DE3434643C2 - - Google Patents

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Ernst-Guenter Ing.(Grad.) 5750 Menden De Jordan
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Obo Bettermann OHG
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Obo Bettermann OHG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details

Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektroinstallation in Gebäuden, der den rinnenförmig profilierten, frontseitig offenen und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und Geräten bestimmten Brüstungskanal frontseitig verschließt und der zur Längserstreckung des Brüstungskanales gleich­ gerichtet verstellbar und an letzteren lösbar ange­ fügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung größer als die einzusetzenden elektrischen Geräte ist.
Derartige Brüstungskanäle aus Metall oder Kunststoff werden etwa in Fensterbankhöhe, meistens über Putz an Gebäudewänden waagerecht verlaufend befestigt. Die elektrischen Geräte, wie Schalter, Steckdosen usw. werden am Boden des Brüstungskanals befestigt und ragen mit ihren Frontseiten durch diesen angepaßte Öffnungen im Brüstungskanaldeckel nach außen.
Ferner sind an den Geräten befestigbare und an der Frontseite des Brüstungskanaldeckels anliegende Geräteblenden vorgesehen, die seitlich über die Ränder der Deckelöffnungen hinausreichen und damit die Öffnungsränder abdecken.
Aus dem DE-GM 70 40 540 ist es ferner bekannt, die Brüstungskanäle im wesentlichen U-förmig zu profilieren, wobei die lichte, frontseitige Öffnung des Brüstungskanals um soviel größer als die elektrischen Geräte ausgebildet ist, daß die die elektrischen Geräte miteinander verbindenden Leitungen bequem zwischen den Geräten und den benachbarten Kanalseitenwänden verlegt werden können.
Hierbei entspricht die Breite des durch Schnapp­ verbindungen mit dem Brüstungskanal verbindbaren Deckels der Profilbreite des Brüstungskanals und die Öffnungen im Deckel für die elektrischen Geräte müssen entweder während der Montage mühevoll hergestellt werden oder es müssen eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Deckel mit vorgefertigten Geräteöffnungen hergestellt und bereitgehalten werden.
Bei einem weiterhin aus der betrieblichen Praxis bekannten Brüstungskanal, der C-förmig profiliert ist, entspricht die lichte Weite der frontseitigen, vom Deckel verschließbaren Kanalöffnung dem Einbaumaß der Geräte. Dies hat den Vorteil gegenüber der vorbeschriebenen bekannten Ausführungsform, daß zwischen die im Brüstungskanal angeordneten Geräte nunmehr noch recht­ winklig abgelängte Deckelstücke eingefügt werden können, um die Kanalöffnung frontseitig zu verschließen, wobei die Öffnungsrandteile von den Geräteblenden abgedeckt werden. Allerdings ist hierbei aber die Leitungseinbringung wesentlich schwieriger und umständlicher, als bei dem zuvor beschriebenen bekannten Brüstungskanal, weil hierzu bei bereits in den Brüstungskanal eingesetzten Geräten die elektrischen Leitungen nicht mehr in den Brüstungs­ kanal eingelegt werden können, sondern zwischen den Geräten und den Seitenwänden des Brüstungskanals hindurchgefädelt werden müssen.
Außerdem gibt es Einbaugeräte mit kleinen Abmessungen, so daß es dennoch erforderlich sein kann, im Deckel kleine Geräteöffnungen mühevoll herstellen zu müssen.
Schließlich ist aus der DE 21 24 163 C2 ein Unterputz­ kabelführungskanal bekannt, der rinnenförmig profiliert ist und ein Deckelteil aufweist. Das Deckelteil ist in Längsrichtung des Kanales mehrteilig ausgebildet und längs des Kanales verschieblich gehaltert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Deckel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer einfachen und bequemen Montagemöglichkeit für die elektrischen Geräte und die elektrischen Leitungen mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung eckiger Deckelgeräteöffnungen erreich­ bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen mehrteiligen Deckel, der aus mehreren, in Längser­ streckung des Brüstungskanales gerichteten, relativ zu letzterem sowie zueinander längsverstellbaren Deckel­ teilen lösbar zusammengefügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung, die von mindestens einem der randfernen Deckelteile verschließbar ist, einerseits größer als das Geräteeinbaumaß und anderer­ seits kleiner als die frontseitig des Deckels abstütz­ baren Geräteblenden ist.
