DE3434643C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
- H01R25/161—Details
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Deckel an einem
Brüstungskanal zur Elektroinstallation in
Gebäuden, der den rinnenförmig profilierten,
frontseitig offenen und zur Aufnahme von
elektrischen Leitungen und Geräten bestimmten
Brüstungskanal frontseitig verschließt und der
zur Längserstreckung des Brüstungskanales gleich
gerichtet verstellbar und an letzteren lösbar ange
fügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen
Kanalöffnung größer als die einzusetzenden
elektrischen Geräte ist.
Derartige Brüstungskanäle aus Metall oder Kunststoff
werden etwa in Fensterbankhöhe, meistens über Putz
an Gebäudewänden waagerecht verlaufend befestigt.
Die elektrischen Geräte, wie Schalter, Steckdosen usw.
werden am Boden des Brüstungskanals befestigt und ragen
mit ihren Frontseiten durch diesen angepaßte Öffnungen
im Brüstungskanaldeckel nach außen.
Ferner sind an den Geräten befestigbare und an der
Frontseite des Brüstungskanaldeckels anliegende
Geräteblenden vorgesehen, die seitlich über die Ränder
der Deckelöffnungen hinausreichen und damit die
Öffnungsränder abdecken.
Aus dem DE-GM 70 40 540 ist es ferner bekannt,
die Brüstungskanäle im wesentlichen U-förmig
zu profilieren, wobei die lichte, frontseitige
Öffnung des Brüstungskanals um soviel größer
als die elektrischen Geräte ausgebildet ist, daß
die die elektrischen Geräte miteinander verbindenden
Leitungen bequem zwischen den Geräten und den
benachbarten Kanalseitenwänden verlegt werden können.
Hierbei entspricht die Breite des durch Schnapp
verbindungen mit dem Brüstungskanal verbindbaren Deckels
der Profilbreite des Brüstungskanals und die Öffnungen
im Deckel für die elektrischen Geräte müssen entweder
während der Montage mühevoll hergestellt werden oder
es müssen eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Deckel
mit vorgefertigten Geräteöffnungen hergestellt
und bereitgehalten werden.
Bei einem weiterhin aus der betrieblichen Praxis
bekannten Brüstungskanal, der C-förmig profiliert
ist, entspricht die lichte Weite der frontseitigen,
vom Deckel verschließbaren Kanalöffnung dem Einbaumaß
der Geräte.
Dies hat den Vorteil gegenüber der vorbeschriebenen
bekannten Ausführungsform, daß zwischen die im
Brüstungskanal angeordneten Geräte nunmehr noch recht
winklig abgelängte Deckelstücke eingefügt werden
können, um die Kanalöffnung frontseitig zu verschließen,
wobei die Öffnungsrandteile von den Geräteblenden
abgedeckt werden.
Allerdings ist hierbei aber die Leitungseinbringung
wesentlich schwieriger und umständlicher, als bei dem zuvor
beschriebenen bekannten Brüstungskanal, weil hierzu bei
bereits in den Brüstungskanal eingesetzten Geräten die
elektrischen Leitungen nicht mehr in den Brüstungs
kanal eingelegt werden können, sondern zwischen den
Geräten und den Seitenwänden des Brüstungskanals
hindurchgefädelt werden müssen.
Außerdem gibt es Einbaugeräte mit kleinen Abmessungen,
so daß es dennoch erforderlich sein kann, im Deckel
kleine Geräteöffnungen mühevoll herstellen zu müssen.
Schließlich ist aus der DE 21 24 163 C2 ein Unterputz
kabelführungskanal bekannt, der rinnenförmig profiliert
ist und ein Deckelteil aufweist. Das Deckelteil ist
in Längsrichtung des Kanales mehrteilig ausgebildet
und längs des Kanales verschieblich gehaltert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Deckel der im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart
zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer einfachen
und bequemen Montagemöglichkeit für die elektrischen
Geräte und die elektrischen Leitungen mit einfachen
Mitteln und Maßnahmen eine wesentliche Vereinfachung
der Herstellung eckiger Deckelgeräteöffnungen erreich
bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen
mehrteiligen Deckel, der aus mehreren, in Längser
streckung des Brüstungskanales gerichteten, relativ
zu letzterem sowie zueinander längsverstellbaren Deckel
teilen lösbar zusammengefügt ist, wobei die lichte Weite
der frontseitigen Kanalöffnung, die von mindestens
einem der randfernen Deckelteile verschließbar ist,
einerseits größer als das Geräteeinbaumaß und anderer
seits kleiner als die frontseitig des Deckels abstütz
baren Geräteblenden ist.
