DE8427788U1 - Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektroinstallation in Gebäuden - Google Patents
Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektroinstallation in GebäudenInfo
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Description
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"Deckel an einem Bfüstungskanäl
zur Elektroinstallation in Gebäuden"
Die Erfindung betrifft einen Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektroinstallation in
Gebäuden, der den rinnenförmig profilierten,
frontseitig offenen und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und Geräten bestimmten
Brüstungskanal frontseitig verschließt und der eur Längserstreckung des Brüstungskanales gleichgerichtet
verstellbar und an letzteren lösbar angefügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen
Kanalöffnung größer als die einzusetzenden elektrischen Geräte ist.
Derartige Brüstungskanäle aus Metall oder Kunststoff werden etwa in Fensterbankhöhe, meistens über Putz
an Gebäudewänden waagerecht verlaufend befestigt.
Die elektrischen Geräte, wie Schalter, Steckdosen usw.
Verden am Boden des Brüstüngskanals befestigt und ragen
fcit ihren Frontseiten durch diesen angepaßte Öffnungen im Brüstungskanaldeckel nach außen.
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Ferner sind an den Geräten befestigbare und an der Frontseite des Brüstungskanaldeckels anliegende
Geräteblenden vorgesehen, die seitlich über die Ränder der Deckelöffnungen hinausreichen und damit die
Öffnungsränder abdecken.
Aus dem DE-GM 70 40 540 ist es ferner bekannt, die Brüstungskanäle im wesentlichen U-förmig
zu profilieren, wobei die lichte, frontseitige Öffnung des Brüstungskanals um soviel größer
als die elektrischen Geräte ausgebildet ist, daß die die elektrischen Geräte miteinander verbindenden
Leitungen bequem zwischen den Geräten und den benachbarten Kanalseitenwänden verlegt werden können.
Hierbei entspricht die Breite des durch Schnappverbindungen mit dem Brüstungskanal verbindbaren Deckels
der Profilbreite des Brüstungskanals und die Öffnungen im Deckel für die elektrischen Geräte müssen entweder
während der Montage mühevoll hergestellt werden oder es müssen eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Deckel
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mit vorgefertigten Geräteöffnungen hergestellt
und bereitgehalten werden.
Bei einem weiterhin aus der betrieblichen Praxis bekannten Brüstungskanal, der C-förmig profiliert
ist, entspricht die lichte Weite der frontseitigen, vom Deckel verschließbaren Kanalöffnung dem Einbaumaß
der Geräte.
Dies hat den Vorteil gegenüber der vorbeschriebenen bekannten Ausführungsform, daß zwischen die im
Brüstungskanal angeordneten Geräte nunmehr noch rechtwinklig abgelängte Deckelstücke eingefügt werden
können, um die Kanalöffnung frontseitig zu verschließen, wobei die Öffnungsrandteile von den Geräteblenden
J abgedeckt werden. j
Allerdings ist hierbei aber die Leitungseinbringung |
wesentlich schwieriger und umständlicher, als bei dem zuvor j
beschriebenen bekannten Brüsnungskanal, weil hierzu bei bereits in den Brüstungskanal eingesetzten Geräten die
elektrischen Leitungen nicht mehr in den Brüstungs- «
kanal eingelegt werden können, sondern zwischen den j
Geräten und den Seitenwänden des Brüstungskanala hindurchgefädelt werden müssen. *
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Außerdem gibt es Einbaugeräte mit kleinen Abmessungen, so daß es dennoch erforderlich sein kann, im Deckel kleine
Geräteöfnungen mühevoll herstellen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Deckel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart
zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer einfachen und bequemen Montagemöglichkeit für die elektrischen
Geräte und die elektrischen Leitungen mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine wesentliche Vereinfachung der
Herstellung eckiger Deckelgeräteöffnungen erreichbar
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen mehrteiligen Deckel, der aus mehreren, in Längserstreckung
des Brüstungskanales gerichteten, relativ zu letzterem sowie zueinander längsverstellbaren
Deckelteilen lösbar zusammengefügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung,
die von mindestens einem der randfernen Deckelteile verschließbar ist, einerseits größer als das Geräteeinbaumaß
und andererseits kleiner als die frontseitig des Deckels abstützbaren Geräteblenden ist.