Durch diese Maßnahmen sind nach der bequem durchführ­ baren Montage der Geräte und der Leitungen zur Her­ stellung der Deckelgeräteöffnungen, zum Beispiel lediglich vom mittleren Deckelteil dem Abstand benachbarte Geräte voneinander bzw. dem Abstand eines Geräte vom Anfang bzw. vom Ende des Brüstungs­ kanals entsprechend lange Stücke abzulängen und mit ihren den Geräten zugewandten Stirnseiten an die elektrischen Geräte anzulegen, woraus eine wesentlich ein­ fache Herstellungsmöglichkeit resultiert.
Dabei ist es förderlich, wenn die Deckelteile zur Längsachse des Brüstungskanales symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus fünf Deckelteilen zusammengefügt ist, wobei die lichte Weite der durch den mittleren Deckel­ teil verschließbaren, frontseitigen Kanalöffnung dem Einbaumaß eines kleinen elektrischen Gerätes entspricht und der mittlere Deckelteil zusammen mit den beiden seitlich anschließenden Deckel­ teilen eine frontseitige Kanalöffnung verschließen, die in der lichten Weite dem Einbaumaß eines großen elektrischen Gerätes entspricht.
Hierdurch können auf gleiche Weise, wie zuvor beschrieben, zueinander unterschiedlich hohe Deckelgeräteöffnungen bequem hergestellt werden, wozu lediglich ent­ weder der mittlere Deckelteil oder auch die beiden seitlich des mittleren Deckelteiles sich anschließenden Deckelteile entsprechend abgelängt werden müssen.
Sofern nur der mittlere Deckelteil und einer der diesem benachbarten Deckelteile abgelängt worden ist, ist eine dritte in der Höhe unterschiedlich große Deckelgeräteöffnung erreichbar.
Um einen vollkommenen berührungsschutzsicheren Verschluß der Brüstungskanalöffnung sicherzustellen, sind die Deckelteile nach Art von Nut und Feder miteinander verbindbar ausgebildet.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 5 bis 8 offenbart.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Weiter­ bildung besteht darin, daß die Deckelverbindungs- und Sicherungsorgane an den Deckelteilen angeformt sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Gestaltung durch stranggepreßte bzw. extrudierte Deckelteile, die insbesondere über ihre gesamte Länge angeformte Deckel­ verbindungs- und Sicherungsorgane aufweisen.
Um bei hintereinander angeordneten und stirnseitig aneinander stoßenden Deckeln einen stufenförmigen Versatz der Deckel auszuschließen, der insbesondere bei aus Kunststoff hergestellten Deckeln sich durch unbeabsichtigtes Durchbiegen der Deckel ergeben kann, ist es vorteilhaft, wenn zumindest am mittleren Deckel­ teil, insbesondere innenseitig angeordnete und über die Deckelteilstirnseiten hinausgreifende Kupplungs­ organe vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß innen­ seitig des mittleren Deckelteiles eine längs­ verlaufende Nut angeordnet, insbesondere angeformt ist, in die über die Deckelteilstirnseiten hinaus­ reichende und in eine Nut der anschließenden mittleren Deckelteile eingreifende Verbindungs­ stege bzw. Verbindungswinkel mindestens reibschlüssig gesichert eingesteckt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Brüstungskanales mit Deckel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 bis 5 weitere Deckelteilverbindungen im Querschnitt;
Fig. 6 einen Deckelteil in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 zwei zueinander winklig angeordnete und miteinander zu verbindende Deckelteile von der Innenseite her gesehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein rinnenförmig profilierter und einstückig, zum Beispiel aus Kunststoff, extrudierter Brüstungskanal 1 in der Gebrauchsstellung dargestellt, der innenseitig des Bodens 2 angeformte und über dessen gesamte Länge sich erstreckende Leisten 3 zum Anschluß von nicht dargestellten und in den Brüstungskanal 1 einzufügenden, elektrischen Geräten, wie Schalter, Steckdosen usw. aufweist. Dabei ist die lichte Weite der frontseitigen Kanal­ öffnung größer als die Höhe der elektrischen Geräte, so daß sich oberhalb und unterhalb der mittig des Brüstungskanales 1 befestigten Geräte genügend freie Räume ergeben, um in diese die die Geräte mit­ einander verbindenden, nicht dargestellten elektrischen Leitungen bequem verlegen zu können.
