und Führungsrippe 12 auf und ist in seinen seitlichen, ebenen Bereichen mit beidseitig abwechselnd angeordneten, rechteckigen (ersten und zweiten) Öffnungen 15, 16 versehen.
Die Seitenprofile 2, 3 sind an ihren oberen Endabschnitten jeweils mit einer Profilie­ rung 2', 3' versehen, die eine Anbringung an einem Anschlußkasten ermöglicht, fer­ ner mit einer Profilierung 2", 3" zur parallelen Befestigung mehrerer Luftauslässe aneinander und schließlich an ihren unteren Endabschnitten mit einer Profilierung 2''', 3''' zur Anbringung jeweils eines Anschlußprofils 20, 21, die einerseits der Auflage eines Deckenelements einer abgehängten Decke und andererseits mit ihrem dem jeweils gegenüberliegenden Seitenprofil zugekehrten Endabschnitt der Formge­ bung des Luftaustrittsbereichs dienen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist der Querschnitt des Luftauslasses bzw. des Gehäu­ ses 1 durch das Verbindungsprofil 5 in eine Eintrittskammer 23 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, in die die zuzuführende bzw. zu verteilende Luft einge­ leitet wird, und in eine über einen Austrittsschlitz 25, durch den die Luft abzugeben ist, in die Umgebung mündende Austrittskammer 24 mit im wesentlichen halbkreis­ förmigem Querschnitt unterteilt.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist auf dem Verbindungsprofil 5 ein Profilschieber 30 längsverschieblich angeordnet, der die Verstärkungs- und Führungsrippe 12 über­ greift und mit ersten und zweiten seitlichen Abschnitten 31, 32 entsprechende Flä­ chen des Verbindungsprofils 5 und insbesondere die Öffnungen 15, 16 überdeckt. In den seitlichen Abschnitten 31, 32 des Profilschiebers 30 sind Öffnungen ausgebildet, die hinsichtlich Form und Anordnung den Öffnungen 15, 16 des Verbindungsprofils 5 entsprechen, d. h. beidseitig abwechselnd angeordnete erste Öffnungen 15.1, 16.1 und zweite Öffnungen 15.2, 16.2, wobei die ersten Öffnungen 15.1, 16.1 die gesamte Querschnittsfläche oder Öffnungen 15, 16 freigeben, während die zweiten Öffnungen 15.2, 16.2 durch eine Reihe von Schlitzen gebildet sind und lediglich einen Teil der Öffnungsfläche freigeben (Drosselwirkung). Je nach Verschiebestellung des Profil­ schiebers 30 kommen ersichtlich entweder die ersten Öffnungen 15.1, 16.1 oder die zweiten Öffnungen 15.2, 16.2 mit den darunterliegenden Öffnungen 15, 16 des Ver­ bindungsprofils 5 zur Deckung (bzw. in einer Zwischenstellung beide Öffnungen teilweise), so daß sich die wirksame Querschnittsfläche der Luftzuführung einstellen läßt.
Wie sich gezeigt hat, wird die durch die seitlich angeordneten Öffnungen 15 bzw. 16 zugeführte Luft aufgrund des anschließenden gekrümmten Wandabschnitts der Sei­ tenprofile sehr wirksam um nahezu 90° umgelenkt, so daß jede der Öffnungen 15, 16 einen abwechselnd nach links bzw. rechts (Fig. 3) weisenden, im wesentlichen an einer an die Anschlußprofile 20, 21 anschließenden Wand bzw. Decke anliegenden Luftstrahl erzeugen (in Richtung der Pfeile 35, 36 in Fig. 3).
Wenn alternativ ein schräg abwärts oder auch senkrecht zur Wand bzw. Decke aus­ tretender Luftstrahl erwünscht ist (Pfeil 37 in Fig. 3), müssen in dem Verbindungs­ profil 5 Öffnungen vorgesehen sein, die nicht wie dargestellt in Längsrichtung ge­ geneinander versetzt sind, sondern bezüglich der Führungsrippe 12 auf gleicher Höhe nebeneinander liegen, so daß sich die in die Austrittskammer 24 eintretenden be­ nachbarten Luftstrahlen vereinigen und senkrecht austreten. Zusammen mit einem entsprechend gestalteten Profilschieber 30 läßt sich erreichen, daß in einer ersten Verschiebestellung abwechselnd nach links und rechts austretende Luftstrahlen und in einer zweiten Verschiebestellung mehrere oder ein einziger, senkrecht austreten­ der Luftstrahl erzeugt wird.
Zur Schaffung einer größeren Anzahl unterschiedlicher Einstellmöglichkeiten kann der Profilschieber 30 längsgeteilt ausgeführt sein, so daß sich die beiden seitlichen Abschnitte 31, 32 unabhängig voneinander verschieben lassen, und/oder es können zwei oder mehr Profilschieber übereinander angeordnet sein. Durch geeignete An­ ordnung der Öffnungen auf dem Verbindungsprofil und auf dem (den) Profilschie­ ber(n) läßt sich auf diese Weise praktisch jede erwünschte Einstellung der austreten­ den Luft erzielen.
