DE2525977C2 - Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen - Google Patents

Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen

Info

Publication number
DE2525977C2
DE2525977C2 DE19752525977 DE2525977A DE2525977C2 DE 2525977 C2 DE2525977 C2 DE 2525977C2 DE 19752525977 DE19752525977 DE 19752525977 DE 2525977 A DE2525977 A DE 2525977A DE 2525977 C2 DE2525977 C2 DE 2525977C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
ventilation grille
ventilation
outlet
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752525977
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525977A1 (de
Inventor
Hermann Kurrle
Gottfried 7201 Kolbingen Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE
Original Assignee
SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE filed Critical SCHAKO METALLWARENFABRIK FERDINAND SCHAD KG 7201 KOLBINGEN DE
Priority to DE19752525977 priority Critical patent/DE2525977C2/de
Priority to SE7605512A priority patent/SE7605512L/
Priority to FR7616519A priority patent/FR2313641A1/fr
Priority to AT410876A priority patent/AT374908B/de
Priority to DK246176A priority patent/DK246176A/da
Priority to GB2339676A priority patent/GB1551401A/en
Publication of DE2525977A1 publication Critical patent/DE2525977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525977C2 publication Critical patent/DE2525977C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgitter in Form einer ebenen Platte zum Abschließen eines Zuluftkanals für die Belüftung von Innenräumen, mit mehreren geraden Auslaßschlitzen, auf deren Innenseite mindestens je eine zum Auslaßschlitz parallele und um ihre Längsachse verschwenkbare und/oder senkrecht zu ihrer Längsachse verschiebbare Luftlenklamelle angeordnet ist, deren Breite die Breite des zugehörigen Auslaßschlitzes übersteigt.
Ein Lüftungsgitter dieser Art ist aus der DE-OS 33 372 bekannt. Dieses bekannte Lüftungsgitter gestattet zwar die Veränderung der Austrittsrichtung eines Luftstrahls. Dieser tritt jedoch als verhältnismäßig kompakter Strahl aus und hat dadurch eine verhältnismäßig geringe Induktion mit der Umgebungsluft und infolgedessen eine hohe Reichweite. Das bekannte Luftgitter ist daher nicht für den Einsatz in modernen Büros und ähnlichen Arbeitsräumen mit hoher installierter Leistung zum Betreiben von Leuchten, Büromaschinen und anderen Maschinen geeignet. Die hohe installierte Leistung in solchen Räumen erfordert sehr große Luftwechselzahlen bei hohen Temperaturdifferenzen, wobei Raumhöhen bis zu drei Metern berücksichtigt werden müssen. Dabei sind aber in solchen Räumen wenigstens in der Aufenthaltszone von Personen verhältnismäßig geringe maximale Raumluftgeschwindigkeiten einzuhalten, Auch die Freiheit des Architekten bei der Gestaltung der Raumdecken schafft zusätzliche Schwiergkeiten, Da die bekannten Lüftungsgitter zum Geschwindigkeits- und Temperaturabbau der gezwungenermaßen geringe Austrittsgeschwindigkeiten gewählt werden, da sonst die Gefahr entsteht, daß die Strahlen unkontrolliert mit zu hohen Geschwindigkeiten in die Aufenthaltszone eindringen.
ίο Durch die Erfindung soll ein Lüftungsgitter geschaffen werden, das eine starke Erhöhung der Induktionswirkung und somit Verkürzung der Lauflänge der Strahlen bei hohem Luftdurchsatz sowie das gleichzeitige Bestreichen mehrerer Richtungen des Raumes mit
is Luftstrahlen in beliebig einstellbarer Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Lüftungsgitter der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslaßschlitze in der ebenen Platte bezogen auf die Mitte der Platte symmetrisch in mehreren unterschiedlichen Richtungen angeordnet sind und daß die Luftlenklamellen in Längsrichtung in mehrere Abschnitt unterteilt sind, die unabhängig voneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar sind.