Durch diese Maßnahmen sind nach der bequem durchführ
baren Montage der Geräte und der Leitungen zur Her
stellung der Deckelgeräteöffnungen, zum Beispiel
lediglich vom mittleren Deckelteil dem Abstand
benachbarte Geräte voneinander bzw. dem Abstand
eines Geräte vom Anfang bzw. vom Ende des Brüstungs
kanals entsprechend lange Stücke abzulängen und
mit ihren den Geräten zugewandten Stirnseiten an die
elektrischen Geräte anzulegen, woraus eine wesentlich ein
fache Herstellungsmöglichkeit resultiert.
Dabei ist es förderlich, wenn die Deckelteile
zur Längsachse des Brüstungskanales symmetrisch ausgebildet
und angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel aus fünf Deckelteilen zusammengefügt ist,
wobei die lichte Weite der durch den mittleren Deckel
teil verschließbaren, frontseitigen Kanalöffnung
dem Einbaumaß eines kleinen elektrischen Gerätes
entspricht und der mittlere Deckelteil zusammen
mit den beiden seitlich anschließenden Deckel
teilen eine frontseitige Kanalöffnung verschließen,
die in der lichten Weite dem Einbaumaß eines großen
elektrischen Gerätes entspricht.
Hierdurch können auf gleiche Weise, wie zuvor beschrieben,
zueinander unterschiedlich hohe Deckelgeräteöffnungen
bequem hergestellt werden, wozu lediglich ent
weder der mittlere Deckelteil oder auch
die beiden seitlich des mittleren Deckelteiles sich
anschließenden Deckelteile entsprechend abgelängt
werden müssen.
Sofern nur der mittlere Deckelteil und einer der
diesem benachbarten Deckelteile abgelängt worden
ist, ist eine dritte in der Höhe unterschiedlich
große Deckelgeräteöffnung erreichbar.
Um einen vollkommenen berührungsschutzsicheren
Verschluß der Brüstungskanalöffnung sicherzustellen, sind die
Deckelteile nach Art von Nut und Feder miteinander verbindbar
ausgebildet.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen
5 bis 8 offenbart.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Weiter
bildung besteht darin, daß die Deckelverbindungs- und
Sicherungsorgane an den Deckelteilen angeformt
sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Gestaltung
durch stranggepreßte bzw. extrudierte Deckelteile,
die insbesondere über ihre gesamte Länge angeformte Deckel
verbindungs- und Sicherungsorgane aufweisen.
Um bei hintereinander angeordneten und stirnseitig
aneinander stoßenden Deckeln einen stufenförmigen
Versatz der Deckel auszuschließen, der insbesondere
bei aus Kunststoff hergestellten Deckeln sich durch
unbeabsichtigtes Durchbiegen der Deckel ergeben kann,
ist es vorteilhaft, wenn zumindest am mittleren Deckel
teil, insbesondere innenseitig angeordnete und über
die Deckelteilstirnseiten hinausgreifende Kupplungs
organe vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß innen
seitig des mittleren Deckelteiles eine längs
verlaufende Nut angeordnet, insbesondere angeformt
ist, in die über die Deckelteilstirnseiten hinaus
reichende und in eine Nut der anschließenden
mittleren Deckelteile eingreifende Verbindungs
stege bzw. Verbindungswinkel mindestens reibschlüssig
gesichert eingesteckt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Brüstungskanales mit Deckel in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 bis 5 weitere Deckelteilverbindungen
im Querschnitt;
Fig. 6 einen Deckelteil in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 zwei zueinander winklig angeordnete und
miteinander zu verbindende Deckelteile
von der Innenseite her gesehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein rinnenförmig profilierter und
einstückig, zum Beispiel aus Kunststoff, extrudierter
Brüstungskanal 1 in der Gebrauchsstellung dargestellt,
der innenseitig des Bodens 2 angeformte und über
dessen gesamte Länge sich erstreckende Leisten 3
zum Anschluß von nicht dargestellten und in den
Brüstungskanal 1 einzufügenden, elektrischen Geräten,
wie Schalter, Steckdosen usw. aufweist.
Dabei ist die lichte Weite der frontseitigen Kanal
öffnung größer als die Höhe der elektrischen Geräte,
so daß sich oberhalb und unterhalb der mittig des
Brüstungskanales 1 befestigten Geräte genügend
freie Räume ergeben, um in diese die die Geräte mit
einander verbindenden, nicht dargestellten elektrischen
Leitungen bequem verlegen zu können.
Dem Brüstungskanal 1 ist ein mehrteiliger Deckel 4
zugeordnet, der mittels an sich bekannter Schnappver
bindungen 5 an den freien Randbereichen der Kanalseiten
wände 6 lösbar befestigt ist.