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Durch diese Maßnahmen sind nach der bequem durchführbaren Montage der Geräte und der Leitungen zur Herstellung
der Deckelgeräteöffnungen, zum Beispiel lediglich vom mittleren Deckelteil dem Abstand
benachbarte Geräte voneinander bezw. dem Abstand eines Geräte vom Anfang bezw. vom Ende des Br"stungskanals
entsprectiend lange Stücke abzulängen und mit ihren den Geräten zugewandten Stirnseiten an die
elektrischen Geräte anzulegen, woraus eine wesentlich einfache Herstellungsmöglichkeit resultiert.
Dabei ist es förderlich, wenn die Deckelteile zur Längsachse des Brüstungskanales symmetrisch ausgebildet
und angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus fünf Deckelteilen zusammengefügt ist,
wobei die lichte Weite der durch den mittleren Deckelteil
verschließbaren, frontseitigen Kanalöffnung dem Einbaumaß eines kleinen elektrischen Gerätes
entspricht und der mittlere Deckelteil zusamme!?
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große Deckelgeräteöffnung erreichbar.
mit den beiden seitlich anschließenden Deckel-- F,
teilen eine frontseitige Kanalöffnung verschließen, |
die in der lichten Weite dem Einbautnaß eines großen |'
elektrischen Gerätes entspricht.
Hierdurch können auf gleiche We*se,wie zuvor beschrieben, |
zueinander unterschiedlich hohe Deckelgeräteöffnungen I
bequem hergestellt werden, wozu lediglich ent-· |
weder lediglich der mittlere Deckelteil oder auch . ι
die beiden seitlich des mittleren Deckelteiles sich |
anschließenden Deckelteile entsprechend abgelängt i
werden müssen. |
Sofern nur der mittlere Deckelteil und einer der
s diesem benachbarten Deckelteile abgelängt worden I
ist, ist eine dritte in der Höhe unterschiedlich |
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Um einen vollkommenen berührungsschutzsicheren Verschluß der Brüstungskanalöffnung Sicherzustellen, siiid die
Deckelteile nach Art und Feder miteinander verbindbar ausgebildet.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen
5 bis 8 offenbart.
Eine fertigungstechnisch besonders günstige Weiterbildung
besteht darin, daß die Deckelverbindungsünd Sicherüngsörgane an den Deckelteilen angeformt
sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Gestaltung durch stranggepreßte bezw. extrudierte Deckelteile,
die insbesondere über ihre gesamte Lärge angeformte Deckelverbindungs-
und Sicherungsorgane aufweisen.
Um bei hintereinander angeordneten und stirnseitig aneinander stoßenden Deckeln einen stufenförmigen
Versatz der Deckel auszuschließen, der insbesondere
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bei aus Kunststoff hergestellten Deckeln sich durch unbeabsichtigtes Durchbiegen der Deckel ergeben kann,
ist es vorteilhaft, wenn zumindest am mittleren Deckel^ teil, insbesondere innenseitig angeordnete und über
die Deckelteilstirnseiten hinausgreifbare Kupplungsorgane vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß innenseitig
des mittleren Deckelteiles eine läiigsverlaufende Nut angeordnet, insbesondere angeformt
ist, in die üter die Deckelteilstirnseiten hinausreichende und in eine Nut der anschließenden
mittleren Deckelteile eingreifende Verbindüngsstege bezw. Verbindungswinkel mindestens reibschlüssig
gesichert eingesteckt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 einen Teil eines Brüstungskanales mit Deckel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 bis 5 weitere Deckelteilverbindungen im Querschnitt;
Fig. 6 einen Deckelteil in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 7 zwei zueinander winklig angeordnete Und miteinander au verbindende Deckelteile
von der Innenseite her gesehen.
Gemäß Fig. 1 ist ein rinnenförmig profilierter und
einstückig, zum Beispiel aus Kunststoff,extrudierter
Brüstungskanal 1 in der Gebrauchsstellung dargestellt, der innenseitig des Bodens 2 angeformte und über
dessen gesamte Länge sich erstreckende Leisten tum Anschluß von nicht dargestellten und in den
Brüstungskanal 1 einzufügenden, elektrischen Geräten,
wie Schalter, Steckdosen usw. aufweist. Dabei ist die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung
größer als die Höhe der elektrischen Geräte, Bo daß sich oberhalb und unterhalb der mittig des
Brüstungskanales 1 befestigten Geräte genügend freie Räume ergeben, um in diese die die Geräte miteinander
verbindenden, nicht dargestellten elektrischen Leitungen bequem verlegen zu können.