Zwischen den einzelnen Schlitzen sind Teile der ebenen Platte angeordnet, so daß Luft aus der Umgebung zwischen die einzelnen aus dem Lüftungsgitter austretenden Strahlen eindringen kann.
Dadurch und durch die unterschiedlichen Richtungen der Auslaßschlitze in der ebenen Platte wird Umgebungsluft in und zwischen die einzelnen Luftstrahlen angesaugt, und es ergibt sich eine ausgezeichnete Induktionswirkung und Verminderung der Lauflänge der Strahlen. Da jede Luftlenklamelle in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die unabhängig voneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar sind, kann eine beliebige Unterteilung der Luftstrahlen in kleinere Einzelstrahlen erreicht werden. Durch die Kombination der in unterschiedlichen Richtungen angeordneten Auslaßschlhze unc der Unterteilung der in Längsrichtung der Schlitze verlaufenden Luftlenklamellen ist in jedem zu belüftenden Raum einerseits eine optimale Verkürzung der Lauflänge bei geringstmöglicher Geräuschentwicklung und andererseits die unbedingt erforderliche Anpassung an die jeweiligen Raumverhältnisse gewährleistet, so daß beispielsweise an Arbeitsplätzen oder sonst von Personen eingenommenen Steilen des Raumes keinerlei Zugbelastung auftritt. Durch die Einstellmöglichkeit der einzelnen Lamellenabschnitte kann das Lüftungsgitter in optimaler Weise auch an Hindernisse, wie Leuchten u. dgl, angepaßt werden. Falls bei dem erfindungsgemäßen Lüftungsgitter Schwierigkeiten der Luftverteilung auftreten, können sie mittels geeigneter Verstellung einzelner Lamellenabschnitte sehr leicht behoben werden. Dies gilt z. B. auch für den Fall, daß austretende Luftstrahlen durch Leuchten in die vertikale Richtung umgelenkt werden, so daß sie sehr schnell zum Boden des Raumes gelangen, was in jedem Falle zu vermeiden ist. Andererseits wird häufig bei fest eingestellten Austrittsrichtungen die aus dem Gitter austretende Luft durch den sogenannten Coanda-Effekt an die Decke angesaugt und strömt längs der Decke weiter. Ist der Austrittswinkel mehr zur vertikalen Richtung hingerichtet, so saugt sich die Luft in der Mitte zusammen und strömt vertikal nach unten. Insbesondere bei Einleitung von beheizter Luft bleibt häufig die Wärme an der Decke hängen, und es dauert sehr lange, bis die Wärme
in die Aufenthaltszone dringt. Alle diese Schwierigkeiten sind, wenn sie bei dem erfindungsgemäßen Lüftungstitter mit seiner starken Strahlunterteilung überhaupt auftreten, durch geringfügige Verstellung leicht zu beheben. Die Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Lüftungsgitters ist optimal.