Die Breite des Deckels 4 ist so bemessen, daß letzterer
die gesamte frontseitige Kanalöffnung verschließen kann.
Der Deckel 4 ist aus fünf vorgefertigten Deckelteilen
7, 8 und 9 zusammengefügt.
Die Deckelteile sind zueinander längs verschieblich
angeordnet und miteinander nach Art von Nut und Feder
lösbar verbunden.
Gemäß Fig. 1 sind die Deckelverbindungsorgane 10
schwalbenschwanzförmig profiliert.
Sind die elektrischen Geräte und die elektrischen
Leitungen im Brüstungskanal 1 installiert, sind zur
Herstellung einer in der Höhe kleinen Deckelgeräte
öffnung 11 lediglich vom mittleren Deckelteil 7 dem
Abstand zwischen zwei benachbarten Geräten bzw.
dem Abstand des Gerätes vom Anfang oder Ende des
Brüstungskanals 1 entsprechend lange Stücke abzulängen und
mit ihren Stirnseiten an die bereits montierten Geräte
anzulegen.
Evtl. Fugen zwischen den Deckelteilen und den Geräten
werden durch die nachträglich anzubringenden, nicht
dargestellten Geräteblenden abgedeckt.
Soll eine in der Höhe große Deckelgeräteöffnung 12
hergestellt werden, sind in vorbeschriebener Weise
außer vom Deckelteil 7 auch von den beiden benach
barten Deckelteilen 8 entsprechende Stücke abzulängen.
Daraus ergibt sich auch, daß Deckelgeräteöffnungen beliebiger
Breite äußerst einfach herstellbar sind.
Die Brüstungskanäle 1 und die Deckel 4 werden meistens
in Längen von etwa 2 m hergestellt.
Ferner entsprechen die lichten Höhen der Geräteöffnungen
11 bzw. 12 den Normmaßen elektrischer Geräte
von zum Beispiel 45 mm bzw. 80 mm und die gesamte Höhe
bzw. Breite des Brüstungskanales 1 beträgt beim Aus
führungsbeispiel ca. 120 mm.
Damit beim Hintereinanderreihen von Deckeln an den Stoß
stellen sich kein stufenförmiger Versatz ergibt, können
die Deckelteile 7, 8, 9 wie rechtseitig der Fig. 1
gezeigt, in Längsrichtung zueinander versetzt ange
ordnet werden, wobei ein Versatz von beispielsweise 1 mm
bereits schon ausreichen kann, stufenartige Stoßstellen
zu unterbinden.
Fig. 2 zeigt eine Deckelteilverbindung, wobei an einem
Deckelteil eine Feder 13 und am anderen Deckelteil
eine der Feder 13 angepaßte Nut 14 angeformt sind,
die so ausgebildet sind, daß die Feder 13 in die
Nut 14 zur Längserstreckung der Deckelteile quer
gerichtet eingesteckt werden kann.
Außerdem sind noch Rastorgane 15 zur Sicherung dieser
Steckverbindung vorgesehen, die das Längsverschieben
der Deckelteile zueinander nicht behindern.
Die in Fig. 3 gezeigten Deckelteile haben so angeformte
Federn 13 und Nuten 14, daß die Deckelteile lediglich
durch Relativverschiebung der Deckelteile in ihrer
Längsrichtung miteinander verbindbar sind.
Außerdem ist hier ein weiteres Nut- und Federnpaar
16 angeformt, daß ein Lösen der Deckelteile vonein
ander, und zwar in Querrichtung verhindert.
Gemäß Fig. 4 ist das zweite Nut- und Federnpaar so
ausgebildet, daß beide Deckelteile federelastisch
zueinander gedrückt werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante einer Deckelteilverbindung
der in Fig. 2 dargestellten Art.
Außerdem ist es zur Vermeidung von stufenartig ver
setzten Stoßstellen vorteilhaft, am mittleren
Deckelteil 7, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt,
innenseitig eine Nut 17 anzuformen und in die Nuten
hintereinander angeordneter Deckelteile 7 einen
den Nuten angepaßten Steg 18 so einzusetzen, daß
dieser in den Nuten 17 beider benachbarter Deckel
teile zumindest reibschlüssig gesichert eingreift.
Vornehmlich bei aus Kunststoff hergestellten Deckel
teilen kann es vorteilhaft sein, den Steg 18, wie aus
der Fig. 6 ersichtlich, zu verzahnen.
Diese Verbindung eignet sich auch zur Herstellung von
Eckverbindungen, gemäß Fig. 7, wobei lediglich an
stelle eines geraden Steges 18 ein im Profil den
Nuten 17 angepaßter Eckwinkel 19 angeordnet wird.