Dem Brüstungskäriäl 1 ist ein mehrteiliger Deckel 4
zugeordnet, der mittels an sich bekannter Schnappverbindungen 5 an den freien Randbereichen der Kanalseitenwände
6 lösbar befestigt ist.
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Die Breite des Deckels 4 ist so bemessen, daß letzterer
die gesamte frontseitige Kanalöffnung verschließen kann. ;'
Der Deckel 4 ist aus fünf vorgefertigten Deckelteilen ;.
7,8 und 9 zusammengefügt.
Die Deckelteile sind zueinander längs verschieblich
angeordnet und miteinander nach Art von Nut und Feder j
lösbarverbunden. g
Gemäß Fig. 1 sind die Deckelverbindungsorgane 10 ■
schwalbenschwanzförmig profiliert.
Sind die elektrischen Geräte und die elektrischen
Leitungen im Brüstungskanal 1 installiert, sind zur j*
Herstellung einer in der Höhe kleinen Deckelgeräte- ·
Öffnung 11 lediglich vom mittleren Deckelteil 7 dem
Abstand zwischen zwei benachbarten Geräten bezw,
dem Abstand des Gerätes vom Anfang oder Ende des
Brüstungskanals 1 entsprechend lange Stücke abzulängen und
mit ihren Stirnseiten an die bereits montierten Geräte
anzulegen.
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Evtl. Fugen zwischen den Deckelteilen und den Geräten werden durch die nachträglich anzubringenden, nicht
dargestellten Geräteblenden abgedeckt.
Soll eine in der Höhe große Deckelgeräteöffnung 12 hergestellt werden, sind in vorbeschriebener Weise
außer vom Deckelteil 7 auch von den beiden benachbarten Deckelteilen 8 entsprechende Stücke abzulängen.
Daraus ergibt sich auch, daß Deckelgeräteöffnungen beliebiger |
Breite äußerst einfach herstellbar sind. . \
Die Briistungskanäle 1 und die Deckel 4 werden meistens in Längen von etwa 2 m hergestellt.
Ferner entsprechen die lichten Höhen der Geräteöffnungen
11 bezw. 12 den Normmaßen elektrischer Geräte von zum Beispiel 45 bezw. 80 mm und die gesamte Höhe
bezw. Breite des Briistungskanales 1 beträgt beim Ausführungsbeispiel
ca. 120 mm.
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Damit beim Hintereinanderreihen von Deckeln an den Stoßstellen sich kein stufenförmiger Versatz ergibt, können
die Deckelteile 7,8,9 wie rechtseitig der Fig. 1 gezeigt, in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet
werden, wobei ein Versatz von beispielsweise 1 mm bereits schon ausreichen kann, stufenartige Stoßstellen
zu unterbinden.
Fig. 2 zeigt eine Deckelteilverbindung, wobei an e^nem
Deckelteil eine Feder 13 und am anderen Deckelteil eine der Feder 13 angepaßte Nut 14 angeformt sind,
die so ausgebildet sind, daß die Feder 13 in die Nut 14 zur Längserstreckung der Deckelteile quer
gerichtet eingesteckt werden kann.
Außerdem sind noch Rastorgane 15 zur Sicherung dieser Steckverbindung vorgesehen, die das Längsverschieben
der Deckelteile zueinander nicht behindern.
Die in Fig. 3 gezeigten Deckelteile haben so angeformte
Federn 13 und Nuten 14, daß die Deckelteile lediglich durch Relativverschiebung der Deckelteile in ihrer
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Längsrichtung miteinander verbindbar sind. Außerdem ist hier ein weiteres Nut— und Federnpaar
16 angeformt, daß ein Lösen der Deckelteile voneinander, und zwar in Querrichtung verhindert.
Gemäß Fig. 4 ist das zweite Nut- und Federnpa?:: so ausgebildet, daß beide Deckelteile federelastisch
zueinander gedrückt werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante einer Deckelteilverbindung
der in Fig. 2 dargestellten Art. Außerdem ist es zur Vermeidung von stufenartig versetzten
Stoßstellen vorteilhaft, am mittleren Deckelteil 7, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt,
innenseitig eine Nut 17 anzuformen und in die Nuten hintereinander angeordneter Deckelteile 7 einen
den Nuten angepaßten Steg 18 so einzusetzen, dal? dieser in den Nuten 17 beider benachbarter üeckelteile
zumindest reibschlüssig gesichert eingreift.