Keines der zahlreichen bekannten Lüftungsgitter mit Richtungsverstellung der austretenden Luftstrahlen ist geeignet, die genannte Erfindungsaufgabe zu lösen. So zeigt die FR PS 20 80 038 und die US-PS 33 64 839 zwar jeweils ein Lüftungsgitter mit parallelen Austrittsschlitzen und innerhalb der Schlitze angeordneten, um ihre Längsrichtung verschwenkbaren Luftlenklamellen. Dadurch ist es aber lediglich möglich, die Luft aus den parallelen Schlitzen in kompakten, plattenförmigen Volumina in unterschiedlichen Richtungen ausströmen zu lassen. Dabei müssen aber zwangsweise mehrere der kompakten und sehr breiten Strahlenbündel parallel oder sogar aufeinander zu verlaufen, so daß sie sich gegenseitig ansaugen und ihre Reichweite sogar vergrößern. Bestimmte Gebiete des Raumes können dadurch überhaupt nicht mit Luft bestrichen werden. Dies gilt im wesentlichen auch für die Lüftungsgitter nach den US-PS 38 11 369 und 33 90 624, bei denen im wesentlichen nur ein, zwei oder drei aus dem gleichen Auslaßschlitz austretende Luftstrahlen erzeugt und in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden können. Schließlich handelt es sich bei den Lüftungsgittern nach den US-PS 32 17 628 und 32 32 206 um Aneinanderreihungen von parallelen Kanälen, deren Austrittsrichtung schräg zu der Wandöffnung verläuft, in welche das Lüftungsgitter eingesetzt ist. Lediglich die äußeren Kanten dieser Kanäle liegen in einer Ebene, wodurch jedoch sicher nicht von einer Platte gesprochen werden kann. Zwar sind hierbei in unterschiedlichen Richtungen verlaufende Auslaßschlitze, jedoch keinerlei Einrichtungen zur Veränderung der Auslrittsrichtungen der durch die Schlitze austretenden Luftstrahlen vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Lüftungsgitter ist nur in außerordentlich wenig Ausführungsformen vorrätig zu halten, da im wesentlichen nur ebene Blechpiatten verwendet werden, die durch Stanzwerkzeuge mit den jeweils erforderlichen und dem Anwendungszweck angepaßten Auslaßschlitzen versehen werden. Sodann muß lediglich hinter jedem Auslaßschlitz eine Luftlenklamelle verschwenkbar und/oder verschiebbar angebracht werden. Der Einbau dieser Luftlenklamellen am Lüftungsgitter selbst oder an den Wänden des anschließenden Zuluftkanals oder Zuluftkastens ist relativ einfach und erfordert keine großen Arbeitsaufwand. Da für die beim erfindungsgemäßen Lüftungsgitter möglichen hohen Durchsätze ohnehin ein verhältnismäßig hoher Luftdruck erforderlich ist, erübrigt sich auch der Einbau von sogenannten Gleichrichtern oder ähnlichen Einrichtungen. Die einzelnen Strahlen haben dadurch eine sehr hohe Geschwindigkeit, so daß eine ausgezeichnete Durchspülung auch größerer Innenräume erzielt werden kann.
Die ebene Ausbildung des Lüftungsgitters ermöglicht einen einfachen und ästhetisch einwandfreien bündigen Einbau desselben in Wandungen des Innenraums, Infolge der ebenen Ausbildung ist auch das Ausstanzen der Auslaßschlitze besonders einfach.
Bei dem erfindungsgemäßen Lüftungsgitter sind die Auslaßschlitze in der Platte gruppenweise zueinander parallel angeordnet. Beispielsweise kann die ebene Platte rechteckig oder vorzugsweise quadratisch ausgebildet sein und vier Grappen von jeweils zu einer Seite des Rechtecks bzw. Quadrats parallelen Auslaßschlitzen enthalten. Bei dieser Anordnung hat jede Gruppe von Auslaßschlitzen eine besonders hervorragende lirduktionswirkung und läßt sich unabhängig von den anderen Gruppen in bestimmte Raumrichtungep. lenken.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Auslaßschlitze in der Platte bezogen auf deren Mitte radial angeordnet Bei dieser Ausführungsform ist eine sehr gleichmäßige Durchspülung des
ίο gesamten Innenraums in allen Richtungen erzielbar.
Um die Induktionswerte beim Austritt der Luft aus den Auslaßschlitzen und das gleichmäßige Zuführen der Luft noch zu verbessern, sind einzelne oder alle Luftlenklamellen in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt, die unabhängig voneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar sind. Dadurch läßt sich die aus einem einzigen Auslaßschlitz austretende Luft bereits in unterschiedliche Richtungen lenken, so daß sich eine noch höhere Induktion bei gleichbleibend hohem Durchsatz ergibt Die zugehörigen Auslaßschlitze sind dabei zweckmäßigem iise zwischen den einzelnen Abschnitten der Lufüenklamcücn durch senkrecht zu ihrer Längserstreckung angeordnete Stege unterteilt was allerdings zur Erzielung der geschilderten Wirkung zwar zweckmäßig, aber nicht unbedingt notwendig ist.
Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Lüftungsgitter jede beliebige, von Rechteck oder Quadrat abweichende Form, wie Kreisform oder Vieleck, besitzen. Die Auslaßschlitze und Luftlenklamellen können dann jeweils so angeordnet werden, daß sie dem Anwendungszweck optimal angepaßt sind.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
j5 Fig. 1 eine Außenansicht eines quadratisch ausgebildeten Lüftungsgitters mit Rahmen;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g.!;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2;
Fig.4 eine Außenansicht einer weiteren quadratisehen Ausführungsform des Lüftungsgitters mit Rahmen und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Lüftungsgitter besteht im wesentlichen aus einer ebenen quadratischen Blechplatte 10, die mittels eines längs einer Quadratseite verlaufenden Scharniers 12 aufklappbar mit einem ebenfalls quadratischen, mit der Platte 10 in einer Ebene liegenden Rahmen 14 verbunden ist. Der Rahmen 14 ist bündig in eine Wandung des zu belüftenden Raumes einsetzbar oder liegt von außen auf dieser Wandung auf. Er kann beispielsweise in Paneeldecken eingehängt werden.
An den Rahmen 14 schließt sich nach innen in an sich be'caanter Weise ein Zuluftkasten 16 an, der sich nach innen verjüngt und in einen Anschlußstutzen 20 zum Anschließen an einen im übrigen nicht gezeigten Zuluftkanal übergeht.
Die ebene Platte 10 ist mittels eines von außen betätigbaren Blechriegels 22 im geschlossenen Zustand am Rahmen 14 zu verankern. Sie enthält vier Gruppen 24, 26, 28, 30 von jeweils zu einer Quadratseite der Platte 10 parallelen Auslaßschlitzen. Um sich nicht gegenseitig zu überschneiden, werden die Auslaßschütze zur Mitte der Platte 10 hin kürzer.
Innerhalb jedes Lüftungsschlitzes 24—30 ist jeweils auf Ständern 32 an beiden Enden eine Luftlenklamelle 34 um eine Achse 36 schwenkbar gelagert. Die Ständer 32 sind bei der dargestellten Ausführungsform an der
Platte IO befestigt, könnt - jedoch auch mit dem Zuluftkasten 16 verbunden sind. In nicht dargestellter Weise können die Ständer 32 auch quer zur Längserstreckung der Luftlenklamellen 34 verschiebbar sein, wenn gewünscht. b
Die Luftlenklamellen 34 sind breiter als die Auslaßschlitze 24—30 und die zu dem jeweiligen Auslaßschlitz hinweisende Fläche 38 jeder Luftlenklamelle ist konvex gewölbt. Um die Achse 36 ist jede Luftlenklamelle 34 bis in die beiden in F i g. 3 gestrichelt to eingezeichneten Endstellungen 34a bzw. 346 verschwenkbar. In beiden Endstellungen liegt jeweils ein Längsrand der Luftlenklamelle an der Innenseite der Platte 10 an, wodurch die durch den Auslaßschlitz ausströmende Luft veranlaßt wird, in einem spitzen Winkel zur Platte 10 auszuströmen. Die aus den einzelnen Auslaßschlitzen austretenden Luftstrahlen können daher in beliebige Richtungen gelenkt werden.
L#t-I ULI III ClLUgLriSgLttWI l~ltllt.ll UUI gVdtVMfWI llllttlt.1 \.ll
Stellung der Luftlenklamelle 34 tritt die Luft von beiden Seiten ein und es ergibt sich ein diffuser Luftstrahl.
Innerhalb des Zuluftkastens 16 ist ein Innenrahmen 38 angebracht, an dem um Drehachsen 40 drehbare Halter 42 für einen dem Innenrahmen 38 angepaßten Bodenrahmen 44 angelenkt sind. Der Bodenrahmen dient zusammen mit dem Innenrahmen 38 als Fassung für ein durch öffnen der Halter 42 herausnehmbares und bequem zu reinigendes Staubfilter 46, welches im wesentlichen den ganzen Zuluftkasten 16 überdeckt. Durch öffnen des Riegels 22 und Aufklappen der Platte 10 läßt sich das Lüftungsgitter in sehr einfacher Weise von innen reinigen. Durch Aufklappen der Halter 42 läßt sich der Bodenrahmen 44 und mit ihm das Filter 46 herausnehmen und ebenfalls bequem reinigen.