Vorzugsweise bestehen sämtliche Elemente, d. h. insbesondere die Seitenprofile 2, 3, das Verbindungsprofil 5, der Profilschieber 30 und die Anschlußprofile 20, 21, aus Aluminium, um jegliche Gefährdung im Brandfalle auszuschließen.
Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform, in der zwei Gehäuse 1, 1' nebeneinander und parallel zueinander aneinander befestigt sind, was beispielsweise durch eine Fixie­ rungsleiste 40 erfolgen kann, die in benachbarte Profilierungen 2", 3" benachbarter Seitenprofile eingreift.
Der erfindungsgemäße Luftauslaß ist bevorzugt gerade (linear) ausgeführt, könnte allerdings auch gebogen oder kreisförmig geführt sein. In diesem Fall würde sich eine Fertigung aus flexiblem Kunststoff anbieten.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Seitenprofil
2
',
2
",
2
''' Profilierung
3
Seitenprofil
3
',
3
",
3
''' Profilierung
5
Verbindungsprofil
7
T-förmiger Endabschnitt
8
T-förmiger Endabschnitt
9
Ausnehmung
10
Ausnehmung
12
Verstärkungs- und Führungsrippe
15
,
15.1
,
15.2
(erste) Öffnung
16
,
16.1
,
16.2
(zweite) Öffnung
20
Anschlußprofil
21
Anschlußprofil
23
Eintrittskammer
24
Austrittskammer
25
Austrittsschlitz
30
Profilschieber
31
seitlicher Abschnitt
32
seitlicher Abschnitt
35
Pfeil
36
Pfeil
37
Pfeil
40
Fixierungsleiste

Claims (16)

1. Luftauslaß, insbesondere Deckenluftauslaß, für Kalt- und/oder Warmluftzufuhr in einen Raum, mit einem Gehäuse (1), das zwei gegenüberliegend angeordnete Seitenprofile (2, 3) aufweist und durch ein sich dazwischen erstreckendes, Luf­ taustrittsöffnungen festlegendes Luftleitelement in eine Eintrittskammer (23) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und eine Austrittskammer (24) mit im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt und einem Austrittsschlitz (25) un­ terteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement durch ein mit Öff­ nungen (15, 16) versehenes, die Seitenprofile (2, 3) verbindendes und mit diesen formschlüssig zusammenwirkendes Verbindungsprofil (5) gebildet ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (2, 3) an einem oberen Endabschnitt jeweils mit einer Profilierung (2', 3') zur Anbrin­ gung an einem Anschlußkasten versehen sind.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenpro­ file (2, 3) jeweils mit einer Profilierung (2", 3") zur parallelen Befestigung meh­ rerer Luftauslässe aneinander versehen sind.
4. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (2, 3) an einem unteren Endabschnitt jeweils mit einer Pro­ filierung (2''', 3''') zur Anbringung eines Anschlußprofils (20, 21), insbesondere zur Auflage einer abgehängten Decke und/oder zur Formgebung der Austritts­ kammer (24) im Bereich des Auslaßschlitzes (25), versehen sind.
5. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (5) eine mittlere Verstärkungs- und Führungsrippe (12) aufweist.
6. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (5) T-förmige Endabschnitte (7, 8) aufweist, die mit entsprechenden Ausnehmungen (9, 10) der Seitenprofile (2, 3) zusammenwirken.
7. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (2, 3) identisch und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
8. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (5) mit rechteckigen Öffnungen (15, 16) versehen ist, die ab­ wechselnd beiderseits der Verstärkungs- und Führungsrippe (12) angeordnet sind.
9. Luftauslaß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Öffnungen (15.1, 15.2, 16.1, 16.2) versehener Profilschieber (30) auf dem Verbindungsprofil (5) verschieblich geführt ist.
10. Luftauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (15.1, 16.1, 15.2, 16.2) des Profilschiebers (30) den Öffnungen (15, 16) des Verbin­ dungsprofils (5) hinsichtlich Größe und Anordnung entsprechen.
11. Luftauslaß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil­ schieber (30) mit zwei oder mehr Gruppen von Öffnungen (15.1, 16.1; 15.2, 16.2) versehen ist, die jeweils hinsichtlich Größe und Anordnung den Öffnungen (15, 16) des Verbindungsprofils (5) entsprechen.
12. Luftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen einer ersten Gruppe (15.1, 16.1) die Öffnungen (15, 16) des Verbindungsprofils ganz und die Öffnungen einer zweiten Gruppe (15.2, 16.2) die Öffnungen (15, 16) teilweise freigeben oder verschließen.
13. Luftauslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der zweiten Gruppe (15.2, 16.2) durch Löcher oder Schlitze gebildet sind.
14. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilschieber (30) längsgeteilt ist.
15. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Profilschieber (30) übereinander angeordnet sind.
16. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (2, 3) und das Verbindungsprofil (5) einstückig hergestellt sind.
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