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Vornehmlich bei aus Kunststoff hergestellten Deckelteilen kann es vorteilhaft sein, den Steg 18fwie aus
der Fig. 6 ersichtlich, zu verzahnen.
Diese Verbindung eignet sich auch zur Herstellung von
Eckverbindungen, gemäß Fig. 7, wobei lediglich an- ·
stelle eines geraden Steges 18 ein im Profil den |
Nuten 17 angepaßter Eckwinkel 19' angeordnet wird. %
Die Brüstungskanäle 1 und/oder die Deckel 4 können \
aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein. f
Die Stege 18 und die Eckwinkel 19 bestehen bevorzugterweise aus Metall.
Alle neuen, in d.er Beschreibung und/oder Zeichnung |
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden JL
als erfindungswesentlich angesehen. {
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE .','. ! J. cf. : Atfeniifchen: G 84 27 7S3.2 -> DIPL.-1NG. CONRAD KÖCHLINGDiPL-iNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Anm.: FirmaKr«??!5J?.SHa9en 0B0 Bettermann 0HG·Telegramme: Patentkochllng Hagen Hüingser RingKonten: Commerzbank AQ. Hagen(BLZ 450 «0 42] 3515 CSSSparkasse Hagen 1OO 012 043Posted«,*: Dortmund 59B-460 575QVNR: ._.....11...5i..llvom 26. November 1984.
R/S.Schutzansprüche:1. Deckel an einem Brüstungskanal zur Elektroinstallation in Gebäuden, der den rinnenföriiiig profilierten, frontseitig offenen und zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und Geräten bestimmten Brüstungskanal frontseitig verschließt und der zur Längserstreckung des Brüstungskanales gleichgerichtet verstellbar und an letzteren lösbar angefügt ist, wobei die lichte Weite der frontseitigen Kanalöffnung größer als die einzusetzenden elektrischen Geräte ist, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Deckel (4), der aus mehreren, in Längserstreckung des Brüstungs-i 1*41 *OBO...8419/84kanales (1) gerichteten, relativ zu letzterem sowie zueinander längsversteilbaren Deckelteilen (7,8,9) lösba: zusammengefügt ist.2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (7,8,9) zur Längsachse des Brüstungskanales (1) symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind.3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus fünf Deckelteilen (7,8,9) zusammengefügt ist.4. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (7,8,9) nach Art von Nut (13) und Feder (14) miteinander verbindbar ausgebildet sind.M ( ti tin• ti If I* * » I i * I Il U• i i i * t * t i t ti *■ •ft * «41*·«I i• t S ·• «tillOBO.,,8419/84— 3 —5» Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelteil-Federn (13) in diesen angepaßte Deckelteil-Nuten (14) zu deren Längs-erstfeckung quer gerichtet einsteckbar ausge- jj'-' bildetsind. I6. Deckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- f zeichnet, daß die Deckelverbindungen rait iRasten (15) gesichert sind. ■7. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, Idadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile p(7,8,9) lediglich längs ineinandersteckbar |ausgebildet sind. !8. Deckel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch I schwalbenschwanzförmig profilierte Deckel- | Verbindungsorgane (10).«I»*· MI M) *· «OBO..,8419/849. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten |Deckelsteckverbindungs- und Sicherungsorgane (13,14,15) an den Deckeiteilen (7,8,9) angeformt sind .iO. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche,gekennzeichnet durch stranggepreßte bezw. extrudierte t Deckelteile (7,8,9), die insbesondere über ihre gesamte Länge angeformte vorgenannte Deckelverbindungs^ und Sicherungsorgane (13,14,15,16) auf-i weisen.ll. Deckel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am mittleren Deckelteil (7), insbesondere innenseitig angeordnete und über die Deckelteilstirnseiten hihäusgreifbare Kupplungsorgane vorgesehen sind.I »OBO...8419/84a · · »«»illi ·• aa t12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig des mittleren Deckelteiles (7) eine längsverlaufende Nut (17) angeordnet, insbesondere angeformt ist, in die über die Deckelstirnseiten hinausreichende und in eine Nut (17) der anschließenden mittleren Deckelteile (7) eingreifende Verbindungsstege (18) bezw. Verbindüngswinkel (19) mindestens reibschlüssig gesichert eingesteckt sind.t t ι * ι ι ■I ■ litt ·
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DE8427788U1 true DE8427788U1 (de) | 1986-01-23 |
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