Das in den F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich ähnlich ausgebildet wie das oben beschriebene. Für gleiche oder entsprechende Teile werden daher die gleichen Bezugszeichen verwendet. Das Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom vorangehenden lediglich dadurch, daß die Auslaßschlitze 48 radial von der Mitte 50 der Platte 10 nach außen verlaufen. Außerdem ist in diesen Figuren zu sehen, daß die Luftlenklamellen in Längsrichtung in mehrere unabhängig voneinander verschwenkbare Abschnitte 52 ,. —t«...».-.:!» w'.nA »η ΑλΛ Atta A nccftrahlriphtiino aurh
UtItVItLIIt JlIlU, JV WM·* «»*. . .u^u.. H ........._ _
innerhalb eines Auslaßschlitzes 48 verändert und somit die Induktionswirkung des Lüftungsgitters eingestellt werden kann. Im übrigen sind die Teile dieser Ausführungsform in gleicher Weise ausgebildet wie bei der vorangehenden Ausführungsform und müssen nicht mehr im einzelnen beschrieben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Lüftungsgitter in Form einer ebenen Platte zum Abschließen eines Zuluftkanals für die Belüftung von Innenräumen, mit mehreren geraden Auslaßschlitzen, auf deren Innenseite mindestens je eine zum Auslaßschlitz parallele und um ihre Längsachse verschwenkbare und/oder senkrecht zu ihrer Längsachse verschiebbare Luftlenklamelle angeordnet ist, deren Breite die Breite des zugehörigen Auslaßschlitzes übersteigt, dadurch gekennzeichne t, daß die Auslaßschlitze (24,26,28,30,- 48) in der ebenen Platte (10,54) bezogen auf die Mitte (50) der Platte symmetrisch in mehreren unterschiedlichen Richtungen angeordnet sind und daß die Luftlenklamellen in Längsrichtung in mehrere Abschnitte (52) unterteilt sind, die unabhängig voneinander verschwenkbar und/oder verschiebbar sind.
2. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschlitze (24, 26, 28, 30) in der Platte (10) gruppenweise zueinander parallel angeordnet sind.
3. Lüftungsgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte (10) rechteckig ausgebildet ist und vier Gruppen von jeweils zu einer Seite des Rechtecks parallelen Auslaßschliizen (24,26,28,30) enthält.
4. Lüftungsgitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte (10) quadratisch ausgebildet ist.
5. Lüftungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßschlitze (48) in der Platte (10) bezöge.", auf r^ren Mitte (50) radial angeordnet sind.
6. Lüftungsgitter nach Ansr-ruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugenörigen Auslaßschlitze (48) zwischen den einzelnen Abschnitten der Luftlenklamellen (52) durch senkrecht zu ihrer Längserstreckung angeordnete Stege unterteilt sind.