Die Brüstungskanäle 1 und/oder die Deckel 4 können
aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein.
Die Stege 18 und die Eckwinkel 19 bestehen bevorzugterweise
aus Metall.
Claims (12)
1. Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektro
installation in Gebäuden, der den rinnen
förmig profilierten, frontseitig offenen
und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen
und Geräten bestimmten Brüstungskanal frontseitig
verschließt und der zur Längserstreckung
des Brüstungskanales gleichgerichtet ver
stellbar und an letzteren lösbar angefügt ist,
wobei die lichte Weite der frontseitigen
Kanalöffnung größer als die einzusetzenden
elektrischen Geräte ist, gekennzeichnet
durch einen mehrteiligen Deckel (4), der aus
mehreren, in Längserstreckung des Brüstungs
kanales (1) gerichteten, relativ zu letzterem
sowie zueinander längsverstellbaren Deckelteilen
(7, 8, 9) lösbar zusammengefügt ist, wobei die
lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung, die
von mindestens einem der randfernen Deckelteile
(7, 8) verschließbar ist, einerseits größer als
das Geräteeinbaumaß und andererseits kleiner
als die frontseitig des Deckels (4) abstützbaren
Geräteblenden ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelteile (7, 8, 9) zur Längsachse des
Brüstungskanales (1) symmetrisch ausgebildet
und angeordnet sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Deckel (4) aus fünf Deckelteilen
(7, 8, 9) zusammengefügt ist, wobei die lichte
Weite der durch den mittleren Deckelteil (7)
verschließbaren, frontseitigen Kanalöffnung (11)
dem Einbaumaß eines kleinen elektrischen Gerätes
entspricht und der mittlere Deckelteil (7) zusammen
mit den beiden seitlich anschließenden Deckel teilen
(8) eine frontseitige Kanalöffnung (12) verschließen,
die in der lichten Weite dem Einbaumaß eines großen
elektrischen Gerätes entspricht.
4. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (7, 8, 9)
nach Art von Nut (13) und Feder (14) miteinander
verbindbar ausgebildet sind.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelteil-Federn (13) in diesen ange
paßte Deckelteil-Nuten (14) zur Längs
erstreckung der Deckelteile (7, 8, 9) quer gerichtet einsteckbar ausge
bildet sind.
6. Deckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckelverbindungen sichernde
Rastorgane (15) angeordnet sind.
7. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile
(7, 8, 9) längs ineinandersteckbare
Verbindungsorgane (10, 16) aufweisen.
8. Deckel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
schwalbenschwanzförmig profilierte Deckel
verbindungsorgane (10).
9. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverbindungs- und
Sicherungsorgane (13, 14, 15) an den
Deckelteilen (7, 8, 9) angeformt sind.
10. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch stranggepreßte bzw. extrudierte
Deckelteile (7, 8, 9), die insbesondere über ihre
gesamte Länge angeformte Deckelverbindungs- und
Sicherungsorgane (13, 14, 15, 16) aufweisen.
11. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am mittleren
Deckelteil (7), insbesondere innenseitig ange
ordnete und über die Deckelteilstirnseiten
hinausgreifende Kupplungsorgane vorgesehen sind.
12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß innenseitig des mittleren Deckelteiles
(7) eine längsverlaufende Nut (17) angeordnet,
insbesondere angeformt ist, in die über die
Deckelstirnseiten hinausreichende und in eine
Nut (17) der anschließenden mittleren Deckelteile
(7) eingreifende Verbindungsstege (18) bzw. Ver
bindungswinkel (19) mindestens reibschlüssig ge
sichert eingesteckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434643 DE3434643A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Deckel an einem bruestungskanal zur elektroinstallation in gebaeuden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434643 DE3434643A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Deckel an einem bruestungskanal zur elektroinstallation in gebaeuden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434643A1 DE3434643A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3434643C2 true DE3434643C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6245947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434643 Granted DE3434643A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Deckel an einem bruestungskanal zur elektroinstallation in gebaeuden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3434643A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643564C2 (de) * | 1986-12-19 | 1995-06-29 | Bettermann Obo Ohg | Brüstungskanal mit Deckel |
FR2682824B1 (fr) * | 1991-10-16 | 1993-11-19 | Normabarre | Element modulaire de canalisation de distribution d'energie electrique. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2124163C2 (de) * | 1971-05-14 | 1981-10-15 | Tehalit Kunststoffwerk Gmbh, 6751 Heltersberg | Unterputzkabelführungskanal |
-
1984
- 1984-09-21 DE DE19843434643 patent/DE3434643A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3434643A1 (de) | 1986-04-03 |
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