Dem Brüstungskanal 1 ist ein mehrteiliger Deckel 4 zugeordnet, der mittels an sich bekannter Schnappver­ bindungen 5 an den freien Randbereichen der Kanalseiten­ wände 6 lösbar befestigt ist.
Die Breite des Deckels 4 ist so bemessen, daß letzterer die gesamte frontseitige Kanalöffnung verschließen kann. Der Deckel 4 ist aus fünf vorgefertigten Deckelteilen 7, 8 und 9 zusammengefügt. Die Deckelteile sind zueinander längs verschieblich angeordnet und miteinander nach Art von Nut und Feder lösbar verbunden.
Gemäß Fig. 1 sind die Deckelverbindungsorgane 10 schwalbenschwanzförmig profiliert.
Sind die elektrischen Geräte und die elektrischen Leitungen im Brüstungskanal 1 installiert, sind zur Herstellung einer in der Höhe kleinen Deckelgeräte­ öffnung 11 lediglich vom mittleren Deckelteil 7 dem Abstand zwischen zwei benachbarten Geräten bzw. dem Abstand des Gerätes vom Anfang oder Ende des Brüstungskanals 1 entsprechend lange Stücke abzulängen und mit ihren Stirnseiten an die bereits montierten Geräte anzulegen.
Evtl. Fugen zwischen den Deckelteilen und den Geräten werden durch die nachträglich anzubringenden, nicht dargestellten Geräteblenden abgedeckt.
Soll eine in der Höhe große Deckelgeräteöffnung 12 hergestellt werden, sind in vorbeschriebener Weise außer vom Deckelteil 7 auch von den beiden benach­ barten Deckelteilen 8 entsprechende Stücke abzulängen.
Daraus ergibt sich auch, daß Deckelgeräteöffnungen beliebiger Breite äußerst einfach herstellbar sind.
Die Brüstungskanäle 1 und die Deckel 4 werden meistens in Längen von etwa 2 m hergestellt. Ferner entsprechen die lichten Höhen der Geräteöffnungen 11 bzw. 12 den Normmaßen elektrischer Geräte von zum Beispiel 45 mm bzw. 80 mm und die gesamte Höhe bzw. Breite des Brüstungskanales 1 beträgt beim Aus­ führungsbeispiel ca. 120 mm.
Damit beim Hintereinanderreihen von Deckeln an den Stoß­ stellen sich kein stufenförmiger Versatz ergibt, können die Deckelteile 7, 8, 9 wie rechtseitig der Fig. 1 gezeigt, in Längsrichtung zueinander versetzt ange­ ordnet werden, wobei ein Versatz von beispielsweise 1 mm bereits schon ausreichen kann, stufenartige Stoßstellen zu unterbinden.
Fig. 2 zeigt eine Deckelteilverbindung, wobei an einem Deckelteil eine Feder 13 und am anderen Deckelteil eine der Feder 13 angepaßte Nut 14 angeformt sind, die so ausgebildet sind, daß die Feder 13 in die Nut 14 zur Längserstreckung der Deckelteile quer gerichtet eingesteckt werden kann.
Außerdem sind noch Rastorgane 15 zur Sicherung dieser Steckverbindung vorgesehen, die das Längsverschieben der Deckelteile zueinander nicht behindern.
Die in Fig. 3 gezeigten Deckelteile haben so angeformte Federn 13 und Nuten 14, daß die Deckelteile lediglich durch Relativverschiebung der Deckelteile in ihrer Längsrichtung miteinander verbindbar sind. Außerdem ist hier ein weiteres Nut- und Federnpaar 16 angeformt, daß ein Lösen der Deckelteile vonein­ ander, und zwar in Querrichtung verhindert. Gemäß Fig. 4 ist das zweite Nut- und Federnpaar so ausgebildet, daß beide Deckelteile federelastisch zueinander gedrückt werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante einer Deckelteilverbindung der in Fig. 2 dargestellten Art. Außerdem ist es zur Vermeidung von stufenartig ver­ setzten Stoßstellen vorteilhaft, am mittleren Deckelteil 7, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, innenseitig eine Nut 17 anzuformen und in die Nuten hintereinander angeordneter Deckelteile 7 einen den Nuten angepaßten Steg 18 so einzusetzen, daß dieser in den Nuten 17 beider benachbarter Deckel­ teile zumindest reibschlüssig gesichert eingreift.
Vornehmlich bei aus Kunststoff hergestellten Deckel­ teilen kann es vorteilhaft sein, den Steg 18, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, zu verzahnen.
Diese Verbindung eignet sich auch zur Herstellung von Eckverbindungen, gemäß Fig. 7, wobei lediglich an­ stelle eines geraden Steges 18 ein im Profil den Nuten 17 angepaßter Eckwinkel 19 angeordnet wird.
Die Brüstungskanäle 1 und/oder die Deckel 4 können aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein. Die Stege 18 und die Eckwinkel 19 bestehen bevorzugterweise aus Metall.

Claims (12)

1. Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektro­ installation in Gebäuden, der den rinnen­ förmig profilierten, frontseitig offenen und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und Geräten bestimmten Brüstungskanal frontseitig verschließt und der zur Längserstreckung des Brüstungskanales gleichgerichtet ver­ stellbar und an letzteren lösbar angefügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung größer als die einzusetzenden elektrischen Geräte ist, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Deckel (4), der aus mehreren, in Längserstreckung des Brüstungs­ kanales (1) gerichteten, relativ zu letzterem sowie zueinander längsverstellbaren Deckelteilen (7, 8, 9) lösbar zusammengefügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung, die von mindestens einem der randfernen Deckelteile (7, 8) verschließbar ist, einerseits größer als das Geräteeinbaumaß und andererseits kleiner als die frontseitig des Deckels (4) abstützbaren Geräteblenden ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (7, 8, 9) zur Längsachse des Brüstungskanales (1) symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (4) aus fünf Deckelteilen (7, 8, 9) zusammengefügt ist, wobei die lichte Weite der durch den mittleren Deckelteil (7) verschließbaren, frontseitigen Kanalöffnung (11) dem Einbaumaß eines kleinen elektrischen Gerätes entspricht und der mittlere Deckelteil (7) zusammen mit den beiden seitlich anschließenden Deckel teilen (8) eine frontseitige Kanalöffnung (12) verschließen, die in der lichten Weite dem Einbaumaß eines großen elektrischen Gerätes entspricht.
4. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (7, 8, 9) nach Art von Nut (13) und Feder (14) miteinander verbindbar ausgebildet sind.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteil-Federn (13) in diesen ange­ paßte Deckelteil-Nuten (14) zur Längs­ erstreckung der Deckelteile (7, 8, 9) quer gerichtet einsteckbar ausge­ bildet sind.
6. Deckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckelverbindungen sichernde Rastorgane (15) angeordnet sind.
7. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (7, 8, 9) längs ineinandersteckbare Verbindungsorgane (10, 16) aufweisen.
8. Deckel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch schwalbenschwanzförmig profilierte Deckel­ verbindungsorgane (10).
9. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverbindungs- und Sicherungsorgane (13, 14, 15) an den Deckelteilen (7, 8, 9) angeformt sind.
10. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch stranggepreßte bzw. extrudierte Deckelteile (7, 8, 9), die insbesondere über ihre gesamte Länge angeformte Deckelverbindungs- und Sicherungsorgane (13, 14, 15, 16) aufweisen.
11. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am mittleren Deckelteil (7), insbesondere innenseitig ange­ ordnete und über die Deckelteilstirnseiten hinausgreifende Kupplungsorgane vorgesehen sind.
12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig des mittleren Deckelteiles (7) eine längsverlaufende Nut (17) angeordnet, insbesondere angeformt ist, in die über die Deckelstirnseiten hinausreichende und in eine Nut (17) der anschließenden mittleren Deckelteile (7) eingreifende Verbindungsstege (18) bzw. Ver­ bindungswinkel (19) mindestens reibschlüssig ge­ sichert eingesteckt sind.
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