DE19752525977 1975-06-06 1975-06-11 Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen Expired DE2525977C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525977 DE2525977C2 (de) 1975-06-11 1975-06-11 Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen
SE7605512A SE7605512L (sv) 1975-06-06 1976-05-14 Slitsutlopp for ventilering av innerrum
FR7616519A FR2313641A1 (fr) 1975-06-06 1976-06-01 Dispositif de passage d'air a fente(s) pour l'aeration de locaux fermes
AT410876A AT374908B (de) 1975-06-06 1976-06-04 Luftauslass fuer die zufuehrung von luft in einen innenraum
DK246176A DK246176A (da) 1975-06-06 1976-06-04 Slidsudlob til rumventilation
GB2339676A GB1551401A (en) 1975-06-06 1976-06-07 Slotted air outlet for supplying air to a space to be ventilated

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752525977 DE2525977C2 (de) 1975-06-11 1975-06-11 Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2525977A1 DE2525977A1 (de) 1976-12-23
DE2525977C2 true DE2525977C2 (de) 1982-05-06

Family

ID=5948804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752525977 Expired DE2525977C2 (de) 1975-06-06 1975-06-11 Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2525977C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140208C1 (en) * 1991-12-05 1993-05-19 Erwin Mueller Gmbh & Co, 4450 Lingen, De Ventilating and air conditioning air outlet - has adjustable slats hingeably mounted on corresp. edge of front plate apertures

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535152A1 (de) * 1984-10-06 1986-04-10 "Schako" Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG Zweigniederlassung Kolbingen, 7201 Kolbingen Einrichtung zur luftzufuhr in raeume
US7597617B2 (en) * 2007-03-02 2009-10-06 Andrew Solberg Gas diffusion device

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393393A (en) * 1944-03-16 1946-01-22 Elliott Co Deaerator
US3217628A (en) * 1963-03-06 1965-11-16 Air Devices Inc Diffuser construction
US3232206A (en) * 1963-07-12 1966-02-01 Barber Colman Co Face plate for an air distribution outlet
US3390624A (en) * 1966-09-19 1968-07-02 Titus Mfg Corp Slot diffusers with snap-in and plug-in components
US3364839A (en) * 1967-05-01 1968-01-23 Air Devices Inc Air diffusers
DE6806327U (de) * 1968-11-09 1969-07-31 Brandi Ingenieurgmbh Auslassvorrichtung fuer die zuluft von lufttechnischen anlagen
FR2080038A5 (de) * 1970-02-20 1971-11-12 Wehr Corp
DE2222453B2 (de) * 1972-05-08 1981-09-24 Ltg Lufttechnische Gmbh, 7000 Stuttgart Schlitzluftauslaß zum Einblassen von Zuluft in einen Gebäuderaum
US3811369A (en) * 1972-09-05 1974-05-21 Hess & Cie Metallwarenfab Air outlet for ventilation equipment

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140208C1 (en) * 1991-12-05 1993-05-19 Erwin Mueller Gmbh & Co, 4450 Lingen, De Ventilating and air conditioning air outlet - has adjustable slats hingeably mounted on corresp. edge of front plate apertures
DE4140208C2 (de) * 1991-12-05 1998-07-23 Mueller Erwin Gmbh & Co Luftauslaßvorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Räumen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2525977A1 (de) 1976-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2366082B1 (de) Luftdurchlass mit einem gehäuse sowie ein deckensegel mit luftdurchlass
DE1289284B (de)
DE2609030C3 (de) Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen
EP3168545B1 (de) Luftschleieranlage
DE69912031T2 (de) Vorrichtung zum Belüften, Kühlen und/oder Beheizen eines Raumes
DE202006007846U1 (de) Luftauslass
DE2525977C2 (de) Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen
DE2933083C2 (de) Luftauslaß für Klimaanlagen
DE4415079C2 (de) Kompakt-Luftschleieranlage
EP0360147A2 (de) Drallauslass
EP2860467B1 (de) Luftauslass
EP2288855B1 (de) Luftauslass
EP0563509B1 (de) Quelluftdurchlass für raumlufttechnische Anlagen
DD262892A5 (de) Vorrichtung zum leiten eines luftstroms
EP0816772B1 (de) Luftauslass
DE9407112U1 (de) Kompakt-Luftschleieranlage
EP2023053A2 (de) Luftauslass
DE1919826A1 (de) Jalousie
DE1679539B2 (de) Verteilkanal für übersättigte Luft für eine Lüftungs- oder Klimaanlage
EP4224077A1 (de) Luftdurchlass
DE19912567A1 (de) Luftleiteinrichtung für einen Luftdurchlaß
DE102015119769A1 (de) Luftschleieranlage
DE19937573C1 (de) Luftauslaß
EP0514781B1 (de) Luftauslass
DE1251495B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation